Man kann Angebot und Nachfrage für Jahre 2011-14 nur vermuten und schätzen.
Die Tabelle erscheint mir eher zu optimistisch - da meisten Preise steigen (Stahl, Alu usw.)
Das ist nur möglich, wenn man die Krise beendet - und es zu einem neuen Boom kommt.
Das erscheint mir zu unrealistisch, da keine Probleme gelöst wurden.
Das Vertrauen zw Banken und normalem Volk ist nach wie vor nicht vorhanden.
geehrter Herr Grün und Blau, so wie es unterschiedliche Marktsubjekte gibt, so gibt es auch
unterschiedliche Meinungen zu einem weiteren Verlauf der Entwicklung. Einerseits bewirkt
eine positive Entwicklung der Weltwirtschaft ein geringeres Absicherungsbedürfnis, andererseits
bewirkt eine zweite Korrektur an den Aktien u. Finanzmärkten einen ebenfalls nachgebenden
Goldpreis (siehe Korrektur Herbst 2008). Der Goldpreis ist schlichtweg heißgelaufen, ganz
besonders in Euro-Notierung. Beobachten Sie die Veränderungen der Bestände bei den führenden
Gold ETFs. Beobachten Sie den Rückgang des de-hedging bei den Produzenten.
Welche Schlußfolgerungen ziehen Sie daraus ?
Die Entwicklung der jährlichen Nachfrage von Kleinanlegern, was besonders das Vertrauen dieser
Gruppe in ihre Banken wiedergibt, ist mit +39 to. weltweit zwar für Münzhändler erfreulich,
doch dem gegenüber steht eine verringerte Nachfrage der ETFs von 176 to. im Vergleich zum
Vorjahr 2009.
Da China möglicherweise Gold auf dem OTC Markt einkauft, verändert dies nicht den Preis
an der CME, erst ein öffentliches Statement der chin. Regierung würde am täglichen
Preisgefüge eine Veränderung sichtbar werden lassen.
Dr. Gold