Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • So, möchte zu ein paar Dingen mal meine Erfahrungen kundtun.


    Ich habe auf einer umgegrabenen Wiese Kartoffeln gepflanzt. Auf der einen Hälfte ohne irgendeinen Dünger, auf der anderen Hälfte habe ich Pferdemist von unseren Pferden untergearbeitet. Ergebnis: Das Kraut in der Hälfte mit dem Pferdemist hat sich eindeutig besser entwickelt. Zur Zeit hat mich auch die krautfäule heimgesucht, auch hier sind die Pflanzen mit dem Pferdemist nicht so stark betroffen. Habe die Kartoffel jetzt mit einem Zeug aus dem Biolandbau gespritzt, dort sind unter anderem irgendwelche Braunalgen mit drin.
    Dadurch dass ich nun Eigentum habe, ist es das erste Mal, dass ich einen eigenen Garten habe. Gelernt habe ich das ganze von meinem guten Opa, der mich hoffentlich vom Himmel aus beobachtet. Und es stimmt schon, der Salat z.B. aus unserem Garten, ganz ohne Chemie, schmekct einfach besser und hält sich auch ein paar Tage im Kühlschrank. Ich bin froh, dass ich trotz der Arbeit mich zu diesem Projekt entschlossen habe.
    Nun noch kurz was zu Traktoren. Schaut euch mal die guten alten Holder Knicklenker an, das sind gute kräftige Arbeitstiere, die sehr wendig sind und wo es viele Anbaugeräte gibt.


    Cowboy

  • Danke cowoboy Sam für die Mitteilungen Deine Erfahrungen. [smilie_blume]


    Viel Erfolg beim Bekämpfen der Braunfäule und paß gut auf den Holder auf. ;) Beim Lesen des Welt Artikels dachte ich zunächst, die Diebe klauen nur moderne teure Traktoren.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…rschwinden-Traktoren.html


    Zitat

    In der Uckermark werden reihenweise Landmaschinen von den Höfen geklaut. Die Bauern verdächtigen polnische Banden. Sie fühlen sich von der Politik allein gelassen und drohen mit Selbstjustiz.


    http://www.nordkurier.de/cmlin…-traktor-geklaut-1.462030

    Zitat

    Er beklagt neben dem finanziellen Verlust vor allem den praktischen Nutzen eines Einachs-Traktors sowie von 50 Meter Starkstromkabel. „Der Traktor war uns wichtiges Hilfsmittel im Dorf. Die Feuerwehr nutzte ihn während der Ausbildung, mit einem Mähwerk und dem Schiebeschild sind Wege und Park in Ordnung gehalten worden.“



    http://www.moz.de/suchseite/?q=Traktor%20Diebstahl

  • Zur Krautfäule (auch Braunfäule oder auch phytophthora solani):
    Im konventionellen Anbau gibts einige Mittel dagegen, Chemiekeulen-Fungizide eben.
    Im Bioanbau sind die Mittel sehr begrenzt. Es gibt ein paar "Pflanzenstärkungsmittel" mit begrenzter Wirksamkeit. Zudem sind in begrenzter Menge Kupferpräparate zugelassen, für den Hobbyanbauer ist das aber eher nix. Wenn die Krautfäule schon richtig da ist, ist es eigentlich schon zu spät zum Handeln.
    Gleiches gilt auch für Tomaten bei Braunfäule, das ist der gleiche Erreger.

  • [Blockierte Grafik: http://www.primagartenshop.de/images/articles/64cb3a68b23ab25c7c0706e2a91ab6fc_5.jpg]


    Ich bin gerade in der Planung, mir das nächste Hochbeet im Herbst aufzubauen. Bisher habe ich es selbst rein aus Holz zusammengebastelt. Nun möchte ich es doch etwas langlebiger und stabiler anlegen und bin auf die Systembetonteile von BSB Brinckmann (siehe Bild) gestoßen. Ich finde das Ding prinzipiell prima. Nun habe ich mal (es war gerade Preissenkung) ausgerechnet, was das einschließlich der Holzbalken kostet und bin mit Versand auf über 700 Euro (!!) für ein 3m x 1,50m Beet gekommen. Das ist mir eigentlich zu fett! (Andererseits: Wohin mit dem überschüssigen Papiergeld? Der neue Lunar ist ja noch nicht verfügbar! :D )


    Nun zur Frage: Das Entscheidende an der Konstruktion sind ja die Betonecksteine mit der Nut für die Bretter. Kennt jemand noch andere Hersteller, die ähnliche Steine anbieten? Sie dürften auch kleiner oder die Nut auch dünner sein, es reichen ja eigentlich normale Holzdielen. Die oben zu sehenden sind immerhin 6 cm dick und kosten entsprechend.

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

    Einmal editiert, zuletzt von arzt397 ()

  • Mit Hochbeeten habe ich mich noch nicht beschäftig. Welche Vorteile bringt es, Seitenwände aus Holz zu verwenden?
    Langlebigkeit ja bestimmt nicht.


    Warum das Ganze nicht gleich komplett aus (Poren)Betonsteinen.


    Je nach gewünschter Höhe 3 oder 4 Reihen versetzt übereinander "stapeln" .


    Bei ebay gibt es z.B.
    http://www.ebay.de/itm/19-42-E…toffe&hash=item3a64ba5f4e
    60x20x15- Steine für 2,34 Euro - müßte man bestimmt nur einen einigermaßen günstigen "Lieferanten" in der Nähe finden.


    auf 3m Länge bräuchte man 5 Stück auf einer Seite; demzufolge 10 Stück + ca. 5 für beide kurzen Seiten - also 15 Steine pro Lage - bei 4 Reihen übereinander also 60 Steine.


    Materialwert bei o.g. Anbieter unter 150 Euro

  • Hallo,


    die Erfolge von euch sind ja sehr erfreulich. Die Kosten von 700 Euro für das Hochbeet finde ich eindeutig zu teuer. Da kannst du dir ja fast ein vergoldetes Beet anlegen. Natürlich muß man sagen, dass das Beet SEHR gut ausschaut..... und außer dem Aufstellen keinerlei Recherchearbeit mehr erfordert.


    Hinsichtlich der Porenbeton-Steine muß man berücksichtigen, dass die sehr stark Wasser ziehen. Bei meinen Bauplänen kam ich natürlich auch an den Ytong Steinen nicht vorbei, habe die aber z.B. für ein bewohntes Gebäude nicht weiter in Betracht gezogen, weil sie nicht nässeresistent sind. Auch habe ich von Bekannten (Handwerker) gehört, dass es passieren kann, dass bei Regen ein Gebäude volläuft...... tja und wenn es dann Porenbeton war, dann gibt es ein Problem.... das in der Regeln natürlich..... "zugedeckt" wird. Wie sich diese Steine dann in einem Hochbeet bewähren würden, kann ich nicht beurteilen. Es gibt aber eine ganze Reihe Steine, die Ziegel verarbeiten (Kügelchen aus Ziegel). Ich könnte mir vorstellen, dass die besser geeignet sind. Wenn Du zwei schmale Steine benutzt und einen Spalt läßt, dann hast du den gleichen Effekt. Das Material heißt Blähton, der Name der Steine fällt mir momentan nicht ein. Es gibt aber verschiedene Hersteller von solchen Produkten.


    Ich habe heute bei ebay einen Solarkoffer ersteigert. Sowas spukt mir bereits seit Jahren im Kopf herum und nun ist es soweit. 80 Watt, 3 Panele inklusive Lageregler und Anschluß für die Batterie für 80 Euro inklusive Porto. Bin mal sehr gespannt. Vermutlich China-Ware. Ich hoffe aber trotzdem, dass es funktioniert. Andererseits kann man für diesen Preis kaum etwas falsch machen. Einen Batteriewächter habe ich bereits. Die ersten 12 Volt-Stecker auch. Den ersten Test werde ich wohl mit einem simplen Zigarettenanzünder-Stecker machen. Ohne Batteriewächter. Der benötigt nämlich noch eine 20 Ampere-Sicherung und die muß ich mir erst besorgen. Das wird hoffentlich eine richtig schöne, mobile Anwendung, die komplett im 12-Volt Bereich läuft, ohne Spannungswandler. Jetzt hoffe ich, dass die Teile bald kommen.


    Obi hat mir einen Gutschein geschickt und damit habe ich mich bei den neuen Osram-LED-Birnen verlustiert. Sie haben ein sehr schönes Licht. Das schönste, das ich bisher bei LED-Lampen bekommen habe. Bin sehr zufrieden. Eine davon ist dimmbar. Leider kann die Lampe das nicht. Muß also nach einem neuen Schalter schauen, aber das hat Zeit.


    Ansonsen habe ich meine 30 l-Spundfässchen mit Weizen inzwischen mit einem kleinen Zahlenschloß versehen. Auf diese Art und Weise können sie auch nicht aus Versehen geöffnet werden. Auch die gibt es sehr preiswert bei Obi.


    Ah.... hier ein Link bzgl. des Solarkoffers. Es ist zwar nur einer mit 45 Watt aber diese Firma vertreibt auch die anderen. Scheint so ne Art Auktionshaus zu sein.


    http://www.ebay.de/itm/45W-WAT…lagen&hash=item3f1a5ba671

  • Zitat

    Iran bunkert Lebensmittelvorräte
    Der Iran hat laut Regierungsangaben damit begonnen, Lebensmittelvorräte aufzustocken. Mit diesen soll die Bevölkerung des Landes drei Monate lang versorgt werden können.


    Präsident Mahmud Achmadinedschad habe ein Dekret zum Kauf von Weizen, Speiseöl, Zucker und Reis erlassen, sagte der stellvertretende Industrieminister Hasan Radmard gestern laut Bericht der halbamtlichen iranischen Nachrichtenagentur Mehr. Ein Teil der Vorräte sei bereits importiert worden. Der Handel des Iran mit anderen Staaten litt zuletzt unter den Sanktionen, die die EU und die USA wegen des umstrittenen Atomprogramms gegen Teheran verhängt hatten.
    http://orf.at/#/stories/2133101/


    Also 3 Monate sind wichtig, was länger dauert, wäre sowieso Kriegszustand und es gäbe nur noch Mord und Totschlag auf den Straßen.

  • Bezüglich des Hochbeets hatte ich natürlich schon an andere Steine gedacht. Aber wie schon festgestellt, ist es mit dem Verhalten bei Nässe oft nicht so einfach. Und außerdem will ich vermeiden, dass ich erst ein Fundament betonieren und dann vielleicht auch noch mauern muss!
    Die Steine von meinem Beispielbeet wiegen pro Stück 48kg. Da kann ich einfach 3 Stück übereinanderstellen, vielleicht noch ganz leicht verkleben, die dicken Holzbalken sind weniger hoch, gehen also über die Nahtstellen der Steine und verriegeln die ganze Konstruktion. Ist in 10 Minuten fertig! Was besseres (ohne jetzt den Preis zu sehen) hab ich noch nicht gefunden. Von Euch wahrscheinlich ja auch noch keiner ;)


    Generell steht ich total auf Hochbeete. Einmal wegen der Arbeitshöhe (Meine Eltern arbeiten auch fleißig im Garten mit und mit 70 weiß man das sehr zu schätzen!), aber auch wegen der viel besseren Ertragslage. Dann hab ich mein erstes Beet mit den Wänden etwas höher gebaut, so dass man alte Kunststoffplatten von unserem Carport einfach drüber legen kann und einen super Treibhauseffekt erzielt.


    PS: Gegen Holz im Allgemeinen hab ich nichts. Mein erstes Beet steht noch, das Holz ist lasiert und innen mit Teichfolie ausgekleidet - eigentlich überhaupt kein Problem! Aber was dauerhaftes mit Beton reizt mich schon...

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Aber was dauerhaftes mit Beton reizt mich schon.

    Dann besorg Dir Holz und Schrauben für die Verschalung und leg los. Da kann nicht viel schief gehen, eventuell die Außenseite nachher mit Holz verkleiden. Alternativ - wenn es richtig schön werden soll - gießt Du Dir hübsch eingefärbte Elemente, beispielsweise in Form alter Eisenbahnschienen und bastelst es dann daraus zusammen. Zwar zeitaufwändiger und teurer, dafür aber absolut individuell.


    Für Diejenigen, die so etwas überhaupt erst mal ausprobieren wollen - reicht vielleicht auch so ein einfacher Komposter aus Plaste

    Oder man baut sich ein simples Hügelbeet.

  • wer so faul ist wie ich, kauft sich einfach ein paar 1000 Liter Behälter auf Palette.
    Meine haben incl. Anlieferung nur je Euro 60,00 gekostet.
    Die kann man je nach Höhenanforderung mit und ohne Palette aufstellen.
    man schneidet einfach den oberen Bereich mit dem Deckel bis an die Metallarmierung ab und füllt die unteren 60 % mit leichtem Füllstoff (die stehen bei mir auf dem Garagendach.) Ich hatte noch ein paar dicke Styroporplatten, die rumlagen.
    Danach mit einer Teichfolie abgedeckt und Erdreich rein.
    Und schon kann die Pflanzerei los gehen.

  • ocjm


    Ja, ist auch ne Überlegung wert.


    Ich habe mir mittlerweile überlegt, dass Ganze doch komplett aus Holz zu bauen. In 20 x 20 cm Pfosten müsste man auch eine Nut reinfräsen können und dann normale Dielenbretter reinstecken. Ich werd noch mal ein bißchen tüfteln!

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Ich habe mir mittlerweile überlegt, dass Ganze doch komplett aus Holz zu bauen. In 20 x 20 cm Pfosten müsste man auch eine Nut reinfräsen können und dann normale Dielenbretter reinstecken. Ich werd noch mal ein bißchen tüfteln!

    Warum so aufwendig ?
    Als Ecken vier Einschlaghülsen, dürften 7x7 cm reichen. Da rein die Pfosten und die Bretter aufschrauben. So würde ich dass machen. Wenns schnell gehen muss, gingen auch noch Komposter aus Brettern .



    >>>>>>>>>>>>>>Nur gemeinsam sind wir stark.>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain

  • Ich habe eine Verständnisfrage zum Hochbeet.


    Zunächst mal gehe ich davon aus, dass es bequemer ist, wenn man sich nicht bücken muß. Außerdem kommt kein Unkraut von unten hoch, wenn man eine Folie als Basis nimmt. Was aber ist außerdem die Zielsetzung?
    Geht es darum, dass es von unten und von den Seiten nicht friert und daher die Samen schneller aufgehen?
    Zudem würde es mich interessieren, was ihr mit dem Wasser macht? Es muß ja abfließen, damit keine Staunässe entsteht. Handelt es sich um eine wasserdurchlässige Folie oder hat die Folie also entsprechende Löcher bzw. ist unter der Folie eine Drainage z.B. aus Steinen?

  • Ich habe eine Verständnisfrage zum Hochbeet.


    Zunächst mal gehe ich davon aus, dass es bequemer ist, wenn man sich nicht bücken muß. Außerdem kommt kein Unkraut von unten hoch, wenn man eine Folie als Basis nimmt. Was aber ist außerdem die Zielsetzung?
    Geht es darum, dass es von unten und von den Seiten nicht friert und daher die Samen schneller aufgehen?
    Zudem würde es mich interessieren, was ihr mit dem Wasser macht? Es muß ja abfließen, damit keine Staunässe entsteht. Handelt es sich um eine wasserdurchlässige Folie oder hat die Folie also entsprechende Löcher bzw. ist unter der Folie eine Drainage z.B. aus Steinen?


    "dass es von unten und von den Seiten nicht friert" - verstehe ich nicht so ganz - auch bei einem Hochbeet sollte man gewisse Termine beachten (eine gewisse "Grundwärme" /Temperatur sollte gegeben sein) .


    Staunässe sollte in der Regel kein Problem sein - es sei denn man legt tatsächlich Folie unter das Hochbeet. Wenn so ein Hochbeet sagen wir gut 60 cm hoch ist wächst das Unkraut sowieso nicht so schnell durch - und wenn man dennoch Angst davor hat, sollte man statt Folie dieses Unkrautfliess verwenden.


    Bei Hochbeeten hat man vielmehrdas Problem, daß die Erde eher zu trocken statt zu feucht ist - dies ergibt sich schon daher, daß die Erde des Hochbeetes ja über der normalen Erdhöhe liegt und das Wasser einfach allmählich bis unter die NormalNullHöhe Deines Standortes absinkt (sofern keine Folie dies verhindert) .


    Vorteil tatsächlich die bessere Arbeitshöhe
    desweiteren nutzen Viele die Möglichkeit - diverse Verrottungsmaterialien zur "Düngung und Wärmeerzeugung" einzubauen
    auch durch die Erhöhung erhält das Hochbeet über die Seitenflächen eine größere Wärmestrahlung

  • @ Diana


    Folie kommt nicht unter das Hochbeet. Unten in die ausgehobene Grube kommt ein enges Drahtgitter, damit Wühlmäuse/ Maulwürfe nicht eindringen und die Wurzeln bzw. die schönen Regenwürmer wegfressen. Ganz unten habe ich zudem immer Obstbaumschnitt und gröbere Sachen, da entsteht nie Staunässe.

    Ein weiterer wichtiger Vorteil des Hochbeetes ist auch, dass durch den laufenden Kompostierungsprozess Wärme entsteht - steck mal einen Temperaturmeßfühler rein- Du wirst Dich wundern! Mit einer Abdeckung kannst Du es auch als Gewächshaus nutzen. Natürlich wachsen kleine Setzlinge dort toll an. Weiterhin hast Du über Jahre einen extrem nährstoffreichen Boden - in verschiedenen Jahren optimal für verschiedene Nutzpflanzen (Stichwort: Starkzehrer, Schwachzehrer)


    Neben der leichten Bearbeitung ist für mich natürlich der erzielbare Ertrag das Hauptargument für ein Hochbeet.


    Außerdem, ich bin etwas zwanghaft veranlagt, und mehrere Hochbeete im Garten sehen doch sehr ordentlich und gepflegt aus! Deshalb auch mein gieriger Blick auf das Systembeton- Beet! :D

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Danke, das beantwortet meine Frage. - Den "gierigen" Blick, kann ich gut verstehen. :-)))


    Ich muß einige Dinge auch immer "zwanghaft" perfektionieren und komplettieren. Gott sei dank nicht alles. Verstehe es aber schon, dass so etwas einen dann immens beschäftigt..... ***gggg***


    Bezüglich immens beschäftigt......


    Habe festgestellt, dass mein Bettwäschehersteller die Preise wieder erhöht hat. Und zwar brutal. Für gute Qualität in Übergröße (Doppbettdecke) jetzt wieder 50 Euro pro Stück drauf. Habe mein Traumobjekt noch gerade zum alten Preis ergattern können. Nachdem die aber bereits vor 1 Jahr so schön erhöht haben, gehe ich davon aus, dass das jetzt munter weitergeht. Die kaufen ihre Rohware in Ägypten. Das soll mit die beste Baumwolle sein. Und wenn der Euro weiter so hübsch fällt.... vielleicht könnte ihr die Frauen in eurer Umgebung mal drauf aufmerksam machen. Einige dürften sich auch für "sowas" interessieren.

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