Wann/wie wieder in Aktien einsteigen?

  • Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass es das heutige Szenario noch nie gab und anscheinend alle Regeln ausser Kraft gesetzt sind. Wie Jürgen richtig schrieb, standen wir bereits kurz vor dem totalen Kollaps. Die breite Öffentlichkeit hat das zum Glück nicht mitbekommen und wäre auch erst aufgewacht, wenn die Geldautomaten keine Kohle merhr ausgespuckt hätten.


    Gleichzeitiger Vor- und Nachteil ist die heute vernetzte und eng verzahnte Welt. Vorteil, weil sich die Notenbanken anders als vor 80 Jahren koordiniert abstimmen und expansiv handeln. Nachteil, weil durch die Globalisierung Abhängigkeiten entstanden sind, die extreme Dominoeffekte auslösen können. Die Allgegenwart von Nachrichten, die heute realtime jedem zur Verfügung stehen, führen zu einer sich gegenseitig ansteckenden Panik. Wenn der Knall kommt - und er wird kommen - dann sind Sachwerte in Form von Immobilien, Unternehmensbeteiligungen (Aktien) und Rohstoffe erste Wahl.


    Ich befürchte jedoch noch extreme politische Auswirkungen. Es ist mit einem sprunghaftem Anstieg der Arbeitslosenzahlen zu rechnen, da wir bereits in der Rezession sind. Was das politisch bedeuten kann, muss ich wohl niemandem erklären. Die Linksextremen treiben in Deutschland bereits ihr Unwesen und da ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch eine rechte Bewegung gibt.

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    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Staatsfonds aus den Ölstaaten, China und Russland haben ihre Manager auf Shopping- Tour nach Deutschland geschickt. Es gebe bereits viele Gespräche, sagt Martin Reitz, Investmentbanker der UBS. So soll angeblich der größte Staatsfonds der Welt, Adia aus Abu Dhabi, Interesse an einem Investment bei Daimler haben. Kuwait ist bereits mit sieben Prozent an Daimler beteiligt.[size=18]Kuwait ist bereits mit sieben Prozent an Daimler beteiligt. Die Deutsche Bank schätzt, dass die Fonds über zusammen drei Billionen Euro verfügen. Adia hat allein 900 Milliarden Bargeld in der Kasse.[b]Außenminister Frank-Walter Steinmeier will nun bei einer Dubai- Reise Tuchfühlung aufnehmen, trifft den Adia-Vorstand.


    http://www.berlinonline.de/ber…print/politik/239199.html

  • Zitat

    Vielen Investoren gehe es inzwischen ums nackte Überleben, sagte Marktexperte Robert Halver von der Baader Bank in Frankfurt. Risikopositionen wie Aktien würden weltweit zur Substanzsicherung abgestoßen. Der dramatische Yen-Anstieg gebe den Märkten den Rest: „Die ehemals zu Traumkonditionen aufgenommenen Yen-Kredite werden durch die massive Yen-Aufwertung zu teuer, also werden sie panikartig zurückgefahren und das geht vor allem, indem die mit solchen Krediten getätigten Risiko-Engagements, ohne lange darüber fundamental nachzudenken, aufgelöst werden.“ Die ersten Börsianer sprachen von einer „Kapitulation“ der Investoren.


    http://www.focus.de/finanzen/b…bis-jetzt_aid_343261.html


    Zu Opel: Ich glaube nicht, das Opel alleine überlebensfähig ist ! Allenfalls wird erstmal gestützt und dann ein Käufer gesucht, findet sich keiner wird Opel untergehen.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • In Aktien werde ich bei einem Dax von unter 2000 Punkten langsam die ersten Positionen aufbauen,
    aber damit rechnen, dass es auch noch weit tiefer gehen könnte.
    Der Kondratieff Winter ist aber erst nach dem Staatsbankrott und anschliesender Währungsreform zu Ende.
    Das wäre dann der richtige Zeitpunkt um von Gold in Aktien umzusteigen.
    Vielleicht lässt sich auch am Höhepunkt der Krise eine Immobilie für einige Unzen abstauben.
    Danach geht es bis ans Lebensende aufwärts, als Großaktionär des DAX 30 kann ich dann meinen Ruhestand genießen.
    Ich sehe die Zukunft positiv.

  • Ja und Gold sollte man verkaufen!!
    weil das ist ja totes Kapital!
    Es bringt keine Zinsen!
    Auserdem ist Gold ja sowiso ein relikt vergangener Tage.
    Von Physischer Anlage ist sowiso abzuraten weil wegen der Aufbewarung und so.


    Aktien sind im moment alle unterbewertet, also:


    wann Kaufen: Jetzt

  • Warten bis die Börsen geschlossen werden oder irgendwie sonst der Handel ausgesetzt wird.Das wird ja förmlich herbeigesehnt bzw. geredet.(Mr. Dax etc.-natürlich formal dagegen,aber seine Leerverkäufe wird er erst danach eindecken,lese ich zwischen den Zeilen heraus)Danach wird der finale Sellout kommen.KGV unter 5 sind dann zu nutzen.
    Aber auch mal mit schnellen Anstieg um 10% rechnen,damit Kurzzeitspekulanten,auf dem falschen Fuss erwischt,wieder bei der nächsten Abwärtsbewegung was zum Abwerfen haben.

  • Kontratieff ist der totale Quatsch und absolut unbewiesen.


    Konratieff hat keine Theorie aufgestellt sondern lediglich Wirtschaftsdaten empirisch ausgewertet. Die Zyklen sind daher bewiesen, die Theorie kam später von Schumpeter. Nur weil die letzten Jahre ewiges Wachstum erträumt wurde heisst das noch nicht das simple Wirtschaftsgesetze wie Überinvestitionstheorie oder Theorie vom abnehmenden Grenzertrag ausser Kraft gesetzt werden können. Die Folgen einer übermässigen Kreditexpansion sind ebenfalls gut dokumentiert. Das langfristige Wirtschaftszyklen nicht exakt aufs Monat berechnet werden können und die Trader daher verwirren ist schon deswegen klar weil mehrere Zyklen überlagert sind. Der Toleranzbereich liegt bei 7J.


    Die Korrektur an den Aktienmärkten sollte nächste Woche vorbei sein.


    Ein lokales Minimum ist noch längst kein globales Minimum - nur interessant für Zockernaturen. :P


    Banken sind teilweise empfehlenswert. Die sind ja inzwischen alle abgesichert. Da kann ja nichts mehr passieren. Commerzbank halte ich persönlich für ne große Nummer.


    Das aktuelle Geschäftsmodell der Banken ist tot. Investmentbanken wurden bereits begraben, die Kreditexpansion ist vorbei und Derivate wie CDS sind noch unbemerkt im Keller zu Staub zerfallen. Es stehen Verstaatlichungen des Finanzsektors an und die europ. Blasen sind noch gar nicht geplatzt, das steht uns 2009 ins Haus. Es würde mich nicht wundern wenn demnächst ein globaler Glass-Steagall Act durchgesetzt wird. Wo siehst Du bei staatlichen Eingriffen Wachstumsraten? Jeder normal denkende Investor hat Panik vor den Folgen staatlicher Zwangsbeglückung.


    Vertraut mal darauf, dass die Korrektur langsam überwunden ist. ... Keine Korrektur der letzten 60 Jahre hat länger als ein halbes Jahr gedauert.


    Soso, 2001 schon vergessen. Hat etwas länger gedauert. Und hat nur so "kurz" gedauert weil die nächste Blase bereits präpariert war. Siehst Du noch irgendwo was zum aufblasen?

  • Bei ner schönen unteren 3.*** beim Dax bin ich wieder dabei, denn


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    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


  • ... das muss es nicht unbedingt heißen !
    7,4 kann auch bedeuten dass Gold noch unterbewertet ist,
    zumindest war es 1980 so als das ratio bei 0,7 stand,
    damals war der Aktienmarkt bestimmt teurer bewertet als heute,
    jedoch Gold total überbewertet.
    Also die Zahlen hier sagen wenig aus,
    man weiß nämlich nicht wer unter- und wer überbewertet ist,
    DAX oder GOLD

  • Hallo,
    wann wieder in Aktien einsteigen? Wenn die Entzugserscheinungen das Überleben gefährden :whistling:


    Nein, im Ernst - wie wär's damit:


    Wenn die Bilanzierungsregeln wieder mehr in Richtung Information statt Verschleierung verändert werden
    UND
    die KGVs wieder in Richtung 7 (Durchschnitt) bzw. deutlich darunter (Schnäppchen) gesunken sind.


    Wenn ich Aktien wieder für ein geringes (traditionell als günstig eingestuftes) Vielfaches von wenig manipulierten Gewinnen bekomme, dann werde ich einsteigen. Ich kann's kaum erwarten, denn ich mag Aktien noch mehr als Gold. Ich fürchte nur, da muß ich mich noch SEEEHR gedulden. So etwa 10-15 Jahre vielleicht. :wall:


    Wenn das Wall Street Journal oder meinetwegen auch die BILD den "Tod der Aktie" verkündet, dann werde ich hellhörig. Wenn die BILD titelt "Leute kauft Gold", dann werde ich mich nach Alternativen zum Gold umsehen.


    Wenn die Goldblase platzt - und sie wird sich m.E. sowohl bilden als auch platzen - dann muß meine Kohle irgendwo hin. Zum Beispiel Aktien. Vermutlich Aktien. Fast sicher Aktien :D


    Bloß ... keine Goldblase weit und breit, und Aktien immer noch sowohl verlogen als auch absurd bewertet. Danke sehr, DER Party bleibe ich fern. Zuviel Rumgekokse :wacko:


    Ach ... Aktien ... seufz.


    (Minenaktien nehme ich aus, die habe ich/halte ich/mag ich)


    Grüße und schönen Sonntag noch


    Glückstaler

  • Zitat

    Ok, leider ist noch keiner auf mein Wettangebot eingegangen, und das obwohl doch viele überzeugt sind, der DAX sieht noch die 3 vorne bzw. er wird dreistellig. Ich wette mit bis zu 3 Leuten um 100 EUR, dass der DAX innerhalb eines Jahres (bis zum 24.10.09) ab heute (4295 Punkte) um mindestens 6% höher steht (> 4553). Das ist mehr als Tagesgeld. Warum nur so wenig, fragt ihr jetzt? Ganz einfach: ich bin mir ja nicht sicher, aber ich glaube zu 70% daran, dass der DAX in einem Jahr deutlich höher stehen wird als heute, insofern habe ich (aus meiner Sicht) einen positiven Erwartungswert...
    Es mögen bitte nur Ehrenmänner antworten...

    Ich will nicht wetten, da ich sowas nie mache. Aber erklär mir auf welcher Basis weine Vermutungen beruhen? Bauchgefühl? LÄCHERLICH!!!
    Was momentan passiert: Massen denken irrational und stossen alles ab was geht, da die Wirschaftslage für die Zukunft schlecht bewertet wird.
    Wie sollen Kreditnehmer in USA jemals ihre Kredite zurückzahlen? Die Kredit-Seuche wurde global verteilt - und das kann man in 1 Jahr nicht korrigieren...

    Zitat

    Ich schließe mich im großen und ganzen deiner Argumentation an mit dem feinen Unterschied, dass ich nicht glaube, dass es in DIESER Krise bereits zu den beschriebenen Szenarien kommt. Die westlichen Staaten werden mit aller Kraft noch einmal versuchen das Ruder herumzureißen und das Schiff auf Kurs zu bringen. Und wenn sie den Leuten Geld schenken müssen (was z.T. in den USA schon passiert ist). Das kann gelingen, verzögert aber letzten Endes nur den Zusammenbruch der m.E. unausweichlich ist. Nun macht es aber für mich keinen Sinn, nur deshalb keine Aktien zu kaufen, weil ich in vielleicht 3 Jahren ein Abschmieren des Finanzsystems sehe, sondern das Gegenteil ist der Fall.
    Es ist doch schön, dass es viele unterschiedliche Meinungen gibt. So wird es am Ende sicherlich mindestens einen geben, der alles genau so hat kommen sehen :-). An den hängen sich dann alle...

    Du gehst eine Wette mit der Wirtschaft ein... Ein Rettungspaket hat beruhigt - damit verstummen die Medien über Bankenpleiten... Das kann ein Zwischenhoch bedeuten - aber das Misstrauen sitzt zu tief und jeder - selbst Omas haben nun kapiert, was hier los ist. Einerseits was man erwartet, tritt oft nicht ein (erwartet das ein Normalbürger?). Andererseits der Absturz ist recht schnell passiert.


    Zitat

    Automobilsektor :thumbdown: praktisch sind sie doch schon alle pleite - Die werden noch gepäppelt und zwangsfusioniert oder verstaatlicht werden bzw. unter Chapter 11 (Schutz vor Gläubigern) gestellt werden, was auch immer

    Mobilität wird auch in Zukunft benötigt... Aber ob einzelne Unternehmen verstaatlicht werden - ist nicht auszuschließen


    Zitat

    Was passiert mit meinen Aktien bei einer Währungsreform ???

    Gute Frage - du kaufst ja Anteile. Solange das Unternehmen nicht pleite geht, sollte der Anteil des Unternehmens in neuer Währung auch was wert sein

  • Gute Frage - du kaufst ja Anteile. Solange das Unternehmen nicht pleite geht, sollte der Anteil des Unternehmens in neuer Währung auch was wert sein

    Kommt darauf an. Wenn der Staat (wie jetzt bei den Banken) zur Stärkung der Unternehmen mit Staatsschulden eine Kapitalerhöhung bei den AGs vornimmt, dann gehört dir zwar immer noch ein Teil der AG samt deren Gewinn, aber dein Aktienanteil an der AG wird immer kleiner.

  • Sobald ich mein, daß die derzeitige Panik und der Abwärtsdruck nachläßt steige ich wieder ein. Das kann bei 3.500, 3.000, 2.800 oder tiefer sein. Bislang sehe ich nicht, daß der Trend gen Süden stoppt. So gesehen hast Du recht, z.Zt. vermute ich, daß bei 3.*** Schluß ist. Klar kann ich mich da irren, andererseits habe ich 2007 gut verkauft, für die gleichen Werte wie letztes Jahr zahle ich schon heute nicht mal die Hälfte. So habe ich kein mentales Problem u.U. weitere 1000 Minuspunkte auszusitzen, ärgerlich wäre das wohl schon, entweder kaufe ich dann nach oder warte entsprechend länger bis sich das dann später rentiert.


    Und die 3' beim Dax wird kommen !


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • entweder kaufe ich dann nach oder warte entsprechend länger bis sich das dann später rentiert.


    Und wie händelst du es mit der Abgeltungssteuer, wenn deine Kurse erst ab 2009 kommen. Alles ab 2009 zieht dir die Bank sofort in Deutschland 25 % Steuer ab. Dann geht deine Rendite aber richtig in den Keller. :wall: , oder hast du dein Konto nicht in Deutschland ?) Dann wird Steinbrück aber richtig böse auf dich :boese:


    Gru0

  • http://derstandard.at/?url=/?id=1224776338549


    Salzburg/Wien - Heinrich Schaller, Vorstand der Wiener Börse, steht vor einem Rätsel. "Wir haben derzeit Aktienkurse, wo ich mich frage, warum steigt man jetzt nicht ein", sagte Schaller am Freitag bei einem Pressegespräch anlässlich des 10. Anlegerforums des Raiffeisenverbandes Salzburg. Viele an der Börse notierende heimische Unternehmen seien fundamental gut, aber stark unterbewertet.


    "Eiserne Nerven und viel Zeit"


    Dass die Kurse zum Teil "hinuntergeprügelt" wurden, habe mit Börsenpsychologie zu tun und sei rational nicht nachvollziehbar. "Wenn man jetzt fundamental gute Aktien kauft, wird man in ein paar Jahren viel Freude haben", glaubt Schaller.


    Aktienveranlagung sei immer langfristig zu sehen. Wer Aktien kaufe, brauche derzeit "eiserne Nerven und viel Zeit". Schaller schließt nicht aus, dass es noch weitere Rückgänge bei den Kursen geben wird. "Man kann derzeit überhaupt keine Prognosen machen, wie lange die Krise noch dauern wird."


    Börsenkrise "halbierte" ÖIAG binnen sechs Monaten


    Die Marktkapitalisierung an der Wiener Börse spricht eine deutliche Sprache: Sie lag zu Jahresbeginn noch bei 150 Mrd. Euro. Derzeit betrage sie um rund 90 Mrd. Euro weniger, bezifferte Schaller die Verluste. Das entspricht einem Rückgang um 60 Prozent. Allerdings müsse man dabei berücksichtigen, dass die Bank Austria sowie Böhler-Uddeholm weggefallen seien.


    Nicht nur die Portfolios privater Anleger hat die Krise gehörig schmelzen lassen, sondern auch die Firmenwerte der vor kurzem noch so stolzen Staatsholding ÖIAG wurden halbiert. Noch vor einem halben Jahr waren die ÖIAG-Beteiligungen 7,5 Milliarden wert - heute gerade einmal vier Milliarden - und zwar noch vor dem erneuten Kurssturz der OMV ab spätem Vormittag.


    OMV verlor 600 Millionen Euro an Wert


    Allein am heutigen Freitag hat die OMV zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr rund 600 Mio. Euro an Wert verloren. Trotzdem sind die in einem Konsortium mit der ÖIAG gehaltenen Staatsanteile an dem Energiekonezrn noch immer die bei weitem größte Beteiligung der Staatsholding. Aktuell ist der ÖIAG-Anteil an dem größten österreichischen Unternehmen noch etwa 1,7 Mrd. Euro wert.


    Etwas weniger krass fiel die Schrumpfung bei der zeitwertvollsten ÖIAG-Beteiligung, dem 27-prozentigen Anteil an der Telekom Austria aus: Seit Jahresanfang hat sich deren Börsewert auf aktuell 9,71 Euro "nur halbiert". Relativ gut gehalten hat sich bisher die drittgrößte Beteiligung, die Post. Die AUA, um deren Privatisierung derzeit gerungen wird, ist an der Börse überhaupt nur mehr rund 280 Mio.Euro wert. (APA)
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