Lafontaine will Schaeffler enteignen.....


  • Ich sage es mal so: die Leute die Laffo immer in einer gewisse Ecke stellen und ihn sehr frei zitieren oder aber interpretieren machen das natürlich mit Kalkül. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Ich hatte sie angerissen. Das mag sich hier und da festsetzen aber im Ergebnis nutzt es den Extremisten. Das eindeutige Echo von unten ist doch schon heute "Warum eigentlich nicht".


    Während viele Leute in der Linken noch eher nüchtern argumentieren wird durch den Mainstream und das hysterische gekeife der Eliten das verstärkt, was die Extremisten sagen und wollen. Ironischerweise wird dadurch auch eine Art Erwartungshaltung beim Fußvolk geschürt..."Aber Laffo hat doch versprochen, daß die Bonzen enteignet werden..."


    In ihrer panischen Angst auch nur einen Fuß breit zurückweichen zu müssen, häufen Sie beim Barrikaden bauen und abstempeln der Linken als Teufel das Brennholz für ein veritables Feuer selbst an.


    Zitat

    Meine Meinung zu Schaeffler ist, wie schon mal geschrieben: Finger weg von Privateigentum! Wenn andere Regelungen, dann zukünftig, also in die Zukunft gerichtet, so dass alle die Möglichkeit haben zu reagieren. (also Schaeffler mit seinen 10 Milliarden abziehen kann, falls im Lafontaines Vorschläge micht gefallen. Das hält Lafontaine nämlich von grösseren Dummheiten ab).

    Da stimme ich durchaus zu. Aber hier wird ja schon gejammert, wenn die Erbschaftssteuer ein wenig erhöht werden soll. Insofern... naja. Aber schaun mer mal was übrig bleibt, wenn die Krise vorüber gezogen ist. Vielleict bleiben ja auch ein paar Erkenntnisse über die grundsätzliche Wirtschafterei und Verteilung hängen.


  • Na... der Delphin taucht wieder zu lange, da reicht der Sauerstoff nimmer fürs Hirn.



    Er sagte:

    Zitat


    Nein, die Enteignung will ich ja Rückgängig machen [..). *kicher* *schmunzel* *feix*
    [..]
    Nein, das man die Enteignung rückgängig macht.


    In seiner marxschen Theorie geht er ja davon aus, dass der Unternehmer, und Schaefler ist hier doch nur ein Beispiel, es geht um alle, dass also der Unternehmer sich schon am Arbeiter vergangen hat. Der Unternehmer hat den Arbeiter benutzt und malträtiert und ihn vergewaltigt. Dadurch hat er ihn um seiner Hände Lohn gebracht, ihn also enteignet. Er lebt in seiner marxschen Traumwelt des Proletariats.


    Ich, und auch Misan und andere, die wir über all unsere Sinne verfügen und logisch denken können, sehen die Welt aber wie sie ist. Der Unternehmer enteignet seine Arbeiter nicht. Er bezahlt sie nach ihrer Leistung. Ihm also nun Geld und Teile des Unternehmens abzunehmen, bedeutet ihn zu enteignen.


    Nur weil Lafo hier die Seiten von sich aus spiegelverkehrt betrachtet, da er uns diametral gegenüber steht, macht seine Sicht der Dinge nicht richtig. Denn die Wahrheit steht an unserem Ufer.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    2 Mal editiert, zuletzt von Echtsilber ()

  • Ich hatte in meinem letzten Beitrag geschrieben, ' abc123 wenn Du was nicht verstehst, einfach .......' Das nehme ich zurück.


    Hab mir Deine Beiträge mal so angesehen, ich glaube das Problem ist eher, dass ich dich nicht verstehe. Warum auch immer...


    Im Übrigen bohrt man immer Dünne Bretter wenn man etwas Neues probiert. Sozi sein kann jeder, Schwarzer sein kann auch jeder, die Argumentationen sind seit Jahren vorgegeben und z.B. 30 Jahre FAZ verhelfen bestimmt zu einem ausgefeilten Niveau. Versucht man sich aus beiden Lagern das Vernünftige herauszusuchen und den Rest über Bord zu kippen macht man sich sehr leicht angreifbar. Und manches klingt naiv, ist es vielleicht sogar. Das nur nebenbei.

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • In seiner marxschen Theorie geht er ja davon aus, dass der Unternehmer, und Schaefler ist hier doch nur ein Beispiel, es geht um alle, dass also der Unternehmer sich schon am Arbeiter vergangen hat. Der Unternehmer hat den Arbeiter benutzt und malträtiert und ihn vergewaltigt. Dadurch hat er ihn um seiner Hände Lohn gebracht, ihn also enteignet. Er lebt in seiner marxschen Traumwelt des Proletariats.


    Ich, und auch Misan und andere, die wir über all unsere Sinne verfügen und logisch denken können, sehen die Welt aber wie sie ist. Der Unternehmer enteignet seine Arbeiter nicht. Er bezahlt sie nach ihrer Leistung. Ihm also nun Geld und Teile des Unternehmens abzunehmen, bedeutet ihn zu enteignen.


    Nur weil Lafo hier die Seiten von sich aus spiegelverkehrt betrachtet, da er uns diametral gegenüber steht, macht seine Sicht der Dinge nicht richtig. Denn die Wahrheit steht an unserem Ufer.

    Leute, die meinen ganz genau zu wissen, daß sie auf der Seite der Wahrheit stehen finde ich imposant.


    Ich glaube wer meint die Wahrheit zu vetreten hat entweder einen sehr schlichten Wahrheitsbegriff oder aber biegt sich die Welt und die in Wirklichkeit viel komplexere Wahrheit nach Gusto zurecht.

  • Leute, die meinen ganz genau zu wissen, daß sie auf der Seite der Wahrheit stehen finde ich imposant.


    Ich glaube wer meint die Wahrheit zu vetreten hat entweder einen sehr schlichten Wahrheitsbegriff oder aber biegt sich die Welt und die in Wirklichkeit viel komplexere Wahrheit nach Gusto zurecht.


    Ich erlaube dir zu mir aufzuschauen und mir deine Ehrerbietung zu leisten...


    Du darfst mich anbeten...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Echtsilber


    Du darfst interpretieren was Du willst, Fakt ist, Lafontaine hat NICHT gesagt, dass er Schaeffer enteignen möchte. Behauptest Du das, stehst Du sicherlich nicht alleine an Deinem Ufer, aber auf jeden Fall ohne die Wahrheit.


    Warum er das nicht gesagt hat, könnte ich Dir Seitenweise schreiben, aber das will ja eh keiner lesen und ich habe keine Zeit dazu. Zwei Punkte doch:
    'Wenn Du dir das Interview ansiehst wirst Du feststellen, dass er zu Beginn sagt er würde Frau Schaeffler kennen, Ihren Sohn aber nicht. Für mich klingt als würde er sagen wollen: Diese Firma im speziellen kann ich nicht recht beurteilen.
    Dann sagt er einige allgemeine Dinge, bis ihn dann der Reporter mit der Frage festnageln möchte: 'Heisst das sie wollen die Firma Schaaeffer enteignen?' - Antwort: 'Nein!' Dann kehrt er wieder zu seinen allgemein gehaltenen Darlegungen zurück.


    Ich denke auch nicht daran Lafontaine im allgemeinen zu verteidigen. Ich beklage mich über das zustandekommen der Aussage: 'Lafontaine will Schaeffler enteignen'. Das hat er nicht gesagt, die Medien versuchen ihm das unterzujubeln. Das ist alles.


    Meine Meinung zum Thema Enteignung kannst Du etwas weiter oben nachlesen.

    Delphin
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    (Mogambo Guru)


  • Delphin,


    einst sagte ein Mann: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!"


    Er gehörte der gleichen ideologie und Partei an wie Lafo... Lafo und sein Kumpel Gerd traffen sich noch mit dem politischen Ziehsohn und Nachfolger dieses Herren.


    Lafo dreht seine Worte... damit ist er nicht unschuldig...


    Die Polen haben 1936/37 " Die Lösung der Judenfrage" angestrebt. Auch Himmler wollte "die Endlösung der Judenfrage"...


    Ich will lieber vorher diejenigen Leuten benennen und sie an der Umsetzung ihrer Pläne hindern, als das wir nachher wieder dumm da stehen...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • ... sehen die Welt aber wie sie ist. Der Unternehmer enteignet seine Arbeiter nicht. Er bezahlt sie nach ihrer Leistung. ...


    naja, mit der Behauptung wäre ich mal vorsichtig ...


    sagen wir besser nach den lokalen (Arbeits)marktpreisen - bzw. bei uns und in ausgewählten Branchen nach dem mit den Gewerkschaften vereinbarten Tarif!


    oder leisten die VW-Arbeiter in Wolfsburg 5-mal so viel wie deren Kollegen, die im tschechischen Skoda-Werk Polo-Derivate montieren?


    leisten die Polen bei der Erdbeer- oder Spargelernte hier in Deutschland 10-mal so viel wie die Plantagenarbeiter in Ecuador, die unter der tropischen Sonne Chiquita-Bananen ernten???



    Edit (wegen nachfolgender Kritik):
    ich hab die Relationen (5-fach / 10-fach) grob geschätzt ...
    komm aber beim googeln auf http://www.focus.de/finanzen/n…stenzangst_aid_81179.html "500 Euro verdient ein Skoda-Arbeiter im Schnitt pro Monat – ein Fünftel seines Kollegen in Wolfsburg" (Stand 2004)


  • Weiß ich nicht, aber damit holst du zuweit aus... mich interessiert Ecuador recht wenig. Das VW/Porsche/Audi/Skoda Werk in Preßburg kenne ich sehr gut. Die Löhne steigen dort exponentiell. Ein Monteuer verdient dort umgerechnet ca 1.100 Euro im Monat.
    Auch Österreicher arbeiten dort, meist als Mittelsmänner und Vorarbeiter und haben auch nur 1.500 Euro.


    Deine Informationen sind also nicht so gut... Die Preise in Preßburg kann man schon fast mit denen in schwachen Gebieten in Mitteldeutschland vergleichen. Und es hat sich dort viel getan...


    Die Gegend um Preßburg halte ich, zusammen mit der Slowakei und auch Ungarn, für eine der potentesten in Mitteleuropa. Zwar kann man nicht von einer deutschen Arbeitsmoral sprechen, aber es kommt...


    Wenn man nur das Problem mit dieser mobilen ethnischen Minderheit mal lösen könnte...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    Einmal editiert, zuletzt von Echtsilber ()

  • Schaeffler enteignen ( verstaatlichen) das darf man doch nicht!!!
    Die sind ja noch gar nicht pleite.
    Verstaatlicht werde Banken, Versicherungen, wie gerade in den USA,
    doch erst wenn sie pleite sind. Jetzt können wir alle unseren Beitrag
    dazu leisten dass die, die noch richtig viel haben z.b. Scheaffler das auch
    noch lange für sich behalten können. Schließlich hat die Familie ja schon
    mehrere Generationen lang ihr rießiges Kapital angesammelt.
    Wo kämen wir den da hin, wenn die Arbeitnehmer die diese Milliarden erarbeitet haben
    das Geld auch bekämen. Das geht im Kapitalismus nun wirklich nicht - nein, nein.
    Deshalb werde ich auch dieses System mit Zähnen und Klauen verteidigen.
    Es könnte ja sein dass ich selbst mal, vielleicht durch ein Wunder, auch zu vielen
    Milliarden komme und dann würden die mich ja auch zum Wohle der Allgemeinheit enteignen.
    Da habe ich jetzt schon richtig Angst davor !!

  • Wenn wir mal ehrlich sind wußten wir doch vor dem Conti-Deal kaum was über die Fa. Schaeffler.
    Die haben fleißig gearbeitet, sind nie unangenehm aufgefallen und haben sich über Generationen ein Vermögen geschaffen.
    Um 10 Mrd anzuhäufen sind eine Menge Milliarden an Steuern in die Staatskasse geflossen zu unserer aller Wohl. Von den Folgekosten für die 10 Mrd. garnicht zu reden.
    Ich schätze mal das nichtmal ein Porsche bei denen im Carport steht...und wenn, dann vielleicht ein alter 356er. :D


    Welchen Beitrag für die Allgemeinheit haben Lafontaine, Gysi und Konsorten geleistet?
    Insbesondere Gysi und Konsorten nutzen doch unser System gnadenlos aus. Mir stinkt es gewaltig das ich deren Gehälter und die SED Nachfolgepartei mit meinen "Steuergroschen" finanzieren muss.
    Aber das ist der Preis einer Demokratie den ich akzeptiere.
    Nur...ob diese Herren das überhaupt zu würdigen wissen? Das wage ich zu bezweifeln. Schließlich wird es als meine Pflicht angesehen. ;(


    Ich muss mir aber nicht die hohlen Parolen anhören und mich, wenn auch im Umkehrschluss, als "Enteigner" titulieren lassen, weil meine Mitarbeiter nicht am Firmengewinn beteiligt sind.
    Das ist eine Frechheit.
    Der "Mittelstand" in Deutschland ist der Eselskarren, der den Karren aus dem Dreck zieht.
    Wenn ihr den Esel schlachtet liebe "Linken", dann habt ihr zwar für 2 Tage was zu fressen....aber danach siehts düster aus. :D


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

  • Sag ich doch!!


    Eine Partei in Deutschland, die sich für die Arbeitnehmer einsetzt.
    Ich bin entsetzt, ja wo kommen wir denn da hin. Das ist unser Ende.
    Wir Milliardäre müssen das doch verhinden, da muß man doch was machen.


    Wovon soll ich dann leben, dann müsste ich ja arbeiten wie du !!

  • Was ist eigentlich Mittelstand? Ist Schäffler Mittelstand? Ehrlich? Mit 2007 weltweit 8.9 Mrd Umsatz und 66000 Mitarbeitern (28000 in D) ?


    Ich habe das Gefühl daß hier verschiedene Leute völlig falsche Feinbilder haben.


    Was hat denn die jetzige oder die letzte Regierung in den Jahren für den Mittelstand getan? Für Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern (das ist die IfM Definition) oder 500 Mio Umsatz (KfW Definition)?

  • Ich bin sofort dafür, dass alle Mitarbeiter per Gesetz am Erfolg der Firma beteiligt werden, in der sie angestellt sind.
    Es gibt - wie in der Evolution - eine Menge Würfe, die "verworfen werden". Sprich die meisten Firmen werden nicht 10 Jahre alt. Danach ist Schluß mit einer Zahl auf dem Bankkonto und einem "S" davor oder dahinter. Alle Mitarbeiter sollen dann bittesehr daran beteiligt werden.


    Speziell und ohne Ausnahmeregelungen trifft diese Beteiligungsregelung für alle Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu - jeder trage seinen Teil des Haushaltsdefizites (welches er ja auch verursacht hat - Diskussionen darüber bitte nach \dev\null).


    Diese ganze sozialheuchlerische Ka..e kommt immer nur hoch, wenn es mal ein Unternehmen geschafft hat. Wie gesagt, das ist die Ausnahme.

    Diese sozialheuschlerische K...e kommt dann hoch wenn die Arbeitgeber überziehen. In den letzten Jahren haben sie eindeutig überzogen. Also bekommen sie jetzt die Linken ins Parlament gesetzt......


    Ich halte das nicht für eine Lösung, aber es verbessert sicherlich die Diskussion erheblich. Vielleicht wird Frau Merkel dann nicht mehr so einfach behaupten können der Aufschwung käme bei der Bevölkerung an.

    Delphin
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  • Delphin
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  • die Grünen und die FDP sind doch nur noch Huren, FDP war´s scho immer und die Grünen haben seit Schröder/Fischer viele ihrer Grundsätze abgegeben (die lassen bestimmt auch neue KKW´s bauen:D); warscheinlich werden sogar tausende CDU Wähler dazu bewegt die zu wählen damit die über 5% bekommen und somit eine Regierungsmehrheit zustande kommt.


    jemand hat geschrieben das man als Arbeiter bei Schaeffler 2500€ netto bekommt; soviel hat bei uns en Jungingenieur und wird noch durch poln. Leihingenieure gedrückt. die Löhne sind zT sehr unterschiedlich in unsrem Land seit dem immer mehr Firmen einfach aus dem flächen Tarifverbund auscheren; im Osten sowieso.
    auch ne Idee...
    http://chat.shortnews.de/start.cfm?id=686820&offset=51


    iss auch wurscht hauptsache Gold steigt....egal unter oder besser über wem :]

  • Zitat

    jemand hat geschrieben das man als Arbeiter bei Schaeffler 2500€ netto bekommt


    Das waren mal 5000 Mark! Also wenn das Netto für nen Arbeiter nicht genug ist, dann sollte der mal was an seinem Konsumverhalten ändern. Schlecht ist das nun wirklich nicht...

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