Schmerzgrenze für 1 oz Goldmünze

  • Wo ist Deine Schmerzegrenze für eine 1 oz Goldmünze? 364

    1. ist mir egal man. ich kaufe alles Gold, das ich kriegen kann. Egal wie "teuer"! (68) 19%
    2. maximal 650 Euro (48) 13%
    3. maximal 700 Euro. (47) 13%
    4. ich kauf NUR SILBER. (35) 10%
    5. maximal 1000 Euro (33) 9%
    6. maximal 750 Euro (32) 9%
    7. maixmal 800 Euro (29) 8%
    8. wozu Gold? Ich kauf jetzt billige Aktien (Siemens, Daimler und VW) (23) 6%
    9. Ab 1000 Euro kaufe ich nur noch 1 oz Silbermünzen (21) 6%
    10. maximal 850 Euro (15) 4%
    11. maximal 950 Euro (7) 2%
    12. maximal 900 Euro (6) 2%

    Hallo,


    hier mal zur Abwechslung eine ganz heisse und exklusive Umfrage:


    Wieviel Euros würdet ihr für eine 1 oz Goldmünze hinblättern?


    Macht mal alle mit!


    Gute Nacht,


    Euer Pandadler.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von Pandadler ()

  • mal eine kurze Frage: bei welchem POG gilt diese Umfrage? :hae:


    Ich gehe mal davon aus, das bei einem POG von 2000US$ einem Wechselkurs von 2 Euro je Dollar... 1000 Euro immer noch ok sind.... :hae:


    Insofern ist die Umfrage nur fuer einen zeitlich sehr begrenzten Zeitraum gueltig..... :rolleyes:


    GO POG GO! POGO ! :thumbup:

    Oh je Mine..... ich investiere nicht in Minen... die könnten sowohl explodieren als auch zusammenstürzen ....

  • mal eine kurze Frage: bei welchem POG gilt diese Umfrage?


    ab heute inkl. bis in die Zukunft.


    Eine wirklich interessante Umfrage, es fehlt aber leider Option bis 650€


    ok, habe ich gerade ergänzt.


    ZWISCHENstand (nach einigen Stunden): Was mich überrascht hat ist, dass die aktuelle Mehrheit (22% also 4 Personen) "ich kaufe NUR SILBER" angegklickt hat...aus Spaß jetzt oder meint ihr das wirklich ernst? :hae: 8o

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    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • gelöscht, Links auf Partnerpramme sind untersagt.


    Zitat

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    Hiermit erteile ich die gelbe Karte.

    "Gibt man staatlichen Stellen bzw. dem Bankensystem die Aufsicht über das Geld, dann ist das so, als wenn ein Hund ein Wurst bewachen sollte: Es kann einfach auf Dauer nicht gutgehen." (aus "Gewinnen mit Gold und Silber", Jürgen Müller)

    Einmal editiert, zuletzt von twinson ()

  • hier mal ein Zwischenstand (nach mehreren Stunden)

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    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Wie auch im Rohstoff-Report hinterlegt wird die Differenz zwischen Papiergold u. phys. Gold immer größer.


    Daher wird die Schmerzgrenze für viele auch deutlich höher liegen als für die Forenteilnehmer (die zumeist noch ganz andere Goldpreise kennen). Wie mir heute zugetragen werden z.B. Goldbarren sogar deutlich oberhalb der Bankverkaufspreise "an den Mann" gebracht werden. Ohne Preisverhandlung, da derzeit die Verfügbarkeit in Vordergrund steht. Interessant wäre daher noch eine identische Umfrage in einem Nicht EM-Forum u. die zwischen den Ergebnissen liegenden Unterschiede.

  • bis zu welchem preis ich kaufe kann ich pauschal nicht sagen, ab 650-700 fand schon ein umdenken statt ist ja schon "recht" teuer
    aber wenn man bedenkt wo unsere krise im moment steht, dann denk ich mir es wird noch schlimmer, also spielt der preis solange ich es mir leisten kann und will eher eine sekundäre rolle

  • Also, der Unzenpreis ist mir eigentlich doch egal, ich kaufe jeden Monat für 1000 Euro - oder mache ich da was falsch?


    vernünftig so ... im Prinzip kaufe ich auch seít 1998 ( im letzten Jahrhundert) .


    Wenn ich über Schmerzgrenzen nachdenke :tired: dann ist meine bei 9 800 Euro pro Unze :boese: und nur dann wenn dann nicht alle schon als Gold als Topanlage nachdenken :thumbdown: ...
    >>> ich denke auch dann bin ich noch auf der sicheren Seite :] :D


    Es wird halt dann mit € 1000,-- mit der Stückelung schwierig >>> Zeit für Silber ???
    >>> im Vorteil ist immer der der Wechseln kann.

    • Offizieller Beitrag

    Wer regelmäßig kauft ist auf Sicht im Vorteil u. schläft besser. Denn fallende Preise = mehr Feingewicht. Und dies hilft auch schlechte Zeiten (so lange sind die jahrelangen Kursverluste nicht her) zu überbrücken.


    Derzeit dürfte es nicht leicht sein die mtl. Rate sofort in lieferfähiges Material zu wandeln ;)
    ___________



    Meine teuerste Unze Gold habe ich bisher mit 1.600 Euro bezahlt. Wobei mir die Münze, ein 82er Panda, dies damals auch wert war. Inzwischen hat das Stück die Sammlung aber wieder verlassen u. es werden kleinere Brötchen gebacken :rolleyes:

  • Meine Schmerzgrenze definiert sich offen gestanden nur mittelbar nach dem Preis. Ich fange zu verkaufen statt zu kaufen, wenn in der BILD auf Seite 1 der bebilderte Bericht über "Manuela beim Sonnenbaden" durch das nachmittägliche Londoner Fixing ersetzt wurde und daneben ein Coupon von M*D*M für ein Goldmünzen-Abo abgedruckt ist :D


    greetz anwir

  • Kaufe regelmäßig - immer mal Kleinvieh, was mir gerade so gefällt... Dazu setze ich auch auf den Cost-Average-Effekt (ah ja, das klingt schon wieder so nach dem Börsenmüll...)
    Zudem setze ich alle quartalsweise anfallenden Zinserträge, die nach Zinsabschlagsteuer übrig bleiben, konsequent in Silber oder Gold um...
    Alle Preise unter 700/Unze sind für mich akzeptabel... max. 750 würde ich momentan zahlen, aber diese Grenze wird sich wohl nach oben verschieben...

    Zitat

    Wer regelmäßig kauft ist auf Sicht im Vorteil u. schläft besser. Denn fallende Preise = mehr Feingewicht. Und dies hilft auch schlechte Zeiten (so lange sind die jahrelangen Kursverluste nicht her) zu überbrücken.

    :thumbup:


    Bei steigendem Goldpreis wird m. E. die Beliebtheit der 1/4 oz. Münzen zunehmen... und Silber natürlich auch noch Schnäppchen und absolut werthaltig - wenn ich so meine Kilomünzen anschaue. :love:
    und wie immer ein ceterum censeo...
    Hände weg von Aktien


    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,584457,00.html

    Zitat

    Angesichts der Finanzkrise hat Altbundeskanzler Helmut Schmidt die Bevölkerung vor spekulativen Geldanlagen gewarnt. "Normale Menschen legen ihr Geld nicht in Aktien an", sagte der 89 Jahre alte SPD-Politiker am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Verlagsgruppe Passau.

  • Mehr als 650 hab ich in der nächsten Zeit (so 1-2 Jahre) nicht vor zu zahlen. Zahl ich auch nicht. Das würde die Schweine-Preise ja noch mehr versauen. Da warte ich lieber ab, bis die gehetzten Hunde den gesammelten Kram im Sommer 09 wieder verkaufen....

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

  • Hände weg von Aktien


    http://www.manager-magazin.de/geld/artik?,584457,00.html
    Zitat Angesichts der Finanzkrise hat Altbundeskanzler Helmut Schmidt die Bevölkerung vor spekulativen Geldanlagen gewarnt. "Normale Menschen legen ihr Geld nicht in Aktien an", sagte der 89 Jahre alte SPD-Politiker am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Verlagsgruppe Passau.


    naja, ich erachte ein gut diversifiziertes (d.h. verschiedene Branchen und Länder abdeckendes) Portefolio von Aktien solider Unternehmen als wesentlich weniger spekulativ als eine reine GELDanlage!


    Sparbücher / längerfristige Termingelder / Bundesschatzbriefe / usw. - also die Anlagen der "Normale Menschen" - sind allesamt eine Spekulation auf den Werterhalt des Euro ...
    auf Sicht von 10 oder 20 Jahren m.E. eine hochriskante Spekulation :D

  • Mehr als 650 hab ich in der nächsten Zeit (so 1-2 Jahre) nicht vor zu zahlen. Zahl ich auch nicht. Das würde die Schweine-Preise ja noch mehr versauen. Da warte ich lieber ab, bis die gehetzten Hunde den gesammelten Kram im Sommer 09 wieder verkaufen....

    Ja, insgeheim warte ich auch darauf, dass die zittrigen Hände verkaufen...


    skeptisch4ever
    Ja klar, ist Diversifizierung nie verkehrt, wobei es m.E. jetzt kein Patentrezept gibt - in diesen Zeiten wird kein Stein auf dem anderen bleiben, ehrlich gesagt, glaube ich, dass wir alle - jeder von uns - in der Zukunft Vermögen verlieren werden, der eine mehr, der andere weniger... sei es über Inflation, Entwertung, Enteignung oder auch staatl. sanktionierten Raub (Besteuerung)...
    Das Zitat vom Schmidt fand ich nur so lustig, der Alte nimmt ja kein Blatt vor den Mund....

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