Lebensmittel bunkern zum spaeteren Selbstverbrauch ?

  • hi


    also wenn ich mir nen lebensmittelvorrat anlegen "würde" dann würde ich auch sagen der sollte mindestens nen paar monate halten 2-4 wochen sind doch nen witz die 2 wochen hab ich schon mir nem normalen einkauf, ist doch lachhaft diese diskusion hier, wenn man nicht mindestens nen vorrat für monate hat...


    mfg stargate

  • Ist nur ne Frage der Streuung..Nur das kaufen was man wirklich gerne mag.. Und bei einem Vorrat von 6 Monaten ist der Umschlag nun wirklich kein Problem..

  • Hallo stargate, ich finde diese Diskussion ganz und gar nicht lachhaft! Denn es ist immer den Umständen entsprechend anzuwenden!


    Im Ernstfall kann man von einem "Einmannpack" drei Tage leben und nicht einen Tag. :hae:


    -


    Hallo Erdnuckel, habe schon wieder etwas vergessen zu erwähnen. Man muss auch berücksichtigen (sofern man in der Lage ist), die Selbstversorgung mit einzubeziehen.
    z.B. Herbst Apfelernte (Unmengen von Äpfeln), Spätsommer Birnenernte (hängen mir zum Halz raus, deswegen umgemetert), Erdbeeren, Kopfsalat, Tomaten ...


    Wohl dem der einen großen Garten hat. Der aber auch leider immer, mit einem haufen Arbeit verbunden. :D


    Gruss


    bettelmann

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D


  • Schon klar..Ein paar Bauern in der Nähe sind auch hilfreich..Nützt aber denen nichts die in den Städten wohnen.. Da ist nämlich Game over wenn es kracht un früher oder später schauen auch mal ein paar davon in deinem Garten vorbei.

    Wenn man nicht klettern kann, dann sollte man sein Geld nicht einem Affen anvertrauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Erdnuckel ()

  • Ja Erdnuckel, ähm ich meine natürlich nein! Bin kein Bauer, aber ich kenne mehr als einen. ;)


    Aber drauf zurück zu kommen, rechnen muss mann sicherlich damit das ist klar. Aber ich bin ja schließlich kein Egoist, machen wir mal ein großes Kompottessen. ;)


    Das Einzige was mir da wieder mehr sorgen macht, ist die Tatsache das meine direkten Nachbarn, Ranghohe Politiker und Finanzbeamte sind. Die Lage ist in diesem Fall vielleicht nicht so günstig (zumindest für mich). :hae: Womöglich stehen sie dann vor meiner Türe ... ;(


    Ach nee, wird nicht passieren, bin ja der "B(b)ettelmann" von nebenan ... :thumbup:


    gruss


    bettelmann

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • http://www.focus.de/wissen/wis…ensmittel_aid_394492.html


    Ui da hat mal ein Redakteur sein Hirn benutzt und einfach logische Zusammenhänge ---Ursache-Wirkung--- erkannt!


    Achtung VT: Vielleicht ist der Zusammenbruch der Infrastruktur durch die Pandemie beabsichtigt, damit es nicht einige Zeit später sowieso durch die Finanz- und Wirtschaftsprobleme dazu gekommen wäre... somit sind die Herren dann fein raus, denn nicht etwa die Wirtschaftskrise ist für den Zusammenbruch der Zivilisation verantwortlich, sondern die Pandemie! ;)


    Und jetzt noch ein Sahnehäubchen aus dem Artikel, etwas OT:

    Zitat

    Überdies kollabiert die Kommunikation: Fernseh- und Rundfunkanstalten können nicht mehr senden, das Internet funktioniert nicht mehr. Die internationalen Finanzmärkte stellen die Arbeit ein, in den Geldautomaten wird das Bargeld knapp.

    Soso, also wenn dann die Infrastruktur durch die Pandemie zusammengebrochen ist - und Lebensmittelvorräte also doch eine gute Investition gewesen sind (um mal beim Thema zu bleiben) - gibt es kein Geld mehr von der Bank. Bank-Run also mal anders... das wäre dann die etwas verschärftere Version eines "Marderschadens". [smilie_happy]

  • Im Fall einer Pandemie würden viele Lkw-Fahrer entweder selbst erkranken, oder sie müssten kranke Angehörige pflegen. Vielleicht erscheinen sie aus Angst vor einer Ansteckung einfach nicht zur Arbeit.


    hmmm ... beim Lkw-Fahrer (der direkten Kontakt zu anderen Menschen weitgehend vermeiden kann) wäre der Punkt weniger relevant ...


    aber wenn 10 % der Kassierer(innen) im Supermarkt im Notlazarett in irgendner Turnhalle liegen:
    ob dann die (noch) nicht erkrankten Kolleg(inn)en weiter brav in die Arbeit gehen und sich von den Kunden anniesen lassen :hae:

  • Die Zahlen stimmen.


    wir sind hier im Land grösstenteils autark bei der Erzeugung von Lebensmitteln.


    Im Wesentlichen werden nur Südfrüchte und Viehfutter importiert.


    Da können wir uns bei mildem Klima, ausreichend Regen, und den guten Verhältnissen bedanken.


    Vielleicht sollte man auch Gott sei Dank sagen?

  • ...im Übrigen kommt man mit einem Sack (20-50kg) keimfähigem Weizen sehr weit, das ergibt Weizensprossen für eine 4 köpfige Familie für 200-500 Tage und dadurch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.
    Kostet beim Bauern oder der Mühle ca. 10-40€.

  • ...im Übrigen kommt man mit einem Sack (20-50kg) keimfähigem Weizen sehr weit, das ergibt Weizensprossen für eine 4 köpfige Familie für 200-500 Tage und dadurch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.
    Kostet beim Bauern oder der Mühle ca. 10-40€.

    Also , wer sich ernsthaft doch ein wenig vorbereiten will , erfährt das Notwendige hier :


    Vorräte: Monats-Tonne



    Lässt sich problemlos nach Personenanzahl / Zeitraum anpassen.
    Natürlich ist da nicht der Geschmack oberste Priorität , sondern Haltbarkeit / Ergiebigkeit 8o

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • dieses Jahr gab es doch eine Ernte wenn auch nicht so ueppig wie letztes Jahr.


    und wenn es genuegend regnet und warm genug ist gibt es naechstes Jahr wieder Ernten!


    ausserdem gibt es immer mehr Produzenten mit Ueberschuessen im Osten


    Russland hat letztes Jahr 100 Millionen Tonnen verkauft wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, deren Lager waren voll und es musste Platz fuer die neue Ernte geschaffen werden.


    Der Magermagazinartikel war sowieso voll mit Ami-ideologie, wen interessiert die CBOT?


    vielleicht ein par US-Farmer.


    in der Ukraine, der Tschechei oder in Suedrussland wird in USD oder EUR/Tonne bezahlt.


    Da geht der Preis danach wie voll das Lager ist und wie die naechste Ernte ausfaellt, die es Gott sei Dank in unseren Breiten jedes Jahr gab.


    Und nicht danach was irgendwelche Kasper in ihren Boersensendungen bringen.


    Das mit dem Klimawandel ist auch so eine Medienluege.


    Schaut euch doch mal die Wetterdaten an!


    Wenn die Ursache erkannt werden sollen, es gibt einen Zusammenhang, erst aendert sich die Sonnenaktivitaet, dann ca. 4 Monate spaeter aendert sich die Erdmitteltemperatur, dann nochmal 4 Monate spaeter aendert sich der CO2 Gehalt der Atmosphaere.

  • ... von Nahrungsmitteln koennte sinnvoll sein!


    wir wissen nicht was kommt.


    die staatlichen Vorraete reichen in D nur ein paar Wochen oder Monate.


    sachgemaess ausgefuehrte koennte sich das durchaus lohnen und viele waeren im Falle einer Krise dankbar!


    Am Besten keimfaehiges Getreide einlagern!


    Habe noch ein paar alte Speicher (3000 und 1000 Tonnen, alte Foerdertechnik) billigst zu vermieten, eigenen sich jedoch wahrscheinlich nur noch fuer Futtermittel, sind maeusesicher usw.

  • yiyanyuan mMn ist es am einfachsten wenn du dir einige 6er Träger Mineralwasser nach Hause stellst und die dann in einem zirkulierenden Verfahren verbrauchst bzw. nachkaufst.Ich glaube die verfallen erst nach ca. 3 Monaten.




    Falls du in der glücklichen Lage bist einen Hausbrunnen mit Trinkwasser zu besitzen hast du schon mal einen gewissen Vorteil.




    Zur Lagerung von Wasser kann dir Hr.Google bestimmt weiterhelfen. :)

  • mMn ist es am einfachsten wenn du dir einige 6er Träger Mineralwasser nach Hause stellst und die dann in einem zirkulierenden Verfahren verbrauchst bzw. nachkaufst.Ich glaube die verfallen erst nach ca. 3 Monaten.


    dann bleibt nur die Frage, was man macht, wenn man NORMALERWEISE gutes Leitungswasser hat - also kein Mineralwasser braucht - und nur für den Notfall ein wenig trinkbares Nass bevorraten will :hae:

  • dann bleibt nur die Frage, was man macht, wenn man NORMALERWEISE gutes Leitungswasser hat - also kein Mineralwasser braucht - und nur für den Notfall ein wenig trinkbares Nass bevorraten will :hae:

    wasser hält sich etwa ein jahr. (mhd liegt bei ca. einem dreiviertel jahr)
    1,5 l kosten 0,19 €.
    ich denke, da lässt sich etwas machen.
    außerdem reicht ein kleiner vorrat, da es in deutschland relativ regelmäßig regnet.

Schriftgröße:  A A A A A