Ich halte jedenfalls schon mal ein altes Möhrchen für die Abwrackprämie 2.0 bereit
Die kommt so sicher wie der Sigmar in die Bundestagskantine...
30. November 2024, 18:00
Ich halte jedenfalls schon mal ein altes Möhrchen für die Abwrackprämie 2.0 bereit
Die kommt so sicher wie der Sigmar in die Bundestagskantine...
Wenn wir jetzt zu rekordniedrigen Zinsen schon keine Kreditnachfrage mehr haben, wie soll dann die Geldmenge noch mehr ausgeweitet werden können?
Antwort: durch den Ankauf von Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe zum Beispiel.
Antwort: durch den Ankauf von Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe zum Beispiel.
So wie ich das beobachte, liegt es weniger an der Kredinachfrage als viel mehr am Kreditangebot. Die Banken rücken keine Kredite raus, die auch nur mit kleinsten Risiken beahftet sind, sowohl im privaten als auch im Unternhemenssektor. Hier könnten die europäischen Staatenlenker auf die grandiose Idee von staatlichen Bürgschaften für potenzielle Kreditvergaben verfallen...
Oder auch diese werden dann schließlich in unbegrenzter Höhe von den Zentralbanken aufgekauft.
Die Spanier und Griechen sind echt doof...
Die sparen und sparen - dabei gibt es Geld für Lau aus der Druckerpresse...
wenn die Welt so einfach wäre...
Die sparen, nicht weil die es so schön finden, sondern weil einfach
die Wirtschaft wegbricht und der Kuchen immer kleiner wird...
Da kriegt dann jeder nur ein kleineres Stückchen vom Kuchen als zuvor.
Klar geht die Verschuldung hoch...
Sowohl relativ zum BIP (klar wenn die Wirtschaft wegbricht)
und auch Gesamtverschuldung.
Sag das mal den Leuten die fröhlich im Casino zocken als gäbe es keinen Morgen. Derivatehandel noch grösser als vor Lehman, Dax und Aktienbewertungen so hoch wie lange nicht und das obwohl die Konjunkturdaten miserabel sind. Noch nie waren soviele Menschen in der EU-Zone ohne Arbeit. Frankreich in der Rezession, Schuldenkrise allenorten und noch nie dagewesene Vermögensunterschiede. Überall brennt es, trotzdem steigen Immo Preise und Aktien immer weiter.
Tja,das gedruckte Geld wandert immer irgendwohin. Wo die nächste Asset-Blase entsteht kann keiner vorher sagen. Aber es wird wieder Blasen geben/gibt sie bereits. Und ob der Ölpreis was mit Angebot und Nachfrage zu tun spielt für die Verbraucherpreisinflation keine Rolle. Wenn Öl teurer wird, wird alles teuer was transportiert werden muss. Insbesondere Lebensmittel. Und selbst wenn keine Ware transportiert werden muss, wie im Falle von einem Frisörbesuch, steckt der Öl-Kostenfaktor trotzdem im Preis mit drin. Sehr wahrscheinlich benutzt der/die Frisör/in ein Auto für den Weg zur Arbeit...
Genau aus diesem Grund wird Energie gerne bei den Statistiken herausgerechnet. Wir haben Inflation - Teuerung - IMMER dann, wenn der Ölpreis steigt. Da kann mir keiner das Gegenteil erzählen...
Es ist belustigend...
Es gibt 2 Wahlmöglichkeiten
A) man versucht die spekulativen Elemente zu erhalten, weil man ja weiß, dass Einbruch der Kurse/Preise dramatische Folgen hat
B) man pfeifft auf Stützung der spekulativen Elemente - mit allen Konsequenzen.
Man hat sich für A entschieden
Nun soll mir einer erklären, wie eine Wirtschaft, die immer geringere Nachfrage aufweist
und niedrigere Preise braucht (wie Luft zum Atmen), damit gesunden soll, wenn Preise/Kurse steigen.
Die realwirtschaftlichen Folgen sind im Szenario A relativ simpel:
Geht Nachfrage zurück, die Preise bleiben aber hoch, dann muß eben an anderer
Stelle gespart werden: etwa Lohnkosten, was im Endeffekt langfristig wieder
doch zu sinkenden Preisen führt.
Alles anzeigen
Es ist belustigend...
Es gibt 2 Wahlmöglichkeiten
A) man versucht die spekulativen Elemente zu erhalten, weil man ja weiß, dass Einbruch der Kurse/Preise dramatische Folgen hat
B) man pfeifft auf Stützung der spekulativen Elemente - mit allen Konsequenzen.
Man hat sich für A entschieden
Nun soll mir einer erklären, wie eine Wirtschaft, die immer geringere Nachfrage aufweist
und niedrigere Preise braucht (wie Luft zum Atmen), damit gesunden soll, wenn Preise/Kurse steigen.
Durch sozialistische Eingriffe seitens des Staates. Die Proteste gegen den Sparwahn werden in vielen Ländern einen Links-Rutsch zur Folge haben. Oder alternativ einen Rechts-Rutsch. Die Linken werden Vermögen umverteilen, die Rechten aus dem EURO austreten bzw. das ausländische Spardiktat boykottieren. Dass es so wie bisher nicht weitergeht, da sind wir beide uns immerhin einig.
2013 wird rot-[rot-]-grün schon für die Transferunion sorgen. Immerhin geht der Südländer auf die Strasse, wenn der faule Michel lieber schuftet und brav Steuern zahlt, solange er sich am Titel Export-Vize ergözen kann, auch wenn dies ausschliesslich den internationalen Unternehmen nützt.
Vor ein paar Jahren trieb die Spekulation den Mais Preis auf Rekordhoch. Menschen in Afrika verhungerten. Willst Du mir jetzt erzählen, diese Menschen sind verhungert weil Angebot und Nachfrage nicht gestimmt haben? Es gab genug Mais um alle satt zu bekommen! Das Problem war nur, es gab zuviel billiges Geld was spekulativ in Mais investiert und den Preis in unbezahlbare Höhen getrieben hat. Das ist nur eines von vielen Beispielen die belegen, dass Du reichlich wenig Ahnung vom Finanzsystem hast. Wenn sich die kleinen Leute viele Dinge heute nicht mehr leisten können liegt das nicht am Preis und deren Knappheit an Geld, sondern lediglich an der Verteilung des Geldes. Es spielt keine Rolle ob die Rohstoffe vom Endverbraucher gekauft und damit nachfragewirksam die Preise erhöhen, oder eben nur aufgrund von Spekulation = künstlicher Nachfrage. Gehortete Rohstoffe shippern jeden Tag in vollen Tanker in den Weltmeeren - geparkt. Man wartet nur auf den höheren Preis um diese auf den Markt zu werfen.
1.76 an der Tanke liegt doch nicht daran, dass alle jetzt so viel mehr fahren oder sich der Autofahrer 100 EUR / Tankfüllung schlichtweg - dank fetter Lohnerhöhung - leisten kann. Die Teuerung muss nicht beim Konsumenten ankommen. Ob Banken oder Kosumenten kaufen ist dem Ölpreis letztlich egal, und wir wissen alle wer die neuen Euros zuerst bekommt. Vergl. hierzu auch Prof. Polleits Ausführungen zum Cantillon Effekt.
Wenn der Afrikaner sich das Kilo Mais nicht mehr leisten kann, hat er formal gesehen zu wenig Geld. Wenn der Preis durch zu billiges Geld von Hedge-Fonds künstlich um 100% spekulativ in die Höhe getrieben wird, liegt es vielleicht näher zu sagen, andere - Banken - haben zu viel Geld. Das ist ja das hässliche an der Sache. Die Zocker-Banken bekommen das Geld und erzeugen spekulative Blasen, die auf die Realwirtschaft inflationär wirken. Das geht auch ohne Lohn-Preisspirale. Geldmengenausweitung bei Nullzins ist Inflation. Das Geld sucht ohne Rendite bei der Bank immer Rendite in der Spekulation. Wohin diese Liquidität geht, kann allerdings niemand sagen. Im Augenblick sicher in Aktien und Immos. Deswegen würde ich in beides im Moment nicht investieren.
du hast bisschen verdrehte Sicht...
ZitatAlles anzeigenVor ein paar Jahren trieb die Spekulation den Mais Preis auf Rekordhoch.
Menschen in Afrika verhungerten. Willst Du mir jetzt erzählen, diese
Menschen sind verhungert weil Angebot und Nachfrage nicht gestimmt
haben? Es gab genug Mais um alle satt zu bekommen! Das Problem war nur,
es gab zuviel billiges Geld was spekulativ in Mais investiert und den
Preis in unbezahlbare Höhen getrieben hat. Das ist nur eines von vielen
Beispielen die belegen, dass Du reichlich wenig Ahnung vom Finanzsystem
hast. Wenn sich die kleinen Leute viele Dinge heute nicht mehr leisten
können liegt das nicht am Preis und deren Knappheit an Geld, sondern
lediglich an der Verteilung des Geldes. Es spielt keine Rolle ob die
Rohstoffe vom Endverbraucher gekauft und damit nachfragewirksam die
Preise erhöhen, oder eben nur aufgrund von Spekulation = künstlicher
Nachfrage. Gehortete Rohstoffe shippern jeden Tag in vollen Tanker in
den Weltmeeren - geparkt. Man wartet nur auf den höheren Preis um diese
auf den Markt zu werfen.
es spielt wohl eine Rolle ob echte Angebot/Nachfrage Situation herrscht oder eine spekulative.
Zitat1.76 an der Tanke liegt doch nicht daran, dass alle jetzt so viel mehr
fahren oder sich der Autofahrer 100 EUR / Tankfüllung schlichtweg - dank
fetter Lohnerhöhung - leisten kann. Die Teuerung muss nicht beim
Konsumenten ankommen. Ob Banken oder Kosumenten kaufen ist dem Ölpreis
letztlich egal, und wir wissen alle wer die neuen Euros zuerst bekommt.
Der Öl/Benzinpreis richtet sich schon lange nicht mehr nach der Nachfrage.
Denn wenn mal der Preis um 10 ct fällt, dann bilden sich lange Warteschlangen vor Tankstellen.
Der Preis bleibt aber eine gewisse Zeit so stehen anstatt sofort nach oben zu steigen.
Tatsächlich ist es ein (Börsen)Papierpreis.
ZitatAlles anzeigenWenn der Afrikaner sich das Kilo Mais nicht mehr leisten kann, hat er formal gesehen zu wenig Geld.
Wenn der Preis durch zu billiges Geld von Hedge-Fonds künstlich um 100%
spekulativ in die Höhe getrieben wird, liegt es vielleicht näher zu
sagen, andere - Banken - haben zu viel Geld. Das ist ja
das hässliche an der Sache. Die Zocker-Banken bekommen das Geld und
erzeugen spekulative Blasen, die auf die Realwirtschaft inflationär
wirken. Das geht auch ohne Lohn-Preisspirale. Geldmengenausweitung bei
Nullzins ist Inflation. Das Geld sucht ohne Rendite bei der Bank immer
Rendite in der Spekulation. Wohin diese Liquidität geht, kann allerdings
niemand sagen. Im Augenblick sicher in Aktien und Immos. Deswegen würde
ich in beides im Moment nicht investieren.
Blasen haben die gewisse Eigenschaft zu platzen (!).
Du sagst hier also indirekt, dass die Preise nach diesem spekulativen Hoch
abstürzen müssen - gleichzeitig redest du von Inflation.
Zum anderen machst du keinen Unterschied zw. Inflaton und Liquidität
ZitatDie Zocker-Banken bekommen das Geld und
erzeugen spekulative Blasen
Die Banken bekommen nicht das Geld sondern erzeugen selbst neues.
Und das nicht seit 4 Jahren, sondern seit Jahrzehnten.
Übrigens: Hoch-Spekulationsphasen (da sind wir uns einig, dass wir diese doch haben?),
führen danach zu einer Krise /Deflation / Depression.
Das ist übrigens die Hauptursache für Deflation - weil eben alles Spekulative in sich zusammenbricht.
Wer meint, dass irgendetwas auf dieser Welt die Spekulation erhalten wird,
und das auf alle Zeiten, der verkennt die Tatsache, dass das unmöglich ist.
1929 haben die reichsten Amerikaner die Börsenkurse gestützt und wurden
als Helden gefeiert. 2009 wurden die Kurse von ganzen Staaten gestützt.
Keins von beiden führte zum Erfolg / bzw. wird zum Erfolg führen.
Einzig die Dimension ist heute viel größer - dementspr. dauert es auch länger als 1929.
Was durchaus im erwarteten Zeitbereich liegt. 5 Jahre "Bailout" ist durchaus normal,
wenn man von der Jahrhundertkrise ausgeht.
Nicht umsonst gibt es Hypothesen, dass nach Elliott-Wellen
5 Welle (seit 70ern) von 5 Welle (seit 1929) von 5 Welle (seit jahrhunderten)
im Jahr 2000 komplett wurde.
Die zu erwartete Abwärts-Welle 1, 2 und 3 dürften insgesamt mehrere Jahrzehnte andauern,
was als die Mutter aller Krisen bezeichnet werden kann!
Voraussichtlich, mit viel Glück haben wir bereits Welle 1 (2000-2003) und Welle 2 (2003-2012) hinter uns
Man beachte zudem bei Welle 2 gewisse Doppeltop-Formationen (2007-2012).
Die Schlußfolgerung ist einfach: es fehlt eine Welle 3,
die theoretisch alles seit 2000 nochmal in den Schatten stellen wird.
Genau aus diesem Grund: Finger weg von spekulativen Anlagen (primär Aktien).
Aktien sind derzeit total überteuert. Genau wie Immos. Aber soweit waren wir schon.
ZitatAlles anzeigenDirk Müller bei Beckmann
"Regieren Banken die Politik?
Vier Jahre nach der Lehman-Pleite ist ein Ende der Probleme nicht in
Sicht: Welche Verantwortung tragen Staaten und Banken an der
Dauer-Krise? Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert –
regieren heute Banken die Politik? "
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/index.html
Dirk Müller erwartet nochmal einen deflationären Schock,
danach eine starke Inflation.
Aktuell sieht er deflationäre Tendenzen.
Dabei ist er nicht der einzige, der das so sieht.
Zeithorizont sind viele Jahre - bis etwa 5J wurden genannt.
???? Wohin soll der link führen der in deinem Zitat steht bzw wie alt ist der???
Ist dieser Link gemeint:
http://mediathek.daserste.de/p…-die-politik-?buchstabe=B
Das würde halbwegs sinn machen obwohl es eben schon nen Monat "alt" ist....
Der redet doch von Stagflation, d.h. Rezession bei gleichzeitiger Inflation (Rohstoff-getriebene Preis-Inflation durch BRICS et al.). So sehe ich das auch! Rezession in Schrottstaaten (erst Griechenland, dann Spanien, dann Frankreich und irgendwann Doofland) durch Sparwahn (Schulden- / = Wachstums- Bremsen -> siehe Schuld = Geld = Geldsystem!) während der Rest der Welt inflationiert (BoJ, PBoC, FED) und damit die Rohstoffpreise (nicht nur) durch steigende Nachfrage durch die Decke gehen werden (gelebte Inflation). Das hässlichste Szenario von allem steht uns bevor, aber so ist eben EU-Politik. Sie entscheidet sich stets für das grösste aller Übel - für seine Untertanen...
1929 haben die reichsten Amerikaner die Börsenkurse gestützt und wurden
als Helden gefeiert. 2009 wurden die Kurse von ganzen Staaten gestützt.
Keins von beiden führte zum Erfolg / bzw. wird zum Erfolg führen.
Einzig die Dimension ist heute viel größer - dementspr. dauert es auch länger als 1929.
Was durchaus im erwarteten Zeitbereich liegt. 5 Jahre "Bailout" ist durchaus normal,
wenn man von der Jahrhundertkrise ausgeht.
Blah blah 1929. Nochmal: In dieser Zeit war FIAT noch echtes Geld = durch Gold gedeckt. Heute ist Geld GAR nichts mehr wert. Es spielt keine Rolle wieviel man davon druckt. Es muss und ist durch nichts mehr gedeckt, und somit als solider vergleichender Massstab obsolet. Punkt! Messe Deine Wohnung mit einem Lineal aus Gummi, welches stetig länger und kürzer wird. Viel Spass...
ZitatAlles anzeigenNicht umsonst gibt es Hypothesen, dass nach Elliott-Wellen
5 Welle (seit 70ern) von 5 Welle (seit 1929) von 5 Welle (seit jahrhunderten)
im Jahr 2000 komplett wurde.
Die zu erwartete Abwärts-Welle 1, 2 und 3 dürften insgesamt mehrere Jahrzehnte andauern,
was als die Mutter aller Krisen bezeichnet werden kann!
Voraussichtlich, mit viel Glück haben wir bereits Welle 1 (2000-2003) und Welle 2 (2003-2012) hinter uns
Man beachte zudem bei Welle 2 gewisse Doppeltop-Formationen (2007-2012).
Die Schlußfolgerung ist einfach: es fehlt eine Welle 3,
die theoretisch alles seit 2000 nochmal in den Schatten stellen wird.
Genau aus diesem Grund: Finger weg von spekulativen Anlagen (primär Aktien).
Wellen? Glaskugeln? Sorry, aber Wirtschaft ist nachgewiesen chaotisch. Wie das Wetter. Heute zu wissen wie das Wetter 28.7.2020 wird ist so seriös ... wie Kaffeesatz lesen @ ANALysten...
Nochmal: In dieser Zeit war FIAT noch echtes Geld = durch Gold gedeckt.
Auch ich bin der Meinung, dass es eine andauernde, echte (Preis-) Deflation nur gegenüber Gold geben kann. Die Diskussion dazu findet sich in diesem Faden.
"Großhandelspreise ziehen unerwartet kräftig an"
http://de.reuters.com/article/…ews/idDEBEE89901B20121010
Im September auf Jahresfrist 4.2%, Preistreiber Energie und Lebensmittel - also der Grundbedarf. Dies ist nur ein Indikator und ich bin mir bewusst, dass wir in diesem Fall von Preisen und nicht Geldmengen reden.
Viele Grüße
Statist
Hat eigentlich Japan einen Goldstandard ? In Japan gibt es mehr oder weniger eine seit Jahren anhaltende Deflation, die man vergeblich versucht aufzuhalten.
Hat eigentlich Japan einen Goldstandard ? In Japan gibt es mehr oder weniger eine seit Jahren anhaltende Deflation, die man vergeblich versucht aufzuhalten.
Die Frage ist aber jetzt nicht ernst gemeint.
Hat eigentlich Japan einen Goldstandard ? In Japan gibt es mehr oder weniger eine seit Jahren anhaltende Deflation, die man vergeblich versucht aufzuhalten.
Du bist nicht zufällig irgendwie mit dem Silber-Lukas verwandt?
Hat eigentlich Japan einen Goldstandard ? In Japan gibt es mehr oder weniger eine seit Jahren anhaltende Deflation, die man vergeblich versucht aufzuhalten.
der einzige goldstandard aktuell auf dieser welt ist unter dem währungskürzel "AU" bekannt. alles andere ist fiat.