DFTT
Klar, wenn jemand meint, Gold könnte fallen, dann ist er ein Troll.
30. November 2024, 06:12
DFTT
Klar, wenn jemand meint, Gold könnte fallen, dann ist er ein Troll.
Zitatwahnsinn!!! seit 9:00 die euro ist nicht zu stoppen! die obere wiederstand (1,2940) ist längst durch! heute werden wir über 1.30 sehen (glaube ich )
frage ist wie lange noch? die woche war generell gut eur long! nie war sooo einfach geld zu machen wie seit mai-ende april! timing ist alles!
ps: bin mal gespannt wie den angebotsthread entwickelt am wochenende... motto: KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN!!!!!
Es wird schwierig über die 1.30 zu kommen, das ist eine starker Wiederstand- sollte er das im run jetzt überspringen wäre bei 1.31 tief wohl erst mal Schluss.
und ein bissl deutsch lernen !!
Florian
was denn nun? deutsch oder bayrisch?
Alles anzeigenJahh, das sehe ich auch so, die Sache mit den 850,-- Euronen, die wird wahrscheinlich bald
eintreten diese Phase........
....nur wie gehts dann weiter ???
Wenn die Milchmädchen dann einsteigen,
na in welche Richtung es dann zumeist geht,
das
wissen wir doch alle :
ab in den Süüüüden !!
Ich halte es für unwahrscheinlich das Milchmädchen bei sinkenden Preisen einsteigen, bisher war immer das Gegenteil der Fall. Was passieren wird, wenn wir dieses Jahr wirklich 850 € (oder weniger) Händlerverkaufspreis für die Unze geprägtes Gold sehen, ist das bereits investierte Anleger (und einige wenige Neueinsteiger) im größeren Stil nachkaufen und es kaum noch physisches Gold geben wird.
Tafelgeschäfte werden unmöglich sein und Bestellungen haben mehrwöchige Lieferzeiten. Hatten wir doch alles schon mal.
In 2009 hast Du mit Deiner Verkaufsempfehlung ziemlich nahe am perfekten Einstiegspunkt gelegen.
User florian: sozusagen der "Gordon Brown" des Goldseiten-Forums.
Klar, wenn jemand meint, Gold könnte fallen, dann ist er ein Troll.
nein, wer meint, dass er weiß, dass gold fällt, ist nicht ernst zu nehmen. man kann allenfalls von wahrscheinlichkeiten sprechen.
Ich halte es für unwahrscheinlich das Milchmädchen bei sinkenden Preisen einsteigen, bisher war immer das Gegenteil der Fall. Was passieren wird, wenn wir dieses Jahr wirklich 850 € (oder weniger) Händlerverkaufspreis für die Unze geprägtes Gold sehen, ist das bereits investierte Anleger (und einige wenige Neueinsteiger) im größeren Stil nachkaufen und es kaum noch physisches Gold geben wird.
Tafelgeschäfte werden unmöglich sein und Bestellungen haben mehrwöchige Lieferzeiten. Hatten wir doch alles schon mal.
Also du glaubst wohl, der POG wird von den kleinen Unzen Käufern gemacht Den machen die Papier Gold Händler, und wenn die verkaufen, dann können die kleinen Unzen Anleger gar nicht soviel Gold kaufen, damit der POG oben bleibt
ZitatAlles anzeigenZitat
wahnsinn!!! seit 9:00 die euro ist nicht zu stoppen! die obere wiederstand (1,2940) ist längst durch! heute werden wir über 1.30 sehen (glaube ich )
frage ist wie lange noch? die woche war generell gut eur long! nie war sooo einfach geld zu machen wie seit mai-ende april! timing ist alles!
ps: bin mal gespannt wie den angebotsthread entwickelt am wochenende... motto: KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN!!!!!
Es wird schwierig über die 1.30 zu kommen, das ist eine starker Wiederstand- sollte er das im run jetzt überspringen wäre bei 1.31 tief wohl erst mal Schluss.
In diesem Kontext ist übrigens heute ein sehr gutes Interview in der FTD mit John Taylor, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden von FX Concept. Normalerweise tendiert ja die FTD eher zur angelsächsischen Sicht, Tayler ist aber was Devisen betrifft mehr als eine ernstzunehmende Grösse- wer sich für die Entwicklung des Euro/Dollar Verhältnisses interessiert hat nach der Lektüre eine ungefähre Vorstellung davon wohin die Reise gehen kann. klicker
Es wird schwierig über die 1.30 zu kommen, das ist eine starker Wiederstand- sollte er das im run jetzt überspringen wäre bei 1.31 tief wohl erst mal Schluss.
Einen Teil verkaufen und Gewinne mitnehmen!
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User florian: sozusagen der "Gordon Brown" des Goldseiten-Forums.
Interessante Idee.
Zuallererst ist es erstmal nur ein Indiz, das Florian nahe des 2009er tiefpunktes eine verkaufsempfehlung gegeben hat.
er ist natürlich nicht Gordon Brown: der hat nämlich mit eigenen Verkäufen das Tief noch tiefer gemacht.
derzeit gibt es viele neue Goldinvestoren in Deutschland: vermutlich werden einige von ihnen die Nerven verlieren und verkaufen.
erinnert ihr euch an ende 2009, als gold abstürzte: da gab es bei kleinen shops physisches Gold leicht unterhalb des Spotpreises.
selbst wenn der spotpreis nicht mehr gewaltig sinken sollte, so kann es kurzfristig zu physischem überangebot in deutschland kommen, so dass es wieder Münzen leicht unter dem spotpreis gibt.
dass wäre dann eine art "Mini"-Bown-Boddem und eine schöne kaufgelegenheit.
ZitatEinen Teil verkaufen und Gewinne mitnehmen
so in der Art long erst wieder ab 1,315 und unter 1.30 short bis 1.25 hoch
@Doc Meyer - Vielen Dank!
Las dich nicht beirren Doc, denn es gibt sicher viele hier im Forum, die deine "schriftlichen Ausführungen" aufsaugen, wie ein trockener Schwamm das Wasser.
@Freunde des GSF,
Sacht mal, was ist hier wieder los? Gold verkaufen?
Ich war eigentlich immer der Meinung, dass das Gold eine (echte) Versicherung (ohne leere Versprechungen) ist.
Wird eine Versicherung nicht gleich beansprucht, muss man sie dann gleich verhökern bzw. Kündigen?
Sicher ... wenn man extra Gold hat, dann kann man (muss man aber nicht) vielleicht etwas verhökern und auch nur dann, wenn man es übrig hat!
Im übrigen sollte man sich vielmehr folgendes fragen: "Kann ich mir das überhaupt leisten, die beste Versicherung der Welt zu verkaufen?" (Ausnahme natürlich, dass man es muss)
So sehe ich das zumindest.
Sicher verstehe ich das und ärgere mich natürlich auch darüber (schrieb ich ja schon oft genug), wenn man ... wenn auch nur "Buchwertverluste" zu verzeichnen hat, weil man zum (vermeintlich) falschen Zeitpunkt gekauft hat.
Aber bedenke, es hätte aber auch ganz anders (schlechter für die Menschen, für uns alle) laufen können.
Das schlimme ist doch, dass wir in einer Matrix leben, in der uns alles mögliche vorgegaukelt wird, nur nicht die Wahrheit.
Gruss
bettel
Was passieren wird, wenn wir dieses Jahr wirklich 850 € (oder weniger) Händlerverkaufspreis für die Unze geprägtes Gold sehen, ist das bereits investierte Anleger (und einige wenige Neueinsteiger) im größeren Stil nachkaufen und es kaum noch physisches Gold geben wird.
Tafelgeschäfte werden unmöglich sein und Bestellungen haben mehrwöchige Lieferzeiten. Hatten wir doch alles schon mal.
War gestern in drei verschiedenen physischen Goldquellen in zwei Städten: Das IST schon so! Bloß weil physisches wieder unter der "magischen" 1000,- €/oz liegt, schlagen die "Kleinanleger" halt zu: "Angebotsvielfalt ade, Angebotseinfalt ole!" (Also es gab de facto nur ein paar langweilige Krügers, Philis und MLs; kaum Kangaroos bzw. Eagle-Unzen, wenig Barren, so gut wie kein Handelsgold mehr ...)
Natürlich "MACHEN" Wir[tm] Kleinanleger keinen Goldpreis - aber den phys. Markt beeinflussen Wir[tm] dann schon noch "etwas"...
Also du glaubst wohl, der POG wird von den kleinen Unzen Käufern gemacht Den machen die Papier Gold Händler, und wenn die verkaufen, dann können die kleinen Unzen Anleger gar nicht soviel Gold kaufen, damit der POG oben bleibt
Nein, glaube ich nicht. Habe ich auch nicht geschrieben.
Was ich versucht habe auszudrücken ist, dass ein Teil der Kleinanleger von einem kurzfristig niedrigem POG nicht profitieren können wird, weil es physisch schlicht nichts zu kaufen gibt.
Alles anzeigen
Jahh, das sehe ich auch so, die Sache mit den 850,-- Euronen, die wird wahrscheinlich bald
eintreten diese Phase........
....nur wie gehts dann weiter ???
Wenn die Milchmädchen dann einsteigen,
na in welche Richtung es dann zumeist geht,
das
wissen wir doch alle :
ab in den Süüüüden !!
Aber soll jeder selbst entscheiden,
was er so macht !
Blöd ist in jedem Fall der, der um Euro 1.100,-- gekauft hat,
und
bei unter 800,-- panisch verkauft (was vielleicht vorkommen wird),
da
ist der, der heute bei 930,-- einmal aussteigt sicher klüger,
das
steht einmal fest !!
Florian
Grundsätzlich muss man natürlich überlegen, was man mit dem Geld überhaupt machen will, wenn man jetzt seine Goldunzen bei Pro Aurum abliefert.
Da bieten sich natürlich die mit 10% attraktiv verzinzten Griechenland anleihen an.
Und einen Tag, nachdem einer der bekanntesten US-Hedgefondmanager 50% seiner Aktien verkauft hat, ist natürlich der ideale Zeitpunkt,
um bei den aktien "all in " zu gehen.
Um es kurz zu machen: es gibt nicht viele alternativen zu edelmetallen.
als nächsten stellt sich die Frage nach dem Zweck des Edelmetallbesitzes.
keines der Probleme, die zum Goldkauf geführt haben, wurde gelöst.
Von daher macht es keinen Sinn, jetzt umzuschichten.
Und vom "Trading" kann bei physischen Unzen ohnehin keine Rede sein.
Heute bekommt man bei pro aurum 930 euro für ne Unze - oder kauft Krüger für 1001 euro.
Um in ein paar Wochen Gold für 930 euro zurückkaufen, müsste entweder:
a) Gold bei gleichbleibendem Euro-Kurs bis 1120 dollar fallen
b) der euro bis auf 1,391 dollar steigen
oder natürlich c) eine Mischung aus beiden.
Um es deutlich zu sagen: das ist durchaus möglich: bei einem perfekten timing aus euro stärke und Gold schwäche könnte tatsächlich der tag kommen, wo man bei Pro aurum wieder Krügers für 930 euro bekommt.
Gehen wir mal noch weiter: Gold fällt unter 1100 Dollar und der euro schafft es irgendwie bis zu einem overshoot von 1,42
und bei pro aurum gibt es wieder krügers für 900 euro,
dann hätte man mit dem Kauf und Verkauf von 10 unzen dann 300 euro gewinn gemacht.
nach abzug von 20-70 euro spritkosten, hat man dann genug also ca. 250 euro erspekuliert, die man dann a 1% festlegen kann.
Ein Goldverkauf würde nur Sinn machen, wenn man für immer sein Gold verkaufen will, weil andere Anlageklassen attraktiver sind.
Kurzfristige Spekulationen mit physischen Unzen sind schlichtweg unwirtschaftlich.
der euro hatte früher einen Bonus und wurde als eine Art europäische D-Mark gehandelt: selbst bei den heftigsten Aufwärtsbewegungen halte ich eine Rückkehr zu euro-dollar-Kursen bei 1,50 für nahezu unmöglich. Und falls etwas eintritt, dass den dollar so weit abstraft, dann müsste ein dollarverfall mit einer dramatischen gold-aufwertung einhergehen.
dank charttechnik kann man trendwechsel erkennen, von daher macht eine absicherung mit puts in bestimmten fällen sinn. aber an diesem punkt sind wir bei weitem noch nicht.
Alles anzeigenGrundsätzlich muss man natürlich überlegen, was man mit dem Geld überhaupt machen will, wenn man jetzt seine Goldunzen bei Pro Aurum abliefert.
Da bieten sich natürlich die mit 10% attraktiv verzinzten Griechenland anleihen an.
Und einen Tag, nachdem einer der bekanntesten US-Hedgefondmanager 50% seiner Aktien verkauft hat, ist natürlich der ideale Zeitpunkt,
um bei den aktien "all in " zu gehen.
Um es kurz zu machen: es gibt nicht viele alternativen zu edelmetallen.
als nächsten stellt sich die Frage nach dem Zweck des Edelmetallbesitzes.
keines der Probleme, die zum Goldkauf geführt haben, wurde gelöst.
Von daher macht es keinen Sinn, jetzt umzuschichten.
Und vom "Trading" kann bei physischen Unzen ohnehin keine Rede sein.
Heute bekommt man bei pro aurum 930 euro für ne Unze - oder kauft Krüger für 1001 euro.
Um in ein paar Wochen Gold für 930 euro zurückkaufen, müsste entweder:
a) Gold bei gleichbleibendem Euro-Kurs bis 1120 dollar fallen
b) der euro bis auf 1,391 dollar steigen
oder natürlich c) eine Mischung aus beiden.
Um es deutlich zu sagen: das ist durchaus möglich: bei einem perfekten timing aus euro stärke und Gold schwäche könnte tatsächlich der tag kommen, wo man bei Pro aurum wieder Krügers für 930 euro bekommt.
Gehen wir mal noch weiter: Gold fällt unter 1100 Dollar und der euro schafft es irgendwie bis zu einem overshoot von 1,42
und bei pro aurum gibt es wieder krügers für 900 euro,
dann hätte man mit dem Kauf und Verkauf von 10 unzen dann 300 euro gewinn gemacht.
nach abzug von 20-70 euro spritkosten, hat man dann genug also ca. 250 euro erspekuliert, die man dann a 1% festlegen kann.
Ein Goldverkauf würde nur Sinn machen, wenn man für immer sein Gold verkaufen will, weil andere Anlageklassen attraktiver sind.
Kurzfristige Spekulationen mit physischen Unzen sind schlichtweg unwirtschaftlich.
der euro hatte früher einen Bonus und wurde als eine Art europäische D-Mark gehandelt: selbst bei den heftigsten Aufwärtsbewegungen halte ich eine Rückkehr zu euro-dollar-Kursen bei 1,50 für nahezu unmöglich. Und falls etwas eintritt, dass den dollar so weit abstraft, dann müsste ein dollarverfall mit einer dramatischen gold-aufwertung einhergehen.
dank charttechnik kann man trendwechsel erkennen, von daher macht eine absicherung mit puts in bestimmten fällen sinn. aber an diesem punkt sind wir bei weitem noch nicht.
1,50 Kurs Euro/Dollar Kurs nahezu unmöglich..........
Abwarten, "Doktor", abwarten.......
es gibt "Experten" hier im Forum, die
schließen 1,8 - 2,0 nicht aus......
was übrigens auch aus meiner Sicht, konkret was die Kaufkraft
in den jeweiligen Währungszonen betrifft (Beispiel Big Mac Index)
sicher voll überzogen ist.
1,5 werden wir aber wiedersehen, vielleicht noch heuer,
so denke ich,
klarerweise ohne sicher zu sein......
Ansonsten würd ich 30 Euro Fahrtkosten schon mal investieren, um
300 Euro zu lukrieren,
mach ich übrigens jeden Tag,
wenn ich zur Arbeit fahre,
na ja
nicht ganz, es sind nicht 30 Euro Fahrtkosten..
Florian
interessant: auch heute gab es zum comex start einen kursrutsch. wer trader ist, sollte sich mal ansehen, ob es nach dem londoner fixing wieder eine aufholjagd gibt.
Zitat1,5 werden wir aber wiedersehen, vielleicht noch heuer,
so denke ich,
klarerweise ohne sicher zu sein......
1,50 ist unwahrscheinlich bis unmöglich und heute schon gar nicht. So funktioniert FX nicht, das ist ein Geschäft. Welche konkreten Gründe ( Fakten ) sollte es denn dafür geben ? 35 Grad im Schatten ?
WOW...jetzt gehts gerade aber wirklich senkrecht nach unten....
"
1,50 Kurs Euro/Dollar Kurs nahezu unmöglich..........
Abwarten, "Doktor", abwarten.......
es gibt "Experten" hier im Forum, die
schließen 1,8 - 2,0 nicht aus......
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ich auch...bitte nicht falsch zitieren.
falls der dollar schwächer als 1,50 wird, OHNE dass Gold aufwertet, dass wäre unwahrscheinlich.
dass man 2 dollar für nen euro zahlt, aber gold bei 1200 dollar rumdümpelt? das ist unwahrscheinlich.
das würde bedeuten, dass der dollar gegenüber dem euro um 53% abwertet, aber Gold in dollar konstant bleibt?
das ist ne gewagte Prognose.
alle bisherigen Phasen von Dollarschwäche gingen mit steigenden Gold und Rohstoffpreisen einher.
Bisherige Dollarstärken gingen mit fallenden Rohstoffpreisen einher - beim letzten Mal stieg Gold aber MIT dem Dollar.