Wieso "diese Woche"
Die 11 000 beim Dow sind HEUTE fällig
Ich glaube eigentlich nicht, dass es so einfach geht. Aber mal abwarten.
28. November 2024, 04:05
Wieso "diese Woche"
Die 11 000 beim Dow sind HEUTE fällig
Ich glaube eigentlich nicht, dass es so einfach geht. Aber mal abwarten.
Extrem unseriöser Artikel, da er die Enwicklung am Bankensektor nicht berücksichtigt. Wir stehen vor einem Scheideweg: es ist eine Beruhigung möglich, aber auch die völlige Desintegration des US-Finanzsektors. Und dann ist Ruhe im Karton.
Solche Artikel gab es schon vor Wochen, als vom Ende der Hypothekenkrise gefaselt wurde. Das sind politische Artikel, welche beruhigen sollen, denn kein ernsthafter Analyst, macht solche Aussagen, sd. es werden immer Szenarien aufgezeigt.
Kategorie: plumpe Propaganda für die Masse.
Was ist denn das für ein eintöniger Thread?
wo sind die Gegenargumente?
Man könnte der Dame den Link hierher schicken..
Vielleicht hat sie ja Zeit stellungzunehmen, was sie mit mittelfristig gemeint hat.
Platzt
die Blase in Spanien? Nach hohen Verlusten auf dem Aktienmarkt hat die
Immobilien-Gesellschaft Martinsa Fadesa nun Konkurs angemeldet - und
das Land steht vor einer der größten Firmenpleiten seiner Geschichte
$ 5,4 Mrd Schulden der Martinsa Fadesa, das ist selbst fuer eine grosse internationale Bank kein Peanuts. Die EZB hatte letztes Jahr Milliarden an liquiden Euros in den Markt gepumpt, um einen Crash schon damals zu verhindern. Ein Teil davon muss ueber spanische Banken an die Martinsa Fadesa geflossen sein. Die Frage ist, ist alles rechtzeitig and die EZB zurueckgezahlt worden, wieviel davon bekommt die EZB noch zurueck und wieviel davon muss abgeschrieben werden - sprich muss der Steuerzahler begleichen ?
...die hat es wirklich auf den Punkt genau getroffen. Respekt!
wer von uns hätte vor 3 Monaten auf 850 getippt?
mal sehen, ob der Rest auch stimmt!
mal abwarten, wenn die 6000er Marke beim DAX und die 11000 beim DOW fallen werden.
Eigentlich rechne ich fest damit, dass dies diese Woche passieren wird.
Dann ist der Weg nach unten frei...
Die Krise ist ja so was von "am Abklingen"...
Gemäß der Borbely-Prognose vom Sep. 07 (Link von Milly) sollten wir heute bei ~620$ sein. Da liegen wir nun fast 50% drüber. Wendet man diese Abweichung auf die neue Prognose an, dürften wir in 6 Monaten etwa bei 1100$ liegen.
Grüße
Clarius
Naja, 870 $ sind auch nicht ohne...
möglicherweise wird es in den nächsten Monaten immer wieder zu einem kurzen Einknicken der EM- Preise kommen, aber der langfristige Trend wird nach oben gehen. Die Geschwindigkeit des Anstiegs hängt davon ab ob wir es jetzt mit einer "normalen" Finanzkrise oder eher mit einer weltweiten Katastrophe zu tun haben.....also nicht nervös machen lassen und kurzfristige Goldpreisreduktionen zum Nachkaufen nutzen.
möglicherweise wird es in den nächsten Monaten immer wieder zu einem kurzen Einknicken der EM- Preise kommen, aber der langfristige Trend wird nach oben gehen. Die Geschwindigkeit des Anstiegs hängt davon ab ob wir es jetzt mit einer "normalen" Finanzkrise oder eher mit einer weltweiten Katastrophe zu tun haben.....also nicht nervös machen lassen und kurzfristige Goldpreisreduktionen zum Nachkaufen nutzen.
Möglicherweise brechen die EM-Preise aber auch um 50% ein!
Was ist wahrscheinlicher?
ZitatMöglicherweise brechen die EM-Preise aber auch um 50% ein!
Was ist wahrscheinlicher?
Preissturz ist sicher - nur wer weiß wann...
Ach, die Finanzkrise klingt ab?
ZitatPreissturz ist sicher - nur wer weiß wann...
Vor allem ist der Preissturz beim Papier- Gold und Silber sicher...
Und je eher - umso besser.
..... 2000$ sind sicher - nur wer weiss wann.
Ganz persönliche Einschätzung -- alles hier ist sowieso mE. Kaffeesatzprognose --:
-- Wir sehen eher 2000 $ als 500 $.--
Mit erheblichen Schwankungsbreiten, das ist sicher.
Dr.Faber/ Mr. Doom ist iÜ. bullish für Gold und Edelmetalle:-
GOLD : Märkte und Informationen
Wünsche allen Guten Rutsch und ein gesundes glückliches Neues Jahr.
Edel Man
Ach, die Finanzkrise klingt ab?
wollt ich grad fragen. Die Prognose im Artikel war natuerlich auch falsch.
Btw. ich glaube schon dass wir 2000$ evt. sehen - nur was hab ich dann in mit meinen CHF fuer nen Gewinn gemacht? Richtig: So gut wie keinen . Wenn der Dollar kippt fluechtet eh wieder alles in vermeintlich starke Waehrungen.
wollt ich grad fragen. Die Prognose im Artikel war natuerlich auch falsch.
Btw. ich glaube schon dass wir 2000$ evt. sehen - nur was hab ich dann in mit meinen CHF fuer nen Gewinn gemacht? Richtig: So gut wie keinen . Wenn der Dollar kippt fluechtet eh wieder alles in vermeintlich starke Waehrungen.
oozoo
Was wenn die Schweiz kippt?
http://www.mmnews.de/index.php…ws/Kippt-die-Schweiz.html
Gruß Henry
Der Vergleich mit Island hinkt leider gewaltig. Auch hat die Schweiz fuer naechstes Jahr eine prognostizierte Rezession von 0.9 - ganz im Gegensatz zu ihrem grossen Nachbarn im Norden. Letztendlich muss sich zeigen ob die UBS aus dem groebsten raus ist. Die konnte jetzt dank der Notenbank alle maroden Positionen aus der Bilanz werfen, etwas was die deutschen Banken in den vergangenen Wochen auch fordern. Kein Staat kann sich eine Grossbankenpleite leisten. Ausser die USA, die koennen ja eh Geld drucken wie sie wollen. Kann die SNB anscheinend auch wenn man sich das Zinsgefaelle zum Euro-Raum jetzt anschaut und der Franken steigt trotzdem.
Die Welt ist nicht gerecht. Wenn du einen Schweizer Banker aus dem Fenster springen siehst, spring hinterher - es gibt sicher Geld zu verdienen.
ich glaube schon, dass wir 2000$ evt. sehen - nur was hab ich dann in mit meinen CHF fuer nen Gewinn gemacht? Richtig: So gut wie keinen .
1100 Franken für ein Ünzlein sind doch nicht schlecht
... erstens kann es bei den Problemen gar kein allmähliches Ende der Finanzkrise geben. Das ist bei den verlorenen Beträgen und den so freigesetzten GELDMENGEN absolut unmöglich, denn das verlorene Geld ist, da nicht mehr durch den ZINS kontrollierbar (dieses Band zerreißt mit jedem Schuldnerausfall) völlig außer Rand und Band. Siehe Preisentwicklung. Das Geld ist bereits bei Leuten angekommen, die völlig frei, weil ohne Zinsverpflichtung, darüber verfügen......
Also: wie behebt man das Problem, daß es zuviel GELD gibt?
Indem man noch mehr davon erzeugt?
Ja, die Notenbanken handeln so, weil die Geldbesitzer ihr Geld nicht ausgeben, weil sie so viel davon haben, daß sie nicht wissen, was sie sich noch kaufen sollen. Die Zentralbanken hoffen, daß das auch so bleibt.
Wenn die Hauspreise weiter fallen, bleibt nichts anderes übrig, als die zuletzt geschickt vermiedene bzw versteckte Notenpresse wieder unter Volldampf laufen zu lassen. Sofort würden Öl, Rohstoffe und Gold wieder hochlaufen müssen.
Diese Prognose 3 Monate später als die von der unseligen Borbely war goldrichtig! Das unterscheidet Logik eben von "Wirtschaftswissenschaftslogik".
Es sind ca. 858 Billionen in Derivaten unterwegs.
Erst 10 Billionen davon sind abgeschrieben.
Das dauert also noch ein Weilchen...
Der Vergleich mit Island hinkt leider gewaltig. Auch hat die Schweiz fuer naechstes Jahr eine prognostizierte Rezession von 0.9 - ganz im Gegensatz zu ihrem grossen Nachbarn im Norden. Letztendlich muss sich zeigen ob die UBS aus dem groebsten raus ist. Die konnte jetzt dank der Notenbank alle maroden Positionen aus der Bilanz werfen, etwas was die deutschen Banken in den vergangenen Wochen auch fordern. Kein Staat kann sich eine Grossbankenpleite leisten. Ausser die USA, die koennen ja eh Geld drucken wie sie wollen. Kann die SNB anscheinend auch wenn man sich das Zinsgefaelle zum Euro-Raum jetzt anschaut und der Franken steigt trotzdem.
Die Welt ist nicht gerecht. Wenn du einen Schweizer Banker aus dem Fenster springen siehst, spring hinterher - es gibt sicher Geld zu verdienen.
Der UBS-Konjunkturindikator hat im zweiten Quartal einen historischen Tiefstwert erreicht. Der Indikator beruht auf der vierteljährlich durchgeführten UBS-Umfrage. Im zweiten Quartal 2009 sanken die Auftragseingänge, die Umsätze, der Gewinn und die Produktion. Zudem beschleunigte sich der Personalabbau. Auch für das dritte Quartal bleiben die Aussichten düster.
Der Geschäftsgang der von UBS im Juni befragten über 750 Industrie- und Dienstleistungsunternehmen hat sich im zweiten Quartal 2009 verschlechtert. Der aus den Umfrageresultaten aus dem sekundären Sektor abgeleitete UBS-Konjunkturindikator erreichte im zweiten Quartal mit -2,6 sogar einen historischen Tiefpunkt. Seit 1975 befragt UBS Schweizer Industrieunternehmen quartalsweise zum Verlauf der Geschäfte; der UBS Konjunkturindikator wird mit Daten ab 1981 berechnet und dient als zuverlässiges kurzfristiges Trendbarometer für die Entwicklung des Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP). Die befragten Industrieunternehmen gehen davon aus, dass sich die Lage im dritten Quartal ähnlich gestalten wird wie im Vorquartal und eine drastische weitere Verschlechterung ausbleibt. Die volkswirtschaftlichen Prognosen für die Schweiz von UBS Wealth Management Research zeichnen unverändert ein düsteres Bild. Für 2009 wird weiterhin ein Rückgang des realen BIP um 2,8% erwartet.
http://www.schweizmagazin.ch/2…ator-erreicht-tiefstwert/
Gruß Henry