Kupferexplorer: Corriente Resources

  • Aktualisierte Analyse von Loewen (LOM):


    Durchführbarkeitsstudie soll nun im November fertig sein.


    Management plane, den Betrieb mit 25.000 t/Tag zu beginnen und möglicherweise auf 75.000 t/Tag zu optimieren. Jährliche Produktion könnte mit 130 Millionen Pfund Kupfer beginnen, danach bis über 350 Mill. Pfund Kupfer. Aufgrund steigender Commoditypreise seit März 2003, schätzt LOM die Kapitalkosten auf 150-170 Mill. USD für die Anfangskapazität von 25.000 t/Tag. Die erweiterten Operationen könnten den Kapitalbedarf schätzungsweise auf 425 Mill. USD (!) erhöhen.


    http://www.corriente.com/pdf-files/CTQ102004.pdf

  • 12.10.2004
    Corriente Resources kaufen
    Performaxx-Anlegerbrief


    Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von Corriente Resources (ISIN CA22027E1025/ WKN 871464) weiterhin zu kaufen.


    Ihre spekulative Empfehlung im Kupfer-Sektor habe vergangene Woche ein neues Mehrmonatshoch bei 2,40 Euro erreicht - kein Wunder, notiere doch auch der Preis für eine Tonne Kupfer bei über 3.100 USD auf dem höchsten Stand seit 10 Jahren. Noch produziere Corriente Resources keine einzige Tonne Kupfer, doch sitze das Unternehmen auf einem der größten Kupfervorkommen der Erde: das Mirador-Projekt im südamerikanischen Ecuador. Demnach stünden 310 Mio. Tonnen Kupfer mit einem Grad von 0,65% zu Buche, ferner 0,2 Gramm Gold pro Tonne. Darüber hinaus weitere 315 Mio. Tonnen Kupfer zu 0,56% sowie 0,17 gr/t Gold an vermuteten Ressourcen. Vermutete Ressourcen könnten zu den gesicherten übergehen, wenn die Machbarkeitsstudien weiter voranschreiten und sich die Annahmen verdichten würden.


    Das in Kanada beheimatete Unternehmen habe ferner bekannt gegeben, aufgrund der neuen Erkenntnislage die Förderrate um bis zu 25% steigern zu können, also deutlich mehr, als dies in den ursprünglichen Planungen vorgesehen sei. Diese hätten sich auf 1,6 Mrd. Pfund Kupfer belaufen. Die Experten hätten in ihrer Erstvorstellung darauf hingewiesen, dass Corriente sehr wahrscheinlich diesen Wert übertreffen würde. Corriente verfüge dabei über ein Gebiet von ca. 70.000 Hektar im so genannten Corriente Copper Belt, wozu die drei Lagerstätten Mirador, Panantza und San Carlos gehören würden - Potenzial, weitere gehaltreiche Kupferlagerstätten zu erschließen, seien also mehr als genug vorhanden.


    Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Corriente Resources mit einem Kursziel von 5 Euro bis Ende nächsten Jahres. Vergleichsunternehmen dieser Branche - ohnehin sehr rar - würden an der Börse weit höher bewertet. Je näher die Produktionsaufnahme im Jahr 2006 rücke, desto mehr dürfte sich die Bewertung nach oben angleichen. Die Aktien seien in Deutschland in passabler Liquidität handelbar. Vorsichtige Anleger würden kleinere Kurskorrekturen zum Einstieg oder Nachkauf abwarten, ganz nach Bedarf.

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • First Associates wiederholen ihre Kursempfehlung "Spekulativer Kauf" mit einem 12-Monats-Ziel von 6 Can-Dollars.
    Die Aktie hätte unterperformt wegen der Verzögerung mit der Machbarkeitsstudie und Befürchtungen mit den steigenden Kapitalkosten, die das Risiko der Verwässerung erhöhen. F.A. hält dieses Risiko für übertrieben.


    Drei Gründe für CTQ:
    Bewertung: Schon bei einer konservativen Bewertung von 0,02 USD pro Pfund Kupfer wären die Aktien alleine für Mirador 2,52 Can-Dollar wert. Durch die baldige Machbarkeitsstudie wäre aber ein Wert von 7,72 CAD für den Basisfall von 20.000 t/Tag angemessener.


    Einfaches Projekt: Abbau und Metallurgie ohne Komplikationen


    Skalierbares Projekt: Mit einem kleinen Projekt kann begonnen werden, das später erweitert wird. Nach Mirador kann mit Panantza und San Carlos der Abbau verlängert werden. Der Basisfall geht von einer kleinen Anfangsoperation mit 20.000 t/Tag aus, dies wären 52.000 Tonnen Kupfer und 50.000 Unzen Gold pro Jahr bei einer Lebensdauer von 13 Jahren und Cashkosten von 0,41 USD pro Pfund Kupfer.


    Ausführliche Studie_pdf-Datei

  • Seit Threaderöffnung ging´s mit CTQ ganz schön abwärts, in der Spitze minus 40%. Jetzt beträgt der Verlust noch etwa 25%.


    Als Ursache wird die Verschleppung der Machbarkeitsstudie genannt. Ursprünglich sollte sie Mitte letztes Jahres fertig sein, dann ein paar Monate später, dann wieder später und nun angeblich Ende März.


    Das hat sogar zu einem Wutausbruch der Broker Sprott Securities geführt:Eine Verzögerung ist dadurch entstanden, daß die Ingenieurfirma AMEC plötzlich die Verlegung der Anlage um 10 km in Auge fasste. Sprott wandte nachvollziehbar ein, der richtige Ort der Anlage sei am Anfang einer Feasibility festgelegen ist, nicht erst zu einem Zeitpunkt, da die Studie schon seit Monaten fertig sein sollte.
    (Sprott Securities Comes Out Of Its Corner Punching On Behalf Of Corriente Resources. http://www.minesite.com/storyFull.php?storySeq=283 )


    Mittlerweile haben die Verzögerungen zu teils drastischen Herabstufungen von Corriente´s Analysten geführt: Die Analystin von LOM, die immer die optimistischsten Kursziele nannte, halbierte kurzerhand das Ziel von 10 auf nur noch 5 Can$.


    Neben den Verzögerungen hat paradoxerweise der vermutlich höhere wirtschaftliche Wert zu der Abstufung hauptsächlich beigetragen. Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, daß der Projektwert erheblich gesteigert werden kann durch eine großangelegte, kapitalintensive Abbautätigkeit, bei der auch niedrigere Grade verwertet werden können. Für diese Kapitalkosten braucht Corriente bedeutende Finanzierungsmittel, die es nur sehr schwer alleine aufzubringen vermag. Der Einstieg eines kapitalkräftigen Partners oder der Verkauf des Miradorprojekts wären Alternativen.


    Neben diesen vordergründigen Faktoren scheint mir ein weiterer Grund für den Kursverfall darin zu liegen, daß es im Laufe des vergangenen dreiviertel Jahres immer klarer wird, daß es keinen Interessenten gibt, der das Miradorprojekt von CTQ erwirbt. Genau darauf haben viele Anleger gesetzt: Corriente hätte einen sofortigen hohen Erlös für Mirador erzielen können und sich dann weiterhin der Exploration der ebenfalls großen Vorkommen Panantza und San Carlos widmen können.


    Die letzten beiden Unternehmensnachrichten bestärken meine Vermutung, daß ein Aufkäufer nicht in Sicht ist:
    07.02.05 Corriente Resources Inc. unterzeichnete mit Outokumpu ein Abkommen zur Durchführung der technischen Arbeiten an der Anreicherungsanlage
    http://www.corrienteresources.…300&sc=10&y=2438&&offset=


    21.02.05 Während sich die Durchführbarkeitsstudie dem Abschluß nähert, ernennt Corriente Resources Inc. einen Konstruktionsleiter für das Mirador Kupferprojekt
    http://www.corrienteresources.…a=300&sc=&y=2628&&offset=


    Corriente scheint mir also dazu gezwungen, den schwierigen Weg vom Explorer zum Produzenten gehen zu müssen. ( Das Management hatte dies auch immer vor – den offiziellen Erklärungen zufolge)
    Ende März soll nun also die Machbarkeitsstudie fertig sein. Mitte des Jahres sollte eine Zusatz-Machbarkeitsstudie für ganz große Abbauraten fertig sein. Inwieweit die Verschiebung der ursprünglichen Studie diese Zusatzstudie verspätet, ist unklar.


    Durch die zusätzlichen Studien, die Finanzierungen, die Konstruktion der größeren Mineninfrastruktur verzögert sich der Produktionsbeginn. So überrascht es nicht, wenn die LOM-Analystin auf die Langsamkeit des Projektfortgangs hinweist und den Produktionsstart auf das Jahr 2008 verlegt.


    „Der Aktionär“ hatte am 13.10.04 geschrieben: „Ein Unternehmensvertreter habe sich im Gespräch zuversichtlich gezeigt, dass mit dem Kupferabbau in Mirador schon im März 2005 begonnen werden könne.“
    Etliche der Verschiebungen und Projektänderungen konnte der Aktionär nicht voraussehen. Aber schon im Oktober 04 war doch klar, daß nie und nimmer der Kupferabbau in 5 Monaten beginnen würde, da noch nicht einmal die Machbarkeitsstudie vorlag.


    Das Projekt bleibt weiterhin sehr vielversprechend, aber der Weg wird länger als zunächst geglaubt, wenn sich nicht doch noch ein Partner mit einem großen Geldbeutel und dem nötigen Know-how findet.

  • Heute sehr hohe Umsätze.


    Aus den Umsätzen heute:


    16:03 50.000 zu 2,56 CAD
    16:30 50.000 zu 2,60
    17:13 605.100 zu 02,55 (ca. 950.000 Euro )
    17:26 450.000 zu 2,55


    Heutiges Volumen bislang 1.352.000 , während 150-Tage-Durchschnitt nur bei 114.000 liegt.

  • CIBS Update: Kursziel von 5,5 auf 5 Dollar herabgesetzt, weiterhin Sektor Outperformer, spekulativ


    - In Kürze soll Bankmachbarkeitsstudie fertig sein [ Corriente hat wiederum den Termin 1.Quartal 05 nicht eingehalten! X( ]. Positive Änderungen erwartet (höhere Produktion) und negative (höhere Kapitalkosten)
    - Bleibt nach CIBS ein robustes Projekt, daß Corriente als neuer, kleiner Produzent selbst aufziehen könnte mit Grubenbetrieb Anfang 2007
    - die große Kupferressource könnte auch einen etablierten Produzent anziehen, mit Joint Venture, Kauf oder Firmenübernahme später im Jahr


    Bankmachbarkeitsstudie wird auf Reservenbasis von 100-125 Mio Tonnen mit 0,80% Kupfer und 0,20g/t Gold (cut-off 0,5%)basieren, mit einem Durchsatz von 25.000 t pro Tag.


    Totale Mirador-Ressource mit 500 Mio Tonnen erheblich größer, 7 Mrd. lb Kupfer und 3 Mio Unzen Gold. Firma wird Durchsatz mit 75.000 t/Tag überprüfen, dies würde aber Kapitalkosten verursachen, die Corriente vermutlich alleine nicht tragen kann.


    Analyse:Corriente Resources Inc.
    Risk-Reward Favours Investing Ahead Of Feasibility Study
    http://www.goldinvest.de/publi…ts/901020050405180447.pdf

  • Positive Durchführbarkeitsstudie für das Mirador Kupfer-Gold Starterprojekt in Ecuador


    Vancouver, 14. April, 2005. Corriente Resources (TSX: CTQ, Frankfurt WKN 871464) gibt den Abschluss einer erfolgreichen Durchführbarkeitsstudie für das Mirador Projekt bekannt. Die Studie bestätigt die Wirtschaftlichkeit einer Tagebaumine mit einer Kapazität von 25.000 Tonnen pro Tag. Als beratende Ingenieurgesellschaft ist AMEC America Limited für die Durchführbarkeitsstudie verantwortlich. AMEC war sowohl an der Ressourcenschätzung, der Metallurgie und an der Modellierung der Mine beteiligt.


    Mirador ist eine der ganz wenigen neuen Kupfer-Goldprojekte in der Welt, die innerhalb der kommenden 12 Monate realisiert werden können. Das Projekt geht nun in die Finanzierungsphase, wobei Angebote von Kreditgebern sowie von möglichen Bergbaupartnern geprüft werden. Zusätzlich plant Corriente eine Ergänzung der vorliegenden Durchführbarkeitsstudie im Hinblick auf eine Erweiterung der Tageskapazität auf 75.000 Tonnen.


    Highlights der Durchführbarkeitsstudie


    - Das Projekt soll jährlich rund 128 Millionen Pfund Kupfer, 32.000 Unzen Gold und 395.000 Unzen Silber während der ersten fünf Jahre produzieren.


    - Die Modellierung der Mine ergibt eine Lebensdauer der Mine von 12 Jahren.


    - Bei einem langfristigen Kupferpreis von US$ 1,00 pro Pfund errechnet die Durchführbarkeitsstudie eine Internal Rate of Return (vor Steuern) von 15,5 Prozent und einen Net Present Value von US$ 78 Millionen.


    - Bei einem Kupferpreis von US$ 1,45, was dem heutigen Kupferpreis entspricht, berechnet die Studie eine Internal Rate of Return (vor Steuern) von 40 Prozent und einen Net Present Value von US$ 419 Millionen.


    - Die Kapitalkosten für das Projekt betragen US$ 204 Millionen.


    - Der Antrag für die umweltrechtliche Genehmigung soll Ende Mai gestellt werden.


    Der vollständige Text der Mitteilung steht unter http://www.corrienteresources.de in englischer Sprache zum Download bereit und wird in Kürze in deutscher Übersetzung ebenfalls auf dieser Seite veröffentlicht.


    Nach einer ersten oberflächlichen Sichtung: enttäuschend.
    Nett finde ich den Hinweis, daß das Projekt innerhalb von 12 Monaten realisiert werden könnte. Dabei hat Corriente schon den Zeitplan der Machbarkeitsstudie um ein 3/4 Jahr überzogen.

  • @ Peter Silie


    woher die Agression und warum diese unpassende Ausdrucksweise?
    Ich bekomme hier Beschwerden über dich und frag mich auch selber, was zurzeit in dich gefahren sein mag.
    Ohne eine Antwort zu erwarten bitte ich dich daher um Mäßigung.
    Konzentreiere dich besser auf den Inhalt deiner Beiträge und verwende bspw. auch Großbuchstaben.


    Gruß



    HORSTWALTER

  • @Horstwalter,
    na die großbuchstaben......
    dass stört mich am wenigsten.


    Der Peter ist einfach manchmal nur deppat und stört auf kindergartenniveau.


    Aber er will uns was sagen,
    ich glaub, er traut sich nur nicht,
    aber heute hat er eh schon mal was Gutes rausgelassen.
    Das wird schon mit der Zeit.


    Du hast gesagt, dass du mal drüber schlafen willst, dass du den Thread von dem Lupone wieder dort einsetzt,
    wo er war.


    Wie schaut´s aus?
    Schon ausgeschlafen?


    Tschonko,
    der deine Arbeit hier würdigt,
    und dem es egal ist, wo der Thread ist.
    Hab nur die Verschiebung noch immer nicht kapiert.
    Bin deppat, man muss mir gewisse Sachen erklären.
    Dann geb ich Ruh.

  • ( - Wellington West ) -- Die Analystin Catherine Gignac von Wellington West, Capital Markets Inc., Toronto, empfiehlt Corriente Resources nach Veröffentlichung der positiven Durchführbarkeitsstudie für ein Starterprojekt in Ecuador als "strong buy" mit Kursziel von CAD 5 auf Sicht von 12 Monaten.

  • Corriente On The Bargain Table?


    By Michael J. DesLauriers
    27 Apr 2005 at 07:23 PM EDT


    TORONTO (ResourceInvestor.com) -- Despite levitating copper prices, many Canadian listed base metal companies have seen their share prices dwindle in recent months. Corriente Resources (TSX:CTQ) is no exception. The recent ouster of Ecuadorian President Lucio Gutierrez and coterminous question marks surrounding the new administration have precipitated a drop of nearly 40% in CTQ’s shares over the last few weeks. In light of a very encouraging feasibility study just released by the company and with most political analysts not forecasting any serious issues with the leadership transition, Corriente may well represent a bargain.


    Corriente’s main project is the 100% owned Mirador deposit in Ecuador; further upside may exist on several other concessions just north of Mirador.


    Investors from the last junior mining cycle may well recall the stock hitting CDN$20 a share in 1996. That move was on the back of different assets and people like Bob Bishop were calling for a takeout at a multiple of that price. Indeed, Bishop was still recommending it several years later under a dollar. As frightful as hindsight can be, it is certainly a testament to a real mining bull market which investors should be treated to later this decade.


    After nearly 9 months of delays AMEC has now completed a positive feasibility study at Mirador. The deposit contains an indicated resource of 4.5 Billion lbs of copper and an inferred resource of 3.9 Billion lbs. The AMEC model calls for annual production of 128 million pounds of copper, 32,000 ounces of gold and 395,000 ounces of silver over the first 5 years of a 12-year mine life and projects a cost of .65/lb copper. CAPEX is estimated at $204 million. The project is highly leveraged to copper prices with the after-tax IRR increasing from 13.4% at a $1/lb to 34.4% at 1.40/lb copper.


    At current metals prices and excluding any upside in the project, Mirador has a pre-tax IRR of $419 million, a multiple of the company’s current market value, which stands at around CDN$75 million.


    In reality, the mine life may be much longer as only 36% of Mirador’s resources are accounted for in this study. The company plans to complete an optimization study to a throughput of 75,000 tpd, from the currently planned 25,000 tpd.


    The Company is well followed with well-respected Wellington West analyst Catherine Gignac targeting a price CDN$5 and Sprott Securities projecting a share price of CDN$5.25 over the next 12 months. CIBC World Markets has lowered its target to CDN$3.60.


    Despite running through a raft of prospects over the years Corriente has truly stood the test of time and the tenacity of management may finally be paying off. By all metrics CTQ shares would appear to be heavily discounted at the moment and once the country-related uncertainty has passed and the market comes to its senses the prospect of an upward revaluation seems realistic.
    http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=9447


    Der jüngste Kurssturz wird von den meisten Analysten auf die politischen Unruhen in Equador zurückgeführt. Merkwürdigerweise wird wenig auf die enttäuschende Machbarkeitsstudie hingewiesen. Der interne Zinsatz von 13% für das Basismodell bei einem Kupferpreis von 1 USD/lb ist nicht allzu doll.

  • Nach den Unruhen wurde von Sprott das Kurzziel sogar auf 3,25 Dollar herabgesetzt. Corriente sah sich genötigt, dazu Stellung zu nehmen. Interessant ist, daß die Sprottanalyse nicht auf der Corriente Webseite zu finden ist, obgleich dort sonst alle Analysen - auch von Sprott - zu lesen sind.


    Großer Kehraus bei Corriente Resources - Hedgefonds liquidiert große Position nach politischen Unruhen in Ecuador
    28.04.2005 so - GOLDINVEST.de Daily


    In den vergangenen Tagen hat bei dem kanadischen Kupferexplorationswert Corriente Resources (TSX: CTQ, Frankfurt WKN 871 464) ein regelrechter Ausverkauf stattgefunden. Seit Veröffentlichung der Durchführbarkeitsstudie hat sich die Aktie - völlig gegen alle Erwartungen - annähernd halbiert.1


    Dabei war der Kurssturz wohl kaum auf die im Ganzen positive Studie zurückzuführen. Vielmehr wurden politische Unruhen in Ecuador von einigen Marktteilnehmern als Verkaufssignal verstanden. Maßgeblich zum Kursverfall beigetragen haben die Verkäufe eines großen Londoner Hedgefonds, der 900.000 Aktien an einem Handelstag auf den Markt warf. So etwas nennt man wohl „Bailout“. Das Kuriose dabei ist: Alle Analysten sind sich einig, dass Corriente über eine große, gut definierte Kupferressource mit einer positiven Durchführbarkeitsstudie verfügt und auf der Grundlage seiner Ressourcenbasis unterbewertet ist.


    Am Tag nach Veröffentlichung der Durchführbarkeitsstudie veröffentlichte das in Toronto ansässige Analystenhaus Wellington West eine Empfehlung mit dem Rating „strong buy“ und einem Preisziel von CAD 5 auf Sicht von 12 Monaten. „Now the dance begins“, lautete die erwartungsfrohe Überschrift nach der lange erwarteten Durchführbarkeitsstudie. Zur Begründung für die positive Einschätzung verwies die Analystin Catherine Gignac im wesentlichen auf drei Punkte: Erstens auf den Nachweis der Wirtschaftlichkeit des Projekts durch die Feasibility, zweitens auf den starken Hebel zum Kupferpreis und drittens auf das massive Expansionspotenzial des Projekts. Tatsächlich betrifft das Starterprojekt nur 36 Prozent der erfassten Ressourcen. Und eine Änderung des Kupferpreises um 15 Prozent verdoppelt den NPV des Projekts. Zudem hat das Management angekündigt, in wenigen Wochen eine Ergänzung der Durchführbarkeitsstudie vorzulegen. Anstelle des jetzigen Starterprojekts mit einer Kapazität von 25.000 Tonnen pro Tag soll ein Minenbetrieb mit 75.000 Tonnen Tagesdurchsatz vorgelegt werden.


    Auch CIBC World Markets sieht Corriente nach wie vor als „Sector Outperformer“ und nennt im Research vom 25. April 2005 CAD 3,60 als Kursziel auf Sicht von 12 Monaten, was gegenüber aktuell CAD 1,66 mehr als eine Verdoppelung bedeuten würde. Der Analyst Stephen Bonnyman weist insbesondere darauf hin, dass das Mirador Projekt von Corriente weltweit zu den wenigen neuen Projekten gehört, die in kurzer Zeit und mit - für die Verhältnisse der Industrie - begrenztem Kapitalaufwand realisiert werden können.


    Als einziger Analyst rückt Georg Topping von Sprott Securities das politische Risiko in den Vordergrund. Als Konsequenz aus den Unruhen wird Corriente von Sprott auf „speculative buy“ mit Kursziel CAD 3,25 heruntergestuft. Vorher lautete das Kursziel CAD 5,25. In der neuen Bewertung ist ein erheblicher Risikoabschlag wegen der - aus Sicht des Analysten – stark gestiegenen Risiken in Ecuador eingepreist. Statt wie bisher mit 10 Prozent wurde der NAV (Net Asset Value) mit 15 Prozent diskontiert. Topping sieht vier wesentliche Risiken: Erstens die politische Instabilität, zweitens den Erhalt der Minenlizenz angesichts der möglichen Neubesetzung in der Bürokratie, drittens die Kreditfinanzierung über CAD 200 Millionen, viertens die geringere Übernahmefantasie durch ein Großunternehmen infolge der politischen Situation.


    Man wird wohl schon bald sehen können, wie es in Ecuador weitergeht. Der erste Prüfstein wird das umweltrechtliche Genehmigungsverfahren sein. Das Management hat angekündigt, dass die Unterlagen in den nächsten vier Wochen eingereicht werden. Sollte die Bürokratie innerhalb kurzer Zeit – sagen wir vier Monate – einen positiven Bescheid geben, wäre dies eine enorme Bestätigung für das Projekt. Wichtig ist vor allem, dass Corriente - anders als manche große Minenunternehmen - von Beginn an eng mit der lokalen Bevölkerung zusammengearbeitet hat und dort starken Rückhalt genießt. Um diese Tatsache dürfte keine ecuadorianische Regierung so leicht herumkommen. Erst recht nicht, wenn sich das Land strategisch als Bergbauland positionieren will. Es leuchtet nicht ein, warum sich durch den Wechsel des Präsidenten an diesem Ziel etwas geändert haben sollte.


    Das Management von Corriente Resources hat bei einem Conference Call anlässlich der Veröffentlichung der Durchführbarkeitsstudie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei Mirador nur um ein „Starterprojekt“ handelt. Mirador sei in Wahrheit der Beginn des kommenden großen Kupferbergbaudistrikts in Südamerika, nachdem die Möglichkeiten in Chile weitgehend ausgeschöpft seien. Der Markt bezieht diese langfristige Zukunftsperspektive überhaupt nicht in die Bewertung des Unternehmens mit ein – der Preis ist allein unter dem Eindruck der aktuellen „Krise“ zu Stande gekommen. Ebenso wenig wird das Optimierungspotenzial der vorgelegten Studie bewertet. So hat das Management angekündigt, in den kommenden Wochen eine Ergänzung der Durchführbarkeitsstudie vorzulegen, die die Machbarkeit einer Mine mit 75.000 Tagestonnen aufzeigen soll.


    Bleibt die Frage, wie es mit einer Übernahme von Corriente steht. Das Management dürfte das Projekt auf dem gegenwärtigen Preisniveau nur unter Zwang aus der Hand geben. Ein solches Szenario ist nicht absehbar – das Management und „parties friendly“ halten genügend Aktien. Die Zeit spielt eindeutig für Corriente. Eine Reihe von mittelgroßen Kupferproduzenten benötigt dringend neues Wachstumsprofil. In Frage kommen nach Ansicht von Analystin Catherine Gignac Unternehmen wie Antofagasta Holdings of Chile, Aur Resources, First Quantum, Inmet Mining, Northgate Exploration, Quadra Mining oder Teck Cominco. Spätestens durch die Vorlage des Minenmodells für 75.000 Tonnen pro Tag wird Corriente für jeden großen Kupferproduzenten attraktiv.


    Aber vielleicht überrascht Corriente ja auch den Markt und stellt die kleine Starterproduktion selbst auf die Beine. Das war immer eine Option, die sich das Management offen gehalten hat. Mit der Durchführbarkeitsstudie könnte es Corriente durchaus gelingen, eine Finanzierung zu bekommen und einen Partner für den Minenbetrieb zu finden. Diese Option macht das Unternehmen stark, weil es notfalls auch ohne die Hilfe etablierter Kupferproduzenten vorangehen könnte. Vielleicht schlägt – auf dem neuen 12-Monats-Low- ja doch endlich die Stunde der Investoren, nachdem die Spekulanten (siehe oben) von Bord gegangen sind.


    Die Researchberichte sind im Original auf http://www.corrienteresources.de/ hinterlegt
    http://www.goldinvest.de/publi…&sc=&i=&y=3233&s=&offset=

  • Letzten Sommer sollte bereits die Bankmachbarkeitsstudie fertig sein. Statt dessen wurde erst mal eine Optimierungsstudie durchgeführt. Wieder später, die Machbarkeitsstudie war schon lange in Verzug, kam man plötzlich auf die Idee, eine Verarbeitungsanlage nicht hier, sondern vielleicht dort zu bauen und begann wieder zu rechnen. Auch der genannte Fertigstellungstermin im 1. Quartal platzte. Inzwischen gibt´s endlich die Durchführbarkeitsstudie mit eher schlechten Ergebnissen.


    An sich sollte jetzt an der add-on Machbarkeitsstudie gearbeitet werden, die Szenarien mit erheblich größeren Durchsatz checken sollte. Aber erstmal wieder erneut eine Optimierungsstudie. Was ist das eigentlich für eine Bankmachbarkeitsstudie, die durch nachträgliche Optimierungsstudien und add-on Feasibilitys ergänzt werden muß?


    Das Gewürge mit den ständig neuen Studien läßt die Schwierigkeiten ahnen, die Corriente mit der Wirtschaftlichkeit des Projekts hat. Vielleicht will CTQ auch Zeit gewinnen, bis sich ein Kooperationspartner erbarmt.


    Falls das nicht geschieht, wird das Projekt noch lange hinziehen.


    Die add-on Feasibility sollte im Sommer 2005 fertig sein. Jetzt wurde erst mit der Optimierungsstudie begonnen, ein Fertigstellungstermin ist gar nicht genannt. Das kann sich lässig bis ins nächste Jahr fortziehen.


    [Blockierte Grafik: http://www.vvg.or.at/veranst/98/schneckr.gif]


    Die Optimierung des Mirador Projekts in Ecuador macht gute Fortschritte


    19.05.2005 Corriente Resources Inc.


    VANCOUVER, British Columbia – Corriente Resources Inc. (TSX:CTQ) – Nach Abschluss der Durchführbarkeitsstudie für das Mirador Projekt im April begann Corriente mit einer Optimierungsstudie, um einige Möglichkeiten auszunutzen, die während der Arbeiten zur Durchführbarkeitsstudie identifiziert wurden.
    Die Optimierungsstudie wird die folgenden Punkte prüfen:


    * Stärker geneigte Grubenwände. Gegenwärtig beträgt der durchschnittliche Böschungswinkel der Grubenwände 39 Grad und eine mögliche Neigung bis 45 Grad wird überprüft.
    * Umwandlung von geschlußfolgerter Tonnage in der Grube zu Erz (gegenwärtig als Abraum bezeichnet).
    * Einbeziehung der Einnahmen aus dem Silberverkauf in das Minenmodell. Silber und Gold wurden nicht für den Grubenentwurf der Durchführbarkeitsstudie verwendet und können jetzt in das Modell aufgenommen werden.
    * Weitere Verbesserungen wie die Erweiterung der Grube bis unterhalb 1050 m Seehöhe, die die Wirtschaftlichkeit des Projekts wesentlich verbessern kann.


    Als Teil dieser Arbeiten wurde gerade ein 31 Bohrungen umfassendes Programm von insgesamt 7653 m Länge abgeschlossen (die detaillierten Analysen für die ersten 20 Bohrungen und ein Plan der Bohrungen ist unter http://www.corriente.com/ zu finden). Die Bohrarbeiten auf Mirador für diese Serie von Bohrlöchern hatte zwei Schwerpunkte. Das erste Ziel waren Bohrungen entlang des geringhaltigen Rands des geplanten Tagebaus, um die geotechnischen Charakteristiken der Grubenränder unter Verwendung von orientierten Bohrkernen zu testen. Diese Bohrungen lieferten eine gute Datenbasis an neuen Informationen über die Tektonik. Die Datenbasis wird als Teil des Versuchs zum Neuentwurf der Grube mit steileren Wänden verwendet. Dies würde mehr abbaubares Material in der Grube und weniger Abraum zur Folge haben, das letzten Endes zu geringeren Abbaukosten führt.


    Das zweite Ziel dieses Bohrprogramms war der Erhalt von In-Fill Analysen (Analysen in engeren Abständen), so dass die Vorräte, die in dem anfänglichen Blockmodell als geschlußfolgert klassifiziert wurden, auf das Niveau „angezeigt“ angehoben werden können und in die Wirtschaftlichkeitsanalyse des Projekts eingeschlossen werden. Ein Erfolg mit diesem Programm bedeutet, dass Blöcke innerhalb des Grubenmodells mit Kupfergehalten über dem Cut-Off Gehalt, die als Abraum klassifiziert wurden und Kosten verursachen, jetzt für die Aufbereitung geeignet sind und Einnahmen erzeugen werden. Die Analysen der neuen Bohrungen bestätigten das Blockmodell, da eine gute Korrelation zwischen den vorhergesagten und beobachteten Metallgehalten besteht. Im nordwestlichen Bereich der geplanten Grube gab es drei Bohrungen, die eine höhere Vererzung durchteuften, als in dem Blockmodell der Durchführbarkeitsstudie vorhergesagt. Es wird erwartet, dass dieses Gebiet mehr Kupfer enthalten wird, als durch das Minenmodell geplant wurde. Die Höhepunkte der jüngsten Bohrungen schließen die Bohrungen M-95 mit 0,69 % Kupfer und 0,25 g/t Gold über 217 m, M-98 mit 0,79 % Kupfer und 0,29 g/t Gold über 123 m und M-106 mit 0,74 % Kupfer und 0,33 g/t Gold über 281 m ein.


    Die erneute Analyse älterer Bohrkerne auf Silber ist jetzt abgeschlossen und die Daten wurden jetzt zusammengestellt und stehen jetzt für die Anfertigung eines Blockmodells zur Verfügung. Auf diese Weise können die Einnahmen aus der Silberproduktion vollständig in das Modell aufgenommen werden. Die Bohrarbeiten auf Mirador wurden wieder aufgenommen. Diese neue Arbeitsphase zielt auf das Gebiet des anfänglichen Tagebaus. Der Zweck dieser Bohrarbeiten ist eine bessere Bestimmung der Vorräte, die in den ersten drei Jahren der Lebensdauer der Mine abgebaut werden. Ein weiteres Ziel dieser Arbeiten wird eine hochgradige sekundäre Kupfervererzung sein, die in der Durchführbarkeitsstudie aufgrund mangelnder Bohrungen in engen Abständen konservativ modelliert wurde. Ein größerer Umriß dieser Vererzung innerhalb des geplanten Tagebaus ist besonders attraktiv, da ein großer Teil mehr als 1 % Kupfer enthält. Gegenwärtig sind für dieses Programm 18 Bohrungen geplant.


    Ken Shannon, der Präsident des Unternehmens (und die für diesen Bericht qualifizierte Person) sagte: „Gespräche mit potenziellen Bergbaupartnern für das Projekt werden fortgesetzt neben Due Diligence Besuchen (Besuche im Rahmen einer Prüfung mit gebührender Sorgfalt) auf dem Minengelände und Besuchen unseres Datenarchivs. Die Gespräche mit Hüttenwerken werden ebenfalls fortgesetzt und ein unabhängiger Berater wurde zu Beratungen über die Vermarktung unseres Kupferkonzentrats beauftragt.“


    Corriente besitzt innerhalb des Corriente Kupfergürtels einen 100 % Anteil an den Explorationslizenzen für über 50.000 Hektar . Der Kupfergürtel erstreckt sich über eine 20X80 Kilometer große Fläche im Südosten Ecuadors. Der Kupfergürtel enthält gegenwärtig drei Kupfer- und Kupfer-Gold-Porphyrlagerstätten, Mirador, Panantza und San Carlos. Sechs weitere Kupfer- und Kupfer-Gold-Explorationsziele sind bis heute im Corriente Kupfergürtel identifiziert worden.


    "Kenneth R. Shannon"


    Präsident
    http://www.goldinvest.de/publi…&sc=&i=&y=3465&s=&offset=

  • Strong Buy, sowieso:
    >16.08.2005. Die Analystin Catherine Gignac vom Finanzinstitut Wellington West empfiehlt die Aktien von Corriente als "stron buy". Das 12-Monats-Kursziel sieht die Analystin bei 5,00 CAD, was eine Verdoppelung gegenüber dem aktuellen Kurs von 2,60 CAD entspricht.


    Die Analystin legt nahe, dass die zu erwartenden positiven Ergebnisse der laufenden Optimierungsstudie Ende September das wirtschaftliche Potenzial besser sichtbar machen und damit auch die Übernahmephantasie durch Dritte geweckt werden könnte.<


    Haben die immer noch keinen Partner?


    Lengthy delays in advancing and reevaluating the economics of developing the project were perhaps caused by a combination of over-worked independent consultants and a management team unproven to direct such a major project in as timely a manner as the market demanded. :D
    Aus:
    http://www.goldinvest.de/publi…oc=901020050816111301.pdf

  • Laufzeit der Mine Mirador auf 38 Jahre verlängert auf Basis neuer Optimierungsergebnisse für Kupferprojekt Starter


    17.11.2005 Corriente Resources Inc.


    Vancouver, British Columbia, Kanada. 17. November 2005. Corriente Resources Inc. (Frankfurt WKN: 871464, TSX: CTQ) Betriebszahlen für die Expansion auf 50.000 t pro Tag Verarbeitungskapazität zeigt das Wachstumspotenzial von Mirador


    Corriente gibt die Ergebnisse einer laufenden Optimierungsstudie für das Projekt Starter auf der Kupfer-Gold-Lagerstätte Mirador in Ecuador bekannt. Diese Studie baut auf dem Basisszenario einer Verarbeitung von 25.000 t pro Tag aus der Feasibility Study (Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie) auf, die im April 2005 bekannt gegeben wurde. Der wesentliche Unterschied der neuen Arbeit ist die Berücksichtigung von 52 neuen Bohrungen, die im Sommer nieder gebracht wurden, die zur Berechnung eines neuen Ressourcenmodells führten. Die Optimierungsarbeiten basieren auf der Lerchs-Grossmann-Minen-Optimierung, die durch Mine Development Associated aus Reno, Nevada, durchgeführt wurden, und beinhalten eine gemessene und angezeigte Ressource von 346.968.000 t mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,62 % Kupfer, 0,2 g/t Gold und 1,6 g/t Silber (mit einem durchschnittlichen Cut-Off-Gehalt von 0,37 % Cu). Zum Zweck der Optimierungsstudie wurden alle Elemente der Feasibility Studie, die im April fertig gestellt wurde, beibehalten (bis auf ein vermindertes Pre-Stripping im Zusammenhang mit den neuen Minenoptimierungen). Durchschnittlich 491 Mio. t an Abraum wird über die Laufzeit der Mine entfernt mit dem Resultat eines durchschnittlichen Abraum/Erz-Verhältnisses von 1,4:1. Die Mine Starter wird ein Verhältnis von 0,53 :1 haben mit 101,5 Mio. t Erz mit 0,67 % Cu, 0,21 g/t Gold und 1,8 g/t Silber. Der Minenplan geht aus von einem Bergbau-Vertragsunternehmen, das 25.000 t Erz pro Tag (9,125 Mio. t pro Jahr) an einen herkömmlichen Kupfer-Konzentrator liefert.


    Die englische Originalmeldung enthält weitere Angaben, wie rechtliche Hinweise und Details zur geplanten Mine sowie insbesondere die Ergebnisse der Optimierungsarbeiten, und ist mit folgendem Link als PDF-Datei erreichbar. (31 KB)
    http://www.goldinvest.de/publi…oc=107220051121145541.pdf


    Projektbarwert bei 1,1 $/lb Kupfer und 8% beträgt 224 Mio USD, allerdings vor Steuern. Marktkap. von CTQ ca. 170 Mio USD.


    Der Kurs von CTQ hat sich nach dem scharfen Einbruch erholt und verbessert:

  • Minews Story
    Date: March 23, 2006


    Canadian listed Corriente Resources Moves Forward At Mirador Copper Project

    By Our Canadian Correspondent


    It has been some seven months since we wrote that Corriente Resources could ride high on its Mirador project in Ecuador and after years of struggling against the naysayer’s, Ken Shannon and his team are on track to put the copper deposit into production.


    Investors have finally taken notice of this fact as shares in Corriente have climbed from around C$2.40 a piece at the time of our 2005 story to their current level of C$4.38. Driving the appreciation is clarity that Mirador is one of the few new, sizeable copper projects available for near-term production.


    Based on a measured and indicated resource of 438 million tonnes grading 0.61% copper and 0.19 g/t gold, the project is forecast to produce at an annual rate of approximately 131 million pounds of copper, 32,000 ounces of gold and 398,000 ounces of silver during the first five years of production. The mine model indicates a 38 year mine life at a throughput of 25,000 tonnes per day. However, an optimization study established the viability of expanding the starter project to 50,000 tonnes per day with construction of the expansion underway after four years of production.


    The expansion involves the twinning of the concentrator and utilizes the same infrastructure layout, the same pit model and most importantly the same geological resources as in the starter project. Using a copper price of US$1.10 /lb, the mine would generate a before tax internal rate of return of 24 per cent generating a net present value of $349 million at an 8% discount. With copper prices now reaching the US$2.30 /lb mark and Corriente fetching a market capitalization of C$202 million, the pundits are clearly getting less sceptical on Corriente’s prospects moving forward.


    Little wonder given that the Environmental Impact Assessment is expected to be approved in the second quarter of 2006 and that SNC-Lavalin has been retained for the full engineering and procurement services for the start and expansion of Mirador.


    Company President Tom Milner is confident that Corriente is on the cusp of becoming a strong mid-tier producer with significant growth potential. And Tom knows mining because he joined Corriente back in September of 2005 following a successful stint as Chief Operating Officer responsible for the restart of the Gibraltar copper mine in British Columbia. The reason for his optimism is that along with Mirador, Corriente has a pipeline of copper resource development projects in Ecuador, most notably the Panantza and San Carlos deposits. Panantza hosts an inferred resource of 395 million tonnes grading 0.67% copper and 0.08 gram gold per tonne, while San Carlos holds 657 million tonnes grading 0.61% copper in the inferred category.


    The company also recently discovered a fourth deposit in the district, Mirador Norte, which lies on 3 kilometres from Mirador. Here, Corriente has the rigs turning with an eye on outlining additional near-surface, high-grade, enriched copper mineralization that could add to the economics of Mirador. At last report, Corriente had punched 29 holes into Mirador Norte with values like 31 metres grading 1.15% copper and 24 metres running 1.56% copper. Not bad, not bad at all. The company also plans on testing the extent of the hypogene mineralization. In total, some 30 new holes are slated to be drilled.


    All-in-all, Corriente has come along ways since first getting involved with its Ecuadorian copper projects back in 1999 when the price of copper was struggling near historic lows around US$0.68 /lb. Today, the picture looks very bright for Mirador and while shares of Corriente have gained substantial ground since our last update, the indicators suggest that it could still move a lot higher if all goes to plan. Ken Shannon and Dan Carriere will be at the 30th Minesite Forum next Tuesday and will be happy to answer any questions on progress at Mirador.
    http://www.minesite.com/storyFull5.php?storySeq=3400

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