Wann/wie wieder in Aktien einsteigen?

  • Allein heute habe ich noch BMW zu 18.57, Daimler zu 22.96, Deutsche Post zu 7.75, Deutsche Postbank zu 14.19, E.ON zu 27.54, Henkel zu 20.85, Metro zu 20.50, Siemens zu 41.39, Thyssen Krupp zu 13.67 und Hamburger Hafen zu 24.28 gekauft.


    Glückwunsch!


    Ich habe am letzen Mittwoch meine erste Aktie seit 18 Monaten wieder gekauft (siehe K+S Thread) und bin seit Montag zu 2/3 investiert. Leider habe ich am Montag bei Lukoil zu 17,40 zu lange gezögert und sie kam dann am selben Tag leider nicht mehr zurück. Ich halte bis jetzt ausschließlich Dividendentitel mit extrem hoher Rendite (falls sie gezahlt werden sollte) und befürchte, dass das Jahr 2008 ähnlich wie das Jahr 2000 verlaufen könnte. Ein kurzfristig überverkaufter Markt der zum Jahresende stark steigt und anschließend mit der Wirtschaft 2 Jahre kontinuierlich sinkt (siehe 2001 bis 2003).


    Meint ihr der Aufschwung hält länger an? Vielleicht bis ins Frühjahr?

  • @ Blaubronco:


    Was, wenn es kein "Systemende" gibt und 2008 einfach nur eine Krise groesseren Ausmasses war? Wie stellst Du Dir das angesprochene "Systemende" vor, so es denn eintritt?


    Wer Daimler bei 11 EUR kaufen will, haette m.E. Montag auch schon zu 18 EUR erste Positionen aufbauen sollen. Statt sich auf einen Zeitpunkt oder einen fixen Preis einzustellen, sollte man lieber eine Zeitspanne bzw. eine Preisrange ausmachen in / zu der man kaufen will. Sonst faellt Daimler im Tief auf unglaublich guenstige 11.10 EUR und steigt danach wieder auf > 100 EUR ohne dass man dabei war.


    Wer in Aktien rein will, sollte m.E. einfach kaufen statt auf den perfekten Einstieg zu hoffen. Die meisten Grosskonzerne Deutschlands haben sich im Wert geviertelt bzw. gefuenftelt. Da darf man durchaus mit dem Kaufen anfangen, auch wenn man das Tief nie genau erwischen wird. Selbst wenn sich diese Konzerne von hier nochmals halbieren sollten (was ich fuer sehr unwahrscheinlich halte, denn auf absehbare Zeit wird die Geldmengenausweitung auch auf die Aktienkurse durchschlagen), dann kauft man eben mehr. Fuer Langfristinvestoren mit Liquiditaet bieten sich heute m.E. traumhafte Kaufkurse.



    @ Peter:


    Ja, das "Problem" mit den davonlaufenden Aktienkursen kenne ich... Metro habe ich heute nach gigantischen 18% oder so trotzdem noch gekauft. In Zeiten wie diesen darf man m.E. nicht am falschen Ende sparen, daufer sind die Maerkte zu volatil. Spekulativ und kurzfristig agiert haette ich nach 18% + intraday sicherlich nicht mehr gekauft aber eine Metro zu gut 20 EUR ist einfach ein Wort (die Aktie notierte schon bei ca. 80 EUR).


    Ich kaufe z.Z. immer unlimitiert, mich interessiert eigentlich nur die Stueckzahl und das grobe Kursniveau. Viel Glueck mit Deinen Aktien!


    P.S.: Welcher Aufschwung? In der Realwirtschaft geht es z.Z. kraeftig bergab. Das ist aber laengst eingepreist. Wann es wieder bergauf geht ist doch eigentlich egal. Ob nun 2010 oder 2013. Eine Deutsche Post wird irgendwann auch wieder > 20 stehen. Wann ist doch egal, die Dividende alleine traegt bereits die Opportunitaets- oder Finanzierungskosten.


  • Ja, das "Problem" mit den davonlaufenden Aktienkursen kenne ich... Metro habe ich heute nach gigantischen 18% oder so trotzdem noch gekauft.


    Es war am Montag so gegen 10 Uhr und ich war mir nicht sicher, ob der Markt am selben Tag wegen dem Dow noch nach oben dreht. Zum Glück habe ich mich in den Amerikaner nicht getäuscht und sie haben sich letztlich nicht um die asiatischen (was für Angsthasen) und europäischen Börsen gekümmert.


    Ich habe in den letzten Tagen zum Glück auch sehr schnell begriffen, dass die europäischen Aktien sehr oft nach unten überreagieren und so zwischen 10 und 12 Uhr meist zu Tiefstkursen kaufen können, so dass das Depot am Sonntag noch bei plus minus Null lag. Leider hat mich dann der Montag gut 10% runtergerissen.



    Viel Glueck mit Deinen Aktien!


    Danke! Dir auch!


    (Thyssen, Post, K+S, China COSCO, Klöckner, MAN und Demag Cranes)



    P.S.: Welcher Aufschwung? In der Realwirtschaft geht es z.Z. kraeftig bergab. Das ist aber laengst eingepreist.


    An den Börsen meinte ich. :D



    Eine Deutsche Post wird irgendwann auch wieder > 20 stehen. Wann ist doch egal, die Dividende alleine traegt bereits die Opportunitaets- oder Finanzierungskosten.


    Meinst du die zahlen alle die volle Dividende? Bei mir wären das zwischen 9% - 22%. Ich bin mir da noch nicht so sicher.


    Weißt du zufällig wo ich am besten rausfinden kann, wann meine Aktiengesellschaften die Dividende zahlen?


    Vielen Dank im voraus!

  • zu [list=2]
    Wo ist eigentlich [list=1]?


    Du kannnst heute Deinen DowJones Up-Move von Gestern auslegen wie Du willst - Gestern sprachst Du von einem DAX (ein gutes Stück) über 5000 Punkten - ich konnte nichts von Einschränkungen bzgl. VW lesen, zumal ich andeutete, daß VW heute wieder starkt korrigiert.


    zu Deiner
    [list=3]
    Dann wärest Du der Erste, der dieses "Jahresgehalt von Anderen" zum Zeitpunkt des Verkaufes bei minus vier Prozent als Gewinn verbuchen kann.


    [list=4]
    Das sind alles Deine Aussagen - selbst wenn sie nicht in der Reihefolge genannt wurden (ich habe sie zu Widersprüchen zusammengefaßt) - muß ich doch in gewissen Rahmen erwarten, daß allgemeine Aussagen Deinerseits - auch für zwei Tage später gelten.


    Wenn man z.B. zum Zeitpunkt
    x-1 sagt man kauft mit der Sicht "Monatsende Dax>6000 Aktien - bei weiterhin sinkenden Kursen würde man nachkaufen
    das gleiche sagt man zum Zeitpunkt
    x+1 - Du hast Deine Aktien zu günstigeren Kursen wieder neu eingedeckt - kaufst Du wieder billiger nach


    somit sind Deine Aussagen von x-1 und x+1 widersprüchlich zu der Handlung x (Verkauf von x-1/bitte nur mit den restlichen widersprüchlichen Aussagen betrachten viele Aktien gekauft, massenhaft Orders rausgegeben zum Zeitpunkt X+1 keine Aktien mehr davon im Depot).


    Zu Deinem Aktienneueinkauf
    sagen wir mal Du hast bei x-1 eine Aktie zu 10 Euro gekauft (das war für Dich ein guter Kauf, bei sinkenden Kursen wolltest Du nachkaufen) hattest schon auf alle Aktien fast ein Jahreseink. (Anderer) gemacht - jedoch nicht verkauft weil es hätten j noch viele Jahreseinkommen werden können.


    Verkaufst dann anstatt nachzukaufen bei 9,60
    Statt 10 Euro kauft Du dann nach 10 Prozent Kurssturz zu 9 Euro - bist jetzt vielleicht wieder bei 10 Euro


    Was ist wenn es wieder weiter fällt - sagen wir auf 8 Euro - verkaufst Du wieder bei bei Minus vier (8,64 Euro) und steigst wiederum bei 8 ein - sieht halt irgendwie nach Zockerei und nicht langfrisitgem Investment aus (was Du hier für Andere propagierst).


    Am Ende steigen solche Spezialisten bis zum endgültigen Tief 5 mal mit Verlust aus und erwischen den Kaufkurs am Boden nicht mehr - weil man am Tief ausgestiegen ist und vergeblich auf die sinkenden Kurse wartet.


    Statt voll in scheinbar gute Titel investiert steht man mit Minimalpositionen oder leer da.


    Noch mal als kurze Verständnisfrage -waren tatsächlich alle von den unzähligen Investments aus x-1 zum Verkauf gesunken und dann zu x+1 Neukauf weiter gesunken (kann ich mir bei vielen Aktien einfach nicht vorstellen).


    Derzeit (nach dem Anstieg) immer noch alles Kaufkurse - verstehe nicht wie die ehemaligen Kaufkurse zwischendurch Verkaufkurse wurdenund jetzt nach dem Anstieg wieder Kaufkurse sind - bei dem Hintergedanken - auch weiter in sinkende Kurse zu kaufen, ... - irgendwie kein Hand und Fuß.


    Aber was solls - ich habe meine Meinung zu dem "Durcheinander/Widersprüchlichkeiten" und Du mußt mit Dir glücklich werden.


    Zum Schluß noch warum ich mir Mühe mache - diverse "Strategien" zu kritisieren:


    Weil ich immer auch den Gegenpol darstellen will oder gern auf diverse Unstimmigkeiten hinweise.
    WIe schon in einem vorherigen Posting erwähnt - hat sich das Empfehlungs-Depot eines MöchtegernExperten in einem anderen Forum fast geviertelt statt verdoppelt - vielleicht hat der eine oder andere User dort doch auf meine Warnungen gehört und dadurch keine Verluste eingefahren.
    Am Ende kann jeder machen was er will - man soll jedoch nicht unüberlegt den Heilsversprechen anonymer Experten nachjagen.


    Hoffentlich verdienst Du Geld mit Deinen Investments -wenn Du seit 2003 (liegt mir noch in den Ohren) wieder die ersten Versuche mit Aktien machst und die letzten Aktien mit 4 Prozent Verlust verkauft hast - kann Dein Erfolg so groß nicht sein - ich vergaß Du hast ja noch den virtuellen Gewinn in Höhe eines Jahresverdienstes von Anderen.

  • Wie schon nach dem letzten Crash nach 9/11, und dann 2002 kann und muss man auch schon heute davon ausgehen, daß die Dividenden Anfang nächsten Jahres radikal zusammengestrichen werden. Von daher sollte man folgendes einkalkulieren: Dividende geht runter auf ca. dem Zinssatz für festverzinsliche Anlagen, wenn man Glück hat. Ansonsten 0,-.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • @ Goldregen:


    Diese "Diskussion" koennten wir wohl ewig weiterfuehren und Du wuerdest noch immer Widersprueche sehen wo keine sind. Ein Widerspruch waere es z.B. gewesen, wenn ich von einem Aktiengewinnen in 2005 spraeche und im naechsten Satz sagte, ich haette seit 2003 keine Aktien gehalten. Soetwas ist widerspuechlich da insich nicht gleichzeitig moeglich. Vielleicht sollten wir bei den Begrifflichkeiten anfangen, damit unsere kleine "Diskussion" auch auf gesundem Fundament steht. Wenn ich an Tag x Aktien mit dem Ziel der Langfristanlage kaufe und plane, bei weiter fallenden Kursen nachzukaufen, dann an Tag x+1 meine Meinung aendere und den Einstieg verbessern moechte indem ich mit kleinem Verlust wieder verkaufe um wenige Tage spaeter deutlich tiefer wieder zurueckzukaufen, dann ist das kein Widerspruch - soetwas nennt man Meinungs- oder Strategieaenderung. Ich folge in meinen Entscheidungen keinem statischen Algorithmus sondern lege Investitionsstrategien immer unter gewissem Vorbehalt fest. Was der Wirtschaftswissenschaftler mit "ceteris paribus" vereinfacht funktioniert in der realen Welt nicht. Die Welt ist kein 3-Faktor Modell. Sie ist dynamisch und genauso sollten Entscheidungen dynamisch sein.


    Auch habe ich nie behauptet, dass ich jede meiner Aktien mit exakt 4% Verlust verkauft haette - natuerlich ist das ein grober Mittelwert ueber das Gesamtinvestment.


    Allianz habe ich z.B. fuer ca. 75 EUR bei Dax 4700-4800 verkauft, heute steht Dax wieder bei 4800 und Allianz notiert bei 60, im Tief stand die bei unter 50.
    Commerzbank das gleiche Spiel - flog raus fuer ca. 10-11 EUR bei Dax 4700-4800, aktuell bei Dax 4800 notiert sie bei 7.30 EUR.
    Hamburger Hafen flog fuer > 30 EUR bei Dax 4700-4800 raus, heute gab's sie fuer ca. 23 EUR.


    Deine Verweise auf Dax-Staende interessieren da herzlich wenig, sorry.


    Zudem propagiere ich nichts und versuche andere auch nicht von meiner Strategie zu ueberzeugen. Versuch Du Dein Geld zu vermehren und ich vermehre meines.


    Ich kaufe z.Z. Aktien, was Du machst is up to you.

  • Ich halte bis jetzt ausschließlich Dividendentitel mit extrem hoher Rendite (falls sie gezahlt werden sollte) und befürchte, dass das Jahr 2008 ähnlich wie das Jahr 2000 verlaufen könnte.


    Divititel waren 2003-2005 die besten Käufe. Große Adressen haben sich damals richtig fett eingekauft. Selbst wenn es bei einigen Titel ( Banken )diese geringer ausfällt, so sind andere Titel ( Versorger, Chemie ) weiter voll im rennen. Hier wird nichts gekürzt.

    Für jene

    die auf eine DAX unter 4000 hoffen :wall: :wall:

    wird es mehr als nur richtig eng.


  • Diese "Diskussion" koennten wir wohl ewig weiterfuehren und Du wuerdest noch immer Widersprueche sehen wo keine sind.



    Mensch Junge, solche Disk. brauchst du doch gar nicht. Lass doch diese Geister in ihren Geisterhäuser sich austoben

    .

    Handele nach dem Motto: Was das juckt eine alte Eichen, wenn ein.... :thumbup:


    Ich fliege morgen früh ( 06,00) nach Ägypten Surven, und lasse diese Börsenwelt mit einem sau guten Gefühl hinter mir.


    So long Jürgen 8o

  • Ich gebe Dir das "Kompliment" gern zurück und wünsche Dir viel Spaß beim Surven in Ägypten - "Geschichte"/Tempel fand in den 90igern auch ganz interessant (noch vor den Anschlägen).
    Kambodscha (Angkor) oder Mexico/Guatemala z.B. Tikal könnte ich da auch empfehlen.


  • Zitat

    Ich glaube auch nicht, dass der Tiefpunkt schon erreicht ist.
    Trotzdem beneide ich ghost_god für seinen Mut und finde, dass seine Beiträge den Thread bereichern.
    ich beneide ihn nicht... Vllt hat er nicht kapiert, was noch kommt... zumindest konnte er nicht begründen warum jetzt schon der Tiefpunkt da ist. Außer eben, dass DAX ohne Schwergewichte bei 1500 steht... Doch sehr viel verlieren wird er nicht - nach Jahren wird es wieder gut aussehen - wenn er es aussitzt. Doch ich finde es ist zum kaufen zu früh. Und der Kauf sollte so tief wie nur möglich geschenen - ansonsten verpufft die ganze Wirkung beim Aufschwung...

  • Im Grunde hab ich nichts dagegen, wenn andere das Risiko tragen - der Nikkei hat auch bereits fast 25% zugelegt. Irgendwann haben die Leute wieder Angst etwas zu verpassen, wenn sie nicht auf den fahrenden Zug aufspringen. Dafür braucht man jedoch Geld - das in Panik gekaufte Gold stellt da nur Ballast dar. Besonders weil die Kurse wie festgenagelt scheinen.


    Ich vermute mal - vorausgesetzt die Börsenerholung hält an - die Händler und Banken werden demnächst mit Goldrückläufern zugeschüttet. Dann dürfte sich der Preisverfall auf 700 - 750 Dollar endlich auch in Euro auswirken - die Aufschläge für EM-Unzen etc. sind ja nicht auszuhalten. :D

  • Ich befuerchte, die 11 EUR sehen wir bei Daimler nicht mehr... Investitionsgrad im Portfolio ist mittlerweile auf 50% hochgefahren. Ich habe aber das ungute Gefuehl, dass wir die Tiefs gesehen haben und es bei all den massiv abverkauften Dax Werten weiter nachhaltige Erholungen geben wird.

    • Offizieller Beitrag

    (....)Ich habe aber das ungute Gefuehl, dass wir die Tiefs gesehen haben und es bei all den massiv abverkauften Dax Werten weiter nachhaltige Erholungen geben wird.


    Definiere, warum "ungut" ?? :)


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich befuerchte, die 11 EUR sehen wir bei Daimler nicht mehr... Investitionsgrad im Portfolio ist mittlerweile auf 50% hochgefahren. Ich habe aber das ungute Gefuehl, dass wir die Tiefs gesehen haben und es bei all den massiv abverkauften Dax Werten weiter nachhaltige Erholungen geben wird.


    Kommt darauf an, was Du unter "nachhaltig" verstehst.


    Jeder Bewegung folgt eine Gegenbewegung. Das Wirtschaftswachsstum hat nachgelassen. Sollte die Rezession mit voller Wucht einsetzen, dann geht es für die nächsten Jahre auch mit den Aktien weiter bergab.
    Da ich kein Daytrading betreibe, bedeutet "nachhaltig" für mich mehr als eine Erholung, die vielleicht einen Monat hält.


    Das sehe ich hier nicht gegeben.




    ganz langfristige Einschätzung meinerseits:
    Gestern wurde beschlossen, dass für den Euroraum die 3% Regel für die Neuverschuldung der Mitgliedsstaaten zunächst aufgehoben wurde.
    Zeitgleich wurden von Trichet neue Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Damit sind der Inflation Tür und Tor geöffnet.


    Ich denke auch, dass es den Staaten auch diesmal gelingen wird, uns aus der Stagnation herauszuinflationieren - Der Preis werden hohe Teuerungsraten sein.
    Und das ist gut so: Wie Du selbst einmal geschrieben hast sind wir alle long in Arbeit und Wirtschaftswachstum, aber wir sind auch long in EM.

  • Naja, ich bin nur zu 50% investiert. Alle kurzfristig verfuegbare Liquiditaet steckt in Aktien aber die Beleihung von Immobilien dauert leider einige Tage. Die Zinsen fallen quasi taeglich aber die Aktienkurse laufen mir davon


    Demnach spekulierst Du auf kurzfristige Kursgewinne, oder meinst Du, die Kuse halten sich nach dieser Erholung? ?)

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