Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Tja.... dann weißt du ja, dass für Frauen diese fürchterliche Gelddruckerei beim Euro ganz schlimm ist. Geht ihnen an die Nerven...... und mehr Gründe brauchts ja wirklich nicht....... :-)))) um ganz schnell alles in WERTHALTIGE Dinge umzutauschen..... ich sage nur Renaissance..... von Bauer....... wonderful.... würde deinen Frauen sicherlich auch gefallen...... bevor das dämliche Geld noch den Rest seines Wertes verliert.

  • Ich habe keinen Lebensmittelvorrat...oder eben von höchstens 1 Woche.
    Dafür einige Survival-Bücher,z.b.von Rüdiger Nehberg oder Militär. :evil:
    Da ich ein grosses Grundstück mit vielen alten Apfelbäumen usw.habe,könnte ich mir auch zur Not etwas anbauen oder Tiere halten.
    Meine Großeltern hatten es besonders nach Kriegsende komplett bewirtschaftet.Jetzt sieht es aus wie eine Parklandschaft mit allerlei Getier,wie Waschbären,Füchsen,Siebenschläfern,Rehwild,Wildschweinen..... ;(

  • Sorry, aber ich muss mal kurz lachen...ok, fertig.
    Also, meine Frau hat da schon längst ihr Konzept alles ganz schnell in "werthaltige Dinge" umzutauschen fertig, nun gut, ne schlecht, dafür beantrage ich wohl besser in Brüssel eine alternativlose Rettungsschirmung für notleidene Pharaonen (ja, warum eigentlich nicht, die schmeißen die Kohle auch sonst für jeden Driss raus), oder vielleicht besser noch gleich eine Banklizenz zum Drucken im eigenen Keller.
    Ne Krise ist nicht lustig, aber mit nem bißchen Humor dennoch erträglich.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Ich habe keinen Lebensmittelvorrat...oder eben von höchstens 1 Woche.
    Dafür einige Survival-Bücher,z.b.von Rüdiger Nehberg oder Militär. :evil:
    Da ich ein grosses Grundstück mit vielen alten Apfelbäumen usw.habe,könnte ich mir auch zur Not etwas anbauen oder Tiere halten.
    Meine Großeltern hatten es besonders nach Kriegsende komplett bewirtschaftet.Jetzt sieht es aus wie eine Parklandschaft mit allerlei Getier,wie Waschbären,Füchsen,Siebenschläfern,Rehwild,Wildschweinen..... ;(



    Na, was willst du dann mehr? Deine Lebensmittel laufen halt noch auf vier Beinen herum. Brauchst du dir keine Sorgen bezüglich der Dosen zu machen. Wäre mir ehrlich gesagt auch lieber.


    Aber aus manchen Klemmen kommt man nicht so schnell raus, wie man gerne würde.......


    Gestern hat doch tatsächlich der Rührop sein neues Buch vorgestellt........ er schildert darin, wie GUT es D gehen kann in der nächsten Zeit..... so viele gute Unternehmen....... aber was nützt es, wenn man den Käufern das Geld gelcih mitliefern muß...... und die dann trotzdem nicht zahlen können....

  • Sorry, aber ich muss mal kurz lachen...ok, fertig.
    Also, meine Frau hat da schon längst ihr Konzept alles ganz schnell in "werthaltige Dinge" umzutauschen fertig, nun gut, ne schlecht, dafür beantrage ich wohl besser in Brüssel eine alternativlose Rettungsschirmung für notleidene Pharaonen (ja, warum eigentlich nicht, die schmeißen die Kohle auch sonst für jeden Driss raus), oder vielleicht besser noch gleich eine Banklizenz zum Drucken im eigenen Keller.
    Ne Krise ist nicht lustig, aber mit nem bißchen Humor dennoch erträglich.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut


    Na ja, Tut..... hätte sie kein solches "Konzept" wäre sie wohl keine Frau...... kommt halt vom "Sammeln" und wird wohl in den Genen stecken :-))) . Das müßtest du als Jäger doch verstehen. Reine Arbeitsteilung :-))))

  • Ich habe keinen Lebensmittelvorrat...oder eben von höchstens 1 Woche.
    Dafür einige Survival-Bücher,z.b.von Rüdiger Nehberg oder Militär.


    In den Büchern müßte auch stehen, dass man als gesunder Erwachsener schon einige Zeit ohne Lebensmittel (falls ausreichend Wasser vorhanden ist) durchhält. Mit einem 1 Wochenvorrat dürfte man also 4 Wochen freilich mit deutlichem Hungergefühl und Gewichtsreduktion - aber ohne verhungert zu sein - durchstehen. Je mehr Hüftgold vorhanden, umso länger ...
    Wenn man weder Zeit, Lust und übergroßes Vorsorgebeschäftigungsinteresse hat, könnte man dennoch für ein paar lächerliche Groschen ein paar Kilo Zucker in eine Ecke stellen. Der verdirbt nie und damit kann man im Eventualfall Hungernahrung kalorienmäßig gut strecken. Wer an Karies denkt, kann sich dann noch ein paar Zahnpastatuben dazulegen ...


    Da ich ein grosses Grundstück mit vielen alten Apfelbäumen usw.habe,könnte ich mir auch zur Not etwas anbauen oder Tiere halten.


    Dabei natürlich erwägen, dass wir in unseren Breiten nicht 3 Ernten pro Jahr haben, sondern grds. nur 1.
    Und die Äpfel, die im September reif werden, nützen einem z.B. von Januar bis Juni rein gar nichts, mal von dem geringen Kalorienwert abgesehen. Auf Dünnpfiffprobleme bei überwiegendem Obstgenuss als Kaloriendeckung achten. Wenn man erst bei den ersten Unterversorgungssituationen oder beim ersten Hungergefühl Kartoffeln, Mais, Tomaten usw. "sät", dann erntet man wann? Da wird es mit einem Wochenvorrat und Bauchspeck womöglich knapp. Alles natürlich im Augenblick angesichts der vollen Discounter nur hypothetisch.


    Meine Großeltern hatten es besonders nach Kriegsende komplett bewirtschaftet.Jetzt sieht es aus wie eine Parklandschaft mit allerlei Getier,wie Waschbären,Füchsen,Siebenschläfern,Rehwild,Wildschweinen..... ;(


    Ob man diesen Tieren im Falle des Falles in ausreichender Zahl habhaft wird (ein Karnickel nährt die 4-köpfige Familie wie lange?), wo alle in einer hypothetischen Krisen-/Unterversorgungs-/Hungersituation auf dieselbe Jäger- und Sammler-Idee kommen, ist ebenfalls zu überlegen.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    5 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Wayne Schlegel:
    Die Überlegungen sind richtig.Ich gehe aber nicht von so einem harten Cut aus,also dass von gleich auf plötzlich solche Hungersnot herrscht. :S

    Naja, das schätzt jeder für sich und die Seinen nach individueller Zukunftserwartung eigenverantwortlich ein. Kein Thema. Auszuschliessen ist aber, dass verkündet werden wird: Achtung in 4 Wochen/4 Monaten ist Versorgungsengpass mit unabsehbarem Ende. Jetzt die Setzlinge in den Boden schieben, Fallen und Karnickelställe kaufen. "Hungersnot" gibt es erst, wenn der Versorgungsengpass nicht zeitnah abgestellt werden kann. Dann aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.
    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen" wird vollmundig und unisono solange zu hören sein, bis die Mauer steht.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Ein Garten kann über große Teile des Jahres Ertrag bringen. Teilweise sogar im Winter. Allerdings muß man sich damit beschäftigen und die „Kenntnisse/Erkenntnisse“ kommen leider nicht über Nacht, da wir zu großen Teilen ja von der Natur und ihren Möglichkeiten völlig entwöhnt sind.


    Obst fängt an mit Erdbeeren..... ziemlich früh im Jahr und geht dann weiter mit den ganzen Beerenarten, Frühäpfeln, und Obstsorten, die erst im Herbst reif sind.


    Genauso bei Salaten und Gemüsen. Es gibt auch Wintergemüse. Verschiedene Kohlsorten und Lauch.


    Man wird sich mit dem sachgerechten Lagern von bestimmten Gartenerzeugnissen vertraut machen müssen und damit, andere einzukochen oder Marmelade daraus zu erstellen. Das Einkochen zerstört zwar Vitamine, die Mineralien und die Spurenelemente bleiben jedoch erhalten. Sehr wichtig ist es natürlich immer entsprechendes Vitaminmaterial zugänglich zu haben. Das geht sicherlich am besten über Sprossen und Keimlinge. Die benötigen nicht viel Platz für die Lagerung und sind sehr schnell verzehrbereit.


    Zucker ist eine gute Idee. Verdirbt nicht und schafft viele Kalorien. Besser wäre natürlich Getreide, denn das könnte man auch noch keimen lassen.


    In den Ländern, in denen die Wirtschaftskrise in den vergangenen Jahrzehnten bereits brutalst zugeschlagen hat, haben ältere Menschen (Rentner etc.) IMMER und oft NUR mit Hilfe eines kleinen Gartens überlebt.


    Und die Kaninchen, die sollte man wirklich nicht unterschätzen. Sie vermehren sich extrem schnell und sind in vielen Krisen eine Eiweißquelle für die Menschen gewesen.... Hühner.... Kaninchen.... Ziegen...... die Kühle des kleinen Mannes.....
    Nicht vergessen, auch diese Tiere benötigen FUTTER.......


    Und tierische Nahrung erfordert eine ganze Menge an Kalorien bis sie verzehrreif ist.
    Da kann man schon ins Grübeln kommen..... sollte ich Tiere... oder esse ich es lieber gleich selbst...


    Ich habe als Kind Schlachtungen mitbekommen. Erfolg: Nix, was ich beim Schlachten gesehen habe, esse ich heute ..... - Ich kann zwar noch zuschauen..... und auch helfen...... aber essen nicht....
    War aber die einzige in der Familie, der das so ging....... die anderen hatten ein dickeres Fell und kamen klar damit.


    Insofern nochmals zurück zum Zucker...... ist zwar nicht gesund.... aber für meine Psyche wäre er wohl gesünder.


    Vielleicht sollte ich einfach einen Fischteich anlegen.....

  • diese scheiß Kartoffelkrautfäule. Welche Erfahrungen habt Ihr denn dagegen gemacht.
    Bei mir sind jetzt trotz Spritzen mit einem biologischen Mittel einige Pflanzen so gut wie hinüber.
    Im nächsten Jahr werde ich die Anbaufläche an einer anderen Stelle einrichten, auch den Abstand der Pflanzen von 70cm auf 100cm erweitern, damit bei Feutigkeit die Pflanzen besser trocknen.
    Dieses Jahr ist auch schlimm, da warm und nass.


    Grüße, Cowboy

  • Zucker ist eine gute Idee. Verdirbt nicht und schafft viele Kalorien. Besser wäre natürlich Getreide, denn das könnte man auch noch keimen lassen.

    Ich würde eher auf Zucker setzen, Getreide hat man zuviele Scherereien mit. Wenn man was zum Keimen sucht sind wohl Saatmischungen für Vögel die beste Wahl, da unproblematisch zu lagern und einige Jahre über keimfähig. Generell geht es bei der Keimerei ja eh nur um Vitamine und die kann man sich, außer Vitamin C, auch mal eine Zeit lang schenken und das ist spottbillig.


    In den Ländern, in denen die Wirtschaftskrise in den vergangenen Jahrzehnten bereits brutalst zugeschlagen hat, haben ältere Menschen (Rentner etc.) IMMER und oft NUR mit Hilfe eines kleinen Gartens überlebt.

    Nein, sie haben dank einer intakten Familienstruktur überlebt oder sich aus Mülltonnen ernährt, wie es aktuell in der Südschiene ziemlich hip ist. Ebenso hip ist es dort, angepflanzte Lebensmittel zu klauen, also kann man sowas weitestgehend vergessen, wenn man in Städten oder deren umgebenden Speckgürteln haust.

  • Zum Thema wer hat einen Lebensmittelvorrat ein Bericht über die US-Prepper-Bewegung aus dem Spiegel-Online. Natürlich im tendenzösen „Spiegel-Deutsch“ geschrieben.


    Gruss und schönes Wochenende!


    Na ja..... wenn der im Krieg im Auslandseinsatz war und dann noch das Kathrina-Deseaster mitbekommen hat, dann wundert es keinen, dass der Prepper geworden ist. Eher könnte man sagen, er hätte ein Rad ab, wenn er nicht Prepper geworden wäre. Und in den USA kommen ja regelmäßig Wetterkatastrophen vor. Letztes Jahr gab es doch auch wieder flächendeckende Überschwemmungen....


    In Europa fängt das übrigens inzwischen auch an. Früher war es ja immer SEHR WEIT weg....... eben dort "drüben".


    Außerdem denke ich, dass das doch eine optimale Freizeitbeschäftigung ist. Sollten doch froh sein, dass die nicht als Drogenabhängige oder als physisch/psychische Krüppel zurückgekommen sind, sondern sich stattdessen neues Wissen aneignen, sich in der Natur aufhalten, ihre Familien versorgen..... was solls also?


    J. Sinclair hat kürzlich einen Videobericht eingestellt, in dem er aufzeigt, wie viele Familien in den USA inzwischen homeless sind. Da fehlt es an ESSEN und an UNTERKUNFT. Außerdem laufen sie vor den Behörden weg, weil sie Angst haben, dass man ihnen die Kinder nimmt. - Dazu Bilder von Zeltstädten...... viele der dortigen Familien sind nur 1 Gehalt weg vom Schicksal eines Wohnungslosen. Habe mal einen Bericht gesehen, wo eine dortige Polizistin sich um eine Obdachlose kümmerte und sagte, wenn sie ihr Gehalt am Monatsende nicht bekäme, dann sähe es bei ihr genauso aus.........
    Also diejenigen, die sich über die Prepper lustig machen, bei denen tickts nicht richtig im Oberstübchen....


    Allerdings ....:)))) wenn sich so viele im Waldboden eingraben..... dann müßte ich doch tatsächlich bei meinen Hundespaziergängen aufpassen....


    Danke für die Tips, Oliver.
    Zucker kann man sich wirklich zulegen. Und das mit dem Vogelsamen? Einfach in eine Vogelgroßhandlung gehen?..... oder im Internet? Hast du ggf. Empfehlungen?
    Meinen Weizen habe ich inzwischen komplett in Spundfässern (mit Schloß). Meine Tochter betrachtet mich auch mit schräggelegtem Kopf..... ich mich manchmal auch.... :-)))
    Hülsenfrüchte habe ich in Weithalstonnen....
    und demnächst muß ich mal mit dem Keimen anfangen.


    Meine geklärte Butter ist allerdings nicht ganz durchsichtig geworden. Filtertüten zum Filtern haben nicht geklappt, also habe ich ein Metallfiltersieb (oder wars aus Plastik?) genommen. Vorher hatte ich richtig viel abgeschöpft.
    Na ja....

  • cowboy...da haste die Arschkarte.....schau mal Irland so im 19 Jahrhundert.


    Du kannst Phytophtora resitente Sorten anbauen...die schmecken schieße....oder spritzen.


    Dann gehst zu einem Bauern und besorgst dir was...aber immer vorbeugend.


    cu DL.....und Diana.....lass es einfach auf dich zukommen.....ich würde nur Zucker , Salz und so haben....kostet nix und hält ewig [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Ich habe schon einige Packungen von dem NGR 5.


    http://shop.infokrieg.tv/speci…2e3ecec71d870ba04907fcdff


    Diese will ich allerdings noch aufstocken. Weil viel "Essen" auf kleinsten Raum.


    Wird wahrscheinlich nicht so toll schmecken, aber wenn man Hunger hat, sollte das Zeugs wohl funktionieren.
    Habe allerdings auch schon jede Menge Dosen, etc., etc. gebunkert.
    Ich vermute mal das es mehr Sinn macht viel von diesem NGR 5 zu bunkern anstatt das Lager voll mit Ravioli Dosen zu packen.


    ;)

  • Di=a!na
    "...betrachtet mich auch mit schräggelegtem Kopf..."


    ; ))


    Aber sie isst schon noch mit oder ? ; )


    ich glaube die geklaerte Butter wird auch nicht ganz durchsichtig -
    das geklaert bezieht sich doch wohl auf das "Ausfaellen" des Wasser-Anteils
    und weniger auf das Wort "klar" - also zumindest ist so indischer Ghee auch nie durchsichtig.

  • Und das mit dem Vogelsamen? Einfach in eine Vogelgroßhandlung gehen?..... oder im Internet? Hast du ggf. Empfehlungen?

    Ich habe schon öfter bei Birdsandmore gekauft, meist aber direkt im Ladengeschäft und hatte nie Probleme. Man glaubt garnicht, wie billig der Kram auf einmal wird, wenn er nicht für den menschlichen Verzehr/Nutzung ausgewiesen ist. Die haben einmal viele Einzelsaaten und dann noch diverse Mischungen, ist eigentlich ein ganz guter Laden.


    Möchte hier nochmal das mit dem Vitamin C ansprechen, stinknormale Ascorbinsäure kriegt man im 100g Döschen für unter 3 EUR und damit kann man schon einiges anfangen. Ganz pfiffige Leutchen vermischen das im Verhältnis 2 Teile Ascorbinsäure und 1 Teil Natron (Kaisernatron aus dem Supermarkt o.ä.) und haben dadurch gepuffertes Vitamin C. Das ist nicht nur leichter bekömmlich, sondern wird auch vom Körper besser aufgenommen, das "Original" aus der Apotheke ist meist extrem teuer, selbst für deren Verhältnisse.


    Ich vermute mal das es mehr Sinn macht viel von diesem NGR 5 zu bunkern anstatt das Lager voll mit Ravioli Dosen zu packen.

    Was kostet das Zeug denn ohne das Buch? BP-5 kriegst Du bei Räer für 6,10 EUR und im Karton noch günstiger. Unterschiede gibt es abgesehen vom Hersteller nicht wirklich, ggf. geschmackliche Nuancen aber das war's. Ist halt die zivile Variante von Katadyn, die "echten" BP-5 sehen ähnlich fetzig aus wie NRG-5 und wirken dadurch natürlich deutlich krisentauglicher. Andauernd wollte ich mich von dem Zeug allerdings nicht ernähren, da sind Konserven, die man noch mit Reis oder Nudeln strecken kann deutlich schmackhafter und vor allem abwechslungsreicher. Ist halt interessant, wenn man mal unerwartet die Biege machen muß, da man gut verdauliches Fertigfutter mit hoher Energiedichte und somit geringem Gewicht leicht transportieren kann. Habe auf Touren auch immer mindestens 1 Paket dabeigehabt, da man den Zufall nie ausschließen kann bzw. sollte. Überlebensrationen wiegen zwar weniger als die Hälfte und reichen bis zu 2 Tage, aber das muß man sich nicht geben.

  • @ cowboy_sam:


    wie Patrone schon geschrieben hat, es gibt Sorten, die nicht so anfällig sind, meistens sind das sehr stärkereiche Industriesorten, die sehr bescheiden schmecken. Da heißts bei der Sortenwahl einen Konsnes finden zwischen Geschmack und Pflanzengesundheit. Welche Sorte hast denn angebaut? Eine robustere mit noch vertretbarem Geschmack wäre z.B. Bettina. Als neure Züchtung tut sich zur Zeit Allians hervor, scheint recht vielversprechend zu sein.


    Zu Spritzmittlen: die vorbeugend zu verwendenden Öko-Mittel haben auch bei regelmäßiger Anwendung nur eine sehr Bescheidene Wirksamkeit. Was im Ökolandbau beschränkt zugelassen ist und auch einigermaßen wirkt, sind Kupferpräparate. Ob die für Hobbygärtner empfehlenswert sind, ist die andere Frage. Was hast du denn für ein Mittel verwendet?

  • :hae:
    sollten wir unsere besseren hälften auf diese schule schicken? wäre ja nur 1 jahr :D



    http://archive.org/details/193…nkolonialschule-Rendsburg

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



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    Einmal editiert, zuletzt von tulius destructivus ()

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