nö !
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jaja das gute alte plastik :o) ,
da gibt es aber unterschiede - nix gegen odlo - aber diese billigmist vür 2,46...... stinkt wie die pest .
also ich laufe gerne durch den wald , bei mir wirkt am besten ein t-shirt , auch von odlo und darüber einfach eine wolljacke walk oder loden - zuweilen auch eine M65 , wenns regnet eine Driza bone , wenns schütet wie die pest einfach noch einen poncho drüber und ruhe ist . hemden pullis und dergleichen schenk ich mir .
gute erfahrungen hab ich in punkto plastik mit ma1 oder cwu jacken gemacht , gut sieht nicht gerade nach profi trecking aus unterstützt aber auch nicht die kinderarbeit in der dritten welt und kostet nur die hälfte einer globetrottel jacke ohne billig zu sein.
im dicksten winter einen geiger oder gisswein walkjanker drüber eine drizzabone bushmann - gibt nix besseres
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nö !
stimmt !Ich auch nicht...aaaber;
Und Nick(i) ist auch SEHR gut gelungen! Machte selbst mal sowas an Lichtmalerei, mit Kerzen, & Kamera, logo, im Keller, auch 1 Pferderl als Bildmotiv dabei...wurde aber nicht SO gut..
@ Feuerpferd; hast das Nick-Bild selber gemacht? -
Frage an die pferdebisitzer hier - nur so grob geradeaus : wie weit kann ein ganz normales pferd unter ganz normalen umständen mit einemganz normalen menschen auf demsattel pro tag reiten ?
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Frage an die pferdebisitzer hier - nur so grob geradeaus : wie weit kann ein ganz normales pferd unter ganz normalen umständen mit einemganz normalen menschen auf demsattel pro tag reiten ?
Wieher! Bin schon da! Also DIESE Frage wiehert nach einer Antwort von (auch) mir hier...
Also; kommt zu allererst auch aufs Pferd an, und dann auf derdiedas Reiterlein...logo...auch etwas auf die Reitweise.
In DER Reihenfolge.
Ganz grob; 1 Pferd & 1 Reiter drauf incl. Sattel & etwas Gepäck dran; ca. 40 km pro Tag, durchschnittlich.
Pferd hat ca. 380 (=kl. Araber) bis zu 700 kg ( Kaltblut, sehr großes Warmblut), Reiter & Sattel & etwas Gepäck dran; ca. 100 kg. Faustregel; mehr als 1/5 tel des eigenen Gewichtes sollte das Tier NICHT tragen müssen
Kleine Ponys weniger, aber; DIESE können relativ viel MEHR tragen!
Und; es gibt so Spezialrassen, und oft auch Mischlinge aus reinerbigen Eltern in erster Generation, deren pferdige Angehörige DEUTLICH mehr an Ausdauerleistung bringen können...und Kaltblüter widerum schleppen im Schritt deutlich mehr an Last über Stock & Stein..
In der Schweiz sind die FREIBERGER PFERDE eine echt gute Mischung zw. Reit- & Lasttier...und oft normal im Preis zu bekommen! Die Schweizer Armee hat eigene Packsättel, ab & zu bei Ebay drin.
Bei uns in Ö sinds Haflinger, Shagyas, und Lipizzaner können auch SEHR viel leisten, in Ungarn sinds oft günstiger zu bekommen. Noriker sind unsere Schwergewichte, futtern viel (!)
Als da sind noch; Isländerpferde, ARABER Pferde und deren Mischlingsprodukte, Achal Tekkiner, auch manche südamerikanischen Rassen sind echte Ausdauerkünstler, und diese hier genannten sind dabei meist auch GENÜGSAM im Futter, was SEHR wichtig ist für unterwegs...
Im Kleinformat, auch als gute Zugtiere & Lasttiere, sind PONYS Spitze im Vergleich! Die oft unterschätzten Mini`s wie z.B. die Shetland Ponys haben die beste Relation zw. Größe, Futterbedarf, Muskelmasse und; LEISTUNG aufzuweisen...und können auch nicht zu gewichtige Reiter & Innen (Kinder) gut tragen...richtig reiten, so mit Gangart betonen oder so ähnlich, würde ich da aber nix erwarten. Nur; wer braucht sowas schon unterwegs, auf der Flucht gar? Eben; kein Mongole Diese haben eine eigene, extrem genügsame kleine Pferderasse bis heute fürs Nomadenleben. Mongolenponys. Sind zusammen mit den Isis sehr kälteresistent. Isis gibts viele bei uns, Mongoles fast keine.
für echte Ausdauer inclusive Vielseitigkeit & Menschenbezogenheit empfehle ich; Araber & deren Mischlinge. Das beste Ö-Distanzpferd war vor Jahren ein; Haflinger-Arabermischling. Sind halt manchmal bisserl `paranoider`...das Gegenteil im Verhalten zu den meisten Ponys.
Günstig zu haben sind oft ausgediente TRABERpferde (eine Vollblutart), die sind -vom Rennmodus runter gebracht!- auch oft sehr gute Langstreckenläufer...
Die Achal Tekkiner widerum sind was Besonderes; vmtl. die älteste vom Menschen gezüchtete Pferderasse, aus den Steppen & Wüstengebieten Zentralasiens, irre schnell, ausdauernd, die `Windhunde`unter den Pferden...aber kosten normalerweise mehr, und; da sollte frau & man/n schon echt was können, reiten, Umgang mit den Tieren, all das...
Ein hübscher Friese ist im Vergleich zum Achal Tekke wie ein gemütlicher Volvo zum Rallyesieger des letzten Wüstenrennens.
Empfehlung von mir hier; PONYS anschauen. Aber auch hier gilt; ÜÜÜBEN...von nix kommt gar nix.
Ein Pony erzieht sich `seine`Menscherln notfalls auch selber, die können bisserl krätzig sein, diese lieben Kleinen!
Kugeln überall auf den Reithöfen herum, überfressen, oft völlig unterfordert, nur als Gesellschafter für andere Pferde gebraucht...sind oft günstigst zu haben, bitte NUR in Gesellschaft (!) zu übernehmen!!! Sind auch meist langlebig, also ältere Tiere bringens da oft gut.Echte Distanzpferde bringen deutlich mehr als `nur`ca. 40 km/Tag, das geht bis zu ca. 100 km und mehr, incl. geübtem Reiter. Aber NICHT auf Dauer möglich! Bei Dauerbeanspruchung führen Profis (z.B. Gauchos in SA) MEHRERE Pferde mit, um diese wechseln zu können. Packtiere inklusive. Für den Anfang & Neulinge empfehle ich; MITREITGELEGENHEITEN suchen! Kostet oft wenig, und bringt sehr viel...und ÜÜÜBEN !!!
Kleine Ponys, Hafis & Mischlinge bekommt frau & man dann zum Kauf z. Zt. echt oft billig...
auch ältere, oft noch gut brauchbare Pferde gibts fast oder ganz geschenkt.Gebrauchtes Equipment dazu; bingo. Rumfragen, bei größeren Reithöfen, Züchtern...zur Zeit krachen da leider viele als wie... und sind froh um jede Hilfe. Außerdem; manche ReiterInnen sind recht handfeste Frauen.. ...abgesehen vom üblichen Reithof-Gezicke bei den großen & kleinen Mädels da, dieser gewissen `Stutenbissigkeit`...
Für den Ernstfall gilt mAn; auch nur EIN Tragetier erhöht die Chancen zum Weiterkommen enorm! Auch für MEHRERE Personen !!! Da viel mehr Gepäck mitgenommen werden kann, und die Körperwärme des Tieres auch was bringt etc...
Die in D & sonstwo häufigen Leistungspferde für den Sport (Springen, Dressur) sind verschiedene WARMBLUTrassen...hm...da kommts drauf an...aufs individuelle Pferdchen...
Also; auf ins Abenteuer...bringt echt viel, ihr werdet es erleben, wenn ..wünsche Hals & Beinbruch
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...und wenn du merkst, dass du einen toten Gaul reitest, ist es Zeit abzusteigen...
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ach was, da gibts doch ne Menge Alternativen
http://www.mzi-systemtechnik.de/totesPferd.html -
tja - das war ja ne ausgiebige antwort : , ich wollts nur mal so wissen . also der römer in germanien oder der cowboy der nach westen reitet .... was ja mit heut vieleicht nichts mehr zu tun hat , aber die mussten ja auch unterwegs sein .aber 40 kilometer sind ja nicht gerade viel..
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tja - das war ja ne ausgiebige antwort : , ich wollts nur mal so wissen . also der römer in germanien oder der cowboy der nach westen reitet .... was ja mit heut vieleicht nichts mehr zu tun hat , aber die mussten ja auch unterwegs sein .aber 40 kilometer sind ja nicht gerade viel..
...oder die früheren Ost-Deutschen Ende WW2 auf der Flucht in den Westen, mit TRAKEHNERN...da konnte der Besitz eines solchen Pferdes den Unterschied zwischen Leben & Tod bedeuten.Und 40 km wenig?
Glaubst echt? Das mußt ja querfeldein, über Stock & Stein rechnen...nicht auf `ner Straße oder so...außerdem; REITE das mal, im SATTEL...
Und; ich gib hier ja nicht die tollen Werte rein.. Sondern die GEMÜTLICHEN.
Die Tagesleistung super Distanzler ist bis zu 160 km pro Tag.
Aber eben NICHT mehrere Tage hintereinander möglich, und auch nur für hochtrainierte Leistungssportler, zwei- & vierbeinig...
Ansonsten; viel Spaß im Fall der Fälle mit technischen PS, auf verstopften Straßen & Tankstellen ohne Sprit. Oder zu Fuß mit Gepäck...
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ja ich kann mir schon vorstellen das nicht jeder ein pony express reiter ist :o) . 40 kilometer sind viel für einen römischen explorator unterwegs in den urwäldern germaniens . ich weis auch nicht ob man so auf asphaltierten strassen reiten kann - jedoch der normale kuhtreiber oder kavallerist hat bestimmt mehr als 40 kilometer gemacht . also ich nehm mal an das man per pferd auf dem pilgerpfad nach santiago compostella als normal trainierter reiter bestimmt 60 kilometer schafft . auf der flucht ist wohl wieder was anderes - da können situationen auftreten wo mann den gaul zu tode hetzt oder nur im schneckentempo vorankommt
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also ich nehm mal an das man per pferd auf dem pilgerpfad nach santiago compostella als normal trainierter reiter bestimmt 60 kilometer schafft . auf der flucht ist wohl wieder was anderes - da können situationen auftreten wo mann den gaul zu tode hetzt oder nur im schneckentempo vorankommt
so isses.
http://www.ehorses.de/Pferdesuche.asp
Grüßeli
GH
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welche art rucksack fürs fluchtgepäck ?
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Klein, schmal und mit gepolsterten Schultergurten, die soweit auseinanderliegen, daß sie nicht am Hals schrappen. Hüftgurt ist nett, Kompressionsmöglichkeiten durch Schnur oder Gurt ebenfalls aber nicht so wichtig aufgrund des geringen Gewichts (beim Fahrradfahren sollte man jedoch unbedingt drauf achten). Je größer umso wichtiger wird ausgiebiges Testen und zwar in bepacktem Zustand, da nicht jedes Tragesystem zu jedem Rücken kompatibel ist, ansonsten sollte an dicken Säcken eigentlich alles Nötige dran sein. Jenachdem wieviel Wert man auf abnehmbare Außentaschen o.ä. legt fallen halt einige Modelle raus. Ich selber habe mehrere Touren mit einem Bergans Alpinist Escape gemacht, für meine Begriffe ein Spitzenteil, außerdem viele Möglichkeiten zusätzlich verfügbare abnehmbare Taschen zu integrieren. Nicht ganz billig aber das ist allgemein so eine Sache bei den Rucksäcken. Entweder man legt gescheit was hin oder nimmt Plastiktüten - der Rücken wird es einem danken.
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ja, wohin wollt ihr denn alle flüchten...
von Stadteil A nach B oder wat ?
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gute frage feuerpferd - wohin ? , wohin wollen wir denn abhauen - in den dichten wald natürlich :o)
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dann weg von Gefahrenherden...und vmtl. den ZENTREN !
Städten etc...weil DA bei Zusammenbruch der Versorgung sich`s voraussichtlich voll abspielen wird...
Auch Straßen, auf denen noch motorisierte Fahrzeuge unterwegs sind, dürften die erste Zeit problematisch sein...
Solange es aber so nett abläuft wie NOCH in Japan, kann von der Hilfsbereitschaft mit-profitiert werden...aber bei Fukoshima z.B. wäre unsereins vmtl. längst ganz woanders. Straßensperren z.B. herzlich egal...
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Klein,
Dachte ich bisher auch immer. Nur muss ich jetzt feststellen, dass mein 30l Daypack schon bei Minimalausstattung fast aus allen Nähten platzt.
Dazu kommt, dass man die Ausrüstung penibelst zusammen falten muss und außerdem den schwarzen Gürtel in Tetris braucht, um da alles rein zu kriegen.Daher aus meiner Sicht ein großer Rucksack. ABER: Er darf nicht dazu verleiten zu viel ein zu packen. Das Gepäck muss leicht bleiben!
Der Vorteil des großen Rucksacks besteht darin, dass ich meine Sachen auch mal schnell wild durcheinander da rein schmeissen kann, wenn ich zügig einpacken muss. -
Tasmanian Tiger TT Pathfinder.
Rund 85 Liter, kannst ne Menge Zeugs reintun und ranhängen. Abnehmbare Seitentaschen. Mal googlen, bin äußerst zufrieden mit dem Teil. Nachteil: hohes Gewicht wenn voll, eilig darfst es nicht haben zu fuß. -
Oder Berghaus Atlas (ist bei vergleichbarer Qualität günstiger).
Als low budget Variante (wie schon erwähnt) ein gebrauchter britischer PLCE Armeerucksack.
Bei TT und Berghaus Rucksäcken aufpassen, es sind China-Kopien im Umlauf (besonders auf ebay).
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