Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Personen mit Gehrad und deren direkte Angehörige können diesen Ausweg kaum wählen.
    Aber selbst wenn diese Hinderungsgründe nicht vorliegen;


    Die haben dann halt Pech gehabt. Jetzt kann man natürlich hingehen und das Thema sowie meine Aussage aus ethisch moralischen Gesichtspunkten erörtern und wird vermutlich eine Welle der Hilfsbereitschaft entfachen, wenn ein solcher Fall dann eintritt kommt man zu der Erkenntnis, daß die Leute dann eben Pech gehabt haben.



    Ich denke mal, so lange hier kein AKW strahlt und auch kein Mob die Häuser anzündet ist es hier allemal besser.


    Bisher ging es ja um lokale bzw regionale Vorfälle, die ein Verschwinden nahelegen, darauf beziehen sich auch meine Aussagen. Eine Flucht über die Grenze benötigt da schon ein gößeres Ereignis. Wenn einem Leute, mit denen man gestern noch zusammen gearbeitet hat urplötzlich die Kehle durchschneiden wollen kann man das durchaus als Grund gelten lassen. Genau das ist seinerzeit in Jugoslawien passiert - Jugoslawien ist weit weg, naja nicht ganz so weit aber dafür ist es lange her, kein Grund sich über sowas Gedanken zu machen also. Dummerweise hört man immer nur die eine Seite, nämlich die Flüchtlinge. Die Anderen sind irgendwo in Massengräbern notdürftig verscharrt worden - was die wohl zu berichten hätten?


    10 kilo sind realistisch - aber eher ohne wasser :o) . 3 tage macht 6 liter = 6 Kilo ,


    Naja was meinst Du wozu ich Wasserfilter oder Ähnliches mitnehme? Sicher nicht um mir 'nen Sixpack Wasser in den Rucksack zu stopfen. Hochprozentiges könnte ich ja noch verstehen, aber Wasser ist hierzulande bis auf weiteres kein Thema, auch wenn man ggf. Aufwand in Form von Filterung betreiben muß um es trinkbar zu machen.


    Und wo ist man nach 3 bis 4 Tagen - 100 bis 200 km weiter - die Probleme werden ähnlich sein - andere Sprachen wird man von meinem Standort aus noch nicht sprechen - aber ich wäre zumindestens in einem fremden Umfeld - also lieber in der Heimat bleiben oder mit einem Fahrzeug auf und davon machen - wir würden es doch eh durchziehen, bevor der blinde dt. Michel überhaupt nur ahnen könnte wasvor uns liegt.


    Da vertust Du Dich gewaltig, ein Bekannter hat mal aus Neugier einen 70 Kilometer Marsch nach Hause gemacht wobei er größtenteils querfeldein mit Kompaß gegangen ist. Hat 2 Tage gebraucht, bei guten Wetterbedingungen (Ende Juli). OK, war eine bekloppte Idee die einfach mal durchgezogen wurde, Handy war dabei und Futter gab's von McDonalds aber das Ergebnis spricht für sich.


    Wir könnten im Extremfall über alle Berge sein, ehe der den Medien hinterherdackelde DurchschnittsDt. auch nur den Braten riecht.


    Wie ich weiter oben schon schrieb: Von den Schlauen und/oder Vorbereiteten hört man meist nix in den Nachrichten, weil die längst weg sind wenn es kritisch wird.

  • *wer die Wahrheit sagt, braucht 1 schnelles Pferd*...so 1 T-Shirt schenkte mir voriges Jahr die allerbeste Freundin.. :D


    Das Fluchtgepäck steigert sich da auf bis zu 100 (hundert) Kilo pro Trag-Pferd. Und frau & man ist immer noch flotter unterwegs als zu Fuß. Und diese Tiere futtern GRAS & BLÄTTER & Körndlzeugs, ergo sinds in unseren Breiten ca. 8 Monate autark zu ernähren. Im Herbst dann ab in den Süden, und schön abseits der Siedlungen bleiben, nur zu Fuß mal wohin einkaufen gehen etc...sich eher sehr früh fortbewegen im Extremfall...desgleichen ZIEGEN mitnehmen, auch Hendl in Käfige, untertags dann futtern lassen (mit Bandl um Fuß)...sowas hat vmtl. nur in Gruppen & Wehrhaftigkeit Sinn, da die Tiere auch gut schmecken...tippte ich übrigens hier schon mal rein..


    Noch was; zur Zeit krachen viele Existenzplätze von Pferden, weil die PferdebesitzerINNEN (viele Frauen dabei!) wg. finanzieller Probleme aufhören müssen; und sehr viele suchen auch in diversen FOREN MITREITER & Innen, oder sind oft schon sehr froh, wenn wer bei der Arbeit mithilft...GUTE GELEGENHEITEN um zu üben, und sich super Wissen & Connections fürs Überleben anzueignen ! ;)


    Funkt oft ab 80 Euro pro Monat...und Spaß machts auch. Autos geben keine Schmatzer, Tiere schon :D

  • Ja, vorbeugen ist besser als heulen, aber einige hier sind schon paranoid und kommen anscheinend von Ihren Ängsten gar nicht mehr los...


    jaja, *only the paranoides will survive...* sagte mal der frühere Intel-Boß (einer im Gelben hatte das als Sinnspruch)


    Also ICH bin lieber bisserl paranoid als zu früh TOT...und mal ehrlich; wer von uns hätte noch vor 10 Tagen (!) diese Szenarien in Japan für möglich gehalten, hm?! Im Nachhinein betrachtet war grad ich z.B. noch immer viel zu wenig `paranoid`!!!


    Sorry...wir überlegen uns auch schon größere Sprünge, ab in die Pampas etc..und stocken vorläufig hier paar Vorräte auf...und lassen es uns bewusst auch möglichst GUT GEHEN !!!


    Jetzt geh ich Tiere füttern, und dann uns. Gibt heute Ei-Gemüsereis auf Thai-Art im WOK mit Shrimps aus`m Tiefkühler & evtl. einen Apfelstrudel zum Desert. Und dann miteinander vor`m TV knotzen (jaja, braucht STROM, weiß ich.. :wall: ) mit Fußwuzeln und ...na ja... :D Das Andere hatten wir scho heut... :D


    aber neue Shrimps kaufe ich erst, wenn der Geiger da ist... :(

    es wird immer Gold & Silber am Markt geben. Fragt sich nur, zu welchem Preis. "Zitat by me"

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  • Da vertust Du Dich gewaltig, ein Bekannter hat mal aus Neugier einen 70 Kilometer Marsch nach Hause gemacht wobei er größtenteils querfeldein mit Kompaß gegangen ist. Hat 2 Tage gebraucht, bei guten Wetterbedingungen (Ende Juli). OK, war eine bekloppte Idee die einfach mal durchgezogen wurde, Handy war dabei und Futter gab's von McDonalds aber das Ergebnis spricht für sich.


    Wo habe ich mich da gewaltig vertan - Dein Bekannter hat innerhalb von zwei Tagen (wahrscheinlich ohne größere Ausrüstung) 70 km zurückgelegt - macht hochgerechnet 105 km bei 3 Tagen bzw. 140 km in vier Tagen. Also sind die von mir geschätzten 100 bis 200 km innerhalb von drei bis vier Tagen doch gar nicht so fern der Realität.

  • ausserdem kann man ein pferd super zubereiten, sodass man auch mehrere tage davon leben könnte!


    ...aber andererseits verlierst Deine Überlebenschance hoch 10 !


    Und; das viele Fleisch verdirbt Dir unterwegs nur (!). Aber eine laktierende STUTE ernährt ein kleines Menscherl locker mit dem Fohlen mit..und dann gibts noch Möglichkeiten, sich vom Tier mit zu ernähren...OHNE es zu töten oder dauerhaft zu schädigen...ja nicht mal sonderlich dabei zu verärgern...kommt da wer drauf? Ich hör jetzt auf hier, unbezahlt MEINE Überlebensfähigkeiten ANDEREN zum.... zu liefern.


    Tschüssili, baba, und; fallts net vom Paradegaul beim ÜÜÜBEN...


    Einfach zum Nach- bzw. VORdenken; alles was SPRIT VERbraucht beim Fahren, braucht auch; Sprit, damits weiterläuft..


    .


    8)

    es wird immer Gold & Silber am Markt geben. Fragt sich nur, zu welchem Preis. "Zitat by me"

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  • Hm...damit du etwas runterkommst...


    Wer glaubst du wird in einer solchen Situation dein Schmusepferd sofort requirieren?
    Wenn du nicht mindestens 20 ha Grund nachweisen kannst, den du pflügen musst, hast du so gut wie keine Chance dein Pferdchen zu behalten, weil das braucht dann die Wehrmacht um äh...Osteuropa die Demokratie zu bringen.

  • Wo habe ich mich da gewaltig vertan - Dein Bekannter hat innerhalb von zwei Tagen (wahrscheinlich ohne größere Ausrüstung) 70 km zurückgelegt - macht hochgerechnet 105 km bei 3 Tagen bzw. 140 km in vier Tagen. Also sind die von mir geschätzten 100 bis 200 km innerhalb von drei bis vier Tagen doch gar nicht so fern der Realität.


    Ja schon, aber so hochrechnen würde ich das nicht. Glaube kaum, daß man die ~35 KM täglich schafft wenn man nebenbei noch die Augen offenhalten muß und keine Vollverpflegung zur Verfügung steht. Wobei das an sich aber auch egal ist, wenn man in einem Zeitraum von max. 3 Tagen 50 KM schafft reicht das allemal. Wirklich dichte Sperrzonen kriegen die Eimer mit dem vorhandenen Personal oberhalb 10 KM eh nicht hin und bis die ganzen Trägheitsdämpfer erst mal aufgestellt sind dauert es. Einigen wir uns darauf, daß man hierzulande lokalen/regionalen Ernstfällen fußläufig entkommen kann ohne an seine Grenzen zu stoßen, dann haben wir beide recht.

  • Beim normal gebauten/trainierten Pilger rechnet man mit 25 - 30 km am Tag.


    Ich bin ´89 über die Oder geschwommen und zu Fuß in Richtung Warschau geflüchtet (Botschaftsbesetzung). Wenn du den Weg kennst und dich frei bewegen kannst, ist bis zu 50 km am Tag drin (strammer Marsch, Ziel vor Augen, ohne lange Pausen, 12 h). Als ich mich anfangs noch in Grenznähe befand und auf die Grenzsoldaten achten musste, waren in der 1. Nacht nur 20 km drin.

  • der oliver scheint ein schlaues kerlchen zu sein ! :thumbup: , in meinem bekanntenkreis habe ich einen der läuft mit 15 kilo gepäck 110 kilometer in 3 tagen einfach so . das ist sein hobby - http://de.wikipedia.org/wiki/Ultramarathon er war fernspäher bei der bundeswehr und betreibt seit 12 jahren aktivsten kampfsport . sein liebstes hobby sind reisen in die unwirtlichsten gefilde . er ist 32 jahre alt . 175 cm groß und 71 kilo schwer .


    ich erfülle diese fittness bei weitem nicht . wenn ich in 4 stunden mit 6 kilo im taunus vom feldberg über die saalburg - marmorstein - bleibiskopf - hohemark gewandert bin -bin ich mehr als glücklich . allerdings nicke ich dann in der u bahn ein und abends qualmen mir die füsse . 8 tage hinternannter vieleicht noch bei minus 10 oder plus 38 grad oder sturm und regen würde ich das nicht aushalten - dann brauche ich eine woche zur regeneration . auch sin nächte im freien auf dem waldboden nicht sehr erholsam - als normalbürger


    dennoch würde ich mich auf den weg machen - auch mit wasser , weil mann mit filtern chemie und radioaktivität nicht rausfiltern kann .


    @ oliver - wie sieht der innhalt deines packes aus ?



  • Nachdem sich bei uns das Gewaltpotential "schleichend" vergrößert (bin kürzlich erneut - diesmal beim Einkaufen - Ziel einer Attacke geworden) betreffen meine größten Ängste gewalttätige "Unruhen", die insbesondere Menschen heller Hautfarbe aufs Korn nehmen. Mir sind die Bilder der Ausschreitungen und der brennenden Autos in Paris noch sehr deutlich vor Augen. Aber auch die gewalttätigen Ausschreitungen von Los Angeles haben ihre "Erfahrungsspuren" hinterlassen. - Ich fürchte, dass solche Dinge in Deutschlands Städten auch kommen können. - Zur Zeit ist es "NUR" brutalste individuelle Gewalt (Kleingruppen). Diese könnte sich durch einen "Funken" jedoch in Gewalt von größeren Gruppen (und Ethnien) verwandeln. - Politik, Polizei und Justiz sind in dieser Beziehung weitgehend handlungsunfähig. - Das Militär darf im Inneren nicht eingesetzt werden und müßte Plünderungen und Gewalt zuschauen (siehe die Situation in "Brennpunktvierteln"). - Von dieser Seite wäre also kaum HILFE zu erwarten. - Moderate Zustände in Krisensituationen (wie in Japan) sind meiner Ansicht nach in Deutschland nicht zu erwarten. Ich vermute inzwischen, dass viele andere europäische Länder sicherer sein könnten (außer Frankreich, Belgien und den Niederlanden vielleicht).


    In einem solchen Falle sehe ich keine andere Möglichkeit, als rechtzeitig zu fliehen.


    Was die schwierige Situation mit Kranken betrifft, so denke ich, dass man frühzeitig planen sollte. Ggf. prüfen, ob man im ländlichen Umfeld Kontakte aufbaut um in unsicheren Zeiten ein Zimmer mieten zu können. Dorthin könnte man den/die Kranken im Vorfeld bringen. Im Notfall könnte sogar ein ländlich abgestellter, alter Wohnwagen eine Hilfe sein. - Ich sehe die o.g. Problematik hauptsächlich in den großen Städten.


    Das WOHIN ist natürlich immer das Problem. Im Zweifelsfalle IRGENDWOHIN... WEG!


    Zur Zeit werden Fliegerangriffe aus dem Frankfurter HQ der Us#arme durchgeführt.... und die Zeitungen..... KRIEGSHETZE.

  • Wollen .... Wissen....? - Diejenigen, die darauf warten, dass man ihnen ein Ziel vorgibt, die gehören eh der Katz. Siehe nur die katastrophalen Zustände in den japanischen Auffanglagern (ob die Europäer das im Falle einer echten Krise besser hinkriegen würden, das wage ich zu bezweifeln).


    Ein Ziel sucht man sich selber. Am besten prüft man im Vorfeld mögliche Ziele. - Alternativen für den Ernstfall..... Ich habe auch noch keine.... und das macht MICH nervös....

  • Siehe nur die katastrophalen Zustände in den japanischen Auffanglagern

    Was meinst du, was damals in den westdeutschen Botschaften im Ausland und anschließend in den Auffanglagern im Bundesgebiet los war? In der deutschen Botschaft in Warschau haben die zuletzt Angekommenen ihre Luftmatratze in der Toilette hingelegt. Im Ernstfall ist der (auch unerprobte) Mensch sehr leidens- und kompromissfähig.

  • Ist mit der Situation in Japan nicht zu vergleichen. Die haben z.T. nix zu essen, nix zu trinken, sitzen ohne Heizung bei -20 Grad. - Einige Lager sind gut bestückt.... die sieht man dann in den Medien.... andere Lager sollen die reinste Katastrophe sein...... bis zu -20 Grad und Schnee und keine Heizmöglichkeit...... der Sprit für die Öfen ist alle. Die Leute werden krank. - Nun gut. Inzwischen sind wohl Straßen frei, ein Flughafen ist notdürftig benutzbar und die Hilfe läuft an.

  • Ist mit der Situation in Japan nicht zu vergleichen. Die haben z.T. nix zu essen, nix zu trinken,

    Leider wurden damals nur die Bilder von außen im Fernsehen gezeigt, ich habe dort 4 Wochen drinnen verbracht. 3 Wochen und 5 Tage hatten wir weder Decken noch Schlafsäcke, dann kam eine Ladung vom Roten Kreuz, allerdings nur für 1 Nacht, am nächsten Tag waren wir draußen in Richtung Westen. Zu Essen gab es 4 Wochen lang Pansen, Pansensuppe, Pansenschnitzel, Pansenhasché... Die Botschaft musste auf eine polnische Bewirtung zurückgreifen, da sie anfangs den Fehler machte und die Lebensmittel einem Gremium aus Botschaftsflüchtlingen anvertraute und diesem die Verteilung überließ. Wer an diese Truppe nicht zahlte, bekam nichts, Pech gehabt. Also erzähl mir bitte nicht, ob ich das vergleichen kann.

  • Wir hatten keine - 20°, aber die allerletzten hatten drinnen auch keinen Platz mehr und mussten draußen im Botschaftsgarten schlafen, ohne Decke oder Schlafsack ist das auch nicht so angenehm.

  • dennoch würde ich mich auf den weg machen - auch mit wasser , weil mann mit filtern chemie und radioaktivität nicht rausfiltern kann .


    Du würdest auch 2-3 Tage durchhalten, meinetwegen 100 KM schaffen und somit den Behörden voraus sein. Irgendwie fliegen derzeit bei allen die AKWs in die Luft, naja was soll's. Kann man jetzt so und so sehen, wenn es wirklich richtig heftig rummst dann kommt man keinen Kilometer weit ohne zu sterben und ob man die Jodtabletten dann rektal oder oral einnimmt spielt auch keine Rolle mehr, wobei die Dinger eh grenzwertig sind. Einer der unfreiwilligen Helfer in Tschernobyl berichtete, daß er bereits nach einer Minute in der Scheiße keine Faust mehr ballen konnte. Ich würde trotzdem kein Zeug mitschleppen, was mich unnötig ausbremst - eine Flasche zu 1,5l ist OK, im Sommer meinetwegen 2.



    @ oliver - wie sieht der innhalt deines packes aus ?


    Was man für 3-4 Tage so braucht an Verpflegung in Form von BP-5, Wasserfilter (dummerweise recht sperrig, dafür aber beste Ergebnisse. Alternativ Jod, ist in Anbetracht des kurzen Zeitraums auch drin), paar Pflaster, Multitool und BW Poncho. Natürlich noch persönliche Dokumente, Bargeld und die ein oder andere Münze. Los geht's mit robuster Kleidung mit oder ohne Fortbewegungsmittel - je nach Umständen. Im Auto ließe sich natürlich mehr transportieren, nutzt aber bei verstopften oder abgesperrten Straßen wenig. Zu Fuß ist man mit etwa 10 kg Gepäck recht flott unterwegs, weshalb man sich wirklich auf das allernötigste beschränken sollte.

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