nur mal so am rande ......... stellt euch vor es schneit 2 tage am stück so wie jetzt gerade - da sind schon die legale leer weil die lkw stehen bleiben . ganz ohne krieg :o) .
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Heute echt Glück gehabt - Tank fast leer - denke mir mußt heute noch Einkaufen und Tanken - 1,449 Euro für einen Liter Super - überlege kurz und biege vorm Einkaufen an der Tanke ab - vor mir an jeder (getrennten) "Doppel-Super-Säule-Reihe" vier Autos - plötzlich fängt die Mitarbeiterin nach und nach an "Außer Betrieb" Schilder an die Säulen zu hängen. Eine Säule war noch frei - zwei Leute vor mir - man habe ich geschwitzt - Ich hatte die Zapfpistole in der Hand - die Mitarbeiterin kam mit dem Schild und sagt - "Sie sind der Letzte" - Feierabend "Super" war zur Neige gegangen. In einem kurzen Gespräch am Rande erzählte sie mir das die Aral-Tanke im Ort auch leer wäre und sie selbst nicht wisse, wann Nachschub eintreffen würde.
Ein Kunde der vor mir bezahlte sagte noch (sinngemäß) lapidar - der Castor-Transport wird unter allen Umständen geschützt durchst Land getrieben - aber Benzin geht im Lande aus.
Nach meinem Bezahlen konnten noch einige PKWs Normal-Benzin tanken - aber auf dem Rückweg vom Kaufland - gab es nur noch Diesel.Wenn das derart weitergeht - steht demnächst alles still - wer nicht Tanken kann, kommt auch nicht mehr auf Arbeit.
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Hamster als Lebensmittel, ne, ne, da lob ich mir doch das Meerschwein !
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Kann ich direkt von der Front bestätigen, nur im Großhandel (Selgros) gibt's noch Schneeschieber und Streusalz.Lebensmittel werden gebunkert.
Nachdem gestern völliges Verkehrschaos herrschte, war es heute in den Supermärkten voll wie nie zur Mittagszeit. Und auch die Einkaufswagen waren voller als sonst.Was aber absolut knapp wird, sind Parkmöglichkeiten in den Wohngebieten, da das alles C-Straßen sind, die zu allerletzt beräumt werden.
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Realitätsinn ist aber nicht angesagt in diesem Thread ?? Versorgungsengpässe ?? Wo denn ??
Schneit es mal ein bisschen, sind nicht die Märkte leer, sondern die Leute bleiben zuhause,
weil sie sich nicht trauen zu fahren ... und die Medien berichten, als sei Katastrophenzustand !
offenbar ist nach einem Jahrzehnt ohne harte Winter eine Generation unterwegs, die
Schnee für eine Katastrophe hält.Das kann man gar nicht mehr vermitteln, wie das war, als die Autos noch kein ABS und
Traktionssystem hatten, und es wirklich eine Herausforderung war, nicht steckenzubleiben,
mit dem Käfer mit Sommerreifen ... und wir sind trotzdem angekommen. -
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Großes Dankeschön @ juergenlangen!!!
Du sprichst mir aus der Seele.
Da haben wir mal nach vielen Jahren wieder einmal einen Winter wie es früher war und auch sein sollte und schon redet alles von Katastrophe und Jahrtausendwinter...
Mannmann, was haben die Eltern und Großeltern der jungen Generation in unserem Land denn nur weitergegeben??? Nichts anscheinend, aber auch gar nichts.
Hier herrscht in jeglicher Hinsicht nur noch Weltuntergangsstimmung und Pessimismus pur...
Sagt mal habt Ihr eigentlich auch noch ein Leben oder sind manche von Euch schon lebendig begraben?Hört doch mal auf Euch nur noch mit allem und jedem verrückt zu machen und lebt nebenbei mal ein wenig.
Im Winter ist es nun mal kalt und es fällt in der Regel Schnee anstatt Regen, na und? Das ist ganz normal.
Mein Kadett C hatte weder ABS noch ASR, ASD, ESP und den ganzen Dreck und ich bin mit Winterreifen und einigen Kilo Ballast im Kofferraum überall hin gefahren wo ich wollte, und zur Not haben wir Schneeketten aufgezogen oder etwas Splitt unter die Antriebsräder und angeschoben und weiter gings...
Dieser und der vergangene Winter sind normal!!!
Die Winter der vergangenen Jahre waren eher zu mild und aus der Norm.
Fragt eben mal Eure Alten wie das früher war und jammert hier nicht rum und lasst Euch nicht von der Propagandapresse kirre machen.
Gruß fazer
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Richtig ist auch was jürgen anbringt , es wird weniger zum einkaufen gefahren allerdings bricht der Nachschub
auch ab derzeit stehen viele viele Kilometer lange Schlangen im Stau auf der Autobahn wenn die Lage so bleibt
und sich noch verschlimmert , werden die Lebensmittel vor ORT knapp die meisten Bürger leisten sich den Luxushaltung
an Nahrungsmittel meist nur für 7Tage und dann wird nach typischen Verbraucherstatus nach gekauft
Autofahren mit Sommerreifen ohne Schnickschnack kenne ich auch noch ist aber nicht mehr zeitgemäss
wären ja die Autos viel zu billig und 40% MWST wären schon drauf
Wenn der Nachschub zusammen bricht , wird es ähnlich wie im Winter bei Stalingrad Bibeln sind reichlich vorhanden
nur kein Speck (der iss für 5Jahre wech ) Durchhalteparollen trommelt die Propaganda im warmen Berlin
der Winter hat gerade erst begonnen und das halbe Land kommt zum erliegen das ist real
also bunkern für 14Tage und auf das Ablaufdatum genau schauen
Gruss
alibaba
,, trifft sich der Pesimist mit dem Optimist sagt der eine zum andern mist hast recht gehabt ,,
sagt der andere , ,,damit konnte keiner rechnen ,,
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.... ich weiß auch nicht was das Gejammer soll, so ist halt der Winter mit Schnee, Eis und Kälte. Wenn ich danach gehe, was mein Vater, oder noch ältere Menschen über die früheren Winter erzählen, ist das alles was im Moment ist Larrifarri. Selbst ich, als ich noch klein war, kann mich an Winter erinnern da hatten wir mehr Schnee als jetzt.
Aber wenn man bedenkt, dass es selbst in Deutschland Regionen gibt, in denen es schon immer mehr Schnee gibt als anderswo, frag ich mich wie die dort überlebt haben , wenn die schon immer solche Weicheier gewesen wären. Die müssten eigentlich ausgestorben sein und auf der Landkarte müssten es weiße Flecken sein für unerforschtes Gebiet, wo es keine Zivilisation gibt -
Alle faseln von einer Katastrophe. Lächerlich.
Das hier war ein Winter:
[tube]
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Degeneriertes Weicheiervolk heute.
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Ali schrieb:
Es zählt nicht was Früher war ,das ist vorbei .
Mit Verlaub Ali, warum zählt das nichts mehr was früher war und was ist vorbei?
Winter war, ist und bleibt Winter und Schnee war, ist und bleibt Schnee.Logisch gab es früher weniger Autos die bei länger anhaltendem Schneefall die Straßen blockierten, aber
die Auto- und LKW- Fahrer waren meistens auch besser ausgerüstet ( Ketten im Notfall, Splitt im Kofferraum, Schaufel, etc. ), um sich auch mal selbst weiter zu helfen.Vor allem aber wussten die "Alten" noch was Winter ist und wie man sich behelfen kann und das man eben für solche Extrem-Wetterlagen auch mal Vorsorge in Form von Lebensmitteln, warmer Kleidung und Heizmöglichkeit und Brennmaterial treffen muss.
Anstatt hier nur zu jammern, wie es einige hier tun, von wegen das Auto ist eingeschneit, oder die Parkbucht
zugeschippt, hätte ich schon längst die Schippe genommen und den Kram sonst wo hin verfrachtet, anstatt raus zu schauen und zu jammern.....Und von wegen, die Menschen die nach ein, zwei Tagen Schneechaos schon Hunger leiden, etc., die werden vielleicht zur Abwechslung daraus etwas lernen und sich hoffentlich in Zukunft daran erinnern was da war oder wieder kommen könnte und in Zukunft Vorsorge treffen.
Das Problem in unserem Land ist nicht der Schnee und der Winter, etc., sondern das die jungen Menschen
zwar auf weiß was ich für einen Dreck geschult werden, bewaffnet mit High-Tech bis unter die Zähne und sich
anscheinend im realen Leben trotzdem nicht zu recht finden.In unserem Land lassen sich die Menschen immer mehr einlullen und gängeln von der Industrie, der Politik, den Medien, der Werbung, etc. und sind oftmals nicht mehr in der Lage ihr Hirn einzuschalten und selbst anzupacken.
Jetzt fehlt nur noch das die Merkel auch noch Schuld daran hat, das es zur Abwechslung mal schneit...
Was bin ich froh das ich noch normal auf das Leben vorbereitet wurde.
Zur Not würde ich mir einen Tunnel zum Lebensmittelladen graben, bzw. das hätte ich gar nicht nötig, da ich für Monate vorgesorgt habe.Man kann nicht immer nur nach dem Staat schreien und um Hilfe rufen.
Hirn einschalten, Ärmel hoch krempeln, in die Hände spucken und tüchtig anpacken wo es nötig ist.
Hat man es hier eigentlich noch mit Menschen zu tun, oder mit Maschinen, die gefüttert und angeleitet werden müssen, um den richtigen Weg zu finden.
Und kommt mir jetzt nicht wieder damit das an allem Eure Väter und Großväter schuld sind....
Tztztz.....
Schönes, verschneites Wochenende wünscht fazer.
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Richtig so! Bei uns hatte das Bildungsministerium schon am Donnerstag prophylaktisch für das ganze Bundesland schulfrei ausgerufen, obwohl es noch gar nicht geschneit hatte. Ich bin am Freitag dann ca. 100 km im "Schneechaos" mit meinen Kleinstwagen im Dienst unterwegs gewesen, während sich meine Söhne von Oma und Opa verwöhnen lassen durften. Und das in ner Großstadt wo der ÖNV kaum beeinträchtigt war!
Zum Thema "verweichlichte Generation" passte auch gut der letzte Plasberg. Ich konnts nicht bis zum Ende schauen, so hat mich der Quatsch aufgeregt. Es ging um "Fleischesser", die hier zu Mördern angestempelt wurden und sogar Holo...- Vergleiche fanden statt! Uns als eine Köchin Schüler mal mit zur Schlachtung nahm, kollabierten die lieben Kleinen reihenweise und mussten sich übergeben!
Ich bin immer wieder erschüttert, wie die "Umerziehung" der letzten Jahre auf viele der Kinder gewirkt hat. Gnade uns Gott, dass wir mal echte Krisenzeiten erleben, wenn diese Generation am Ruder ist!
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Neulich abends kam im WDR eine Sondersendung aufgrund der "Schneekatastrophe" und sie zeigten eine Lehrerin mit Grundschulklasse, die ins "Katastrophengebiet" hinaus gelassen wurden. O-Ton der Lehererin: " Jetzt müsst ihr Kinder gaanz gaanz voesichtig sein, gaanz arg aufpassen und keine Schneekugeln werfen. Is' gaanz schlimm da draußen".
Passt gut ins Gesamtbild. Generation "Ich-kann-mir nicht-mehr-selber-helfen-und-der-Staat-muß-mich-beschützen-aber-Fragen-zu-***-kann-ich-aus-dem-ff-beantworten"*** irgend ein Computerspiel, Handy, Entertainmentsystem einsetzten
Ja, ja, die Rente ist sicher, und das Geld auch
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Es ist doch egal - wie die Medien Irgendetwas darstellen - juergenlngen kritisiert den fehlenden Realitätsinn hier im Thread - dabei sollte er sich an die eigene Nase greifen und mal selbst vor die Tür schauen.
Realitätsinn ist aber nicht angesagt in diesem Thread ?? Versorgungsengpässe ?? Wo denn ??
Schneit es mal ein bisschen, sind nicht die Märkte leer, sondern die Leute bleiben zuhause,
weil sie sich nicht trauen zu fahren ... und die Medien berichten, als sei Katastrophenzustand !
offenbar ist nach einem Jahrzehnt ohne harte Winter eine Generation unterwegs, die
Schnee für eine Katastrophe hält.Das kann man gar nicht mehr vermitteln, wie das war, als die Autos noch kein ABS und
Traktionssystem hatten, und es wirklich eine Herausforderung war, nicht steckenzubleiben,
mit dem Käfer mit Sommerreifen ... und wir sind trotzdem angekommen.Den eigenen Realitätssinn des juergenlangen vermisse ich in fast allen Postings von ihm.
Doch nun zu dem hier geschriebenen Unsinn.
Versorgungsengpässe: wenn von ausgehendem Benzin gesprochen wird, es Berichte/Postings gibt, daß Dies oder Jenes (Benzin, Schneeschieber oder Auftausalz) ausgegangen ist - kann man doch nicht dahergehen und den betroffenen Menschen sagen, eh ist nicht so - es gibt keine Versorgungsengpässe - der Verkäuferin, die nach Geschäftsschluß nach Hause will und deren Tank leer, ist damit wohl nicht geholfen - aber so sind sie halt die Neunmalklugen.ZitatSchneit es mal ein bisschen, sind nicht die Märkte leer, sondern die Leute bleiben zuhause,
weil sie sich nicht trauen zu fahren
Woher diese Weisheit - also wenn ich unterwgs bin, sind die Straßen und Parkplätze proppevoll - ein geringer Teil der Menschen bleibt vielleicht zu Hause - aber woher kommen die zig km Staus, wenn nach juergenlangen sich Keiner mehr auf die Straße trauen würde - totaler Unfug.Auf das Geschrei von Medien braucht man in dieser kranken Gesellschaft doch eh nicht eingehen.
Und das mit dem Steckenbleiben ist vielleicht eher ein Problem der Kraftfahrzeuge heute - zuviel Leergewicht, wenn die einmal rutschen dann richtig, zuviel Motorleistung, die oft nicht beherrscht wird und die Kraft nicht sinnvoll überträgt und viel zu viel Technik, die selbst versagt oder dem Fahrer viel "Eingriffsmöglichkeit" nimmt bzw. er dadurch in Frühjahr-, Sommer- und Herbstzeiten nie "gelernt" hat, wie man sein Kfz selbst richtig von A nach B bringt.
Aber im Großen und Ganzen muß man doch immer noch konstatieren, daß der allgemeine Kostendruck bei den Städten und Gemeinden einfach vieles "verändert" hat - die Straßen werden nicht mehr richtig geräumt.
Der Verkehr hat zudem zugenommen - die Lebensmitel und der andere Konsummüll wird durch die halbe Republik gekarrt, ... - die Leute fahren heutzutage auch alle mit dem eigenen PKW zig km zum Arbeitsplatz - dort arbeiten sie zum Teil für nen Mickerlohn und sehen auf der anderen Seite wie das Land "verkauft" wird.Dies verbreitet Unzufriedenheit überall - aber zum Glück gibt es noch Jene, die sagen: eh was wollt ihr nur - es ist doch Alles zum Besten bestellt.
Applaus, Applaus, Applaus
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Bei uns sind schneereiche Winter normal. Seitenstraßen werden selbstverständlich nicht gestreut. Die Fahrzeuge fahren drüber und es wird dann fest. um die Bürgersteige kümmern sich die Anwohner. Hauptstraßen sind gestreut aber oft trotzdem voll Schnee und Eis. Alle wissen, dass unter Schnee oft Eis ist. Viele Jüngere üben das "Schleudern" auf ADAC-Plätzen. Die "hartgesottenen" Kiddies fahren trotz hohen Schnees noch mit dem Rad zur Schule (meine Tochter übrigens auch). Ansonsten geht sie zu Fuß. Natürlich braucht man dann auch für das Gehen die dreifache Zeit. Ich habe ihr klargemacht, dass die jetzige Generation zum "jammern" erzogen wird, dass wir uns aber da raus halten. Sie ist taff und ihre Freunde auch, denn die sind sportlich. Gestern haben wir zusammen das Flachdach "abräumen" müssen, damit wir keinen Schneedurchbruch bekommen. - 2006 hatten wir einen heftigen Winter. Schneechaos in Bayern. Aus unserem Garten war ein großer Baum war auf die Straße gestürzt und konnte nur per Feuerwehr "geborgen" werden und der Hauseingang war wegen Schneelast heruntergebrochen. Da kam Freude auf, denn bezahlt werden mußte das privat. Gehen konnte man nur auf der Straße. Wir wußten nicht mehr, wo wir die Hunde zum "Gassi gehen" hinschicken sollten, denn der Schnee türmte sich ÜBERALL 1 - 1,5 m hoch und an Schneesammelstelen höher. Zu der Zeit sind viele Flachdächer unter den Schneelasten zusammengebrochen.
Heute morgen habe ich mir auf meinem Weg ein paar schneereiche Seitenstraßen gesucht und bin voller Freude mit dem Auto dort "herumgerutscht". Keine Staus, keine Probleme........ außer........ beim Postamt eine 20 m lange Warteschlange bereits vor dem Eingang. Innen ging die Schlange weiter. Einige waren "leicht" bekleidet, weil sie "nur" mal schnell zur Post "reinhüpfen" wollten........ die haben gefroren...... aber aufgegeben hat keiner........ das Warten entwickelte sich dann zu einer Lach- und Kicher-Party.
Grüsse - D.
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Zitat von Goldregen:
der Verkäuferin, die nach Geschäftsschluß nach Hause will und deren Tank
leer, ist damit wohl nicht geholfen - aber so sind sie halt die
Neunmalklugen.Und schon wieder schreist Du nach dem Staat Goldregen.
Der Verkäuferin die mitten im Winter mit leerem Tank und womöglich noch leicht bekleidet und mit Stöckelschuhen durch die Gegend kutscht, der wünsche ich das sie sich mal ihren kleinen, hübschen allerwertesten abfriert, denn anders hat sie das dann nicht verdient bei so viel Dummheit...
Und auch dafür kann Frau Merkel genau so wenig wie der Staat oder sonst wer.
Werdet mal langsam erst mal erwachsen bevor ihr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollt und zeigt ob ihr aus eigenem Antrieb auch mal etwas auf die Reihe bekommt, als hier dumm rum zu labern.
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Die Verkäuferin verdient zu wenig Geld , sonst könnte sie jeden Tag mit dem Taxi zur Arbeit fahren und mit dem Taxi nach Hause
Merkel hat nur den Geld-Rettungsschirm für FREMDE Länder , da kann die kriecherei nie genug sein
auch würde sie dazu das Land Tausendfach in die Milljardenverschuldung führen Heute wurde eine Million Euro verballert
in Camp der guten Hoffnung
Was hat Deutschland durch den Merkelkrieg in Afghanistan an zugewinn gemacht
Säcke voller deutsche Soldaten , der letzte Tot war gerade mal 21 Jahre alt
Was mir auffällt , die Medien verschweigen die vielen Verletzten Soldaten oder gibt es keine
Na irgendwas ist da oberfaul
Gruss
alibaba
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Wo habe ich in diesem Zusammenhang
Zitatder Verkäuferin, die nach Geschäftsschluß nach Hause will und deren Tank
leer, ist damit wohl nicht geholfen - aber so sind sie halt die
Neunmalklugen.nach dem Staat geschrien - dies war ein Beleg für Engpässe und halt deren Aussage, vielleicht ist sie auch noch nach Hause gekommen - keine Ahnung.
Ich hoffe, daß Du stets und ständig bei allen Sachen vorsorgst und immer mit allem eingedeckt bist - nie in die Verlegenheit kommst, auch nur annähernd in eine solche Zwangslage zu geraten.Naja - stimmt doch - ist alles Bestens - nein Niemand ist Schuld, daß einfach nicht mehr genug Streusalz vorgehalten wird (speziell hier im Osten die Kommunen aufgrund fehlenden Unternehmen(ssteuern) kaum finanziellen Spielraum haben) - die Bauhöfe privatisiert, Leistungen gemäß Ausschreibungen an den billigstenAnbieter vergeben werden und das Kartenhaus am Ende in sich zusammenfällt.
Ja und es sind am Ende immer Jene selbst Schuld, die jeden noch so weiten und (bei diesem Chaos auf den Straßen) beschwerlichen Weg auf sich nehmen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.
Und wenn man diverse Zustände als nicht normal kritisiert, kriegt man eben selbst überhaupt Nichts auf die Reihe oder muß erst mal Erwachsen werden, bevor man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will.Nein laßt uns alle staatlichen Aufgaben weiter privatisieren oder aus Kostengründen derart herunterfahren (schließlich ist es ja bedeutend wichtiger die europäische Idee gegen jedweden Angriff zu verteidigen - die Mrd. werden wir schon noch freimachen und anderweitig einsparen), auf daß in ein paar Jahren die persönliche Sicherheit in der Öffentlichkeit gefährdet ist - aber auch in diesem Fall wird von Einigen höchstwahrscheinlich die Meinung vertreten, daß jeder Mensch selbst schuld ist, wenn er (unbewaffnet) vor die eigenen Haustür tritt und erwartet, daß er unversehrt zum Discounter Einkaufen gehen kann ,... .
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Irgendwie nervt die Berichterstattung der Medien.
Unsere Vorfahren sind tatsächlich mit den übelsten Wintern fertiggeworden; sie standen, was Lebensmittel angeht, wochenlang in der Küche und haben eingekocht und Lebensmittel für den Winter gesammelt. Und auch im Verkehr und im Alltag haben sie sich nicht derart weicheiernd angestellt wie wir heute.Heute, in unserer Just-in-time-Gesellschaft, die nicht mehr vom eigenen Stall oder Garten versorgt wird, sondern vom Supermarkt, bricht halt die Versorgung schneller zusammen, wenn mal ein paar Lieferungen ausbleiben. Machen wir uns nichts vor: Unser System ist hochgradig fragil und wir damit.
Und zum Vorrat:
Habe meinen großen Vorrat mit dem Fast-Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums aufgelöst und verschenkt. Dabei waren Konserven von Marken, die eigentlich einen guten Namen haben.
Einige der Beschenkten meinten dann zu mir, dass man das "Zeug nicht fressen" könne. Habe deren Büchsen zurückgenommen. Man ist ja kulant.
Nun gut, ich baue gerade wieder einen neuen Vorrat auf -mit Markenwechsel, da ich im Crashfall nicht nur befürchte erschlagen zu werden wegen der Konserven an sich, sondern auch der Qualität wegen -, halte mich aber mengenmäßig zurück.
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Säcke voller deutsche Soldaten , der letzte Tot war gerade mal 21 Jahre alt
offizielle Ursache: Unfall mit einer Schusswaffe.Suizid mit der Dienstwaffe würde es wohl besser beschreiben, aber Wehrkraftzersetzung hat ja schon der Führer verboten.
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du hast also vorher nicht mal gekostet, was du dir da in den Vorrat legst?
tzz
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