Ja der Euripides hatte leicht lachen......der kannte keine Autos ,weiber und Schlampagner.
Aber bei Gold hört der Spaß auf.
Macht euch doch nicht verrückt.....mal gehts rauf mal runter....auf und nieder ...immer wieder....
mache ich beim schnackseln auch so. 
Mir tun nur die leid ,welche nicht auf die Stimme ihres Herzens hörten......und der des Bänksters.
cu DL
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Wer nicht?
Aber das ist nicht der Punkt: Es geht doch bei dem Gedanken darum, sich ZEITIG eine Goldreserve zu summieren.
Zudem ist das nur mal ein Zahlenbeispiel, das für jeden irgendwie anders aussieht.
Nach meiner völligen Überzeugung ist eine angemessene Goldmenge sicherer als Altervorsorge als die auf Versorgungszusagen beruhenden, insbesondere die des Staates.
Grüsse
Das stimmt natürlich. Sagen wir mal, man will 35 Jahre schuften, dann sind das pro Arbeitsjahr nur noch gut 17 Unzen pro Jahr für die 600. Zu den heutigen Preisen ist aber auch das schon nicht so ganz wenig neben den weiteren Zwangsalterssicherungen, die man ja auch eingehen muss. Wobei aus meiner Sicht die Finanzkrise wiederum sehr schön zeigt, dass die Argumentation der Rentenversicherungsbefürworter auch nicht von der Hand zu weisen ist. Das Umlagesystem ist eben resistent gegen Währungsreformen und ähnliches. Und global betrachtet muss das, was jemand trotz Nichtstun verleben will, eben von jemand anderes erarbeitet werden. Außer halt bei einem nicht kreditgebundenem Wertaufbewahrungsmittel wie Gold.......
Man muss einfach nur die Schwankungen bei Gold ausnützen. Wusste ich natürlich immer schon, nur hab ichs Dummi bis jetzt immer genau falsch rum gemacht. Aber, Gott sei gelobt und gepriesen hat mir die WIWO die Augen geöffnet:
ZitatWir wollen dort Goldschmuck verkaufen – die ollen Ketten und Ohrringe trägt daheim keiner, und in Euro gerechnet gibt es für Gold so viel wie noch nie zuvor. Gold als Inflationsschutz zählt zurzeit nicht – die einzige Inflation, die wir derzeit spüren, ist die Inflation der Goldexperten. Die Scheine, die wir für den Schmuck bekommen, wollen wir in ein paar Wochen oder Monaten, wenn der Goldpreis wieder nach oben dreht, wieder in Gold tauschen – aber nicht in Schmuck, sondern in Krügerrand-Münzen.
Alles klar? Wenn der Goldpreis niedrig ist: verkaufen, und wenn er wieder steigt: kaufen. So, und ab jetzt werd ich richtig reich ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Kannst mir gratulieren, wenn Gold bei 500 steht (langfristig).
Wie gesagt, tägliches rauschen ist irrelevant.
Schönes Rauschen; träume (un)ruhig weiter. 
Natürlich ist das tägliche Rauschen wenig bedeutsam; wichtig ist der Langfristtrend.
---Der Langfristtrend ist aufwärts gerichtet.---
Grüsse
Ein Superbulle "reduziert" sein Ziel für Gold in 12 Monaten von 5000 auf 2000 $.
Sowas könnte man als Scherz abtun, (gell, gruenundblau ) aber es ist immerhin der "Emerging market debt and commodities product manager " von Schroders Inc., Christopher Wyke.
"....GOLD BULL
While Wyke has backed off from his stance last June that gold could reach $5,000 an ounce over the next few years as a refuge from inflation, he still expects the precious metal to show stronger gains in the second half of 2009 if the dollar falls and inflation fears mount.
"If you saw the dollar resume its fall and maybe toward the end of this year you started seeing people worried about the inflationary consequences of U.S. government policies, then gold prices could move up very sharply," Wyke said.
"In the next 12 months, if that were to happen and the dollar were to fall, a gold price of $2,000 an ounce is quite likely."
http://www.mineweb.com/mineweb…age36?oid=79912&sn=Detail
Grüsse
Hier ein gutes Bloomberg-Interview mit Marc Faber über Minenaktien und Gold.
Hier ein gutes Bloomberg-Interview mit Marc Faber über Minenaktien und Gold.
Danke, Peter7; hatten wir an anderer Stelle erörtert.
Seine Minenempfehlungen Novagold, Ivanhoe und Gabriel sind ziemlich spekulativ, überraschend für Mr.Doom and Gloom.
Interessant darüberhinaus aber, daß er bald einen schwächeren Dollar, bis etwa April, sieht, was durchaus postiv für Gold wäre.
Grüsse
Goldpreis: Langfrist-Investoren sollten auf weitere Rücksetzer warten 
Goldpreis: Langfrist-Investoren sollten auf weitere Rücksetzer warten
Zitat:
"Zwar könne der Goldpreis schon in den nächsten Monaten wieder an der Marke von 1.000 Dollar kratzen, doch genau so gut seien Notierungen von 800 oder sogar 700 Dollar pro Unze vorstellbar. "
Soll heißen alles kann passieren, wir wissens auch nicht! 
Zitat:
"Aus diesen Einschätzungen ergibt sich: Wer an einen langfristigen Anstieg der Goldpreise glaubt, und über genügend Nerven verfügt, der könnte die wahrscheinlich anstehenden Schwankungen und Rücksetzer in aller Ruhe zum Einstieg nutzen. Und dann einfach abwarten."
Einen Rücksetzter haben wir momentan... 
..noch...
SF
ZitatAlles anzeigenRTE Stuttgart - (http://www.rohstoffe-go.de) - Die Gründe, die für einen langfristigen Anstieg des Goldpreises sprechen, sind vielfältig. Das hohe Wachstum der Geldmenge weltweit beispielsweise, das aus einer jahrelang lockeren Geldpolitik der Notenbanken sowie den aktuellen Konjunkturprogrammen rund um den Globus resultiert und zu Inflationsdruck führt, der wiederum viele Anleger aus Papierwährungen und in das Gold treiben könnte.
hust - wir haben Deflation - nicht umsonst haben Milliardäre 50% verloren! Ansonsten hätten wir heute 2x mehr Milliardäre.
Oder niedrige Guthabenzinsen, die ebenfalls dazu führen, dass Anleger sich Anlageobjekten mit realem Wert zuwenden. Und natürlich die Möglichkeit, dass der US-Dollar auf Grund der radikalen Zinssenkungen der US-Notenbank schwächelt, sodass Investoren in Anlageklassen wie eben Gold ausweichen - um nur einige Gründe zu nennen.
Sorry, vorher hatten wir >5% und das ist nicht normal gewesen. Und das war teils durch Inflation verursacht.
Vor allem die Inflationsgefahr betrachten viele Experten als den Hauptgrund dafür, dass der Goldpreis die Marke von 1.000 Dollar langfristig deutlich hinter sich lassen wird. Ein hoher Verantwortlicher des britischen Fondshauses Schroders beispielsweise nennt genau dieses Szenario, wenn der prognostiziert, dass Gold bereits im kommenden Jahr bis zu 2.000 Dollar pro Unze kosten könnte.
Es war Ölpreis von 200$ vorhergesagt - wo ist der den nun? von richtiger Inflation keine Spur.
Auch die Vorstände einiger der größten Bergbauunternehmen der Welt und Top-Fondsmanager zitieren, neben anhaltenden Ängsten vor einer weiteren Verschlechterung der Lage der Weltwirtschaft und der steigenden Nachfrage nach Gold als reines Investment, vor allem das Inflationsszenario und erwarten auf lange Sicht Goldpreise deutlich jenseits der Marke von 1.000 Dollar pro Unze.
Diese ewige Wiederholung - Inflation Inflation Inflation... Scheinbar sind Goldinvestoren von Inflationsängsten getrieben...
Kurz- und mittelfristig aber, und da sind sich wirklich fast alle Experten einig, geht man vor allem von einer erhöhten Volatilität des Goldpreises aus. Zwar könne der Goldpreis schon in den nächsten Monaten wieder an der Marke von 1.000 Dollar kratzen, doch genau so gut seien Notierungen von 800 oder sogar 700 Dollar pro Unze vorstellbar.
Das nenne ich eine Vorhersage - da ist Wettervorhersage ein SCH... dagegegn
Aus diesen Einschätzungen ergibt sich: Wer an einen langfristigen Anstieg der Goldpreise glaubt, und über genügend Nerven verfügt, der könnte die wahrscheinlich anstehenden Schwankungen und Rücksetzer in aller Ruhe zum Einstieg nutzen. Und dann einfach abwarten.
Toll - so einen Mist habe ich selten gelesen!
Zitat:
"Zwar könne der Goldpreis schon in den nächsten Monaten wieder an der Marke von 1.000 Dollar kratzen, doch genau so gut seien Notierungen von 800 oder sogar 700 Dollar pro Unze vorstellbar. "
Und für so ein sinnfreies Gequatsche bekommen sogenannte Experten auch noch Geld.
Hätte auch sagen können:
Kräht Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist.
Moin,
von mir aus kann das runtergehen wie es will, dann wird nachgekauft so wie ich Geld übrig habe. Hauptsache es ist in 20 Jahren deutlich hochgegangen.
Und hier jetzt die einzigste treffsichere Prognose: "Der Goldpreis wird demnächst steigen, fallen oder ungefähr gleich bleiben!"
Preis ist mir (fast) egal, Hauptsache ich habe ein paar Kilos. ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
Gruß in die Nacht
machts spass?
Kräht Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist.
Ja auffallend um den heißen Brei gesabbelt, dachte ja im ersten Moment das es sich bei dieser rohstoffe-go um eine Bankenfreundliche Seite handelt, so wie boerse-go (bei börse go wurde das Goldpreis-Crash-Szenario gehyped das es schon nicht mehr feierlich war). So könnte mann es noch erklären mit Kontraindikator, so nach dem Motto: Der Preis wird sicherlich vielleicht fallen, der schlaue Anleger (z.B.grünundblau) wartet jetzt brav ab... und verpasst den Zug 
SF
Der Preis wird sicherlich vielleicht fallen, der schlaue Anleger (z.B.grünundblau) wartet jetzt brav ab... und verpasst den Zug
Würde ich jetzt aber auch keine Wette drauf abschliessen 
Aber immer noch 15,5 Mio Unzen im Hedgebook.
Die Minen warten auf Rückgänge im Goldpreis, aber delikat: Ashanti und Barrick ( ABX "Cabalproducer") waren die größten De - Hedger. 
"...Miners cut their hedging positions by 9 percent quarter-on-quarter to 15.52 million ounces between October and December last year, it said. AngloGold Ashanti and Barrick Gold were the biggest de-hedgers...."
Auf die Gefahr hin, dass das "Fast Money" Interview mit Marc vom 6. März auch schon bekannt sein sollte ... einfach weggucken.
http://www.youtube.com/watch?v=1BgnSPnO-I8
Interessant darüberhinaus aber, daß er bald einen schwächeren Dollar, bis etwa April, sieht, was durchaus postiv für Gold wäre.
Für Gold in USD sicherlich. Die Frage ist, ob der EUR nicht auch wieder anziehen wird und sich somit bei uns nichts ändert.
cu DL.......klimperdipimper sprach der Rothschild als er zu den anderen kam
Schon gelesen? Der Artikel ist auf der Hauptseite verlinkt:
http://www.ftd.de/boersen_maer…/486344.html?nv=cd-rss500
ZitatETFs sorgten für Verzerrungen auf dem Goldmarkt, so Analysten der Deutschen Bank. "Der plötzliche Anstieg der Investitionen über mit physischem Gold hinterlegten ETFs führt unserer Meinung nach zu wachsenden Sorgen um die physische Verfügbarkeit von Gold", schrieben sie in einer Notiz. Sie erwarten, dass die Zinsen für die Leihe von Gold steigen - und Anleger bereit sein werden, für physische Goldlieferungen am Spotmarkt mehr zu zahlen als für einen Terminkontrakt. Normalerweise ist es andersherum, weil die Besitzer von Gold Kosten für Lagerung, Lieferung und Versicherung des Edelmetalls haben.
Dieses "Backwardation" genannte Phänomen ist äußerst selten und kommt nur unter sehr volatilen Umständen vor. Mitte Dezember trat es bereits auf. Es deutet darauf hin, dass die allgemeine Unsicherheit auch den Goldmarkt erfassen könnte, weil Zweifel aufkommen, ob Gläubiger ihr Geld auch zurückzahlen können. Die Volalitität auf dem Markt hat nach den Deutsche-Bank-Analysten seit Beginn der Krise stetig zugenommen.
Hört, hört! Die physische Auslieferung führt zu Verzerrungen am Goldmarkt. Ist das nicht dreist? 
Gegen die physischen Käufer muss man mit aller Härte mit Leerverkäufen von nicht vorhandenem Gold entgegentreten.
Wo kommen wir den dahin wenn der Goldpreis einfach unkontroliert steigt.
Hört, hört! Die physische Auslieferung führt zu Verzerrungen am Goldmarkt. Ist das nicht dreist?
Tja, nur gucken (auf Zettelchen und Bildschirm), nicht anfassen... Wäre ja noch schöner, wenn der Kundenpöbel die schönen Barren, die man ihm verkauft hat auch noch wegtragen will!!! 
Bank ist dann ganz traurig, weil
1. Bank bekommt keine (natürlich fiktiven) Lagerkosten 
>schluchz<
2. Bank kann das schöne Gold nicht mehr verleihen >heul<
3. Das Ding könnte Schule machen und dann ist es wie beim Pokern und bei Madoff. Ausgeblufft. Das könnte in der Tat noch einige "Verwerfungen" geben...
Ich deute das mal als leises Weinen der Täu(t)schen Bank in Richtung Beichte von vergeigten Edelmetallspekulationen... Schuld sind die bösen Goldbugs, die tatsächlich Ware sehen wollen!
Aber die Argumentation an sich ist schon dialektische Methodik vom feinsten, die man vom (un)logischen Prinzip her bisher eigentlich nur aus der sozialistischen Propaganda kennt. Aber ich denke, wir werden die Welt noch öfters auf diese Weise erklärt bekommen, auch in anderen Dingen 
Joe, das war mies gejammert. Das muss besser werden!
g.
![:]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
