mein absolute favorit bei den vorräten ist inzwischen reines Mehl, dass ich immer dann, wenn wie man nicht genpgend eingekauft habe, zu Crepes/Eierkuchen verarbeite.
1 ei, bis zu 8 esslöffel mehr, milch, prise salz, zucker und dann schön dünn .
die kinder sind begeistert.
es ist schlichtweg extrem, wieviel nährwert man für 25 cent bekommen kann.
Trockenmilch habe ich mal in einem französischen supermarkt bekommen. eier wird man hoffentlich irgendwo beim bauern bekommen, die viecher legen ja auch eier,
wenn das zinssystem kollabiert.
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ebenfalls Gold wert: habe mir gerade einen Petroleumofen gekauft: Zibro, bullert wie ein Kanonenofen, sehr sparsam, habe ihn für 135 euro + märchensteuer bekommen.
der lohnt sich auch im nicht-katastrophenfall;
wir hatten im letzten winter 5 mal Stromausfall, dabei fällt dann netterweise auch die Gasheizung aus.
Gas wollte ich nicht, weil man das nicht so gut lagern kann, Petroleum gibt es in 20 l kANISTERN.
weil der Ofen so schöne Wärme macht, benutzen wir ihn inzwischen zum dazu-heizen. -
Doc Meyer,
Mehl ist schön und gut. Aber was machst du mit 100kg Mehl wenn es kurz vorm Ranzigwerden ist?
Eine Crepesbude in der Innenstadt eröffnen! -
ebenfalls Gold wert: habe mir gerade einen Petroleumofen gekauft: Zibro, bullert wie ein Kanonenofen, sehr sparsam, habe ihn für 135 euro + märchensteuer bekommen.
der lohnt sich auch im nicht-katastrophenfall;
wir hatten im letzten winter 5 mal Stromausfall, dabei fällt dann netterweise auch die Gasheizung aus.
Gas wollte ich nicht, weil man das nicht so gut lagern kann, Petroleum gibt es in 20 l kANISTERN.
weil der Ofen so schöne Wärme macht, benutzen wir ihn inzwischen zum dazu-heizen.Wo hast Du den gekauft? Ich hätte Interesse...
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ein Bekannter hat solch Anlage und sagt billiger geht es nicht bei den Gas,Diesel/Öl und Stromwucherpreisen
Gruss
alibaba
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Ich habe den Eindruck, dass es den Leuten, bei denen das Geld am knappsten ist, am schwersten fällt zu Sonderpreisen greifen. Während ich hier im Edeka oft gut gekleidete Personen bei der Ecke mit den reduzierten und fast abgelaufenen Kühlwaren zugreifen sehe, gibt es beim Netto im "Schmuddelviertel" selbst noch am Nachmittag immer ein paar Packungen mit um 30% reduziertem Fleisch.
Ist euch auch sowas aufgefallen?
Darauf kann ich dir teilweise eine Antwort geben:Ich bin hier im Toom-Markt auch immer an der "Schmuddelecke" vorbeigefahren.
Ja, manchmal habe ich da schon Räucheraal mit noch 10 T. Min.-Haltbarkeit zum Schnäppchenpreis schießen können.
Jetzt aber liegen dort oft teure Wurschtpackungen, die bei 50% Reduzierung noch das doppelte von dem kosten, was normale Wurscht frisch am Fleischstand kostet.
Was will ich mit einer 75g-Packung "Walnuß-Salami" für 1,50 statt 3,29 EUR.
Und der Trick funktioniert nicht mehr, das die Leute kaufen, weil "-50%" draufsteht.
Die Leute schauen auf den Endpreis und legen den Scheixx wieder zurück.Ach wenn draufsteht "Statt 3,59 - NUR 1,79 EUR" gucken die Leute nicht mehr nach dem Preis, sondern, was sie dafür bekommen. Und wenn sie für Salami nie mehr als 0,79 EUR / 100gr ausgeben, kaufen sie auch den "Reichen-Abfall" nicht, auch nicht bei 50% Rabatt!
Und das Problem nimmt zu, soweit ich es die letzten 4 Wochen beobachtet habe.
Die Schmuddel-Ecken sind zwar arg umlagert, aber kaum jemand packt sich das in den Wagen.
D.h., die Leute werden bewußter beim Einkauf.Ich habe beobachtet, daß sich zunehmend Waren aus dem oberen Preissegment in den "Schnäppchen-Zonen = Schmuddelecke" stapeln. Und dort bis zur Entsorgung vor sich hin schlummern.
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Aber eines ist mir auch aufgefallen:
Von Okt. 2010 auf Nov. 2010 sind die leckeren Brotbackmischungen von "Küchenmeister" von 33 Cent auf 39 Cent gestiegen, das sind 18%
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Hartkeks, stimmt soweit und ist mir auch aufgefallen.
In den Aktionen und Ramschware-Abteilungen nur überteuertes Designerfood, das eh niemand kaufen will.Zumindest bei folgendem hab ich öfters (am Wochenende z.B.) Glück:
http://www.codecheck.info/Comm…up/external.pag?sp=l20219...wenn es denn wirklich mal Milch sein muss, ist das die bessere Alternative zu H-Milch.
Findest du am Samstag Spätnachmittag im Kühlregal meist mit dem 50%-Reduziert Sticker.
Ist damit günstiger als die Packung H-Milch und hält sich aufgrund der Filtration auch noch gut einige Tage über das MHD im Kühlschrank hinaus.P.S.: Wen meine nicht-umgewandelten Links stören, der Installiert sich einfach folgendes Firefox-Addon:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1472/voila, erleichtert das Surfen ungemein... auch auf anderen Webseiten.
P.P.S.: Ich mache das nur, um das Forum vor unnötigen Trollattacken zu bewahren...
Denn alle guten Datensammler speichern natürlich auch folgende Information:
http://de.wikipedia.org/wiki/ReferrerUnd da das Goldseitenforum bisher noch keinen Dereferrer einsetzt, sollte man auf das direkte verlinken (auf heikle Seiten) im eigenen Interesse lieber verzichten.
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ebenfalls Gold wert: habe mir gerade einen Petroleumofen gekauft: Zibro, bullert wie ein Kanonenofen, sehr sparsam, habe ihn für 135 euro + märchensteuer bekommen.
der lohnt sich auch im nicht-katastrophenfall;
wir hatten im letzten winter 5 mal Stromausfall, dabei fällt dann netterweise auch die Gasheizung aus.
Gas wollte ich nicht, weil man das nicht so gut lagern kann, Petroleum gibt es in 20 l kANISTERN.
weil der Ofen so schöne Wärme macht, benutzen wir ihn inzwischen zum dazu-heizen.Ich habe einen alten Aladdin-Ofen gekauft. Der heizt super gut, allerdings "riecht" es etwas. Liegt das nur an dem verwendeten Petroleum oder an dem Ofen? Die Zibro-Öfen habe ich mir auch schon angeschaut. Die sind also wirklich gut?
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außer Klohpapier und Sauerkraut, kaufe ich so gut wie keine Lebensmittel mehr in D, hole ich alles aus Tschechien, weil preiswerter, bei besserer Qualität.
Nur hin und wieder ist Butter mal günstig im Angebot, und da muß ich an den Schmuddel-Ecken vorbei.
Lag ja auch Zeug drin, was gut aussah, diverse Salamis und Schinkens.
Nur war das vorher so teuer, das es nach -50% immer noch das doppelte von normaler Salami und Schinkenspeck kostete...
Und so blieb das Zeug, wo es war. Und da lag es auch 4 Tage später noch in fast unverändertem Bestand. -
Hartkeks
Das kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Ich komme auch ab und an "Grundnahrungsmittel" wie z. B. Schlagsahne. Ich sehe aber auch nichts schlimmes daran, dass hochpreisige Waren in der Ecke landen. Mancher isst die Salami mit Nüssen gerne. Bei einem Rabatt von 50% kann man auch mal etwas neues ausprobieren. Meist preisen die Verkäufer vor den Wochenenden alles runter, das am Datum des folgenden Montags verfällt. Wenn man Glück hat, dann schauen die Verkäufer beim Verfallsdatum nur auf den Tag und nicht auf den Monat. So bekomme ich schon mal Lebensmittel, die erst in einem Monat verfallen, für die Hälfte.@alle Ofenbesitzer
Passt bloß mit dem Abzug der Öfen auf. Durch CO-Vergiftungen sind schon ganze Familien dahingerafft worden! -
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und gleiches gilt für neben dem Ofen gelagerten Unrat (Ich kenn so Spezialisten, die haben ihr Brennholz in einem Pappkarton der meistens 2 cm vom Ofen wegsteht...), Hausbrände gibts meiner Meinung nach auch wieder öfter als vor 20 Jahren...
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Ich habe mir bereits im Jahre 2004 einen alten Holzofen (ca. 15kW) besorgt, Kochen, Backen, Heizen (traumhafte Wärmequalität), Warmwasser in einem ... die Speisen schmecken ganz besonders gut, da kein E-Smog beim Kochen auftritt ... Holzbedarf pro Saison ca. 3-4 Meter (Hart- und Weichholz) ...
[Blockierte Grafik: http://www5.picturepush.com/photo/a/4542983/220/4542983.jpg]
Ebenso empfehlenswert ist Dauerbrot in Dosen, verschiedene Sorten ... die älteste Charge welche ich zuhause habe ist aus dem Jahre 2005, immer noch absolut einwandfrei und saftig. Das MHD ist aus gesetzlichen Gründen 2 Jahre ab Verkauf, in der Praxis soll es bis zu 15 Jahren halten: http://www.dauerbrot.de/dosenb…ttenedosenbrote/index.php ... 200 Kg Brot gibts (in diesen Tagen) in etwa für den Gegenwert von 1 Kg Silber
Auch Butter gibt es in Konserven, hab diese vor 5 Jahren in Frankreich entdeckt, schmeckt tatsächlich bis heute wie frisch; nicht ganz billig, aber eine der besten Butter (gesalzen) die ich kenne: http://shop.conserva.de/24-x-D…zen-24-x-250g-MHD-11/2010
Eine eigene Wasserversorgung (Brunnen) ist selbstverständlich, darauf habe ich seinerzeit beim Kauf größten Wert gelegt; ich habe mir vor drei Jahren eine Handpumpe zusätzlich montieren lassen um Stromunabhängig zu sein, kostete etwa (samt Arbeit) 200 Euro - elektrische Wasserförderpumpen funktionieren mit Starkstrom (380V), daher gehts mit einem kleineren Notstromaggregat nicht (sagte man mir)
[Blockierte Grafik: http://www2.picturepush.com/photo/a/4543025/img/4543025.jpg]Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, wie belustigend diese Massnahmen für Familienmitglieder sind und vor allem vor 4 bis 5 Jahren noch waren ähnlich "gestrickte Kollegen" wissen was ich meine
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Hier fehlt ein Neid-Smiley.
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Petroleumöfen gibt es in Frankreich günstig. Auch für gebrauchte Öfen gibt es dort einen großen Markt.
Petroleum in 20l-Kanistern gibt es in Frankreich auch in jedem Baumarkt. Auch wesentlich günstiger als in D.
Allerdings gibt es Qualitätsunterschiede. Die billigste Sorte riecht sehr stark. Für das Wohnzimmer also nicht geeignet.
Mehr zu Petroleumöfen:
Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat? -
bevor klopapier zu den lebensmitteln zählt, muss aber noch einiges passieren.
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Zitat
Eine eigene Wasserversorgung (Brunnen) ist selbstverständlich, darauf habe ich seinerzeit beim Kauf größten Wert gelegt; ich habe mir vor drei Jahren eine Handpumpe zusätzlich montieren lassen um Stromunabhängig zu sein, kostete etwa (samt Arbeit) 200 Euro - ...
Die Effektivität hängt stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Die physikalischen Grenzen einer Handpumpe liegen etwas über zehn Meter Wassertiefe. Da liegt erstmal die Tiefe für das richtige Grundwasser, alles andere ist Oberflächenwasser. Das Oberflächenwasser läßt sich in heißen Sommern bei ausuferndem Gebrauch drastisch absenken.
Zum Trinkwassergebrauch sollte auch eine biologische Analyse (wesentlich teurer als die chemische Analyse) durchgeführt werden. Wenn schon, dann mit geeignetem Filtersystem und dann sind die veranschlagten 200 Euro Makulatur. Für zweihundert Euro gibt eine Hauswerkpumpe für 220 Volt mit einem 30 Liter Vorratsspeicher. Naja mein Kenntnisstand von vor zehn 10 Jahren. Wenn ihr sowas im Winter betreiben wollt, ist außer Haus ungeeignet, denn ab und zu hat's selbst in Deutschland Frosttemperaturen.
Zum alten Küchenofen: Persönlich hängen an diesen Schätzchen meine Kindheitserinnerungen. Mein bevorzugter Platz war die Kohlelade in der ich von der Steinkohle genascht habe. Aber seit gewarnt, ob Holz oder Kohle, die entstehende Asche ist zerstörerisch. Die sekundäre Verwendung der Asche war im Winter übrigens Streugut. Streusalz war unnötig. Keine Ahnung wie umweltverträglich der Aschegebrauch war. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Als Kind war ich für die Kleinholzbevorratung zuständig. Damals gab's halt nur das Beil zum kleinhacken. Bin nachträglich froh, daß diese Zeiten mit all meinen zehn Finger überstanden sind.
Die Wärmeabgabe eines solchen Ofens ist wirklich phantastisch, aber über den Geschmack des Essens entscheidet nicht die Wärme. Allerdings stand auch immer ein Wassertopf über den Eisenringen. Wenn die Ringe rotglühend waren, ließ sich trefflich mit Wassertropfen auf dem Herd spielen. Nur erwischen lassen durfte ich micht nicht.
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[quote='Theo','index.php?page=Thread&postID=616736#post616736', aber über den Geschmack des Essens entscheidet nicht die Wärme. :D[/quote]
da bist aber kein Feinschmecker und Koch, sonst wüsstest Du, daß es da sehr wohl viele Feinheiten durch unterschiedliche Wärmequellen gibt.
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Aber seit gewarnt, ob Holz oder Kohle, die entstehende Asche ist zerstörerisch.
Kohleasche ist u.a. stark schwefelhaltig und sollte im Hausmüll entsorgt werden ("Vorsicht, keine heiße Asche einfüllen"), reine Holzasche von unbehandeltem Naturholz kann in Maßen als Dünger verwendet werden (vgl. Brandrohdung).
Ping
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Zitat
Zum Trinkwassergebrauch sollte auch eine biologische Analyse (wesentlich teurer als die chemische Analyse) durchgeführt werden.
Dass eine bakteriologische Untersuchung günstiger als eine chemische ist, halte ich für ein Gerücht
Ein eigener Brunnen mag durchaus sinnvoll sein, ist aber auch mit enorm viel Aufwand verbunden, sofern nicht nur für die Gartenbewässerung oder zur Toilettenspülung gedacht. das kann richtig ins Geld gehen.
Außerdem gibt es dafür nicht gerade wenig Auflagen von den Ämtern - wer`s nicht glaubt, muss sich nur mal mit diversen Landwirten auf abgelegenen Weilern oder in den Bergen etc. unterhalten - die müssen zum größten Teil ihr Wasser aufbereiten - und eine derartige Anlage kostet schnell mehrere tausend Euro (die dürfen dann auch nicht jede x-beliebige einbauen - muss schließlich vorschriftsmäßig sein....... ). Dazu noch die jährlichen Analysen, Wartungen etc......Spätestens wenn es um die Abwasserentsorgung geht, dürften die Behörden hellhörig werden - wenn jemand eine eigene Kleinkläranlage auf Anweisung der Behörden für tausende von Euro bauen muss, dann kommt zwangsläufig irgendwann die Frage auf, woher man das Wasser eigentlich bezieht....
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Die Effektivität hängt stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Die physikalischen Grenzen einer Handpumpe liegen etwas über zehn Meter Wassertiefe. Da liegt erstmal die Tiefe für das richtige Grundwasser, alles andere ist Oberflächenwasser. Das Oberflächenwasser läßt sich in heißen Sommern bei ausuferndem Gebrauch drastisch absenken.
Zum Trinkwassergebrauch sollte auch eine biologische Analyse (wesentlich teurer als die chemische Analyse) durchgeführt werden. Wenn schon, dann mit geeignetem Filtersystem und dann sind die veranschlagten 200 Euro Makulatur. Für zweihundert Euro gibt eine Hauswerkpumpe für 220 Volt mit einem 30 Liter Vorratsspeicher. Naja mein Kenntnisstand von vor zehn 10 Jahren. Wenn ihr sowas im Winter betreiben wollt, ist außer Haus ungeeignet, denn ab und zu hat's selbst in Deutschland Frosttemperaturen.
Zum alten Küchenofen: Persönlich hängen an diesen Schätzchen meine Kindheitserinnerungen. Mein bevorzugter Platz war die Kohlelade in der ich von der Steinkohle genascht habe. Aber seit gewarnt, ob Holz oder Kohle, die entstehende Asche ist zerstörerisch. Die sekundäre Verwendung der Asche war im Winter übrigens Streugut. Streusalz war unnötig. Keine Ahnung wie umweltverträglich der Aschegebrauch war.
Die Wärmeabgabe eines solchen Ofens ist wirklich phantastisch, aber über den Geschmack des Essens entscheidet nicht die Wärme.
ich bin doch immer wieder erstaunt, wievieleBesserwisserGscheitwaschln es gibt ... der Brunnen besteht jetzt seit über 70 Jahren und es ist bisher keiner nach Genuss des Wassers tot umgefallen ... nein und gereinigt oder chemisch aufbereitet ist das Wasser auch nicht, es ist einfach gut, da über eine unterirdische Quelle gespeist ... und das ganz ohne Amt und Analyse ... und im Winter funktioniert die Handpumpe auch bestens ... Mann, bin ich froh, hier in A zu seinZur Asche: Holzasche ist ein fantastischer Dünger, z.B. für Rosen ... in diesem Falle mir sch**egal ob umweltverträglich oder nicht
Ich habe nicht geschrieben, dass die Qualität des Essens von der Art der Wärme abhängig sei, es geht um den E-Smog, konkret: bei einem E-Herd entsteht ein starkes elektromagnetisches Feld welches offenbar die "Informationsfelder" der wirklichen Lebensmittel zerstört oder stark beeinträchtigt ... ist zwar bis dato nicht messbar oder bekannt, dafür schmeckts jeder
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