Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • all das bewegt die massen - und das entscheidet die zukunft , nicht das was wir meinen hat irgendeine bedeutung - es zählt das wohlwollen des mobbs


    nene iring das sin nur nebelkerzen!
    besser die polen kaufen den zucker, als ihn
    massiv mit exportförderung in 3weltländer
    zu karren

  • Wir machen den Gartenacker im Herbst mit Mist für die Ruhe fertig. Im Frühjahr werden die Beete angelegt und mit wechselnder Fruchtfolge bewirtschaftet. Hat das Hochbeet nur den Vorteil, sich nicht bücken zu müssen, oder warum muß man so viel Geld für solche Kisten ausgeben.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Iring, danke [smilie_blume]


    Mein Vorratsziel ist Klopapier fuer 2-3 Jahre, haelt ewig, und das braucht jeder :thumbup: und 3-4 Monate mit Lebensmittel , die ich wenigstens teilweise auch schon mal so esse (Haferflocken und Milch gehoeren nicht dazu): eher Wein, Nudeln, Reis, Oel, Brotbackmischungen, Mehl, Zucker, Konserven, Wein,... dann ist mein Vorrat regelmaessig am rotieren und nicht uralt (na ja, bis auf ein Paar gute Tropfen) wenn ich ihn mal wirklich brauche.
    Man sollte auch einiges an Fiat zu Hause haben, falls es einen Zusammenbruch gibt, sofort volltanken, und hamstern was es gibt (sollte man schon im voraus planen: wie erreicht man die anderen Familienmitglieder, wer rennt wo hin...)
    Es haengt natuerlich viel von der Umgebung ab, ich bin in die CH ab gedampft vor ein Paar Jahren, da sollte es hoffentlich noch etwas zivilisiert zu gehen. Wenn es wirklich so schlimm wird, dass man nicht mehr tauschen kann, dann helfen auch die Konserven nicht, dann wird gepluendert und man sollte einiges an Blei/Stahl/Pulver Kombis haben, ein Paar Wachhunde und ein gutes Verhaeltnis zu den Nachbarn...

  • Iring, danke [smilie_blume]


    Mein Vorratsziel ist Klopapier fuer 2-3 Jahre, haelt ewig, und das braucht jeder :thumbup: und 3-4 Monate mit Lebensmittel , die ich wenigstens teilweise auch schon mal so esse (Haferflocken und Milch gehoeren nicht dazu): eher Wein, Nudeln, Reis, Oel, Brotbackmischungen, Mehl, Zucker, Konserven, Wein,... dann ist mein Vorrat regelmaessig am rotieren und nicht uralt (na ja, bis auf ein Paar gute Tropfen) wenn ich ihn mal wirklich brauche.
    Man sollte auch einiges an Fiat zu Hause haben, falls es einen Zusammenbruch gibt, sofort volltanken, und hamstern was es gibt (sollte man schon im voraus planen: wie erreicht man die anderen Familienmitglieder, wer rennt wo hin...)
    Es haengt natuerlich viel von der Umgebung ab, ich bin in die CH ab gedampft vor ein Paar Jahren, da sollte es hoffentlich noch etwas zivilisiert zu gehen. Wenn es wirklich so schlimm wird, dass man nicht mehr tauschen kann, dann helfen auch die Konserven nicht, dann wird gepluendert und man sollte einiges an Blei/Stahl/Pulver Kombis haben, ein Paar Wachhunde und ein gutes Verhaeltnis zu den Nachbarn...


    :D Mach es wie ein Händler in New Orleans.....auf einem Plakat im Fenster stand:
    "I have two Rottweiler....an ugly Wife....and a Shotgun. No Problemo. :thumbup: [smilie_happy]

    Die Wenigen, die das System verstehen,werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein,daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen,wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen,daß das System gegen sie arbeitet.


    Gebrüder Rothschild,London,am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner www.steuerboykott.org


  • Ja, vielleicht sollte ich das auch mal probieren. Bin halt nicht so der Handwerker. :) Aber das von mir zuerst genannte Hochbeet erscheint mir mittlerweile auch zu teuer. Es hat halt den Vorteil der Abdeckung und der Bewässerung, aber das kann man sicherlich auch anders lösen.


    Optisch schöner bauen als der zweite Vorschlag wird bei mir sicher nichts ... :D


    @mela: ein Hochbeet bietet mehrere Vorteile. Einmal natürlich der bequemere Anbau, aber das ist eigentlich nur ein Nebeneffekt und nicht Hauptzweck. Angeblich kann man Dichter säen und häufiger ernten, da die Pflanzen besser und früher wachsen. Dadurch dass die Erde im Hochbeet sich im Frühjahr schneller erwärmt als der Erdboden, soll es sogar möglich sein, mehrmals im Jahr zu ernten.


    Gerade wenn man nicht unbegrenzt Platz zur (unterstützenden) Selbstversorgung hat, erscheint mir ein Hochbeet sinnvoll - wenn es denn stimmt, mit den Vorteilen.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)


  • :D Mach es wie ein Händler in New Orleans.....auf einem Plakat im Fenster stand:
    "I have two Rottweiler....an ugly Wife....and a Shotgun. No Problemo. :thumbup: [smilie_happy]


    na toll, ich hab einen Mops, eine schöne Frau und ein Luftgewehr :wall: :D

    ______________________________


    To read a newspaper is to refrain from reading something worthwhile. The first discipline of education must therefore be to refuse resolutely to feed the mind with canned chatter.


    A. Crowley

  • für 2 jahre klopapier ist kein fehler und kostet nicht die welt . ich hab für 2 monate notration - aber wirklich nur notration .. :o) das meiste in büchsen - viel obst in gläßern - gedreide weniger wegen der würmer , aber soviel gedreide braucht man auch nicht weil das zeugs soviele kalorien hat . lieber cornedbeef und leberwurst nebst schmalzfleisch .

  • Dadurch dass die Erde im Hochbeet sich im Frühjahr schneller erwärmt als der Erdboden, soll es sogar möglich sein, mehrmals im Jahr zu ernten.

    Das kann man mit schwarzer Folie aber auch haben, sehr viel preiswerter...


    Ich ernte von vielen Beeten auch zweimal, einmal im Juni, dann noch mal im Oktober.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Einige Erfahrungen aus ex Jugoslawien:
    http://www.survivalblog.com/20…the_bosnian_experien.html
    (und aehnliche links von diesem Bosnier):
    Munition, Zigaretten waren sehr gute Tauschartikel (DM auch, gibt's aber leider nicht mehr), Au und Ag waren schwerer zu tauschen, scheinbar war das Ueberleben auf dem Land schwerer als in der Stadt (Pluenderungen, etc...). Mobilitaet ist wichtig und da schleppt man nicht Jahresmengen an Lebensmitteln mit sich rum.
    Iring: wenn man Brot selber backt (mit fertigen Brotmischungen einfach und guenstig) kann man 2-3 Monate Vorrat haben (die Mischungen halten schon 4-6 Monate) der immer frisch ist (man muss halt hoffen das Brot irgendwie dann auch zu backen)
    Konserven halten fast ewig (egal was fuer ein Datum drauf steht, nur nach aussen gewoelbt sollten sie nicht sein ;))

  • :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Das Hochbeet ist dazu da, dass der gemeine Futterdieb ohne Garten, der nachts heimlich kommt und Euch die Früchte und das Gemüse klaut, sich nicht zu sehr bücken muss, damit sein Rücken nicht leidet.....


    ...schliesslich leben wir in einer "Dienstleistungsgesellschaft" :!:


    [smilie_happy]

  • Diese Woche gibt es im Aldi einen "Holzkohleanzünder-Kamin", das ist ein großer Zylinder mit einem Bodenrost und Lüftungslöchern unten, hat einen wärmeisolierten Tragegriff mit Hitzestrahlungsschutz an der Seite. Das Teil ist aufgebaut wie ein relativ großer Hobo-Ofen und kostet gerade mal 4,99€ (ist also billiger als die IKEA-Bestecktrocker-Dünsteinsatz-Selbstbaulösung).


    Das Teil nutzt den Kamineffekt aus, um Holzkohle für den Grill schnell durchglühen zu lassen. Aber mit einem schnell selbstgebastelten "Kochaufsatz" lässt sich das Teil dann wohl auch als Hobo-Kocher verwenden... zur Befeuerung kann man natürlich auch andere Brennmaterialien als Holzkohle verwenden.


    Ich werd das Teil bei Gelegenheit mal ausprobieren.

  • Das Hochbeet ist dazu da, dass der gemeine Futterdieb ohne Garten, der nachts heimlich kommt und Euch die Früchte und das Gemüse klaut, sich nicht zu sehr bücken muss, damit sein Rücken nicht leidet.....


    also ältere Hobbygärtner lassen sich sowas tatsächlich gerne wegen Rücken anlegen...was die Frage aufwirft, ob jahrzehntelange Gartenarbeit nicht schlecht für den Rücken ist, und mans besser bleiben lassen sollte...


    Es soll wohl einen positiven Effekt aufs Wachstum haben, daß in einem Hochbeet Sonne von mehr Seiten die Erde erwärmt. In Töpfen wächst Gemüse ja teilweise auch besser.

  • Bei uns in der Gartenanlage haben die ein Hochbbeet, die sich wegen dem Bierbauch nicht mehr bücken können. :)


    Mir würde noch einfallen, das sich das Hochbbeet leichter vor Schnecken schützen läßt und man unten seinen ganzen Gartenabfall zum kompostieren
    rein schmeissen kann. Dann ist das weg.


    Gruss Fernseher

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