Staatsbankrott voraus?

  • Das hat die Reichsbank damals auch versucht.
    Die Folgen kennen wir ja :thumbdown:

    Das waren aber damals ganz andere Vorrausetzungen. Mir fällt schon seit längerem auf das hier einige den Vergleich zu 1929 sehen. Wir sind aber mehr den je von den Vorrausetzungen von der ersten Weltwirtschaftskrise entfernt. Mag sein das das System Symptome zeigt die 1929 ähnlich waren nur bei näherer Betrachtung erfährt man das die heutige Situation mit der damaligen nur in Ansätzen vergleichbar ist.


    Beispiel gefällig ?


    Damals gab es noch "echte" Währungen die man aus sicht von Heute so Bezeichen kann. Die Situation heute sieht so aus das wir durch solche "netten" Konstrukte wie den IWF es die USA ereicht hat das es nur eine Währung gibt, nämlich den Dollar.


    Bevor Amerika Bankrott anmeldet gehen erst mal anderen den Bach runter !

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Sehe ich genauso.
    Anders als 1929 gibt es heute nichts anderes als Dollar, inbesondere weil es keinen Goldstandard mehr gibt.
    Anders als 1929 gibt es somit KEINE Fluchtwährung mehr (im Sinne von gesetzliches Zahlungsmittel)
    Anders als 1929 ist die Gesamtverschuldung (und damit auch die Geldmenge) heute ungleich größer.
    Anders als 1929 ist die Krise heute TOTAL global, es gibt praktisch keine Ausweichmärkte mehr. Die tollen Emerging Markets sind selbst Dollar-basiert UND verschuldet UND vom GDP her vergleichsweise ein Mückenschiss.

  • Sehe ich genauso.
    Anders als 1929 gibt es heute nichts anderes als Dollar, inbesondere weil es keinen Goldstandard mehr gibt.
    Anders als 1929 gibt es somit KEINE Fluchtwährung mehr (im Sinne von gesetzliches Zahlungsmittel)
    Anders als 1929 ist die Gesamtverschuldung (und damit auch die Geldmenge) heute ungleich größer.
    Anders als 1929 ist die Krise heute TOTAL global, es gibt praktisch keine Ausweichmärkte mehr. Die tollen Emerging Markets sind selbst Dollar-basiert UND verschuldet UND vom GDP her vergleichsweise ein Mückenschiss.

    Die Sorgen die wir uns machen um das "internationale" Währungssystem, Fiat- Money, usw. beruhen letztendlich doch auf Verlustängsten. Wer nichts hat, kann schließlich nichts verlieren. Es gab bei der Großen Weltwirtschaftskrise Ende der 20-iger kaum Suizidenten aus der armen Schicht, die sind an Hunger gestorben, vielmehr wurde die Welt um sich suizidierende Banker ärmer, was nicht unbedingt einen Verlust für die Menschheit dargestellt hat. Einen Fenstersprung zu vollziehen hatte der kleine Mann kaum Gelegenheit mangels Zutritt zu Chefetagen. Aber offenbar waren Verlust von MACHT, MÖGLICHKEIT zu MANIPULIEREN ein weiaus trifftiger Grund aus dem Leben zu scheiden. Daran hat sich wohl wenig verändert. Deshalb im Sinne einer Suizidprävention, werden auch in Krisenzeiten unglaubliche Abfindungen von "Pleiteinstitutionen" gezahlt.
    Der Obdachlose erfriert ohne Murren oder Gezeter.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • Da schau her, da schau hin!
    Still ist es geworden um unseren untadeligen Vorzeigemanager!
    Mal 1 Million (oder mehr, oder weniger) Steuerhinterziehung. Jeder Ladendieb wird härter bestraft bei lächerlichen Summen. Hier aber eine Freiheitsstrafe von 2 Jahren auf Bewährung. Dann hat sich Herr Z. aus nachvollziehbaren Gründen seine "Pensionsansprüche"- nach einer rechtskräftigen Verurteilung, bei der jeder Beamte seine Bezüge verliert- diese auszahlen lassen in Höhe von ca. 20 Millionen und sicherlich krisensicher angelegt.
    Wir leben eben in einem Rechtsstaat, demokratisch für die Reichen, ebenso hart und völlig am Volk vorbei für ärmere Bevölkerungsschichten.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • zu 1929 gibt es große Parallelen.


    siehe dazu Film:


    http://www.youtube.com/watch?v…c&feature=player_embedded


    Damals hat man schon skurille "Finanzprodukte" gebaut, die dann zusammenstürzten.
    Heute auch - und das beste ist, dass heutige Produkte immer noch unverkäuflich geblieben sind.
    Nun werden sogar noch viel komplexere Produkte gebaut.
    Aber die haben neue, schöne Namen - da man den alten nicht mehr traut...


    Ich würde sogar sagen, dass damalige Regelungen und Goldstandard stabilisierender waren als das heutige Geld/Kredit-System.
    Und die Krise diesmal schlimmer sein wird als noch 1929.
    Die Aktien können gewöhnlich fast beliebig verkauft werden...
    Aber bei den komplexen neuen Produkten gibt es keinen Durchblick - man kann teilw. nicht mal Kreditgeber und Kreditnehmer zusammenfinden.

  • Die Sorgen die wir uns machen um das "internationale" Währungssystem, Fiat- Money, usw. beruhen letztendlich doch auf Verlustängsten. Wer nichts hat, kann schließlich nichts verlieren


    Das sagst du so einfach.
    Vordergründig trifft es vor allem die heutigen Grossgläubiger, die sich nicht rechtzeitig richtig positioniert haben. Die, die sich entsprechend positioniert haben, saugen praktisch alle Vermögenswerte auf, egal, ob im Zuge einer hyperinflationären oder einer deflationären Depression.


    Aber was machen denn die heutigen Niedriglohnempfänger/Hartzies oder sogar die sogenannten Normalverdiener, wenn Gehälter/Sätze gekürzt werden und/oder die explodierte Geldmenge zur Teuerung führt?


    Dann heisst es einfach ÜBERLEBENSKAMPF-wie in Drittweltländern.


    Die allerwenigsten haben "nichts" zu verlieren.


    Bei den "kleinen Leuten" ist lediglich die psychologische Fallhöhe niedriger und Wut/Hass auf die Verantwortlichen weckt die Lebensgeister, während andere, die ihre parasitären Privilegien/Passive Einkommen verlieren, plötzlich nach Spielregeln spielen müssen, die sie entweder nie gelernt oder verlernt haben.


    Im Extremszenario würde auf jeden Fall die Hölle losbrechen-für jeden.

  • Wir Menschen sind leidensfähig, dies steht außer Zweifel.
    Soweit Grundbedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Dach über dem Kopf, einigermaßen Heizung gesichert sind, werden die genannten "Privilegien" zweitrangig. Ich habe als "Ossi" 6 Jahre in Russland studiert und war damals in einem Wohnheim zu vier Leuten in einem ca. 20 m großen Zimmer untergebracht, zwei Mann teilten sich einen kleinen Nachtschrank, für alle gab es einen größeren Tisch. Eigentlich braucht man nur eine Bratpfanne, einen Topf, einen Teekessel, Messer und Löffel. Wir sind aber dekadent geworden, müssen alle möglichen "Luxusgegenstände besitzen" die eigentlich keine Notwendigkeit zum Leben mehr haben.


    Wie haben denn Deine Eltern nach dem 2. Weltkrieg gelebt. Sicher auch bescheiden und dennoch glücklich.
    Ich persönlich könnte meine Ansprühe ohne weiteres um mindestens 80 % zurückschrauben.


    Mit lieben Grüßen und Wünshen für einen segensreichen Jahreswechsel


    Xaver

  • Xaver


    Viele feiern sich ja für ihre behauptete Verzichts- und Opferbereitschaft, aber wehe, es wird ernst. Bei dir hab ich das Gefühl, dass du im Ernstfall ohne zu Zögern und ohne zu jammern "back to the basics" gehen würdest. Mein Respekt dafür.


    Auch Dir einen guten Rutsch in ein turbulentes 2010!


    Pekunia

  • Nicht, das man meinen sollte, 2010 wäre nun alles in Butter oder trockenen Tüchern. Die Probleme sind alle noch da, sogar weitaus verschärfter noch als vor einem Jahr. Finanzkrise war gestern, heute gehts um deren Folgen und um neue Probleme, die nicht geringer geworden sind und ggf. gleich die nächste Finanzkrise auslösen könnten.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Wir Menschen sind leidensfähig, dies steht außer Zweifel.
    Soweit Grundbedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Dach über dem Kopf, einigermaßen Heizung gesichert sind, werden die genannten "Privilegien" zweitrangig. Ich habe als "Ossi" 6 Jahre in Russland studiert und war damals in einem Wohnheim zu vier Leuten in einem ca. 20 m großen Zimmer untergebracht, zwei Mann teilten sich einen kleinen Nachtschrank, für alle gab es einen größeren Tisch. Eigentlich braucht man nur eine Bratpfanne, einen Topf, einen Teekessel, Messer und Löffel. Wir sind aber dekadent geworden, müssen alle möglichen "Luxusgegenstände besitzen" die eigentlich keine Notwendigkeit zum Leben mehr haben.


    Wie haben denn Deine Eltern nach dem 2. Weltkrieg gelebt. Sicher auch bescheiden und dennoch glücklich.
    Ich persönlich könnte meine Ansprühe ohne weiteres um mindestens 80 % zurückschrauben.


    Xaver


    Ganz so einfach ist es nicht, denn wir haben uns Dinge aufgeladen, die sich nicht zurückschrauben lassen, und mit denen eine Zivilisation auf mittelalterlichem technischen Niveau wohl kaum fertig würde. Prominentes Beispiel sind die AKW-Abfälle. Weitere (20, 100, 300?) Jahre später würden die verwitterten Reaktoren ihren Inhalt über das grüne Land zu verstreuen beginnen..Wo alle genmanipulierten Pflanzen krepiert sind, die weltweite Chemikalienproduktion und -transporte brauchen, während die wenigen nicht ausgestorbenen traditionellen Futterpflanzen Jahrtausende brauchen, um sich aus irgendwelchen Nischen heraus wieder auszubreiten. Daß ein Zusammenbruch unserer Zivilisation über einige Generationen hinweg 50%, 80% oder 90% der Menschheit per ordinärer Hungersnot umbringt, ist so unwahrscheinlich nicht. Die Zustände bis dahin male ich mir besser nicht aus.


    Und wer garantiert dir, daß dieselben Profitkriterien, die den Finanzmarktirrsinn hervorgebracht haben, nicht im Gegenzug schon vor einem Kollaps die Lebensmittelproduktion als unprofitabel herunterfahren? Daß man einige Jahre den Mangel aus Reserven ausgleicht, um dann festzustellen, daß die laufende Produktion nur noch 70% der Mindestkalorienmenge erzeugt? Das wäre eine ähnliche Überraschung wie die Erkenntnis des letzten Jahres, daß 'eigentlich' alle Banken pleite sind, nur wäre es schwerer zu übertünchen. Bei Immobilien läuft ein solcher Prozeß schon; ganze Stadtteile der gemäßigten Preisklasse kommen herunter, was nichts anderes heißt, als daß man dort die Substanz zum Leben aufbraucht. Und jetzt stell dir vor, in 100 Jahren rücken gegen unsere Idylle 300 Mio. Afrikaner vor, deren Land klimabedingt unbewohnbar (unbepflanzbar) geworden ist. Im Gegensatz zu dem, was vielfach geschrieben wird, läuft die vermutete Klimaveränderung in jedem Fall dem CO2-Eintrag überschlägig 100-200 Jahre nach, so daß man erst dann die Effekte wirklich konkret sehen wird.


    Gruß
    Klaus_H

  • bekommt die Zukunft inzwischen schon vom Mainstream vorverdaut in die gute Wohnstube gekotzt.
    Ich fürchte nur, sie raffen es nichtmal wenn es in der BLÖD steht.
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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Daß ein Zusammenbruch unserer Zivilisation über einige Generationen hinweg 50%, 80% oder 90% der Menschheit per ordinärer Hungersnot umbringt, ist so unwahrscheinlich nicht. Die Zustände bis dahin male ich mir besser nicht aus.

    Man muss kein Katastrophenprophet sein: es reicht schon, wenn ein normaler Ethnologe menschliche Gesellschaften analysiert.
    wer sich fürs Thema interessiert: Pulitzer preisträger und Ethnologe Jared Diamond hat in seinem Buch "der dritte schimpanse" Menschwerdung und menschliche Gesellschaften sehr gekonnt untersucht.


    Es ist in der Geschichte einige Male schon vorgekommen, in das eine menschliche gesellschaft durch nicht-nachhaltigkeit sich ihrer Nachrungsquellen beraubt und ausstirbt.


    auch manchen tierarten ohne natürliche feinde passiert es manchmal, dass sie ihre nahrungsquelle "überweiden" und dann aussterben.


    der ganze produktivitätszuwachs in der Landwirtschaft hängt an billiger Energie aus bald endenden Resourcen.

  • Interessant, wie die Ersparnisse in anderen Ländern aussehen:


    Populärste Anlageform in Frankreich ist das Livret A:


    auf den ersten Blick eine art Sparbuch:
    180 Mrd haben die Franzosen auf diesem Sparbuchg gebunkert,
    8 Mio neue Sparbücher wurden zwischen Jan und April 2009 eröfnet!
    http://www.lemonde.fr/economie…_3234.html#ens_id=1286079


    Die über 20%ige Steigerung des CAC40 in 2009 ist an den normalen Sparern komplett vorbeigegangen.


    Das interessante:
    Das Sparbuch ist gar kein Sparbuch: es sieht aus wie ein Sparbuch, riecht wie ein Sparbuch,
    ist aber eine Staatsanleihe!


    Das Livret A wurde 1818 eingeführt, um nach den napoleonischen Kriegen die klammen Staatskassen zu füllen.
    Zinsen auf dem Livret A sind steuerbefreit.
    Das Livret A wird zwar bei der Postbank und Sparkasse angeboten, ist ein Sparbuch der staatlichen "Caisse de depot", die direkt dem Parlament untersteht und Staatsanleihen und Rentengelder verwaltet.
    http://de.wikipedia.org/wiki/C…%C3%B4ts_et_Consignations


    Das "Sparbuch" ist in wirklichkeit eine Staatsanleihe.


    Beim Staatsbankrott ist die populärste Anlageform der Franzosen also automatisch mit bankrott,
    während die Aktionäre von Peugeot, l'oreal und BNP fein raus sind.


    Was soll man sagen.
    Die Franzosen waren mal die größten Goldbugs der Welt.

  • Was soll man sagen.
    Die Franzosen waren mal die größten Goldbugs der Welt.

    :D :D :D Hat ihnen aber nichts genutzt als Nixon nicht liefern konnte und die Gold-Dollar-Parität aufhob. :D :D :D Da war es auch nur mehr Papier. :thumbup:

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • bekommt die Zukunft inzwischen schon vom Mainstream vorverdaut in die gute Wohnstube gekotzt.
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    :D In einer richtigen grossen Familie verborgt man kein Geld :D


    :D da legen alle Familien Mitglieder Geld zusammen :D und schenken es :D


    :D so kann auch Niemand bei Rückzahlungen in verzug kommen :D


    :D sollte ein anderes Familien in Geldnöten kommen , kann man sich wieder auf die Familie verlassen und


    eventuell ist das damalige Familien Mitglied welches damals Geld bekommen hatte , nunmehr Heute auch in der Lage zu helfen


    zahlungsfähig :D


    Diese Eu ist dreck , jeder will den anderen bescheissen , in welcher Form auch immer , Deutschland wird immer


    der letzte Arsch das letzte Glied bleiben und den Zahlmeister spielen , so kann man auch ein Land aus nehmen und das legal [smilie_happy]


    mit Verankerung in Düssel Brüssel :D dumm sind die nicht , die anderen :D


    Gruss


    alibaba :D ,, nun gut bei den Rumänen kann ich mir das auch nicht vorstellen ,, das die aus dem Moloch vorerst kommen :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Hat ihnen aber nichts genutzt als Nixon nicht liefern konnte und die Gold-Dollar-Parität aufhob. Da war es auch nur mehr Papier.


    Die Franzmänner haben ihr Gold schon bekommen, nur der Rest eben nicht.


    Ein Bank-Run, wie er eigentlich in jedem Lehrbuch für die heutigen BWL- und VWL-Nieten stehen sollte.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()


  • Die Franzmänner haben ihr Gold schon bekommen, nur der Rest eben nicht.

    Auch das ist ein schönes Märchen in der Biographie von General Carles :thumbup:

    Zitat

    Charles de Gaulle
    Die USA entsprachen ihren eigenen Verpflichtungen von Bretton Woods, und das Gold wurde nach Frankreich transferiert.http://de.wikipedia.org/wiki/C…le#Konversion_des_Dollars

    :D :D :D Dann drücke mal auf den Link von Bretton Woods :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Zitat

    Bretton-Woods-System
    Im Jahre 1969 wollte Frankreich seine Dollarreserven in Gold einlösen. Jedoch waren die USA nicht in der Lage, ihren vertraglichen Verpflichtungen aus dem Bretton-Woods-Abkommen nachzukommen.[8] Neben Frankreich wollten auch andere Teilnehmerstaaten von ihrem Tauschrecht Gebrauch machen. Diesen Verpflichtungen kamen die USA ebenfalls nicht nach, da ihre Goldreserven bei weitem nicht ausreichten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/B…m#Krise_und_Zusammenbruch

    :D :D :D Viele Biographien wurden und werden "geschönt" nicht nur die von einer "SED-Kader FDJ-Tante" zur "Führerin der Freien Welt" :D Warum wählt ihr die eigentlich mehrheitlich wenn ihr die Ossis sowieso nicht mögt - gerade die Unsympathischste habt ihr euch auserkoren :?: :D :thumbup: :D Ist das eure Sado-Maso Ader? :thumbup:


    [Blockierte Grafik: http://www.blueskys-zauberwelt.de/Gifs/Domina/domina002.gif]

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Hallo Bundschuh,


    falsche Fragestellung und daher falsche Schlußfolgerung. Es sei dir verziehen, da dein Blickwinkel die Sicht des kleineren Nachbarn wiederspiegelt.

    Zitat

    Warum wählt ihr die eigentlich mehrheitlich wenn ihr die Ossis sowieso nicht mögt

    Gewählt wurde nicht der oder die Ossi, sondern die CDU. A. Merkel wurde im Zuge der nie endgültig geklärten Schwarzgeldkontenaffäre unter dem System Kohl in dieser Partei ganz nach oben gespült, da die männlichen Alphatierchen (Schäuble, Kanther, Leisler Kiep, ...später R. Koch) der CDU ihr kleines Schwänzchen eingekniffen haben bzw. mußten.


    Schau dir mal den neueren Heise Artikel an: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31390/1.html

    Zitat

    Angela Merkel zuckte zusammen, Guido Westerwelle schloss entsetzt die Augen, Horst Seehofer lachte verlegen auf: Mit einer einfachen Frage hat der niederländische Journalist Rob Savelberg die künftige deutsche Staatsführung sichtlich in Bedrängnis gebracht.


    Auf jeden Fall hat Merkel mit ihrer seltsamen Verbindung zu Ackermann bzw. den Bankern uns an den unmittelbaren Rand eines Bankrottes gebracht. Wie ausgeht es, erleben wir hoffentlich noch. Die Gesetze sollen nur für die Kleinen gelten, für die großen Tiere gelten andere Bedingungen.


    Mal ehrlich, sind die österreichischen Wähler so verschiedenen von den Deutschen? (Hypo Alp Adria)

  • Das "Sparbuch" ist in Wirklichkeit eine Staatsanleihe.

    Zinspapiere sind immer fiktives Kapital. In Japan ist es ja auch so mit den Postbank-Guthaben, daß sich der Staat daraus bedient.
    In Frankreich gibt es neben den Staatsschulden auch noch Schulden der Rentenversicherung, daher wird der Staatsbankrott auch die Rentner treffen, wenn denen keiner mehr was borgt. Aktionäre werden wohl durch Verstaatlichung enteignet werden.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

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