Hier mal ein interessanter Beitrag, verpackt über 5 Seiten, zum Thema
Finanzkrise und die Folgen
http://www.wiwo.de/finanzen/wa…twirtschaftskrise-385635/
Letzte Seite, letzter Abschnitt , Thema Gold
8. November 2024, 04:39
Hier mal ein interessanter Beitrag, verpackt über 5 Seiten, zum Thema
Finanzkrise und die Folgen
http://www.wiwo.de/finanzen/wa…twirtschaftskrise-385635/
Letzte Seite, letzter Abschnitt , Thema Gold
erscheint am Horizont die heranbrausende Welle der Kapitalerhöhungen. Die Unternehmen brauchen frische Gelder!
Vater Staat dürfte demnächst wieder einiges zu richten haben.
http://www.handelsblatt.com/un…apitalerhoehungen;2140704
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Hallo zusammen,
hier mal was zur allgemeinen Erheiterung:
http://www.banknotesworld.com/thread.php?threadid=3010
Für diese Jungs und Mädels ist die Welt noch in Ordnung.
P.S. Leider müsst Ihr den Link in den Browser kopieren. Sorry.
Grüße
Connor
Tatsächlich ein Tal der Ahnungslosen. Dort ließe sich als Bank sicher noch viel Papier- und Zertifikatemüll abladen
Zitat
Während der Anteil der Industriejobs an der gesamten Beschäftigung im Jahr 1950 noch bei fast einem Drittel gelegen hatte, sank er im Januar erstmals unter zehn Prozent.
Jedoch war dieses noch nicht das Ende, die Reise geht erstmal weiter munter gen Süden. Ein Obama-Effekt blieb bislang aus
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ein Obama-Effekt blieb bislang aus
Habe noch nie an einen "Obama-Effekt" geglaubt,psychologische Kriegsführung ist z.Zt. zu wenig.
Es regieren die Zahlen u.Fakten.Obama kann höchstens re(a)gieren.
Ist im Moment leider so.
Gruß
Golden Mask
@ Golden Mask
Reagieren ist aber nicht mehr angesagt, alle Regierungen reagieren nur noch und laufen damit defakto der wirtschaftlichen Entwicklung nur noch planlos hinterher. Damit läßt sich keine Zukunft mehr gestalten, auch nicht durch die Rettungsschirme und neuerdings "Enteignungen" alles stellt allenfalls eine Verlangsamung des Trends dar, jedoch keine Lösung oder gar "Neuanfang". Der hilflose Versuch eine Krise zu stoppen, die längst ausgeufert ist.
Was hier generell fehlt ist der "Obama" eines Neubeginns anstatt der Stimulus-Päckchen. Der wird wohl noch gesucht, der Bob der Baumeister einer neuen Ordnung!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
21. Februar 2009 - 1 US-Dollar = 1,523 Deutsche Mark - Gold: 1519,61 DM - Rohöl: 59,43 DM
Erfahrene Afrikaforscher und Großwildjäger wissen um die Gefahren, wenn man im unbekannten Gelände auf einen Busch klopft. Da könnte sich etwas darin verbergen mit reichlich Zähnen, reichlich Muskeln oder gar beidem. Die eine Billion bei Merkels Bad HRE Bank im gestrigen Tageskommentar waren auf den Busch geklopft und richtig, die Billion ist schon da. Laut Pressemeldungen ist das die Summe, die bei der Hypo Real Estate in schlechten Papieren steckt und ständig nachfinanziert werden muß. Laut Bad HRE ist das nichts weiter als die Bilanzsumme.
Nun, so ein läppisches Billiönchen ist bei Bedarf schnell zurückgezahlt. 1923 genügte dafür ein kleiner Schein. Gut, Steinbrück ist noch nicht so weit. Er ist gerade dabei, die Staatsschulden von rund 1,5 Billiönchen auf 1,6 Billiönchen aufzustocken. Dafür gibt es heute noch den Titel eines Schuldenkönigs, aber das wird sich demnächst ändern. Falls Sie im Finanzministerium in leitender Position arbeiten sollten: Eine Billion ist eine Eins mit zwölf Nullen und steht für eine Million Millionen. Und falls Sie durch und durch in Amerikaans denken sollten: Diese Billion heißt in der Muttersprache der Wirtschafts-Nobelpreisträger "trillion". Oh... Ich nehme das zurück. Ich habe keine Ahnung, was "Billion" auf hebräisch heißt.
Wenn man sich eine Billion leihen muß, dann darf man dafür Zinsen zahlen. Hoffen wir, daß es nur fünf Prozent sind, dann kostet diese Billion jedes Jahr 50 Milliarden rein an Zinsen. Das heißt, jedes Jahr verpulvert diese eine Bad Bank ein Konjunkturpaket 2, auf das unsere Kanzlerin so furchtbar stolz ist. Nur an Zinsen, damit die Schulden erhalten bleiben. Bei einer normalen Bank würden diesen Schulden Einnahmen gegenüberstehen, durch eigene Zinsforderungen. Aber hätte die HRE Einnahmen, bräuchte sie keine Staatsgelder.
Wenn man im Internet nach "Vermögen der Bundesbürger" sucht, findet man eine Aufstellung der Deutschen Bundesbank vom 7. Oktober 2008, wonach die Bundesbürger 4,56 Billionen Euro ihr Eigen nennen. 1,62 Billionen davon sind Bargeld und Sparbücher, 1,16 sind Ansprüche an Versicherungen, also Lebens- oder Rentenversicherungen. Das heißt, diese eine Bad Bank hat soviel Kapital herausgereicht, wie alle Deutschen zusammen auf ihren Sparkonten oder auf ihren Lebensversicherungen haben. Nun hat Geld nicht die Eigenschaft, sich in Luft aufzulösen. Wie wir von einem der Rothschilds wissen, ist Geld niemals weg, das hat immer nur ein Anderer. Gut, der Andere war damals oft genug ein Rothschild...
Angeblich muß die HRE erhalten werden, weil sonst die Pfandbriefe zusammenbrechen. Wieso garantiert dann dieser verdammte Staat nicht ganz einfach die Pfandbriefe und läßt den anderen Schrott kollabieren? Die 1,16 Billionen Ansprüche an Versicherungen sind nur zu einem Bruchteil Pfandbriefe von der HRE. Diese zu retten, würde weitaus billiger, als eine MEB zu schaffen - eine Merkel-Eigene Bank, verrottet bis ins Mark.
Günther Oettinger hat vor dem Bundesrat getönt, der Staat müsse zwar eingreifen, aber mit diesen 50 Milliarden seien die Möglichkeiten des Haushalts ausgereizt. Also, 50 Milliarden für die Gesamtkonjunktur ist das Äußerste, aber für die Banken stehen 480 Milliarden bereit? Hm... Seltsam, seltsam.
Aha, Saab ist insolvent, fällt aus General Motors heraus und wird in einigen Wochen oder Monaten unter neuer Regie als nationale Firma fortgesetzt. Wäre das nicht ein Modell für Opel? Käme uns das nicht viel billiger? Die Opel-Arbeiter werden zeitweise arbeitslos, ein Hilfsfonds stockt das Arbeitslosengeld angemessen auf und am Ende bekommen wir die Marke Opel mit allen Werken für den berühmten Appel und das Ei. Wieso einem sterbenden Riesen Milliarden in den Rachen werfen?
In Israel kommt die erwartete Rechtsregierung zustande. Jetzt kann unsere Kanzlerin ihren Worten endlich Taten folgen lassen! Null Toleranz gegen rechts! Oder sind etwa nur deutsche Rechte böse? Rechte sind Rechte, und wenn die Kanzlerin diese bekämpfen will, dann bitte weltweit. Und deutsche Hotels können bald ihre Zivilcourage zeigen, indem sie an israelische Rechte keine Zimmer vermieten. Die Presse kann sie dann ebenso feiern, wie damals, als NPD-Landtagsabgeordneten die Koffer vor die Tür gestellt worden sind. Außerdem erwarte ich EU-Sanktionen. Rechte Regierungen sind schließlich untragbar, das hören wir doch ständig in den Nachrichten und lesen wir in den Zeitungen. Jetzt müssen die Gutmenschen gegen Rechts demonstrieren, wenn der Zentralrat der Juden in Deutschland irgendwo auftritt. Mahnwachen vor Synagogen wären ebenfalls angebracht. Halt das ganze Arsenal, das politisch korrekt eingeübt worden ist.
Tief, tiefer, DAX, titelt N-TV. Dabei hält sich der DAX doch immer noch über 4.000 Punkte, also so gerade noch. Gut, der Aktienindex spiegelt gute drei Jahre Merkel-Regierung trefflich wider. Was haben wir anders erwartet? Schröder hat's gerichtet, Merkel hat's verschlafen. Mehr als Steuererhöhungen hat diese Regierung doch nicht gemacht. Die Fehlbesetzung in der Wirtschaft war nicht Michael Glos, sondern Angela Merkel. It's the economy, stupid! Aber das war Clinton. Merkel war ja nur zu Füßen von Bush gelegen, was hätte sie da lernen sollen? Außer in Kolonialkriege ziehen, natürlich.
3. März 2009 - 1 US-Dollar = 1,555 Deutsche Mark - Gold: 1464,85 DM - Rohöl: 62,66 DM
Durch den israelischen Vernichtungskrieg gegen den winzigen Gaza-Streifen wurden dort über 4.000 Gebäude zerstört und weitere 11.500 beschädigt. Natürlich brauchen die Menschen dort für den Wideraufbau Baumaterialien, nur läßt der Judenstaat keine in den Landstrich, mit der Begründung, die Hamas würde damit Bunker bauen. Lebensmittel und sonstige Hilfsgüter werden ebenfalls nur in begrenzten Mengen durchgelassen, wobei hier natürlich wieder Raketenangriffe als Begründung dieser Willkür herhalten müssen. Nun ja, wenn die Menschen dort vor der Wahl stehen, einfach so zu verhungern, oder wengistens in Ansätzen zu kämpfen, dann wehren sie sich, so gut sie können.
Solange die jüdische Hungerblockade den Gazastreifen von der Außenwelt abschneidet, ist es gleichgültig, wie viel Geld eine "Geberkonferenz" bereitstellt. Solange der Staat, der für das Leid und die Zerstörung verantwortlich ist, keinerlei Einsicht und Menschlichkeit zeigt, bleibt Gaza ein belagertes Getto. Die ist die Gegenwart, dies ist das Jahr 2009, die Brutalität und die Grausamkeit findet jetzt statt. Das sind keine Ereignisse, die vor mehr als 60 Jahren stattgefunden haben, hier wird real gehungert und real gequält. Aber das übersteigt die moralische Ebene des in der BRD installierten zentralen Empörungsrats.
Jeder Cent, der in den Gaza-Streifen gesteckt wird, ist sinnlos verschwendet. Was heute durch die internationale Staatengemeinschaft aufgebaut wird, wird bei nächster Gelegenheit wieder von Israel zerstört. So läuft dieses Spiel bereits seit Jahrzehnten, seit jüdische Zuwanderer die einheimische Bevölkerung dezimiert und vertrieben haben. Viel sinnvoller wären folglich Sanktionen gegen Israel, das Ende jeglicher Unterstützung für ein menschenverachtendes Regime, an dem die gesamte geistige Entwicklung des Humanismus spurlos vorbeigegangen ist. Ein Staat, der religiöse und ethnische Minderheiten unterdrückt und terrorisiert, hat in der westlichen Wertegemeinschaft nichts zu suchen.
Hat der EU-Gipfel überhaupt stattgefunden? Die Regierungschefs von 27 Staaten setzen sich zusammen und die einzige Meldung, die davon übrig bleibt, ist Merkels Flugzeugpanne. Ach ja, doch. Osteuropa bekommt erst einmal nichts. Schön, daß die Herrschaften darüber gesprochen haben. Noch schöner wäre es gewesen, wenn das nicht im Rahmen einer millionenteuren Veranstaltung geschehen wäre. Aber was sind schon ein paar Millionen für Regierungschefs? Die zahlen doch die Untertanen, und angesichts der Milliarden, die Tag für Tag in den Banken versenkt werden, sind das wirklich kleine Fische.
Vor einigen Wochen haben die Nachrichten staunend vermeldet, daß Obama 789,5 Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft pumpen wolle. Inzwischen wird darüber gesprochen, daß dies viel zu wenig wäre, um wirklich alle Banken und Großfirmen zu retten. Gut, wie viel es letztlich werden soll, haben die Journalisten natürlich nicht gesagt, sonst könnte man sie ja mal darauf festlegen. Aber sagen wir mal, es seien 5.000 Milliarden. Gut, das klingt so gigantisch... Dabei sind es nur fünf Billiönchen... Wo man diese fünf Billiönchen hernimmt? Ach, da drückt man auf ein paar Tasten und das Geld ist da. Wir reden ja nicht von Werten, sondern bloß von einem gewillkürten Zahlungsmittel. Es werde Geld... und es ward Geld!
50 Milliarden für die AIG? Aber bitte doch! 30 Milliarden für die Autoindustrie? Wenn's weiter nichts ist! 500 Milliarden für das Militär? Gut angelegt! 400 Milliarden für die Hypothekenbanken? Warum so bescheiden? Verdreifachen wir und retten die Hausbesitzer gleich mit! Gut, danach haben wir zwar ein wenig viel Geld im System, aber das landet sowieso bei den reichen Leuten. Das hat Geld so an sich. Und wenn die Politik hilft, geht das viel schneller.
Man muß es nur geschickt machen. Wenn die Krise so inszeniert wird, daß die meisten Leute ihre Spargroschen verlieren, sind sie richtig dankbar für eine Währungsreform. Danach geht es schließlich wieder aufwärts. Und wer schon vorher kein Geld gehabt hatte, verliert dabei nichts. Über die richtig Reichen brauchen Sie sich auch keine Sorgen zu machen, denn die haben genügend andere Anlagen, die werden dadurch nur noch reicher und mächtiger. Und wir anderen fangen von vorn an. Das ist auch schon der ganze Zweck der Übung.
Man muß es nur geschickt machen. Wenn die Krise so inszeniert wird, daß die meisten Leute ihre Spargroschen verlieren, sind sie richtig dankbar für eine Währungsreform
Daß Papiergeld über kurz oder lang den Wert 0 annimmt, ist doch mindestens seit dem Römischen Reich bekannt. Warum da immer wieder eine Inszenierung vermutet wird?
Vielleicht ist's ja der liebe Gott, der das immer wieder inszeniert.
ZitatDie Milchstraße des amerikanischen Kapitalismus weist so viele schwarze Löcher auf, weil komplexe Finanzfirmen sich in Zentren wie New York ballen und sich von einer Politik des billigen Geldes nähren konnten. Aber es gibt sie auch anderswo. Tatsächlich treten sie sogar recht häufig in der Subgalaxie der Britischen Inseln auf, wo RBS und Northern Rock bereits gewaltige Mengen an Finanzmaterie absorbiert haben. http://www.handelsblatt.com/fi…r-und-rote-zwerge;2184130
Wobei ich allerdings nicht davon ausgehe, daß man es hier mit schwarzen Löchern zu tun zu hat, diese würden alles verschlingen, die Verursacher genauso wie ringsherum alle Beteiligten.
Vielmehr treiben sich hier die "Zombiunternehmen" herum, angefüttert durch die diversen Staatsgarantien, Milliardennachschub, Bailouts, Rettungspakete. Zurückwandlung vermutlich ausgeschlossen, warum auch, sie werden doch auch gut auf unser aller Kosten mit dem Nötigsten versorgt. So fressen sie weiter munter unsere Milliarden auf, bis der Nachschub ausbleiben wird, da zuviele hungrige umhergeistern. Dann wird es sich auftun das schwarze Loch und alles reinsaugen, die Zombis, die Guthaben, die Schulden, die Währungen und letztendlich auch die Staaten. Man könnte allerdings auch anfangen einen Zombi nach dem anderen zu erlegen, ebenfalls eine schmutzige und keinesfalls leichte Aufgabe, jedoch vermutlich der bessere Weg.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich stimme Dir generell zu...
ich frage mich aber ernsthaft: Was hat(te) das römische Reich mit Papiergeld zu tun? So was ähnliches habe ich neulich schon mal in irgendeinem Beitrag gelesen.
Nach meinem Wissen gab es das erste Papiergeld in Europa erst Ende des 15. Jh. (Schuldverschreibungen) und richtige Banknoten (nach unserem heutigen Verständnis) erst nach der franz. Revolution (Assignaten); also erst gegen Ende des 18. Jh.
Grüße
Fors
Die römischen Imperatoren haben -nachdem das römische Reich über seine Verhätlnisse gelebt hat und kein Raubgold mehr in die Kassen kam- angefangen, die Goldmünzen zu inflationieren (unedlere Legierungen verwendet). Nicht unbedingt Papiergeld aber immerhin
Daß Papiergeld über kurz oder lang den Wert 0 annimmt, ist doch mindestens seit dem Römischen Reich bekannt. Warum da immer wieder eine Inszenierung vermutet wird?
Vielleicht ist's ja der liebe Gott, der das immer wieder inszeniert.
Wirklich bekannt ist das ja wohl nur einer kleinen Minderheit - sonst würde sich die Masse ganz anders verhalten. Natürlich ist klar, daß es in diesem perversen System zwingend irdendwann krachen muß. Nach meinen Informationen wird dieser Zusammenbruch aber auch von TPTB gezielt gesteuert und zum Ereichen ihrer (machtpolitischen) Ziele instrumentalisiert. Eine gute Seite für Insiderinfo ist:
ZitatDie Deutsche Bank befürchtet einen Einbruch der US-Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um bis zu zehn Prozent. http://www.mmnews.de/index.php…BIP-MINUS-10-Prozent.html
Oha, das wird ein bitteres erstes Quartal 2009 ! Bin mal gespannt, ob es dann tatsächlich Ende 2009 besser wird, wobei letztes bisher ja bereits regelmäßig schon nach hinten verschoben wurde. Aber da ja bereits das Eine das Andere gleich mitreißt könnte es auch noch bis weit in die Zukunft reichen, ehe Besserung eintritt. Schaun wir mal.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Samstag, 7. März 2009
Nur die Banken sind wichtig, der Rest des Landes ist egal
[...]
Es geht eigentlich hier weniger um die Vernachlässigung der Verteidigungsausgaben, sondern um die generelle Einstellung der britischen Regierung, aber auch der von allen anderen westlichen Ländern, nur einseitig den Bankensektor auf Kosten der Steuerzahler zu retten, die Produktionskapazitäten zu zerstören und alle anderen Wirtschaftszweige scheinbar sterben lassen zu wollen. Die Autoindustrie ist offensichtlich ein Todeskandidat.
Als nächste Massnahme um die City von London zu retten hat nun die Bank of England beschlossen das „quantitative Easing“ einzuführen, heisst Geld ohne Ende zu drucken. Nachdem die Zentralbank praktisch mit einer Senkung des Leitzinses auf fast Null Prozent ihr Pulver verschossen hat, bleibt nur noch die „Notenpresse“ übrig. Nur, damit wird auch nicht die Wirtschaft angekurbelt und das Grundübel gelöst, sondern neue Probleme durch Hyperinflation und Vernichtung des Geldwertes geschaffen.
Wenn die Notenbank in einer Zeit, wo der Leitzins bereits fast bei Null ist und das Geld verschenkt wird, zum Mittel des „quantitativen Easing“ greift, dann verhält sie sich wie ein Gemüsehändler der 100 Äpfel gratis hergibt, aber weil sie niemand will dann 1000 Äpfel anbietet. Es gibt keinen Grund warum die Kunden deshalb mehr Äpfel nehmen sollen. Eine völlig absurde Logik.
Nur was ist in der heutigen Zeit noch logisch, wo an den Börsen ein Blutbad das nächste ablöst, das Vertrauen der Investoren völlig zerstört ist und die Märkte ausser Kontrolle geraten sind. Es droht der Kollaps von ganzen Volkswirtschaften ... und ich habe mittlerweile den Eindruck, wie wenn es mit Absicht gemacht wird.
Deshalb werden die Stimmen in Grossbritannien immer lauter, die eine parlamentarische Untersuchungskommission verlangen, welche die Ursache für die Finanzkrise, wer die Schuld daran trägt und warum die Regierung ohne das Parlamente zu fragen in Nacht und Nebel Aktionen Umsummen den Finanzgangstern nachschmeisst, herausfindet und die wahren Gründe für die Einseitigkeit ans Tageslicht bringt.
In den USA sind die Arbeitlosenzahlen um über 651'000 im Februar gestiegen, die Arbeitslosenquote liegt bei 8,1 Prozent, seit Dezember 2007 gingen 3,6 Millionen Arbeitsplätze verloren, obwohl Billionen bisher an Steuergeldern der Wall Street geschenkt wurden und die Staatsverschuldung astronomisch ist. Auch Obama schleudert den Bankstern das Geld hinterher. Nur nichts kommt bei der Bevölkerung an, im Gegenteil es geht ihnen immer schlechter, Millionen sitzen auf der Strasse, haben kein Dach über den Kopf, die "Hilfe" versickert irgendwo in den Taschen der Finanzhaie.
Die Frage die geklärt werden muss ist, welche Macht kontrolliert offensichtlich alle Regierungen und zwingt sie dazu nur für das Überleben der Finanzelite zu sorgen, aber der Rest der Wirtschaft, die Arbeitsplätze und das Wohl der Bevölkerung ist ihnen völlig egal, dessen Zerstörung, Leid und Elend wird bewusst in Kauf genommen. Das kann doch nur mit Absicht sein. Es sieht sogar aus, wie wenn mit Aufständen aus der Not gerechnet wird, diese eingeplant sind und deshalb der Polizei- und Militärapparat bereit steht um das Volk zu unterdrücken.
Als nächste Massnahme um die City von London zu retten hat nun die Bank of England beschlossen das ?quantitative Easing? einzuführen, heisst Geld ohne Ende zu drucken.
Und das wird auch der Todesstoß für Deutschland werden, denn solange die Inflation beim Pfund noch nicht so durchschlägt, kauft GB Staatsanleihen anderer Länder, darunter auch DE! Wenn man dann Staatsanleihen/Euro Bonds die man dann wieder gemächlich in noch mehr wertlose Pfund Rückführen kann!
Aus 2 mach 3 oder mehr?
Und das wird auch der Todesstoß für Deutschland werden, denn solange die Inflation beim Pfund noch nicht so durchschlägt, kauft GB Staatsanleihen anderer Länder, darunter auch DE! Wenn man dann Staatsanleihen/Euro Bonds die man dann wieder gemächlich in noch mehr wertlose Pfund Rückführen kann!
Aus 2 mach 3 oder mehr?
Jetzt weiß ich endlich, was es heißt mit den Pfunden zu wuchern.
Es droht der Kollaps von ganzen Volkswirtschaften ... und ich habe mittlerweile den Eindruck, als wenn es mit Absicht gemacht würde.
Deshalb werden die Stimmen in Grossbritannien immer lauter, die eine parlamentarische Untersuchungskommission verlangen, welche die Ursache für die Finanzkrise, wer die Schuld daran trägt und warum die Regierung ohne das Parlamente zu fragen, in Nacht und Nebel Aktionen Umsummen den Finanzgangstern nachschmeisst, herausfindet und die wahren Gründe für die Einseitigkeit ans Tageslicht bringt.
Die Ursache ist Überproduktion mit darauf folgender Kreditgewährung an die Konsumenten (Bürger, Unternehmer, Staaten). Nun sind die Schuldner pleite und die Produzenten/Geldgeber sehen nicht ein, noch weiter für lau zu arbeiten bzw. diesen Pleitiers weiter Geld zu leihen.
Naja, die Chinesen haben's noch nicht geschnallt, darum läuft's noch ein Stückchen.
"Die Ursache ist Überproduktion mit darauf folgender Kreditgewährung an die Konsumenten (Bürger, Unternehmer, Staaten)."
Aha die Überproduktion ist dann wohl ein "Naturereignis"??