Bank Run
-
-
-
http://www.welt.de/wirtschaft/…-Geldpolitik-der-EZB.html
Wenn das Eigenkapital der Banken nicht mehr ausreicht, verweigert die EZB neue Kredite. Nationale Notenbanken sind da spendabler. Das birgt erhebliche Risiken für die Währungsunion.Der EZB-Rat könnte eine nationale ELA zwar theoretisch stoppen, allerdings nur mit Zweidrittel-Mehrheit – ein Veto gilt daher als illusorisch, weil die eher skeptischen Nordeuropäer in der Minderheit sind.
Fehlende Kontrolle über Geldschöpfung ist gefährlich
"Im Augenblick ist die EZB noch Herr der Dinge in der Geldpolitik", sagt Michels. "Aber es gibt mehr und mehr Maßnahmen, die dieses Prinzip unterhöhlen.
[Blockierte Grafik: http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop106373858/9818723189-ci3x2l-w620/So-sind-die-Zentralbanken-des-Euro-Systems-kapitalisiert.jpg]http://www.ftd.de/unternehmen/…urer-werden/70041955.html
ZitatDie Rettung der verstaatlichten Großsparkasse Bankia wird die klamme spanische Regierung deutlich teurer kommen als bislang gedacht. Wie ein Finanzinsider am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters sagte, wird das Institut den Staat am Freitag bei der Vorlage eines Restrukturierungsplans um eine Geldspritze von mehr als 15 Mrd. Euro bitten. Weder das Geldhaus noch die Regierung wollte sich zu der Angelegenheit äußern.
http://www.handelsblatt.com/po…-bilanzcheck/6672914.html
ZitatDie Untersuchung soll spätestens Mitte Juni abgeschlossen sein und Klarheit über die Summe bringen, die die Regierung schlimmstenfalls zur Stützung des Bankensektors aufwenden muss.
Volkswirte begrüßten die Einbindung von IWF und EZB. "Man muss sie beteiligen, weil die Investoren den Zahlen von der spanischen Notenbank und dem Finanzministerium nicht trauen", erklärte Citigroup-Volkswirt Guillaume Menuet.
http://www.spiegel.de/wirtscha…-milliarden-a-835116.html
ZitatDeutsche Banken und Versicherungen sind nach einer Übersicht der Bundesregierung im Euro-Krisenland Spanien mit mehr als 100 Milliarden Euro an Krediten und Vermögensanlagen engagiert. Das geht aus einem am Donnerstag in Berlin bekanntgewordenen Schreiben von Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk an den FDP-Abgeordneten Frank Schäffler hervor. Das Finanzministerium bezieht sich auf Angaben der Bundesbank und der obersten Finanzaufsicht Bafin.
-
Österreich:
http://diepresse.com/home/wirt…l_backlink=/home/index.doZitatBanken sorgen für „Bank Run“ vor
Raiffeisen International stockt Reserven auf, um für einen „Sturm auf die Bankschalter“ bei einem Griechenland-Exit „flüssig“ zu sein. Auch die Nationalbank fürchtet eine „massive Erschütterung“.http://www.wirtschaftsblatt.at…e/index.do&_vl_pos=4.2.DT
Bankenverbandspräsident Andreas SchmitzZitat
Auch bei der Diskussion über eine einheitliche Einlagensicherung für alle europäischen Banken zeigte sich Schmitz zurückhaltend. "Eine europäische Einlagensicherung kann ich mir in den nächsten drei bis fünf Jahre nicht vorstellen." Zunächst müssten die Sicherungssysteme in den verschiedenen Ländern angepasst werden. -
http://www.welt.de/newsticker/…zuruecklegen-Invesco.htmlZitat
Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood hat am Mittwoch eine Liste mit fünf Maßnahmen veröffentlicht, die helfen könnten, eine Kettenreaktion und Krisenausbreitung nach einem möglichen Ausscheiden
(1) Vergrößerung des Euro-Rettungsschirms ESM.(2) Vergrößerung der Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB), mit "Rückstellungen von mehreren Billionen Euro für Banken”.
(3) Ausweitung der Einlagensicherung über die derzeit gültigen 100.000 Euro hinaus.
(4) Garantien für Verbindlichkeiten der Banken, so wie im September 2008 in Irland geschehen.
(5) Einführung von zeitlich begrenzten Kapitalkontrollen.
http://www.handelsblatt.com/me…-naturgesetz/6659180.html
ZitatFür den überschaubaren Zeitraum von 1970 bis 2007 beschreibt die Untersuchung „Systemic Banking Crises. A New Database“ 124 Bankenkrisen, 208 Währungskrisen und 63 Staatsschuldenkrisen auf nationaler Ebene – alles in nur 38 Jahren.
Sieht so ein stabiles Finanzsystem aus?
-
http://kompakt.handelsblatt-se…=145&cd=Hy&order=A&nl=599
ZitatNach einer Meldung der » Deutschen Mittelstands Nachrichten plant die EU auf Mario Montis Vorschlag hin eine Garantie für die Spareinlagen europaweit auszusprechen, um eine Kapitalflucht bei einem Austritt Griechenlands zu verhindern. Nach Einschätzung von John Taylor, Gründer von FX Concepts , dem größten Devisen-Hedge-Fonds der Welt, ist der Bank-Run schon heute nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien, Portugal und Italien im Gang. Die Bürger stopften ihre Matratzen voll oder schickten ihr Geld zum Cousin, der in Deutschland arbeitet, um es aus dem Land zu schaffen, sagt Taylor bei » Bloomberg Television
-
-
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/05/42965/
ZitatDer italienische Premier, Mario Monti, ging mit der Idee eines europäischen Einlagensicherungsfonds bereits zum G8-Gipfel – nun wurde es auch zu einem Thema beim informellen EU-Gipfel in Brüssel, bei dem der neue französische Präsident Francois Hollande seinen ersten wichtigen Europa-Aufritt hatte. Und die Sorge Mario Montis hat handfeste Gründe: Vergangenen Donnerstag hoben Südeuropäer an nur einem Tag 1,8 Milliarden Euro von ihren Konten ab.
-
Schweiz:
http://www.tagesanzeiger.ch/sc…otfallplan/story/20832128Zitat
Wenn Griechenland von einem Moment auf den anderen seine Schulden nicht mehr zahlen würde, kämen auch Banken der reichen EU-Staaten gehörig unter Druck.» Dabei würde es schnell zu Liquiditätsproblemen kommen. «Bei der Bankenrettung müsste natürlich auch die Schweiz mithelfen.»
Das Finanzdepartement steht laut dem Insider in der Notfallplanung aber wohl erst an zweiter Stelle. «Federführend ist die Nationalbank.» In der Abteilung Finanzstabilität arbeite dort zurzeit eine Gruppe von etwa 40 Leuten an Notfallplänen. Der intensive Informationsaustausch mit ausländischen Behörden stehe an erster Stelle. «Man muss sich die Arbeit dieser Leute wohl als sehr hektisch vorstellen, mit täglichen Videokonferenzen und beinahe stündlichen Updates.» -
http://www.faz.net/aktuell/fin…pitalflucht-11764172.html
Einlagensicherung gegen Kapitalfluchthttp://deutsche-wirtschafts-na…eld-zurueck-auf-die-bank/
Nun will die Polizei die griechische Bevölkerung davon abhalten, weiter abzuheben und warnt vor dem Risiko des Diebstahls. -
Würde mich nicht wundern, wenn am Dienstag bekannt würde, das über Pfingsten 5 Mrd.€ europaweit die Bankautomaten verlassen haben
und die meisten Automaten leer sind. -
Würde mich nicht wundern, wenn am Dienstag bekannt würde, das über Pfingsten 5 Mrd.€ europaweit die Bankautomaten verlassen haben
und die meisten Automaten leer sind.
...das würde aber doch voraussetzen, daß die automaten bis zum anschlag befüllt wurden... die bank möcht ich sehen, die das risiko aktuell noch auf sich nimmt.schätze eher, daß mancher südeuropäische bankomat derzeit vorsichtshalber ein lustiges "defekt"-schild umhängen hat
-
-
Nach der Reform der europäischen Einlagensicherung sollen die Banken bis 2027 gemeinsam einen Einlagensicherungsfond aufstellen. Interessant sind die Zahlen der "Sicherung" im Verhältnis der Einlagen. Dass diese Sicherungsfonds schon bei einer mittleren Krise überfordert sein würden, haben wir hier ja schon häufiger gemutmaßt. Ich hatte bislang aber keine konkreten Zahlen über die tatsächlichen Volumina gelesen:
http://www.faz.net/aktuell/fin…pitalflucht-11764172.html
Zitat[ab 2027: ] Für die 3.653 Milliarden Euro Einlagen der 35 größten europäischen Banken würde dann ein Fondsvolumen von 55 Milliarden Euro bereitstehen, für die 7.136 Milliarden Euro Einlagen aller europäischen Banken ein Sicherungsfonds von 107 Milliarden Euro. Selbst dann aber würde dieses Volumen nur reichen, um die Einleger einer Großbank oder einiger Kleinbanken zu entschädigen.
Das sind gerade mal 1,5 % der Einlagen
Bedeutet: wenn man bei einem Bankrun nicht zu den ersten 15 von 1000 Kunden einer Bank gehört, die ihr Geld abziehen, ginge man leer aus ... Das ist, was wir immer vermutet haben: keine Sicherung, sondern ein potemkinsches Dorf
-
Vorher zwei Nullen gestrichen...... und schon kriegt jeder sein Geld.
-
Jetzt werden die Bankkunden in Spanien schon ohne Geld weggeschickt
Da muss die Lage wirklich kritisch sein.
Der Artikel ist von heute (26. Mai 2012)ZitatMitarbeiter von spanischen Banken haben gegenüber
Telepolis eingeräumt, dass viele Sparer derzeit ihre Konten leeren.
Banken versuchen die Kunden bei größeren Abhebungen allerdings zu
vertrösten. Wer sich hartnäckig zeigt, wird zum "Ping-Pong-Ball", gab
ein Banker zu. Das bedeutet, dass man zwischen verschiedenen Filialen
einer Bank hin und hergeschickt wird.Telepolis konnte das bestätigen. Eine bei der
Stadtteilfiliale in der baskischen Stadt Donostia-San Sebastian
frühzeitig angekündigte Auszahlung eines höheren Betrags wurde sogar bei
einer Bank nicht ausgeführt, die als besonders liquide gilt. Der Kunde
wurde zur Zentrale ins Zentrum geschickt. Dort wurde ihm erklärt,
zuständig sei die Filiale im Stadtteil, die aber nun schon geschlossen
war. Am nächsten Morgen erklärte man ihm in dieser Filiale erneut, für
solche Vorgänge sei doch die Zentrale zuständig. Dort wurde ihm
schließlich, aber erst nach erneuter Rücksprache mit der Filiale, der
Betrag ausgezahlt. -
[Blockierte Grafik: http://www.gifmania.co.uk/sports/table-tennis/sport020.gif]
Wer sich hartnäckig zeigt, wird zum "Ping-Pong-Ball", gab
ein Banker zu. Das bedeutet, dass man zwischen verschiedenen Filialen
einer Bank hin und hergeschickt wird.
[Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/mini-bilder/mini-bilder/spielen/REGamePingPong.gif] -
http://www.nzz.ch/aktuell/star…ttaetiger_1.17055820.html
ZitatFranzösische Banden überfallen Banken in der Schweiz mit Panzerfäusten
Die Schweizer Grenzwacher üstet sich gegen schwerbewaffnete Banden aus französischen Vorstädten. Die Banden stammen vor allem aus den Vorstädten von Lyon; ihre Mitglieder sind meistens französische Staatsangehörige nordafrikanischer Herkunft. Bis jetzt haben sie ihre Überfälle vor allem in der Westschweiz und im Tessin verübt.
Sie sind mit Sturmgewehren, Maschinenpistolen und sogar Panzerfäusten bewaffnet und setzen diese auch ein.»http://www.tagesanzeiger.ch/wi…italmarkts/story/29143330
ZitatEine Massnahme wären Kapitalverkehrskontrollen, also Vorkehrungen, die den Zufluss von Kapital in die Schweiz direkt beeinflussen», sagt Jordan.
Ausländer könnten nur noch begrenzt und unter Auflagen in der Schweiz investieren. Die Taskforce des Bundes, in der Jordan Mitglied ist, fokussiert auf diverse Instrumente zur Bekämpfung der Frankenstärke, die ein gemeinsames Vorgehen von Bund und Schweizerischer Nationalbank (SNB) voraussetzen.
-
-
[…]
Mit Ausnahme von Flugzeugträgern scheint das Gesockse heutzutage alles zu besitzen.
@ Claudia Rotz,
bitte dringend das Waffenrecht verschäfren.lg meggy
-
Mit Ausnahme von Flugzeugträgern scheint das Gesockse heutzutage alles zu besitzen.
Biowaffen fehlen auch, mit Ausnahme von Knoblauch
-
Biowaffen fehlen auch, mit Ausnahme von Knoblauch
Senf ist eine Biowaffe! Oder hast Du die Bouletten von meggy´s Frau noch nicht probiert?
-
Musste erst mal gurgeln, was genau Bouletten sind.
Bei uns heißt das "Floischkiachla".
lg meggy
-
Mit Ausnahme von Flugzeugträgern scheint das Gesockse heutzutage alles zu besitzen.
Das kann man austrocknen indem man keine Gefangenen macht.
-