Also da kann ich mich nur anschliessen, es ist doch nu wirklich völlig egal was ne unze kostet. mit einer sauberen mischkalkulation fährt man immer gut.
Es sei denn, man möchte die stücke auch wirklich länger behalten und muss die nicht wieder bei der nächsten mietzahlung - Einkaufstour - Telefonrechnung usw verkaufen, weil sonst das geld nicht reicht.
Ich hoffe doch Du meintest Vorausgesetzt und nicht "Es sei denn". Dass man nicht das letzte Geld, was man für die nächste Mietzahlung zwingend braucht, noch schnell zwei Wochen vorher in Münzen steckt, dürfte hoffentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Man nennt sowas auch Liquiditätsreserve, die sollte meiner bescheidenen Meinung nach MINDESTENS drei Nettomonatsgehältern entsprechen.
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Schmerzgrenze wird ganz sicher für mich erreicht sein,wenn der POG fünfstellig in € wird ! mfG.
Doch wer schon chronisch daran erkrankt ist hält sich dort meist tapfer über Jahrzehnte hinweg. 
Das war übrigens der Zeitpunkt, wo ich angefangen hatte, lieber kleingestückelte Handelsgoldmünzen zu kaufen, da die in "meinen" Wechselstuben damals wie heute mit nur ganz geringem Agio gehandelt wurden (vom Preis des 100g Barrens milligrammgenau auf den Feingehalt umgerechnet, was viele Wochen lang noch gerade unter dieser "magischen Schmerzgrenze" lag; deren Aufschläge auf Anlageunzen waren damals mit 7%sogar höher als heute mit "nur noch" 5% - bei Barren und Handelsgoldmünzen nehmen die damals wie heute bloß 2...3% über Spot(t)preis...)
