INFLATION / DEFLATION - Debatte

    • Offizieller Beitrag

    ...von Roger Wiegand,Editor Trader Tracks.


    Ein apokalyptisches Szenario für die USA--- und Europa usw?
    Insgesamt äusserst dramatisch, falls dies nur annähernd eintrifft, hier Auszug. Artikel insgesamt lesenswert:



    "...During the spring of next year we see:


    (1) A second larger wave of residential housing mortgage failures; (2) The first big wave of auto loan failures and repossessions; (3) Over $40 billion in credit card defaults, smashing the bank lenders; (4) The first wave of commercial mortgage failures and foreclosures on shopping malls, office buildings and other commercials; (5) And finally, the grand smashing finale of CDS Credit Default Swaps originated with No margin money or down payments! We heard today the total is 500 trillion! I cannot even fathom that number. These five converging train wrecks could take the Dow from a dead cat bounce of 10400-10800 back to 7250, or even 6600, or 5600.....


    Even with these events and rising unemployment and social problems, economic observers and analysts could continue to plead the worst is over, the bottoms are in and a fine, new, shiny world of trading and investing in our bright economy lies just ahead for the fall of 2009. Then, in later September and early October, the New York, London, Tokyo and Asian markets take a monster crash. How low is low and how bad can it get? We think the Dow could end-up on November 1st, 2009 anywhere from 5,600 to a low of 3,000 or even 1,500. One guideline will be a falling overshoot of PE's on our largest, so-called international corporations posting lows of 4 to7. Today, many of them are near 18. What does this tell us about the severity of our projections?

    Unemployment nationally in the USA is now touching
    16%. The officially posted number is somewhere near half of that X( . By the fall of 2009, American REAL UNEMPLOYMENT WILL BE NEAR THE ALLTIME 1930'S DEPRESSION HIGH OF 25% UNEMPLOYED. SADLY, THAT IS NOT THE WORST AS IT GETS MORE DIRE. WE PREDICT REAL, USA UNEMPLOYMENT REACHES 30-40%. IN THE RUST BELT STATES OF MICHIGAN AND OHIO, WHILE 40% IS NOT UNREALISTIC.....


    The number of bank failures over the next three years will be in the thousands. In addition, the US Dollar's valuation could break recent lows near 70.00 on the index, dropping to 46.00 by 2011 or 2012.
    Inflation or potentially hyperinflation is quite real as the Federal Reserve and US Treasury strain to print and circulate cash to prod our stalled economy.......


    Sadly, the recovery process will take years. Futures and commodities traders should continue to earn steady profits as the stock markets slide into oblivion for years. We see no recovery until 2015."


    http://www.321gold.com/editorials/wiegand/wiegand122208.html


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bereits ab April/Mai eine Hyperinflation eintritt? Mein Bekannter rechnet fest damit! Er beschäftigt sich schon viele Jahre mit dem Thema Finanzkrise und Edelmetalle.


    Was hält Ihr davon, Silber auf Kredit zu kaufen? Wenn im Frühjahr tatsächlich eine Hyperinflation eintreffen sollte und ich jetzt keinen Kredit für einen grossen Silber-Einkauf aufnehme, werde ich mich sicherlich sehr ärgern. Andererseits weiß natürlich keiner, ob so schnell wirklich eine Hyperinflation kommt... Und die 10% Zinsen die man momentan bezahlt sind auch schweine teuer.


    Ich denke da an einen kleinen Kredit von ca. 5.000 € mit monatlich 100,-€ Ratenzahlung, so dass ich auch im Falle einer Arbeitslosigkeit noch meinen Kredit ohne Probleme bedienen kann.


    Was würdet Ihr machen? Ist der Kredit eine gute Idee?


    Danke


    Supergold

    Mein Vermögen:


    95% Silber [smilie_blume]


    5% Essensvorräte 8o


    0% andere EM :D


    sonst nix :thumbup:


    Alle Sparbücher geplündert und bereits "sicher entsorgt" :P

  • Ich rechne damit, dass im Frühjahr der Frühling kommt und die Sonne endlich wieder einmal in Berlin scheint....


    Zum Thema auf Kredit kaufen....


    Angenommen, Du nimmst 20.000 Euro auf Kredit auf - dann hast Du wahrscheinlich eine Rate in Höhe von sagen wir mal 500 Euro im Monat zu leisten...wenn Du für die 20.000 Euro EM kaufst und die Hyperinflation kommt - dann hast Du alles richtig gemacht.....


    Aber stell Dir auch mal vor: Du hast eine Kredit über 20´, Du verlierst Dein Einkommen, die Rate von 500 Euro wird immer mehr zum zentralen Thema bei Dir zu Hause, da wir erst noch durch das Tal der Tränen (Deflation) wandern und Gold sinkt im Kurs - was dann? Dann biste am Arsch....


    Drum mach nur sichere Sachen -

  • Na, Du hast doch schon alles, was es grundsätzlich dazu zu sagen gibt, selber durchdiskutiert. Was genau willst Du denn jetzt noch hören? Wenn man etwas aus der Finanzkrise lernen konnte, dann doch, dass man mit gehebelten Geschäften sehr vorsichtig sein sollte. Daher mein persönlicher Tip: Wenn Du an Silber glaubst und 100€ im Monat übrig hast, dann kauf Dir doch jeden Monat für 100€ Silber und gut is. Sollte Dich je HartzIV ereilen wird das mit 100€ im Monat abdrücken übrigens eher schwierig......

  • Hi Supergold,
    das Szenario einer Hyperinfla auf kurze Sicht ist eher unwahrscheinlich. Darauf kann man nur setzen, wenn man den Akteuren Vorsatz unterstellt (Entschuldung durch Geldentwertung etc.). Zur Zeit beobachten wir Asset-Defla bei gleichzeitigem Anheizen der Infla über Rettungspakete für die Realwirtschaft. Die ZB's setzen wohl eher darauf, dass sie die möglichen Effekte ihrer beispiellos lockeren Geldpolitik über die Zinsen kontrollieren können. Eine klassische Hyperinfla "passiert" nicht einfach (im Unterschied zur Defla) - es gibt vorher eindeutige Warnzeichen. Oder wie sagt es dottore aus dem DGF: "Die Defla kommt zackig um die Ecke und die Infla stinkt schon 10 Meilen gegen den Wind."


    Frohes Fest,
    kw

  • Zitat

    Darauf kann man nur setzen, wenn man den Akteuren Vorsatz unterstellt (Entschuldung durch Geldentwertung etc


    Und was ist abwegig daran? Der Ami steckt ganz tief in der Tinte und muss Geld auf Teufel komm raus drucken, um sich aus seiner hohen Verschuldung zu befreien.


    Wie soll sowas anders gehen als mit einer Hyperinflation?

    Mein Vermögen:


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  • Und was ist abwegig daran? Der Ami steckt ganz tief in der Tinte und muss Geld auf Teufel komm raus drucken, um sich aus seiner hohen Verschuldung zu befreien.


    Wie soll sowas anders gehen als mit einer Hyperinflation?


    Im Moment muss er Geld nicht einfach drucken, es gibt reichlich Leute/Staaten/sonstwer, die es ihm für Mini-Zinsen auf Bonds geben. Wenn die FED anfängt in größerem Stil Bonds zu kaufen, dann geht es in die Richtung drucken.....


    An die plötzlich schlagartig einsetzende Hyperinflation glaube ich auch nicht. Eher eine längere Phase hoher Inflation im zweistelligen Prozentbereich, und keinesfalls notwendigerweise schon ab Frühjahr 2009. Auch gut für EM, aber deswegen würde ich nicht auf Kredit EM kaufen.....


  • Wie soll sowas anders gehen als mit einer Hyperinflation?


    Also in dieser Papierwelt unter der Kontrolle von irren Eugeniker und Faschisten mit den Plänen die sie haben kann man sich auf gar nichts mehr verlassen. ?)
    Das sah man sehr gut in diesem Jahr, dass vieles völlig gegen die "normalen" Marktregeln gespielt hat. Und es wird immer noch täglich irrer.


    Lasse mich gerne korrigieren. =)

  • Denen keinen Vorsatz zu unterstellen ist grob fahrlässig. Der Weg zu einer Hyperinflation führte in der Vergangenheit immer über Leichen (=Krieg), da man dadurch nochmal gewaltig Umsatz machen kann und das wird auch diesmal nicht anders laufen. Bis dahin ist es aber noch ein ganzes Stück hin. Für den genannten Zeitraum sehe ich eher ernsthafte Probleme bei der Versorgung auf den deutschen Michel zukommen.

  • Zitat

    Für den genannten Zeitraum sehe ich eher ernsthafte Probleme bei der Versorgung auf den deutschen Michel zukommen.


    Wie ist das zu verstehen?


    Ihr würdet mir also von einem Kreditkauf abraten, na gut. Dann mach ich es so, dass ich monatlich für 400,- € in Silber investiere, ohne Kredit. Ich habe nur Angst gehabt, dass eine Hyperinflation schon in einem halben Jahr kommen könnte. Und ich wollte den günstigen Silberkurs ausnutzen.

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  • Nein....kommt nicht, jedenfalls nicht 2009 :D
    Irgendwo hatte ich doch mal den Zeitpunkt veröffentlicht. :hae:
    Muss ich mal raussuchen


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p


    Bei der enormen, weltweiten Geldmengenausweitung durch die Bankenrettung und die Konjunkturprogramme


    kommt zwangsläufig eine starke Inflationierung der Verbraucherpreise auf uns zu (eine Ausnahme könnten die


    Rohstoffpreise machen, die aufgrund der deutlich geringeren Nachfrage eher fallen werden).


    Wann dieses Szenario beginnt ist schwer abzuschätzen, ich tippe aber auf den Herbst 2009!


    wogert

  • Die Amerikaner und Europea werden so lange wie möglich ihre Papierwärungen nutzen, um mit dem bedrückten Papier Werte zu kaufen und Kriege zu füren können. Die anderen Staten haben schon so viele Papierdollars, dass sie den Teufel tun werden gegen die schnelle Entvertung von dieser Wärungen.
    Mittelfristig sehe ich aber wenig zukunft für den Papierdollar und Papiereuro.
    Wenn jemand vorhersagen könnte, wie schnell und wann die Papierwärungen abschmieren, würde er sehr reich werden.
    Wichtig ist immer flüssig zu bleiben nicht alles investieren. Dann hat mann keinen Zugzwang und muss mann keine ungünstigen Geschefte aus not tätigen.
    Kredit ? Nein danke.
    Entschuldigt meine Rechtschreibfehler ich komme aus der Slowakei.

  • Eine Hyperinflation droht NUR wenn es keinen Halten mehr gibt und der Staat keine andere Möglichkeit mehr hat Geld zu besorgen... Selbst jetzt das pumpen der Banken mit Krediten bringt keine Inflation, weil das Geld in der Bank verbleibt... Erst wenn eine Flucht in Güter beginnt, wird eine Inflation starten... ich sehe aber keine Anzeihen dafür... Das hört sich lustig an... z.b: 20% Inflation pro Monat - aber welche Unternehmen können da mithalten? Das geht nicht innerhalb eines Jahres! bei 20% Inflation wären zehn-tausende Firmen sofort pleite...


    Wenn du das aber richtig durchdenkst, dann würden alle das Geld von der Bank abziehen und irgendwo investieren - um das zu verhindern müssen die Zinsen steigen - z.B. auf 20% - davon sehe ich lange nichts - sollten die Zinsen bei Sparkasse oder Volksbank über 5% steigen, dann wäre das ein Alarmzeichen. Meine VB will 2,75% geben - vor kurzem war noch 3,5%...



    Komisch... die FED hat früher schon mal Kreditmenge ausgeweitet und dann alles "blockiert". Das geht bequem it den Leitzinsen. 0% -> Kreditausweitung... dann wieder erhöhen -> Kollaps... jetzt wieder 0%... Wir stehen aber vor anderen Problemen als in den 20ern - das könnte echt laaange dauern... 5 Jahre, 10 Jahre - egal... Geldentwertung (folgend aus der Verschuldung) wird folgen - dauert meiner Meinung aber noch Jahre... bis dahin werden noch viele Arbeit und Haus verlieren... Meiner Meinung 2012-2013 wird das spannend...

    Zitat

    Was hält Ihr davon, Silber auf Kredit zu kaufen?

    Dummer Fehler - am besten mach nicht das was Schaeffler und Merkle gemacht haben - die haben es nicht verstanden (Gier frisst Hirn).
    Dann auch noch Silber? Wenn dann Gold - wenn du auf Silber setzt, dann spekulierst du.


    Meine Goldene Regeln
    1) Man nimmt niemals einen Kredit auf - es sei man hat das Geld bereits (hört sich paradox an)
    2) Man spekuliert niemals mit Kreditgeld auf Aktien oder EM. Man investiert immer das überschüssige Geld in Aktien oder EM.


    Selbst eine Inflation kann ganz schön weh tun, wenn man einen Kredit hat.
    Was passiert, wenn die Inflation lange ausbleibt, du die Arbeit verlierst und EM billiger werden - also "Worst case" - wenn du sagst: Shit, dass packe ich nicht, dann LASS ES!

  • Ernstgemeinte Gedanken!


    Was passiert mit dem/jeglichen Pfandsystem in Inflation/Deflation?


    Ab welchem Punkt in der Inflation z.B. würde das System für leere Flaschen/Getränkekisten obsolet?
    Aus Verbrauchersicht wäre irgendwann wäre der Punkt erreicht, dass die 8 bzw. 15 cent Pfand einen geringeren Wert als der Materialwert einer (Glas)Flasche haben. Ergo bringen Sie die Flaschen lieber gleich zum einschmelzen..
    Aus Verkäufersicht würden die Kosten für Rücknahme/Lagerung/Logistik in der Inflation steigen. Sie könnten pleite gehen, wenn sie der gesetzlichen Pflicht nachkommen müssen; ?)
    Für das ganze Pfandsystem würde sich irgendwann die Frage stellen, ob die Kosten noch dem Nutzen des Systems gerecht werden. Rücktransport der Flaschen/Kisten zum Abfüller, Reinigung,... wobei gleichzeitig aber immer weniger Leergut vom Verbraucher zurück gegeben wird. Kommt dann sowas wie das Verbot, Pfandglasflaschen einschmelzen zu lassen? Andererseits: würde man den Pfand nominell erhöhen, müsste man neue Flaschen einführen, da sonst Leerguthorter auf einmal mehr für ihre Flaschen bekommen würden. Leergutsammler (Parks, Mülltonnen) würden eher deshalb sammeln, um den Materialwert statt dem Pfand zu bekommen, allerdings wird es wohl mit zunehmender Inflation auch kein herumliegendes Leergut mehr geben.


    In der Deflation würde der Pfand aufs Leergut irgendwann mal überproportional hoch sein (1,5L PET-Flasche Mineralwasser in Deflation für 5cent + 25cent Pfand - ist ja jetzt schon fast so). Der Geldwert einer Pfandflasche wäre begehrt, die werden nicht mehr einfach so weggeworfen. Allerdings wird der Pfand ein immer größerer Posten im Monatsbudget... man ist ja gezwungen, die "teuren" Pfandbehältnisse mitzukaufen, wenn man sich die "billigen" Getränke darin gönnen möchte. Manche können sich das vielleicht nicht mehr leisten? Es wird dann vermehrt nach der Kasse Getränkeeinkauf in 10L-Kanister umgefüllt, damit man die Pfandbehälter gleich wieder zurückgeben kann und das Pfandgeld für wichtigeres übrig hat?
    Wird für die Logistik des Pfandsystems dann kein Geld mehr zur Verfügung stehen? Oder wird das Pfandsystem durch Rettungspakete gestützt? Bei Reduktion des Pfandpreises gäbe es sozusagen eine "Enteignung" der Leerguthorter. ^^


    Mir ist klar, dass normalerweise die ganze Gesellschaft schon längst andere Sorgen hätte - sollte es soweit gekommen sein, dass die Flasche mehr Wert ist als der Pfand bzw. der Pfand mehr Wert ist als der Inhalt.
    Aber was ist mit Pfand auf Europaletten, Container, Autobatterien? Auch hier hängt ein Rattenschwanz an Logistik, etc. dran. Und auch hier die gleichen Probleme wie beim Leergut?


    grüße,
    Darkend

  • Zitat

    In der Deflation würde der Pfand aufs Leergut irgendwann mal überproportional hoch sein

    Pfand? Das bekommst du ja wieder... deswegen kann ein Pfand auch 10 Euro pro Flasche sein - und du würdest das ja wieder zurück bekommen! Nur würde das eher demotivierend wirken...


    Hm... Deflation hat mit billigeren Preisen indirekt was zu tun... Genau wie Inflation und Teuerung.
    Inflation und Deflation haben eher einer direkte Verbindung zu der Geldmenge.


    Ich verbinde Deflation eher mit "Geldklemme" und "Kreditklemme".
    In der Deflation können Preise durchaus fallen - etwa Rohstoffe oder Produkte. Dies ist aber nur eine Ursache von "Geldklemme" und "Kreditklemme" - also indirekt.


    Erst, wenn jemand seinen Kredit nicht zahlen kann und etwa ein Haus zwangsversteigert wird und derjenige alles (also Haus und getilgte Kredite) verliert - erst dann werden viele die Verluste und Risiken realisieren. Die Masse an zwangsversteigerten Häusern könnte die Preise purzeln lassen... Ich befürchte die Kredite werden dann auch schwer zu bekommen oder teuer sein... Das ist ein selbsverstärkendes Phänomen.

    • Offizieller Beitrag

    Jim Whillie mit langem Artikel, Ansichten und Aussichten:


    "...INFLATION OR DEFLATION ?

    Most one-word answers are replete with ignorance, usually revealing big blind spots. The simple answer is that the overall USEconomy, complete with its cancerous Financial System, is enduring both inflation and deflation simultaneously. Inflation is defined as the growth of the monetary base (money supply) beyond the growth of the economy itself. Why smart people cannot grasp this is beyond me. Many smart analysts often forget it, or unlearned it. They insist on the official distraction definition of rising prices, which is NOT inflation. Instead, fast rising prices is a typical symptom of inflation, one of its effects, but not during a credit collapse like now. If focus is given to various classes, then the contrast of rising and falling prices is more clearly seen....


    The analysis of monetary matters, such as inflation versus deflation, must take into account the 'Double Booking Economics' very carefully. See the Shadow Banking System, and bring them into the analysis. CONCEPTS LIKE MONEY VELOCITY MUST ADAPT OR BECOME IRRELEVANT..."


    http://www.321gold.com/editorials/willie/willie010209.html


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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