Dem ist nichts hinzuzufügen.
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Es sei denn die Hochfinanz betreibt eine riesige Verschwoerung zur Zerstoerung der gesamten Finanz- und Wirtschaftsordnung.
Jo, so wird es wohl kommen...
Und weißt Du auch warum? Weil die seit Jahren aufgetürmten Schulden niemals zurückgezahlt werden können Daher ist es auch plausibel, warum die Hochfinanz ein reeles Interesse an der Zerstörung des Finanzsystems haben könnte.
Gruß
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Informier Dich bitte mal ueber die Goldreserven und Verteilung.
Eine Zerstoerung des Papiersystems haette auch den Kollaps der $600+ Billionen-Derivate-Verkettungen zur Folge. Das werden sie niemals foerdern. Es sei denn die Hochfinanz betreibt eine riesige Verschwoerung zur Zerstoerung der gesamten Finanz- und Wirtschaftsordnung.
Zunächst IST das gesamte Geldsystem in der Tat eine Verschwörung.
Aber sie brauchen doch nichts aktiv zu zerstören. Das habe ich schlecht ausgedrückt. Es stößt einfach von sich aus an seine Grenzen.
Problem - Reaktion - Lösung.
Man erzeugt selbst das Problem (Papiergeldsystem), wartet auf die Reaktion (Wertlosigkeit und Überschuldung) und bietet die Lösung an (Warenkorbdeckung). Ordo ab chao.
Das heißt, man fährt mit dem jetzigen System solange weiter, solange es geht. Die Zeit nutzt man aber, um sich so zu positionieren, um dann, wenn es abgelöst werden wird, wieder tonangebend zu sein. Man muß dafür wirklich kein Prophet sein um zu erkennen, daß die Zeiten der Weltbeherrschung der USA und ihres ökonomischen Systems vorbei sind und die Vorherrschaft des Dollars und damit das Ende des bisherigen Papiergeldsystems einfach absehbar ist. Glaubst Du die Hochfinanz in der Wallstreet ist blind und sieht nicht, daß die USA abgefressen, völlig deindustrialisiert und ziemlich am Ende sind?
Nichts ist also naheliegender, solange das Werkel noch einigermaßen läuft und die Scheinchen noch weltweit genommen werden, Energie, Rohstoffe und Edelmetalle zu kaufen.
Was auch kommen wird, man ist damit richtig aufgestellt, denn wenn noch ein Zyklus gelingen sollte, dann springt die Wirtschaft an und die Energiepreise schießen durch die Decke. Und wenn das System in Stagflation abgleitet, dann ist eine Währungsreform sowieso bald angesagt. Ein wertloser Dollar hat für niemanden einen Reiz. Umso mehr, wenn sich weltweit die Stimmen häufen, die ein anderes System wollen.
Also wie man es auch dreht und wendet, die Zukunft gehört den Edelmetallen und Rohstoffen. Ob diese Zukunft schon vor sechs Monaten begonnen hat oder erst in zwei Jahren, spielt genau genommen gar keine Rolle, denn man sollte sowieso in mittel- bis langfristigen Horizonten planen. So wie es die Hochfinanz tut. Es ist mit mathematischer Sicherheit zu sagen, daß das System in dieser Form langfristig nicht zu halten ist. Und das weiß niemand so gut wie die Hochfinanz selbst. -
denke mal, daß die Geldbesitzer eher daran interessiert sind, daß es weiterläuft, bequemer als über die hereinstrmenden Zinszahlungen kann man wohl nicht leben.
einen Grund zur Zerstörung des Geldsystems gibt es erst, wenn die Zinsen nicht mehr gezahlt werden.
ist es schon so weit?
die meisten Staatenzahlen noch.
noch
einen Grund zur Zerstörung gäbe es ansonsten nur, wenn eine weiterhin schuldabhängige neue Währung geschaffen wird, womit man dann mehr Schäfchen als bisher abrasiert
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Jo, so wird es wohl kommen...
Und weißt Du auch warum? Weil die seit Jahren aufgetürmten Schulden niemals zurückgezahlt werden können Daher ist es auch plausibel, warum die Hochfinanz ein reeles Interesse an der Zerstörung des Finanzsystems haben könnte.
Gruß
Sie werden sich nicht selbst zerstoeren, es wird sie aber irgenwann von selbst zerstoeren.
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Die Argumentation geht in Ordnung.
Aber vielleicht hat sich die Elite ja bereits entsprechend positioniert...
Gruß
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Zunächst IST das gesamte Geldsystem in der Tat eine Verschwörung.
Aber sie brauchen doch nichts zu zerstören. Es stößt einfach von sich aus an seine Grenzen.
Problem - Reaktion - Lösung.
Man erzeugt das Problem, wartet auf die Reaktion und bietet die Lösung an. Ordo ab chao.
Das heißt man fährt mit dem jetzigen System solange weiter, solange es geht. Die Zeit nutzt man, um sich so zu positionieren, um dann, wenn es abgelöst wird, wieder tonangebend zu sein.jetzt denk das Ganze mal eine Sequenz weiter:
Warum sollen die "viel" Geld per Sozialtransfer an die Bedürftigen zahlen, derer immer mehr werden und die nicht wirklich gebraucht werden. Eine Pandemie und eine Massenimpfung kommen doch da gerade gelegen. Wenn ich Befürworter brauche, die bestätigen, daß die Impfstoffe sicher sind, kann ich die entweder einkaufen oder denen was ganz anderes zum Testen geben, als dann tatsächlich verabreicht wird.
Die Gesamtsituation ist irgendwie ziemlich beängstigend...
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Der Herr Saiger, der mir und vielen hier bis zu dem Interview bei der TonnFonds zusammen mit Folker Hellmeyer ziemlich unbekannt war ist in irgendeiner Form beiteiligt an den (für mich zu teuren) Börsenbriefen der M i d a s Invest Ltd.
Ich habe da 2 von testmäßig gelesen und finde das alles äußerst bemerkenswert.
In obigem Interview spricht er extrem bullish, weist aber auch da schon auf Korrekturen hin.
Ich hätte gerne gewusst wie ihr zu den Meinungen und Statements des Hrn. Saigers steht?p.s.: kann man bei solchen "börsenbriefen" eigentlich einer lesergemeinschaft aufmachen? lesezirkel... sprich viele teilen sich ein abo?
gruß -
Warum sollen die "viel" Geld per Sozialtransfer an die Bedürftigen zahlen, derer immer mehr werden und die nicht wirklich gebraucht werden.
Weil sie sie damit ruhigstellen!
Wie hat Italien die Südtirolfrage gelöst? Die Südtiroler haben nie eine Ruhe gegeben. Wie hat man das gemacht? Man hat ihnen steuerliche Autonomie gegeben, sodaß sie in Geld schwimmen. Die Massen sind ruhiggestellt und die Italienisierung kann seither ohne Probleme, sogar mit Deckung der süditoler Parteien vorangetrieben werden.
Die haben genau verstanden, daß revolutionäres Potential in großer Masse immer nur dann entsteht, wenn Not herrscht (Versailles unterläuft ihnen kein weites Mal).
Gib den Massen Brot und Spiele, also ein Dach über dem Kopf, 24 Stunden TV-Programm und billiges Fressen und du kannst mir ihnen machen was du willst. Das ist den Reichen und Superreichen durchaus etwas wert, wenn man dafür in Ruhe den Mittelstand schlachten kann.ZitatEine Pandemie und eine Massenimpfung kommen doch da gerade gelegen. Wenn ich Befürworter brauche, die bestätigen, daß die Impfstoffe sicher sind, kann ich die entweder einkaufen oder denen was ganz anderes zum Testen geben, als dann tatsächlich verabreicht wird.
Viel zu auffällig. Das System lebt gerade davon, daß es Freiheit suggeriert und Menschenrechte achtet. Damit würde es sich die Grundpfeiler seiner Herrschaft zerstören, denn eine Plutokratie kann niemals eine OFFENE Diktatur sein, denn dann würde sie ja von den Massen als keine Demokratie sofort durchschaut werden. Daher halte ich von den ganzen Faschismustheorien überhaupt nichts, sd. sie verschleiern sogar den Herrschaftsmechanismus der Plutokratie, der da lautet:
Baue alle echten Herrschaftsschranken ab und suggeriere Selbstbestimmung. Wir hingegen, die wir das Geld kontrollieren, kontrollieren damit die Politik und brauchen die direkte Herrschaft nicht.Außerdem gibt es m.W. überhaupt keine Diktatur, wo die Hochfinanz jemals direkt geherrscht hätte. Das Mittel der Hochfinanz ist immer schon die Plutokratie, also die westliche "Demokratie", gewesen.
Dieses Denken in gewaltsamen Lösungen ist aus der Zeit vor dem 2. WK in Europa. Seither hat die psychologische Kriegsführung und die Massenpsychologie ganz enorme Fortschritte gemacht. Und weil man im Westen, trotz aller Mängel, letztlich doch zu den Selbstlosen und Guten gehört und das von der Masse auch noch geglaubt wird, muß man eben auch entsprechende Politik betreiben und zum Wohle der Welt wirken. Vergiftete Zwangsimpfungen wären was für ehrliche Politik die der Bürger erkennt - und damit von gestern. Man darf ihre Mittel und Methoden nicht unterschätzen und für so primitiv halten.
Die Grippe-Massenimpfung ist vermutlich nichts anderes als das Produkt erfolgreicher Lobbyarbeit in Zeiten, wo die Gesundheitsbudgets ja nur mehr schwach wachsen. Vielleicht hat man auch einen kleinen Allergiebeschleuniger mit eingebaut. Ist langfristig besonders gut für's Geschäft aber nicht tödlich. Gleichzeitig kriegt man Daten für die Wirksamkeit der Angstpropaganda. Da stellt das Internet ja eine neue, oft entgegengerichtete Herausforderung dar, die man erst unter Kontrolle bringen muß.
Aber Bevölkerungsreduktion in Europa? Die Hochfinanz hat doch das Problem, daß die hochproduktiven und erfindungsreichen Mitteleuropäer eben immer weniger werden und damit werden auch die Soldaten immer weniger, die man gegen natürliche Feinde wie den Islam einsetzen kann. Eine weitere Bevölkerungsreduktion der Europäer ergibt da wenig Sinn.
Eine solche Impfung als humane Entwicklungshilfe gegen die schrecklichen Seuchen in Afrika oder Asien, wo zufällig auch die Fruchtbarkeitsrate mitgesenkt wird, DAS würde eher Sinn ergeben, aber nicht die höchstentwickelten und bestausgebildeten Völker die einem die technologische Überlegenheit gebracht haben und sichern und ohnedies immer mehr schrumfpen, auch noch zu 90% zu liquidieren. Das ist m.E. völliger Quatsch. -
ohnedies immer mehr schrumfpen
Ich hab mir abgewöhnt jeden Zufall für einen Zufall zu halten. Und dann passts plötzlich in das was eh geschieht. Morgenthau sagt dir was? War der US-Öffentlichkeit so offen nicht vermittelbar als es herauskam, das sind nämlich keine Unmenschen...So ruhig sind die Südtiroler übrigens auch wieder nicht...aber ja, die Unruhigen sind eine Minderheit geworden.
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Weil sie sie damit ruhigstellen!
Nun, Leute die nicht mehr leben, braucht man auch nicht mehr mit Geld ruhigstellen...Hältst du es für Zufall, daß eine Wirtschaftskrise und eine Pandemie-Welle zeitlich so zusammentreffen?
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Warum sollte die Hochfinanz das Papiersystem zum jetzigen Zeitpunkt zerstören?
Da gibt es doch keinen Grund zu. Der Laden läuft doch und sie sind der Nutznießer.
Wen interessieren denn eigentlich die Staatsverschuldungen und deren Tilgung? KEINEN.
Solange die Staaten ihre Zinsen bezahlen können, läuft doch (noch) alles. Die Staatsverschuldung dient der Politik, egal welche Partei, doch nur dazu, noch tiefer in das Portemonnaie des Mittelstandes und des kleinen Mannes zu greifen. Das Thema "Verschuldung" wird als zu gerne als Totschlagsargument verwendet.
Jeder Privatmann wäre doch schon längst liquidiert, äh
zwangsabgewickelt worden, weil doch absehbar ist, dass er die Schulden
nie zurückzahlen kann. -
Moin
Zurück zum Gold... Die "Hochfinanz" hat sicher und hochsignifikant mit Gold zu tun, ob aber mit Pandemien ??
Werde mal einige Grippeviren in das passende Thema verschieben.Hier mal ein guter Chart zum Gold - "Tagesrauschen" von Dan Norcini. Seine Titulierung "mindless funds" kann jeder nach seiner Facon definieren.
http://jsmineset.com/2009/10/2…gold-from-trader-dan-174/
Grüsse
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Ein Satz wie Thors Hammer, aber nicht von mir stammend, sondern von Stewart Thomson, Graceland Updates."....Use any USD rally to buy gold, not to bail on it as the bankers send a wave of Dr. Pinocchios to tell you why the gold bull is all over. The big picture for all paper currency that is not backed by gold is: The Furnace. Because the gov't listened to the banksters and waited 'til the OTC derivatives reached a quadrillion before even considering a gold standard, it's too late now. There can't be a gold standard at gold $1500 and probably not even at $2500. Because the system has already blown up. Implementing a gold standard at anything but thousands of dollars would be effectively marking the OTC derivatives debt to market. The financial system would be closed in 30 seconds...."
http://www.321gold.com/editori…n_s/thomson_s_102109.html
Grüsse
Edel Man -
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Eric Hommelberg, Gründer von GoldDrivers.com , sieht dies so, und liefert dafür auch Begründungen.
Auch sehr kritische Anmerkungen zu ETF´s und den (falschen) Negativprognosen der traditionellen Goldinstitute u.a....."...The rhythm of this market over the past eight years tells him that $1,000 gold is history, and we can expect the current climb to push the price past the $1,250 mark next spring. In this exclusive Gold Report interview, Eric tells readers why. He also explains that while he prefers the precious metals in physical form, he recommends holding a select set of junior explorers, too...
".... I don't expect a sharp pullback; nothing like the correction last year. That's not going to happen. Since gold breached the $1,000 mark for the first time in March 2008, the $1,000 area had been a resistance area. It took about five attempts to slash the $1,000 mark. A long-time resistance area becomes a support level once that level has been breached to the upside. That's exactly what happened a few of weeks ago, when we saw our first weekly close above the $1,000 mark in history. Furthermore we had our highest monthly close ever as well and this marks the beginning of a new up leg. The charts leave no doubt; they point to gold prices of $1250+ within the next six months. When you analyze the long-term charts you'll notice a pattern of long consolidation phases followed by sharp up moves....."
http://www.theaureport.com/pub/na/3183
Grüsse
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@Edel
Jetzt mal deinen Tip bitte zum Goldpreis am Ende des Jahres !
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@Edel
Jetzt mal deinen Tip bitte zum Goldpreis am Ende des Jahres !
Hast PN
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PN habe ich bekommen,
du halst mich falsch verstanden, ich bezog mich auf euere Umfrage.
Warum sollten die Moderatoren nicht auch Prognosen abgeben wie die User.
Thats all. -
Kein Missverständnis !!
Hier noch einmal das Ergebnis der letzten Umfrage. Umfrage: Wie steht Gold am Jahresende 2009 in Euro ?
Dort habe ich, wie andere 258 Forenmitglieder auch, meinen Tip abgegeben.Die Umfrage war für jeden freiwillig und geheim, und dabei sollte es auch verbleiben.
Grüsse
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