gold-to-silver-ratio
and
Featured is the daily bar chart for TIP the bond fund that is indexed for inflation.
12. Dezember 2024, 17:59
gold-to-silver-ratio
and
Featured is the daily bar chart for TIP the bond fund that is indexed for inflation.
Ist doch ganz i.O, WG !
Es lohnt sich meist, einen besonderen Geschmack zu haben, erst recht, wenn er realisiert wird. Das kann man auf fast alle Anlagen übertragen
Daß seltene Münzen zu den Spitzenanlagen überhaupt zählen, ist völlig unstrittig; Schön, wer solche besitzt ! ....
Aus gebenem Anlaß -- Zitat -- stelle ich einen Beitrag vom 3.07.2013 aus meinen Depotthread herein, dort ausgelöst durch Betrachtungen zu China Pandas. Paßt aber voll in diesen Goldthread.
Depotstruktur -- Märkte und Edelmetalle im Vergleich
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Daß relativ seltene oder marktenge Münzen preis- und wertstabiler sind als Barren und erst recht Minen, erfreut Münzliebhaber. Das führt mich zu einem Ausgangsgedanken, der sich früher oder später eigentlich jedem Edelmetallliebhaber aufdrängt und mich iÜ.früh im Forum 2005 zu einem der Kernthreads im Forum veranlaßte. Dieser lautete ursprünglich so:
“Silber: Münzen, Barren und/oder Minen“
SILBER : Märkte und Informationen
Die persönlichen Vorlieben sind so unterschiedlich wie jede Person und spiegelt stark deren Persönlichkeit wider:
-- Der sicherheitsbewußte Anleger wird Gold physisch vorziehen
-- Pragmatiker unter ihnen werden sich mit Barren bescheiden
-- Sammler und Münzliebhaber bevorzugen höherwertige Münzen mit Aufschlag auf den Metallpreis
-- Spekulanten wählen Minen, tw. Derivate, mit höherem Hebel in Edelmetalle.
„DEN“ Anleger gibt es nicht, deshalb bestehen vielfach mehrere Neigungen nebeneinander, was auch berechtigt ist, am eigenen Beispiel mehrfach dargestellt:
Vom Münzfreund und Kleinanleger kommend interessierte immer mehr das Minengebiet. Mit Spekuationsgewinnen wurden wiederum physische Bestände permanent akkumuliert, sodaß diese jetzt wieder hoch überwiegen.
Die oftmals verbreitete abwertende Einstellung auch im Forum zu Spekulation mit Minen oder Derivaten ist eher Ausdruck der Unsicherheit der Betreffenden und unberechtigtes Vorurteil.
Jeder lebe auf seine Weise mit Chancen und Risiken, für meinen Teil habe ich ungezählte male darauf hingewiesen. daß der Umgang mit nicht physischen Anlagen, oft vereinfacht Papier genannt, Erfahrung und mehrfache weitere Voraussetzungen erfordert.
Grüsse
Edel
U.S. Hyperinflation and Cultural Insanity
Hyperinflation is an insidious, economic killer. It inevitably (but insanely) creeps up on its Victims in plain sight, before decimating them with an always unexpected ambush. How can one of the most-obvious of all economic phenomena always end up as a “surprise”?
Because none of the Victims ever believe that hyperinflation is possible. Point out that the U.S. dollar has lost 98% of its value in the 100 years that the Federal Reserve has been responsible for preserving its value, and people will yawn – it’s old news. But then assert that it is about to lose the last 2% of that value, and (amazingly) the response will be laughter and/or derision.
Look at a chart showing a 98% decline in anything, and the expectation will be that the last 2% is also about to be lost. Or, in market vernacular; “the Trend is your friend.” It is irrational, bordering on insane to expect such a chart to reverse itself, or even stabilize. Indeed, it is charts of this nature which spawned the expression “past the point of no return.”
Yet when people look at charts of currencies, in this case worthless paper currencies; the mere suggestion that a currency could go to zero is a concept literally beyond the comprehension of nearly all of our populations. If a person finds it impossible to conceptually conceive of lions, then a lion could simply walk up and eat that person.
We will not/cannot protect ourselves from a “risk” which we do not believe to be within the realm of possibility. One does not take precautions to protect themselves from the “risk” of man-eating butterflies, or killer-bunnies. Thus is hyperinflation perceived by the masses: the Threat of the Killer-Bunnie.
In less-extreme forms; the inability to acknowledge/accept (obvious) reality could be described as “normalcy bias”. Because almost all Change (even large changes) is impossible to perceive in real-time; it is a common human intellectual flaw to expect tomorrow to be like today (or yesterday). A tomorrow which is not like either today or yesterday is not perceived to be within the realm of possibility.
However, with respect to hyperinflation we are not dealing with mere Normalcy Bias, but rather its substantially more-extreme cousin: Cultural Insanity. There are several empirical reasons for reaching this more dramatic diagnosis.
Obviously hyperinflation is not a Killer-Bunnie. There are numerous, documented historical examples of this economic killer. There is a very recent historical example (the Zimbabwe dollar), and there are several extremely obvious examples of hyperinflation currently in progress (Western, paper currencies)...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…ion-and-cultural-insanity
na wat is POG? nu husch husch ... rüber über den Widerstand! Bitte alle mal kräftig schieben ...
Schon früher gezeigter Chart, hier aktualisiert von bullmarketthinking.com nach Vorlage von Sharelynx.com, aber immer wieder sehenswert.
Zwar über einen Zeitraum von 300 Jahren.....Und das ist noch lange nicht das Ende.
Bekanntlich fallen alle Papierwährungen auf Null. Wie ersichtlich, ist der Hauptgegener des Goldes, der US Dollar, auf dem Weg dorthin schon gut vorangekommen.....
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://bullmarketthinking.com/…/longtermAUBasket1718.jpg]
http://bullmarketthinking.com/…sing-power-drops-by-99-9/
" While it’s clear none of us will live to see the next 300 years, the next 30 should be quite interesting."
In der Tat, in der Tat.
Grüße.
Nach meiner Meinung zeigt uns der Chart gar nichts, denn wenn Du den Zeitraum 1980 bis heute anschaust, ist der Chart nahezu gleich geblieben.
Was bringen mir 300 Jahre, von denen ich nichts erlebe.
Nach meiner Meinung zeigt uns der Chart gar nichts, denn wenn Du den Zeitraum 1980 bis heute anschaust, ist der Chart nahezu gleich geblieben.
Was bringen mir 300 Jahre, von denen ich nichts erlebe.
Wir können schon die eine oder andere Erkenntnis aus der Geschichte ableiten. So hat m.E. keine einzige Papier Leitwährung einige 100 Jahre überdauert, es gibt darüber kluge Abhandlungen... Und der $ könnte / sollte sich demnach nahe seiner Enphase befinden.
Der Autor des o.a. Zitates hält auch beispielsweise die nächsten 30 Jahre für interessant, hat Drk zuvor bereits zitiert.
Hier mal die letzten gut 30 Jahre, sh. angehängter Chart, aus dem Chartthread entnommen.
Grüsse
Laut dieser Grafik ergebe sich zwischen Papierforderungen und physischem Gold ein Verhältnis von etwa 93 zu 1. Kaye betrachtet dies als ein erstaunliches Eingeständnis. Weiterhin würde der Bericht aufzeigen, dass 11,2873 Mrd. Unzen Gold gehandelt wurden, im Vergleich zu einem Angebot des physischen Marktes von 120,8 Mio. Unzen - das ist sogar ein Verhältnis von über 93 zu 1.
http://www.goldseiten.de/artik…ueeze-der-Geschichte.html
...Hier mal die letzten gut 30 Jahre, sh. angehängter Chart, aus dem Chartthread entnommen.
Grüsse
Hallo Edelman,
der Autor des von Dir gezeigten Charts, sieht selbigen aber nicht gerade als 'Kronzeuge' für den weiteren Niedergang des Dollars, sondern in etwa im Gegenteil, erwartet er ein weiteres 'Erstarken' des Dollars , insbesondere gegen Gold.
Ich hatte mich mit dieser 'Interpretation' bereits 'kritisch' auseinander gesetzt...
Greetz W.
.... der Autor des von Dir gezeigten Charts, sieht selbigen aber nicht gerade als 'Kronzeuge' für den weiteren Niedergang des Dollars, sondern in etwa im Gegenteil, erwartet er ein weiteres 'Erstarken' des Dollars , insbesondere gegen Gold.
Ich hatte mich mit dieser 'Interpretation' bereits 'kritisch' auseinander gesetzt... ....
Yep, hier sollte grafisch zu zitierten 30 Jahren gezeigt werden: „The Trend Is Our Friend“
Noch dazu 2 Grafiken: Rechts eine meiner liebsten Karikaturen „NARRENGOLD“.
Grüsse & Helau / Narri-Narro !
Edel
Seit Jahren bevorzugen die Aden Sisters diese Sichtweise. Ihr Leitindikator zeigt den tiefsten Stand seit 1998, der Dollar sei klar bärisch, QE unverändert.
Gold ausgebombt mit wachsender Wahrscheinlichkeit eines nahenden Anstieges.
$ 1200 als Unterstützung, die 65 week MA $1540 bedeutend als Widerstand.
Interessant für mich: Im logarithmischen Maßstab und über 40 Jahre betrachtet sieht der Preisabsturz 2011 -2013 nicht gar so fürchterlich aus...
„While gold has been much stronger than most currencies over the past 12 years, it still hasn’t compared to the grand rise in the 1970s....
In addition, gold’s leading indicator is currently at a major low area. In other words, gold is bombed out and very oversold, reinforcing the likelihood of an upcoming sustained rise.
For now though, we’ll take gold’s renewed upmove one step at a time…
Much will tell us the direction over the next month or two. ...“
http://www.321gold.com/editorials/aden/aden103013.html
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://www.321gold.com/editorials/aden/aden103013/1.gif]
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Interessant für mich: Im logarithmischen Maßstab und über 40 Jahre betrachtet sieht der Preisabsturz 2011 -2013 nicht gar so fürchterlich aus...
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Noch nicht ! Der Chart gibt's her. Und der Indikator auch. *kleiner Scherz* ( hoffentlich ... )
sieht wohl nach seitwärtsbewegung für den ganzen november aus, außer gold legt bis montag erledigt schnell die korrektur für unter 1300 und geht danach gleich wieder über 1350....dafür ist dann in dezember schluss....
woernie, halt von diesem chart nicht viel, also keine sorge
@all für charts posten keine lust, am ende sehen wir ja was passiert ist
Die Erklärungen der Mainstreampresse für die Schwäche der Edelmetalle sind immer wieder lustig:
Quelle: n-tv.de , Myra P. Saefong, DJ
"Fed nimmt Edelmetallen den Glanz
Als sichere Hafen gilt Gold, als Inflationsschutz. Aber der ist derzeit nicht gefragt. Nicht mehr - denn die Marktteilnehmer sehen einen Ende der ultra-lockeren Geldpolitik der US-Notenbank nahen. Das drückt auf den Preis. Aber warum fällt Silber noch stärker?
</ASIDE>
Gold und Silber sind bei den Anlegern derzeit wenig gefragt. Speziell der Silberpreis gab allein am Donnerstag kräftig nach. Die Feinunze Silber verbilligte sich um 3,3 Prozent auf 21,88 Dollar. Für den Goldpreis ging es ebenfalls nach unten, wenn auch nicht ganz so deutlich. Für die Feinunze Gold wurden 1320 Dollar gezahlt, das sind 1,6 Prozent weniger als am Mittwoch. Als Inflationsschutz werden beide Edelmetalle nämlich uninteressant, wenn die US-Notenbank ihre derzeit ultra-lockere Geldpolitik wieder zu straffen beginnt.
Dass dies schon sehr bald der Fall sein könnte, hat die Federal Reserve den Anlegern am Mittwoch verdeutlicht. Zwar ließ die Fed den Leitzins nahe null und kündigte an, ihre Käufe von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren im monatlichen Volumen von 85 Milliarden Dollar fortzusetzen, doch ließ sie keine Neigung zu einer noch stärkeren Lockerung ihrer Geldpolitik erkennen."
Die Logik lautet jetzt also: Wenn die FED nicht noch stärker "lockert" (allein schon dieser schöne Begriff )- mit anderen Worten, wenn die FED nicht noch schneller die Verschuldung der USA in die Höhe treibt, dann führt das zu fallenden EM-Kursen. Wenn sie irgendwann die Verschuldung weniger schnell voran treibt, ist das ein Grund für noch stärker fallende EM-Kurse. Das einzige, was also zu steigenden EM-Kursen führen könnte, wäre nach dieser Logik ein von Monat zu Monat immer weiter ausgeweiteter Anleihenkauf
Ich glaube die haben alle komplett einen an der Waffel!!
Quelle: n-tv.de , Myra P. Saefong, DJ
Was erwartest du von einem DJ?
Noch nicht ! Der Chart gibt's her. Und der Indikator auch. *kleiner Scherz* ( hoffentlich ... )
Moin woernie
Nunja, Fantasie ist schön und gut, aber an diese Entwicklung glaube ich jedenfalls nicht. Der "Mega Aufwärts"Trendkanal der Adens ist schon etwas willkürlich--ohne die Spitze um 1980. Zudem sind weitere Kursentwicklungen tatsächlich m.E. wenig von Charttechnik/Entwicklung abhängig...
Der gezeichnete Absturz würde bedeuten, daß der säkuläre Aufwärtstrend für Gold beendet ist, was Goldbären ja wähnen oder hoffen, aber angesichts der chaotischen Gelddruckerei nicht sehr wahrscheinlich ist...
Grüsse
Edel
R. Schröder am 28.10.13 auf der GS-Frontpage :
"Das "ideale" Kursziel dieser Konsolidierung liegt bei 1.310 USD auf dem Niveau der letzten Welle 4. Aber auch 1.303 bzw. 1.291 USD sind aus heutiger Sicht möglich. Neue Tiefs unter 1.251,30 USD sehe ich aber definitiv nicht mehr."
Schaun ma mal, ob wenigstens RS richtig liegt....
Grüße.
1290 muss halten, sonst seitwärtsbewegung den kompletten november...
Zahedan, wäre das dann negativ oder ein beruhigendes Szenario? Gleichbleibende Kurse über einen Monat müssen ja nix schlechtes sein, da hatten wir schon größere Probleme..