$45 Mrd hat die Citigroup an Steuerrettungsgeldern erhalten.
http://www.cnbc.com/id/32547155
Bankensterben -Welche ist die nächste?
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Irgendwie erinnert mich das an mich selbst Der Käse stellt die aufgelösten Lebensversicherung dar.
[tube]pIkuyz4K_Ho[/tube]
Wetten dass es demnächst bei einigen Versicherern und Banken einen Dämpfer tut
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Kommen die Forderungen jetzt schon Vierteljährlich ? Das ist doch ein Fass ohne Boden - Zeit diesen Irrsinn zu stoppen - da wird doch schlechtem Geld gutes hinterhergeworfen
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Kommen die Forderungen jetzt schon Vierteljährlich ? Das ist doch ein Fass ohne Boden - Zeit diesen Irrsinn zu stoppen - da wird doch schlechtem Geld gutes hinterhergeworfen
hm...lt. einem Bereicht der Bild-Zeitung....
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denn es wird gezaubert!
Wir werden sehen, das, oh Wunder, morgen hier positive Nachrichten verbreitet werden Ja klar, geht doch gar nicht anders, die können sich doch nicht da hinstellen und verkünden: " Hoppla was sind wir pleite". Ne das fällt aus, schon gerade deswegen, da wir noch auf der Schiene des Aufschwungs gleiten, nur ein vorübergehendes Manko, ich schätze mal, der Topf wird gefüllt worden sein, tippe mal blind auf Morgen: 40 MRD sind wundersamer Weise wieder drin
Ponzi lass Dir grüßen.
Weiss jemand, was daraus geworden ist? Gestern müsste doch bekannt gegeben worden sein, wie groß die Rücklagen noch sind. -
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Das nenne ich mal "einen starken Tobak"!
Wie war das ... was versprach der "Joe" ... 25 Prozent Rendite ...Ein weiter so vom "bettelmann"!
Bei der Show fehlen mir einfach die Worte... wie können die uns noch in die Augen schauen? Und dabei erzählen HRE kam überraschend, und... und...Bei den 25% wundere ich mich immer wieder, warum das so runtergemacht wird:
Für die hohen Risiken bei Refinanzierung und Investments finde ich 25% _Eigenkapital_-Rendite zu wenig um mich zu beteiligen, er müsste mir mehr bieten! Bei dem geschätzten Hebel von 25 bis 50 machen die somit nicht mal 1% mehr als die Kapitalkosten, und das unter den genannten Risiken... Das ist jetzt sehr vereinfacht, da ja nicht alle Bilanzwerte Gewinn erwirtschaften und auch Immobilien usw. dabei sind, aber grob zeigt es die Richtung. Darauf wäre ich nicht so stolz wie er, aber das ist wohl Ansichtssache...
Grüße,
statist -
Weiss jemand, was daraus geworden ist? Gestern müsste doch bekannt gegeben worden sein, wie groß die Rücklagen noch sind.Nein, hab immer noch nix konkretes gefunden, aber daß hier:
Zitat
Im 2. Quartal 2009 mussten weitere 56 Banken schliessen was der FDIC $16 Milliarden gekostet hat. Damit ist der Fond leer, ja sogar mit 3 Milliarden im Minus. Deshalb musste die FDIC das US-Schatzamt um Hilfe bitten, ohne das aber in der Öffentlichkeit die Alarmsirenen losgegangen sind. Ich sage ja, wenn die Amerikaner das wüssten, müssten sie sofort ihr Geld noch rechtzeitig abheben.Laut Robert Strand von der amerikanischen Bankiervereinigung muss die Branche $17 Milliarden an Versicherungsprämien in diesen Jahr einzahlen, einschliesslich der $11,6 Milliarden an jährlichen Gebühren.
Die 8'400 von der FDIC versicherten Banken werden aber nur voraussichtlich $5 bis $7 Milliarden pro Quartal an Gewinn zeigen, nachdem die Banken ihre Rückstellungen für erwarte faule Hypothekenkredite gemacht haben. Im 1. Quartal beliefen sich die Rückstellungen auf $60,9 Milliarden, eine Steigerung um $23,7 Milliarden oder 63,6 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal 2008.
Die Banken verzögern die Zwangsversteigerungen der beliehenen Immobilien um Monate und lassen die zahlungsunfähigen Schuldner vorläufig in Ruhe, damit sie die Abschreibungen in ihren Bilanzen um zwei Jahre hinausschieben können. Diese Praxis hat den Kollaps der Banken temporär verzögert, aber die Banken müssen früher oder später die Verluste verbuchen.
Wenn die Banken ihre faulen Kredite endlich abschreiben und die Immobilien als Sicherung tiefer bewerten, dann kommt die Wahrheit über ihren Zustand zu Tage. Alleine im 1. Quartal beliefen sich die Wertverluste der grössten Banken auf $301,7 Milliarden. Das ist der höchste prozentuale Verlust in einem Quartal seit 25 Jahren.
Deshalb können die Banken wie oben erwähnt nur $5 bis $7 Milliarden an Gewinn dem rapide schwindenden FDIC Fonds zuschiessen. Das sind nur $890'000 pro Bank in einem Quartal, was sehr wenig bedeutet.
Die FDIC sagt, sie hat nur ca. 300 Banken die in ernsten Schwierigkeiten stehen, verschleiert aber die Tatsache es sind wirklich 2'000 die am Ende sind. Diese Institute werden deshalb als „Zombie-Banken“ bezeichnet, sie haben einen Bilanzwert geringer als Null, werden aber vom Staat durch Kreditgarantien künstlich am Leben erhalten.
Die FDIC hat Ausfallrisiken im 1. Quartal 2009 von $220 Milliarden, die einer Einlage von nur $13 Milliarden gegenüber stehen. Diese Zahl ist im 2. Quartal drastisch gestiegen. Wie der zu erwartende Ausfall ausgeglichen werden soll ist ein Rätsel. Entweder muss der Staat massiv aushelfen, oder die Guthaben der Bankkunden gehen schlimmstenfall einfach verloren. Dieses Risiko des Verlustes ihrer Ersparnisse und Guthaben ist den Amerikanern nicht bewusst, sonst wäre die Lage nicht so ruhig. ....
Die FDIC ist nicht nur pleite, sie muss sogar weitere Gelder vom Finanzministerium beantragen, das aber selber pleite ist, denn schliesslich gibt es ein Budgetdefizit von $1,58 Billionen im amerikanischen Staatshaushalt dieses Jahr. Nochmal im Klartext, der amerikanische Staat gibt 1'580 Milliarden mehr aus als er durch Steuern einnimmt. Ein unglaubliches Minus und leben über die Verhältnisse.
Obama ist ein noch grösserer Schuldenkönig im Vergleich zu Bush.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Doch über die wundersame "Topfauffüllung" will scheinbar keiner was wissen, mag eventuell noch was dauern bis nun klar wird, vieviel woher eigentlich kommt um weiterzumachenWünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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oder
wie man 100 Millionen US $ Boni doch rechtfertigt:
ZitatCitigroup
Zocker-Banker verteidigt seinen RiesenbonusAndrew Hall hat 100 Millionen Dollar extra kassiert für 2008 – als Händler der US-Krisenbank Citigroup. Ihm sei nichts vorzuwerfen, sagt Hall. Im Gegenteil – die Bürger sollten dankbar sein.
Der Rohstoffhändler Andrew Hall hält seinen heftig umstrittenen Bonus von 100 Millionen Dollar (fast 70 Millionen Euro) für legitim. In der Diskussion um zu hohe Boni für Banker sehe er sich als „Kollateralschaden“, sagte Hall dem „Stern“. Der Händler der Handelsfirma Phibro, die zur US-Bank Citigroup gehört, war in den USA scharf kritisiert worden. Hall hatte auf den Bonus gepocht – obwohl die Bank Milliarden vom Staat brauchte.http://www.focus.de/finanzen/b…esenbonus_aid_429870.html
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Ne Mr. Hall. Ist schon klar... Bürgst Du für Deine Geschäfte ? Wenn nicht, dürfte es höchste Zeit werden, dann wäre das Zocken mit fremden Geld auf eine völlig neue Grundlage gestellt. Da darfst Du dann gerne 100 Millionen verdienen, andererseits aber auch für womögliche Schäden voll haften... bis zur Lebensmittelmarke, die darfste dann behalten .
Schluss mit der Larifariverantwortlichkeit im Management... so kann's doch wohl nicht sein... doch leider ist es so
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Tipp für Deutschland:
Ärzte und Apothekerbank: die haben alles, was man für eine Pleite braucht:
eine Tochter in Dublin, ein ungesundes Geschäftsmodell (seit Jahren steigende Privisionen für Vertrieb von 3rd party products bei sinkendem Eigengeschäft),
kreative Buchhaltung (die Kreditvorsorge sinkt seit 2008 dramatisch ab - wo sie bei anderen Banken steigt...),
durch die sinkende Kreditvorsorge kommt die Bank aber 2008 nochmal in die schwarzen Zahlen und kann hübsche Boni zahlen.
Das eigentliche Kreditgeschäft ist wahrscheinlich unkritischer als bei anderne Banken,Man achte in der Bilanz der APO Bank auf die kontiuierlich steigenden Gehaltszahlungen. Und auf das schlechtere Rating.
Das ging schneller als ich vor zwei Wochen dachte:
Apo Bank braucht Geld vom genossenschaftlichen Einlagensicherungsfond:
http://www.handelsblatt.com/un…cht-eine-bad-bank;2449854 -
Bank Closing Information - August 28, 2009
These links contain useful information for the customers and vendors of these closed banks.Affinity Bank, Ventura, CA
Mainstreet Bank, Forest Lake, MN
Bradford Bank, Baltimore, MD -
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Bank Closing Information - August 28, 2009
These links contain useful information for the customers and vendors of these closed banks.Affinity Bank, Ventura, CA
Mainstreet Bank, Forest Lake, MN
Bradford Bank, Baltimore, MDHier auf Deutsch:
Drei weitere Banken in den USA Pleite gegangenIm Zuge der Finanzkrise sind in den USA drei weitere Banken mit einem Gesamtkapital von fast zwei Milliarden Dollar Pleite gegangen. Außer der kalifornischen Affinity Bank mit einem Kapital von einer Milliarde Dollar (696 Millionen Euro) hätten die Mainstreet Bank im Bundesstaat Minnesota mit Aktiva in Höhe von 459 Millionen Dollar sowie die Bradford Bank in Maryland mit 452 Millionen Dollar dichtgemacht, teilte der US-Einlagensicherungsfonds FDIC in drei separaten Erklärungen mit. Damit wurden in den USA seit Jahres beginn 84 Banken geschlossen. Für die nun dicht gemachten Banken fanden sich drei andere Regionalbanken, die die gesamten Einlagen der Pleite-Institute weiter verwalten. Den FDIC kosten die Pleiten nach eigenen Angaben 446 Millionen Dollar. Der Behörde zufolge sind derzeit 416 weitere Banken von der Pleite bedroht.
http://www.bild.de/BILD/Newsti…2009/08/29/08-banken.html
Gruß Henry -
Damit wurden in den USA seit Jahres beginn 84 Banken geschlossen.
Ist doch wurscht, daß Spiel im Casino geht trotzdem weiter.
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29 August, 2009 - 02:38
Bankenbericht des FDIC: Ein Desaster verschleiert das andereDie Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) ist ein, durch den Glass-Steagall Act von 1933 ins Leben gerufener Einlagensicherungsfonds der Vereinigten Staaten von Amerika. Er gab am 28. August seinen Bankenbericht für das zweite Quartal heraus; die Neuigkeiten waren „durch die Bank“ schlecht. Die Banken gaben einen Verlust von 3,7 Milliarden Dollar an, welches die Verlustsumme der letzten sieben Quartale zusammen auf 10 Milliarden Dollar erhöht. Das Niveau von Kredit- und Miet/pachtzahlungen im Zahlungsverzug nahm zum 13. Mal in Folge pro Quartal gemessen zu, wobei das Verhältnis zwischen diesen zur Gesamtsumme von Kredit- und Miet/pachtzahlungen den höchsten Stand seit 26 Jahren erreichte.
Obwohl Banken Rekordsummen für eventuelle Verluste beiseite gelegt haben, können die neuen Geldsummen nicht mit der Zunahme zugegebener ‚fauler’ Kredite Schritt halten. Die Anzahl ‚problematischer’ Banken wächst und der Einlagensicherungsfonds erschöpft sich schnell. Mittlerweile stehen nur noch nun 10 Milliarden Dollars zur Verfügung stehen, oder anders formuliert, noch 22 Cent pro 100 Dollar versicherter Einlagen. Obendrein hat sich die FDIC als Teil ihrer Bankrettungsversuche zusätzliche 1 Billion Dollar an möglichen Verlusten eingehandelt.
Vom jeglichen Standpunkt betrachtet gleicht das Bild, das durch diese Zahlen entsteht, einem wahren Desaster. Es spiegelt die Auswirkungen des Zusammenbruches der Finanzmärkte wider und verdeutlicht, wie sich der sich beschleunigende Abstieg der physischen Wirtschaft auf das US-Bankensystem auswirkt.
Trotz alledem ist die Realität des Zusammenbruchs viel schlimmer, als es die Statistik der FDIC andeutet, da die Banken systematisch die Höhe ihrer Verluste schönreden. Dies trifft zwar für alle Banken zu, ist aber besonders gefährlich bei den größten. Die drei größten kommerziellen Banken der USA, JP Morgan Bank, Bank of America und Citibank halten zusammengenommen ein Drittel aller Aktiva des US-Bankensystems. Die fünf größten halten 40 Prozent, die zehn größten nahezu die Hälfte, und die 100 größten US-Banken drei Viertel, während auf die über 8000 anderen Banken und Sparkassen der USA zusammen nur 25 Prozent kommen. Da die größten Banken nur noch durch die staatliche Hilfe existieren, ist das Bild, das die FDIC malt, also noch rosig im Vergleich zur Realität.
http://www.bueso.de/news/banke…desaster-anderes-verbirgt -
Der Stress-Test fürs 2. Quartal sieht nicht gut aus, insbesondere der Preliminary Stress Index, der die Situation bei den kleineren kommunalen und regionalen Banken erfasst, schlägt auf 6,8 der "Richterskala" aus. Dagegen weist der Final Stress Index bedingt durch die offenen und verdeckten Stützungsmaßnahmen der Fed bei den Top-Instituten einen Wert von 3,1 aus.
Mehr als 2.000 Institute sind unter Wasser.
Q2 2009 Bank Stress Test Results: The Zombie Dance Party Rocks On
IRA's Letter Grading System -
Mehr als 2.000 Institute sind unter Wasser.
Patient tot, nur der Arzt darf den Totenschein nicht ausstellen.
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Die CIT kann Zinsen nicht aufbringen. Kurs stuerzt ab.
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Patient tot, nur der Arzt darf den Totenschein nicht ausstellen.
Bei künstlicher Beatmung lebt man nunmal länger ,Gestorben wird erst dann, wenn der Stecker gezogen wird
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Gerüchteweise ist eine größere US-Bank in akuter Schieflage ... Wells Fargo ... oder der "Höllenhund" Cerberus Capital Management ... oder beide ?
Rumour du Jour - a Large US Bank Is In Trouble
Freitag wissen wir mehr.
EDIT: Hier war einer schneller
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Gerüchteweise ist eine größere US-Bank in akuter Schieflage ... Wells Fargo ... oder der "Höllenhund" Cerberus Capital Management ... oder beide ?
Ich tip mal auf Cerberus Bei den Verlusten, den Geldabflüssen und nun dazu noch die sauschlechte Presse......
Die haben fertig, die werden innert kurzer Zeit von außen komplett zerschossen. Wie Lehmann, entwickelt sich der Drive mit dem Abzug der Gelder erst so richtig, dann sind die absolut handlungsunfähig und der Bankrott nur eine Frage der Zeit. Dann bleibt die Frage: welche Banken sitzen hier noch mit im Boot?
http://www.sueddeutsche.de/n55…bei-Cerberus-zurueck.html -
traurig aber wahr.
Neuigkeiten aus dem Geldverschiebebahnhof:
Zitat
Deutsche Banken tief in das Geschäft mit Steueroasen verstrickt. Finanzinstitute halten über ihre Tochtergesellschaften in Liechtenstein und der Schweiz Geschäftsbeziehungen zu mehr als 1600 Stiftungen und Trusts in fast allen Steuerparadiesen dieser Welt."Die meisten Geschäftsaktivitäten", heißt es zum Thema Offshore in einem internen Vermerk des Bundesfinanzministeriums zu diesen Befragungen, "unterhalten die Deutsche Bank und - mit großem Abstand - Commerzbank und Sal. Oppenheim". Nach den Informationen managt allein der Branchenprimus Deutsche Bank von der Schweiz aus Geschäftsbeziehungen zu mindestens 566 Stiftungen und Trusts, die gar nicht nach Schweizer Recht ausgestaltet sind, sondern nach dem anderer Steueroasen - von Curaçao bis zu den britischen Jungferninseln. Hinzu kommen 204 Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Rechtseinheiten in 13 Offshore-Zentren mit zusammen 2428 Kundenbeziehungen, allein 868 davon in Singapur.
Nummer zwei im Geschäft mit Offshore-Zentren ist die teilweise verstaatlichte Commerzbank.
Das umstrittene Geschäft mit Liechtensteinischen Stiftungen oder Trusts wird den Regierungspapieren zufolge "nicht über Liechtenstein, sondern primär über die Schweiz gesteuert". So pflegt die Schweizer Tochter der Deutschen Bank Geschäftsbeziehungen zu 301 Liechtensteiner Stiftungen, die Schweizer Tochter der Commerzbank 93 Anstalten nach Liechtensteiner Recht.
http://www.mmnews.de/index.php…Jagd-auf-Steueroasen.html
Uups, Peer, was ist denn das ? Deine Bank da ist die Nr. 2 bei den ..."Geschäften"Peinlich, peinlich... seh zu und mach es reinlich.... staatliche Bankenbeteiligung ist damit zu einer staatlichen Beteiligung an Steueroasen geworden
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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