Jetzt guck ich mir den Verkäufer noch mal an und plötzlich hat er den nächsten gefälschten Goldbarren im Angebot
http://www.ebay.de/itm/Umicore…n-vergoldet-/200856220862
Warnung vor falschen Goldbarren
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Gibt es jemanden hier im Forum, der von einer Bank schon mal eine Fälschung bekommen hat?
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also wenn ich mir den krüger auf dem bild da anseh mach ich mir vor lachen fast in die hose.
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Wo ist Misan?!? DER kennt sich mit zerlegten Krügers bekanntlich aus...
Ja, ich gehe sofort los, und zersäge alle meine Sovereigns, Goldfüchse oder LMU-20er....
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rochade ... hat er wenigstens etwas springen lassen
Nein, bin dort weder verwandt noch verschwägert.
Es gibt auch noch andere. Z.B diesen:
http://www.kern-sohn.com/cgi-b…r+Suchbegriff&setAjaxSb=1
oder aber die Misan-Methode:Anfängerlehrgang: Wie prüfe ich einen Krügerrand 1oz auf Echtheit
Anfängerlehrgang: Wie prüfe ich einen Krügerrand 1oz auf Echtheit
Kleine Anleitung für Anfänger:
http://www.gold-test.de/pruefung.html
Für Profis scheinbar kein Thema
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Nein, bin dort weder verwandt noch verschwägert.
Du Sohn eines falschen Ohm Krügers und einer mit Wolfram versetzten Elisabeth!Na wenn das kein Werbetrailer eines unter Wasser stehenden Startup Unternehmens ist.
Ein Hilferuf schlechthin. -
Seltsam...warum dröhnen mir die Ohren nicht...niemand warnt vor falschen Fuffzgern!!!!
cu DL
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Klar gibt's potentiell GoldBarren mit Wolframkern ; bei Silber sind die BetrugsMoeglichkeiten sogar recht vielfaeltig, und Faelschungen tauchten immer wieder auf (wenn Silber gerade aktuelles AnlageMaterial war).
Nur: Als das in der Vergangenheit hier Thema war tauchten immer einige Mitglieder auf (von denen manche wohl auch professionelle Goldhaendler sind) ...
==> und gingen jeden scharf an, der die Moeglichkeiten von Faelschungen in Betracht zu ziehen wagte.Das Thema war Tabu ... , im GoldverkaufsForum
Ich finde: Das einzige brauchbare Gold ist entweder
==> Granulat, mit Analyse: Ein mal umschuetteln und Stichprobe auf Reinheit testen ...
==> oder alte Muenzen, die nicht zu gross sind ... wie etwa 20er Mark, Franken, Florin, Franc, Pfund usw. usf.Bei letzteren ist das Praegebild nur gut, wenn das gesamte Stueck aus weichem Material besteht ... ; ein Kern aus hartem Wolfram wuerde das Praegebild anders aussehen lassen
All die Unzen waeren schon relativ gut faelschbar ; bekanntlich gibts ja den Beruf des "Werkzeugmachers" ... ; ein solcher kann auch auf 1/100 genau die Praegestempel machen ...
==> Die selbsternannten "Profis", die mit Schublehre u. Waage bestimmen wollen , ob ein Stueck echt ist ... sind "lustig anzuschauen" ... sozusagen (und haben noch nie ein TechnoLabor von innen gesehen)
===> Aber wenn solche aus versehen mal was falsches verkaufen haben sie wenigstens eine gute Ausrede: "Die Abmessungen und das Gewicht haben gestimmt ..." ... , "Ich hatte keine Ahnung dass das Teil falsch war, Herr Staatsanwalt ... ehrlich ..." -
Behaupten kann man viel, wenn man ein starkes Eigeninteresse an der Vermarktung solcher Geräte hat...
Hat er sich die Bilder von den Unzen mal angesehen?
Den Krügerrand mit Gussporen erkennt z. B. auch ein Blinder durch reine Berührung...
Größe/Maße/Gewicht - garantiert ist nichts stimmig. Vergoldete Messingmünzen gibt es auch schon länger und sind sicher nicht das Problem.
Ebenso verschweißte Barren mit Bleiplättchen im Blister und wahrscheinlich auch große Barren mit Wolframkern...
Alles andere ist viel Marketing und Werbung. Ob jetzt ein Barrenbild der Firma XYAnalytics, die zufälligerweise ihren Krempel vermarkten will, tatächlich gekernte Gussbarren enthält, vermag auch niemand anhand des Bildes zu sagen...
Sicher ist nur, dass die Geräte an den Mann/die Frau gebracht werden müssen. Wie tut man das am besten? Genau wie bsp. im ärztlich-medizinischen Bereich teure Zusatzleistungen und unnötige Operationen vermarktet werden: Angst, Unsicherheit schüren, Zweifel säen... dann die Lösung gegen dieses Übel präsentieren.
Es ist immer die gleiche Marketing-Strategie.
Ich warte immer auf zuverlässige Nachweise für gute, auf den ersten Blick nicht als als solche identifizierbarer falscher Goldmünzen bis max. 1 oz, stattdessen kommen Verweise aufs theoretisch Machbare, zuverlässige Testgeräte und Behauptungen, man hätte schon welche aus dem Verkehr gezogen...
Ich würde gern mal eine solch gut gefälschte Goldunze (Krüger, Mapl oder Phil) vom "Werkzeugmacher" sehen, die ein normaler Händler/Anleger/Sammler mit einiger Erfahrung nicht erkennt... - ernsthaft, da würde ich sogar einen symbolischen Preis für den Materialwert zahlen.ZitatNur: Als das in der Vergangenheit hier Thema war tauchten immer einige
Mitglieder auf (von denen manche wohl auch Mitarbeiter einer Firma sind, die mehr oder minder zuverlässige, aber lukrative Testgeräte vermarktetprofessionelle Goldhaendler) ...
sind==> und gingen jeden scharf an, der die Haltlosigkeit der Behauptung, Fälschungen von Goldmünzen - die ohne weiteres nicht erkennbar seien - würden massenweise in Verkehr gebracht
Moeglichkeiten von Faelschungenin Betracht zu ziehen wagte. -
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@ Chefboss "Klar gibt's potentiell GoldBarren mit Wolframkern ; bei Silber sind die BetrugsMoeglichkeiten sogar recht vielfaeltig, und Faelschungen tauchten immer wieder auf (wenn Silber gerade aktuelles AnlageMaterial war)."
Hast Du dafür auch einen Beleg für diese Behauptung?
Ich kann nur sagen: ich hab in den letzten Jahren sehr viele Silberbarren in den Händen gehabt, völlig unterschiedlicher Herkunft, Privatverkäufer, Flohmärkte etc. ..... mir ist noch kein einziger falscher Barren angeboten worden.
Und noch was dazu: ich kenne das Antwortschreiben eines der zwei großen deutschen Hersteller auf eine Anfrage bezüglich gefälschter Silberbarren: hier stand drin, dass diesem Hersteller gefälschte Barren seines Hauses bislang nicht bekannt sind.
Ein letztes: vor einiger Zeit fragte ein Kapitalanleger bei einem großen bekannten Händler .... dessen Namen ich hier aber nicht nenne, um nicht in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten .... ob es Fälschungen bei Silberbarren gäbe: Auskunft des Händlers: "weit verbreitet .....nur wenn sie bei uns kaufen, können sie sicher sein, keine Fälschung zu erwerben".
Ok, den Rest kann sich jeder mit ein paar Hirnzellen und Synapsen dazu denken.
Würde mich sehr interessieren, ob irgendjemand hier im Forum schon eine gut gemachte Fälschung eines Silberbarrens gesehen hat (von Aluguß mal abgesehen).Einzige Einschränkung: bei Silbermünzen sollte man eher aufpassen ... einige der Flohmarkt- Schnäppchen aus meiner Anfangszeit als Silberbug erwiesen sich leider als magnetisch....
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@ Chefboss "Klar gibt's potentiell GoldBarren mit Wolframkern ; bei Silber sind die BetrugsMoeglichkeiten sogar recht vielfaeltig, und Faelschungen tauchten immer wieder auf (wenn Silber gerade aktuelles AnlageMaterial war)."
Hast Du dafür auch einen Beleg für diese Behauptung?
Ich kann nur sagen: ich hab in den letzten Jahren sehr viele Silberbarren in den Händen gehabt, völlig unterschiedlicher Herkunft, Privatverkäufer, Flohmärkte etc. ..... mir ist noch kein einziger falscher Barren angeboten worden.Klar gibts genug Faelle von BarrenFaelschung, bei Gold & Silber
==> Hier nun ein paar Beispiele:===============
Falsches Gold: Der "Hong-Kong-Bullion-Scam", wo schon im Jahre 2010 immerhin _Juweliere_ uebers Ohr gehauen wurden: http://www.google.com/hostedne…ae3d00e16077499c32fb1.761
http://lunaticg.blogspot.de/20…ng-kong-bullion-scam.html
[Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_Cgkg…r+sale_reuters_India.jpeg]===============
"Schweizer" Gold-Barren mit Wolfram-Kern , ... : http://www.hangthebankers.com/…gold-solution-buy-silver/[Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites…/09/fake%20gold%202_0.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites…/09/fake%20gold%204_0.jpg]
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Falsch Gold: Bei der Australischen Muenze tauchten falsche Goldbarren auf, http://4.bp.blogspot.com/_Cgkg…r+sale_reuters_India.jpeg
[Blockierte Grafik: http://www.hangthebankers.com/…/Perth-mint-fake-gold.jpg]==============
Fahsch Gold, mal mit Wo-SchweissElektroden als Kern: http://www.cliffkule.com/2012/…c-ny-post-article-on.html
[Blockierte Grafik: http://1.bp.blogspot.com/-OyFF…gsten_fulled_kilo_bar.jpg]Wer solche Elektroden will kann sie in D fast an der naechsten Ecke kaufen, im SchweisserBedarf ...
==============
usw. usf. ; gibt genug Beispiele, nur wer es vertuschen will sagt nun: Chefboss hat nur 3 Beispiele gebracht, und die zweifeln wir erstmal an ..
==> Die anderen suchen einfach mal mit google ... und werden finden ...==================
==================Nun Silber, schon lange bekannt ...
http://www.gold-analytix.de/wi…ertes/silberfaelschungen/
[Blockierte Grafik: http://www.crashprophet.de/wor…/silver-bar-fake_rand.png]Gestopfte Silberbarren, nach Art der 1980er : http://about.ag/LeadFilled100OunceBars.htm
[Blockierte Grafik: http://about.ag/pics/lead/Phoney100ozSilverBarCloseup.jpg]============================
============================Manche hier wuerden solche Faelschungen allerdings wohl auch noch dann leugnen, wenn man ihnen mit solchen Barren ein paar mal eins ueberbraten wuerde ...
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Manche hier wuerden solche Faelschungen allerdings wohl auch noch dann leugnen, wenn man ihnen mit solchen Barren ein paar mal eins ueberbraten wuerde ...
Na wenn das deine Überzeugungskünste sind...Von den Bildern oben wurden aber paar vor ca. 2 Jahren kontrovers dikutiert, Forum weiß ich nicht mehr...
Es entstand der Verdacht, das die von bestimmten Firmen mit Interesse (siehe oben) lanciert wurden.
Kannst du das ausschließen chefboss - jetzt mal ohne eins überzubraten...ggg. -
Von den Bildern oben wurden aber paar vor ca. 2 Jahren kontrovers dikutiert, Forum weiß ich nicht mehr...
Es entstand der Verdacht, das die von bestimmten Firmen mit Interesse (siehe oben) lanciert wurden.
Kannst du das ausschließen chefboss - jetzt mal ohne eins überzubraten...ggg.Und hier nun eben ein neues Beispiel: http://www.nypost.com/p/news/b…yc_ECXVP5WQOvYwMVTi8CoHRL
==> Vor 1 bis 2 Monaten tauchten im New-Yorker "Diamanten-District" falsche Goldbarren auf, und die Haendler dort fielen drauf rein.Die Leute, die das gekauft haben, waren immerhin Betreieber von Scheideanstalten usw. ; man lese eben den Artikel.
==> Die Faelschungen muessen wohl gut genug gewesen sein ...Dass hier sogar Leute mit angeblicher "Erfahrung" ... "noch von keinen Faelschungen gehoert" haben wollen ...
==> Viel Spass, aber solche Abwiegelei ist unserioes ...Mal noch ein Zitat:
ZitatFadl said he did his due diligence “by X-raying the bars to ascertain the purity of the gold and weighing the bars, and the Swiss markings were perfect.”
Wie will da der normal-Moechtegern-Goldbug was unterscheiden koennen ? ?? ?????
==> Wahrscheinlich mit der Wuenschelrute ... , oder per Definition: "Gold, das man im Angebot hat, gilt von vornherein als echt ... , unbeachtlich der chemischen Zusammensetztung ... " -
@ Chefboss: nette Bilder von den Silberbarren .... allerdings in keiner Weise realistisch.
Einen Barren halbieren, ein paar Löcher reinfräßen, Blei rein, nettes Foto ... fertig.
So, ich behaupte aber mal, dieser Barren war mit Bleifüllung niemals komplett. Aus einem ganz einfachen Grund: um einen Barren mit Bleikernen seitlich wieder sauber zuzulöten, müßte man knapp unter den Schmelzpunkt von Silber erhitzen. Vorher fließt kein anständiges Silberlot. Leider schmilzt Blei schon bei etwas über 300 Grad, ist bei 800 oder 900 Grad schon sehr sehr flüssig, da dürfte es unmöglich sein, sauber zuzulöten.
Wer andere Erfahrungen hat: ich wäre sehr an Aufklärung interessiert, sollte ich mich täuschen.Ich gebe derzeit der Bockwurst und den anderen recht ....der Verdacht steht sehr sehr nahe: wer diese Bilder veröffentlicht hat, tat dies aus eigenen kommerziellen Interessen.
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il
o, ich behaupte aber mal, dieser Barren war mit Bleifüllung niemals komplett. Aus einem ganz einfachen Grund: um einen Barren mit Bleikernen seitlich wieder sauber zuzulöten, müßte man knapp unter den Schmelzpunkt von Silber erhitzen.
Silber kann man eben sehr gut galvanisch auftragen ; Gold ebenfalls ... (so duerften die gezeigten Exemplare entstanden sein ... )
==> Nur ein Laie wuerde es giessen wollen , und nur solche schlechten Amateur-Faelschungen erkennt man auch ...Sorry ; aber wir sind nicht im ersten Jahrhundert nach der Sintflut, wo man vielleicht noch mit Zaehnen & Klauen die Echtheit pruefen konnte.
Beim galvanischen Verfahren kann man auch das Gewicht so genau einstellen wie man will: Auf 1/10 000 Gramm kein Problem, sofern man die Waage dazu hat.
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Galvanisch eine so dicke Silberschicht auftragen? Glaube ich kaum, dass das funktionieren würde, aber wir haben ja einige Juweliere in diesem Forum, vielleicht kann sich hier jemand dazu äußern.
Aber nochmals: wer hat jemals einen gut gemachten Silberbarren als Fälschung in den Händen gehalten? Bislang noch keine Wortmeldung.
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Ich schließe mich der Meinung von Chefboss an, es stellt heute technisch keine Schwierigkeiten mehr dar exakte Fälschungen zu produzieren. Das war schon vor 50 Jahren möglich und wurde auch praktiziert, man denke nur an die Schmidt-Hausmann-Fälschungen oder Nachprägungen. Ein Augenarzt der sich mit den notwendigen Gerätschaften ausgestattet hat, sein Verfahren perfektioniert hat, hat Fäschungen produziert die auch heute noch nur von Spezialisten von den Originalen unterschieden werden können. Und auch hier gibt es noch Fehleinschätzungen. Die Schmidt-Hausmann-Geschichte ist dabei aber noch recht ungefährlich für den Goldkäufer weil eben auch die "Fälschungen" aus Gold der richtigen Legierungszusammensetzung sind. Wer diese Münzen nahe am Spot kauft ist also trotzdem nicht betrogen. Anders sieht es bei den seltenen Münzen aus die einen hohen Sammlerwert entwickelt haben. Hier würde ich persönlich nicht ohne Einschätzung eines Experten zugreifen.
Es ist ein Glück, dass die meisten Fäslchungen recht stümperhaft sind. Das liegt vor allem daran weil schnell Geld gemacht werden soll. Investitionen und Entwickung zur Perfektion bei der Fälschungsherstellung wirken der schnellen Mark glücklicherweise entgegen. Es ist aber aus meiner Sicht nicht ausgeschlossen dass es solche Fälschungen gibt oder zukünftig geben wird.ZitatGalvanisch eine so dicke Silberschicht auftragen? Glaube ich kaum, dass das funktionieren würde
100 µm Silber galvanisch abzuscheiden stellt keine Schwierigkeit dar. Das ist lediglich ein Zeitproblem weil die Abscheidungsgeschwindigkeit durch die mögliche Stromdichte begrenzt wird. Wer sich für Galvanik interessiert hier eine gute Adresse:
http://www.oxonium.org/forum/content.php
Gruß
Bellini -
Aber nochmals: wer hat jemals einen gut gemachten Silberbarren als Fälschung in den Händen gehalten? Bislang noch keine Wortmeldung.
Da muss ich nochmal das Beispiel nennen:Und hier nun eben ein neues Beispiel: http://www.nypost.com/p/news/business/fa?QOvYwMVTi8CoHRL
==> Vor 1 bis 2 Monaten tauchten im New-Yorker "Diamanten-District" falsche Goldbarren auf, und die Haendler dort fielen drauf rein.Bei dem Fall merkte man erst von der Faelschung ... als das Zeug eingeschmolzen wurde Da die Faelschung immerhin in dem Fall mit Gold gelang ... ist voellig klar, dass es mit Silber erst recht geht.
==> Vielleicht hattest sogar Du selber schon falsche Silberbarren in der Hand ... und hast es eben nicht gemerkt.Im genannten Fall fielen immerhin Juweliere und Besitzer von Scheideanstalten drauf rein ; und selbige haetten es merken muessen ... wenn man es haette merken koennen
100 µm Silber galvanisch abzuscheiden stellt keine Schwierigkeit dar.
==> Endlich mal jemand vernuenftig. Silber laesst sich sehr gut abscheiden, ist sozusagen das BilderBuch-Material der Galvanik; dickere Schichten sind nur eine Zeitfrage, 1 mm/Tag ist kein Problem. Vor hundert Jahren war das mal Mode, nannte sich damals "Galvanoplastik" ...Man koennte bspw. etwas mehr abscheiden und dann "runterpolieren" ; dabei regelmaessig auf d Waage legen. Wenn die Abscheidung perfekt laeuft kann man auch gelegentlich rausnehmen, wiegen ...
==> und berechnen, wieviele Sekunden bei wieviel mA das Stueck wieder ins Bad muss, damit das Gewicht dann auf das mg genau stimmt ...Da der FremdMetall-Kern dann im inneren waere ... liesse sich das ganze auch auf 900 Grad erhitzen ... : Nix wuerde tropfen
==> Allerdings wuerde man nicht Blei als Fuellung nehmen, sondern eine Legierung mit der Dichte von Silber (10.5) ... -
100 µm Silber galvanisch abzuscheiden stellt keine Schwierigkeit dar.
Das wären gerade mal 1/1000 Millimeter. -