Global Economic Collapse

  • Was könnte das Datum für ein CRASHLEIN sein?
    2. Oktober 2009
    9. Oktober 2009
    16. Oktober 2009
    23. Oktober 2009


    Ich Tippe eher auf Mitte Oktober. Man erinnere sich an meine Worte ;)


    Nene, Homm,


    also Freitags ist da ganz schlecht... weiß Du, Freitags haben wir ja ohnehin schon Bankenschließtagentsorgung. So an die 5 sind mitunter schon drin und stören keinen mehr richtig. Mag mal sein, es wären womöglich mal 10 und ein Schwergewicht als Zugabe... zwei Tage Besinnungspause.... und einen grottenschlechten Montag oder Dienstag :D Wir wollen uns doch nicht das Wochenende auch noch versauen ;)


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


  • Das Drehbuch mit dem Namen "The BIG Crash of 2009":

    Zitat

    "Bloody Friday" am Freitag ABEND! --> die Medien sorgen dann am Samstag und Sonntag mit extrem negativen Börsenmeldungen für eine Panikstimmung --> blanke Panik am "BLACK MONDAY". Kurze Erholung. Kurssturz Dow in der Zeit danach bis 6.470 ...


    :!:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    8 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • http://www.ftd.de/finanzen/mae…icht-normal/50014335.html


    Das ist doch nicht normal
    Der Dax steht und fällt derzeit mit dem Dollar und dem Ölpreis. An dieser Logik stimmt was nicht - da muss jemand die Vorzeichen verwechselt haben.

    Dollar und Oel sind derzeit doch nur ein Indiz fuer die Fluting der Maerkte mit Liquiditaet. Wird der Geldhahn etwas zugedreht (Bernanke laesst das Ramschkredite-fuer-Cash-Programm runterfahren) fliesst folglich weniger Liquiditaet den Banken zu, wiederum weniger wird in Aktien und Rohstoffen spekuliert.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Dollar und Oel sind derzeit doch nur ein Indiz fuer die Fluting der Maerkte mit Liquiditaet. Wird der Geldhahn etwas zugedreht (Bernanke laesst das Ramschkredite-fuer-Cash-Programm runterfahren) fliesst folglich weniger Liquiditaet den Banken zu, wiederum weniger wird in Aktien und Rohstoffen spekuliert.

    geflutet wird der markt mit dollar, was den dollar fundamental schwächen sollte. gleichzeitig sollten alle assetklassen nominal steigen, soweit so gut. die dollarstärke passt aber nicht dazu. andererseits kann man darauf vertrauen, dass der geldhahn zugedreht wird und die liquidität wieder abfließt. dann hieße das soviel wie, die anleger vertrauen darauf, dass der dollar stark bleibt und der geldhahn rechtzeitig zugedreht wird, investieren aber gleichzeitig in assetklassen, von denen sie annehmen müssen, dass sie mit dem zudrehen des geldhahns wieder luft ablassen. ja himmel noch mal, wie bescheuert sollen die investoren denn sein?

  • der double dip beginnt:


    http://www.reuters.com/article…tRpt/idUSLP51529420090925


    Scharfer "unerwarteter" Rückgang der Bestellung von "durable goods" in der amerikanischen Industrie.
    Die Anlaysten hatten nach mehreren Monaten Stabilisierung hatten die Analysten ein leichtes Wachstum erwartet, statt dessen kam im August im Vergleich zum Vormonat ein scharfer Einbruch.


    New orders for long-lasting U.S. manufactured goods fell unexpectedly in August, dropping by their biggest margin in seven months, following a plunge in commercial aircraft orders.


    "The market was hoping for a positive number and we have seen quite a weak number, which is perhaps going in the face of the fact that maybe the recession is over," said Mark Priest, a senior trader at ETX Capital.



    Heute sind die Aktienpreise zurückgegangen. Es wird extrem spannend, ob die liquiditätsgetriebene Hausse in den kommenden Monaten die schlechten Zahlen ignorieren wird, oder ob die Märkte unter dem Eindruck schlechter Zahlen einknicken.


    Eine vergleichbare Situation wie in den kommenden Monaten (extrem große Liquidität, aber extrem schlechte Zahlen) gab es meiner Kenntnis nach noch nie.

  • Zitat

    Eine vergleichbare Situation wie in den kommenden Monaten (extrem große Liquidität, aber extrem schlechte Zahlen) gab es meiner Kenntnis nach noch nie.

    Ich kann mich beim besten Willen nicht an sowas erinnern - wo es vergleichbar war - oder es war vor meiner Zeit.


    Irgendwo in der Presse stand: Es gab in den letzten X Jahrzehnten nur 5 oder 6 solche Haussen - und fast immer gab es danach einen heftigen Einbruch.

  • http://www.tagesspiegel.de/wir…ankenkrise;art130,2898376


    Keine Gehaltsbeschränkung für OPUS-DEI-JOE?! Verschweigt unsere SED-Pomeranze uns das was?! :wall:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Ach ja, tut euch mal schön beweihräuchern, ihr habts geschafft! Na klar immer schön Erfolgsmeldungen raushauen, "die Krise ist vorbei"!!


    Tja was war denn am letzten Donnerstag und Freitag? Die Aktienmärkte, Devisen, einfach alles ging Abwärts?? Klar da muss man gegensteuern, und wenns nur Worthülsen sind!
    Na vielleicht reicht eure aufgebaute Illusion ja bis Montag an, um doch noch ein paar Sheeples in Finanzprodukte zu locken...

  • Good-bye G-8, Hello G-20!


    The G-20 global, economic summit which just wrapped up in Pittsburgh was not much different than almost every G-8 (and before that, G-7) economic summit which preceded it, in that there was practically nothing of substance publicly announced.


    There was vague talk about reining in the excesses of greedy (Western) bankers, and of addressing some of the large “economic imbalances” (i.e. reckless U.S. deficits and “excessive” savings by China), but for the most part, the public side of the meeting was nothing but dreary photo-ops.


    The real value of these get-togethers lies in what is said “behind closed doors”. It is in that respect that we can look at the one substantive outcome from this summit: replacing the “G-8” with the “G-20” as the official body for designing global economic policies now and in the future.


    For the record, this group of economic elites was originally the “G-7”, comprised of the U.S., Canada, Germany, France, Italy, Japan, and the U.K. In 1975, the Soviet Union became the 8th member of this forum, as an additional communication channel during the “Cold War”. It wasn't really until this decade that the (new) Russian Federation became a more fully-integrated member of this group – during the brief period of amicability between Russia and the U.S. which followed the economic implosion of the Soviet Union. In addition, the European Union (as a whole) was given an unofficial seat as an observer...


    Deutsche:


    Good-bye G-8, G-20 hallo!


    ...Der Aufstieg der G-20 ist nicht als eine großzügige Angebot der westlichen wirtschaftlichen cabal (und Japan werden), um Macht und Einfluss zu früher, weniger einflussreiche "Entwicklungsländer" Wirtschaft abzutreten. Stattdessen sollte es für das, was es wirklich war: ein bescheidenes Angebot an (etwas) den gleichen Status zu diesen steigenden wirtschaftlichen Macht zu sehen. Die Alternative, die die entwickelten Volkswirtschaften der G-8 wurden mit konfrontiert wurde, dass ein eigenes Forum (und Gemeinde) würde durch diese Entwicklung, Gläubiger Volkswirtschaften - die G-8-Club der Schuldner ausschließen würde gebildet werden.


    Kanada und Russland hätte wahrscheinlich angeboten worden Eingang zu diesem rivalisierenden Unternehmen, da ihr die gewaltigen Ressourcen unterscheidet sie von anderen G-8-Schuldner aus zwei Gründen. Erstens, ihre Waren-Reichtum hat dazu geführt, dass diese Länder nicht haben (noch) angesammelt große, un-rückzahlbaren Berge von Schulden und zweitens macht sie ihre natürlichen Ressourcen fester Partner mit dem Anstieg der "Emerging Markets" Volkswirtschaften. Deutschland, als weltweit größte Exporteur (und mit relativ verantwortlich Finanzpolitik würden) auch geeignet war, um eine Einladung erhalten...

  • Unemployment Propaganda tries to “justify” High Unemployment


    ...It is only a matter of time until Americans open their eyes, and begin to embrace the immortal words of The Who's Pete Townsend, in their song Won't Get Fooled Again:


    Meet the new Boss, same as the old Boss.


    Thus, the U.S. propaganda-machine (i.e. the “free press”) has now been co-opted as an integral branch of this totalitarian government, and no aspect of news-control is as important as disinformation on unemployment. The generally apathetic masses will absorb a great deal of suffering, with high unemployment being one of the few exceptions. Therefore, with the U.S. entering a new era of high unemployment (i.e. the Greater Depression), the propaganda-machine has been assigned several functions.


    Phase One” (in conjunction with the Bureau of Labor Statistics) has been to grossly understate the severity of job-losses. I have written on this issue on many occasions, most recently in BLS Jobs Numbers Contradict BLS Jobs Numbers”. Phase Two is nothing less than redefining unemployment itself...


    Deutsche:


    Arbeitslosigkeit Propaganda versucht zu "rechtfertigen" Hohe Arbeitslosigkeit


    ...Amerikaner erwarten können, viel mehr erfahren, wie die steigende Rate der "natürlichen Arbeitslosigkeit" in ihrer Gesellschaft, dass "Zeltstädten Mittel" und Rekord-Zahlen der US-Amerikaner gezwungen zu sein, verlassen sich auf "Essensmarken" ist einfach ein Teil der "neuen Realität ", die jeder lernen, damit zu leben haben. Natürlich wird die "Anpassung" viel leichter sein, für die auf oben (erschuf dieser Situation) als für die auf dem Boden -, die sich geopfert "für die mehr des Guten" von den 20% der Amerikaner, die 85% aller halten Reichtum...

  • Schon ab und zu an dieser Stelle erwähnt, aber eben weiterhin konstant ansteigend: die Zahl der Empfänger von Lebensmittelbezugsscheinen in USA. Es ist dies deshalb ein so wichtiger "Index", weil er praktisch nicht geschönt werden kann wie ansonsten die meisten US-Zahlen zur Ökonomie mit ihren ewig schwammigen Angaben zum "Konsumentenvertrauen" und anderen bloßen Erwartungshaltungen.


    Ferner gilt auch weiterhin, dass immer mehr Leute mit irgendeiner Art von Arbeitseinkommen dennoch zum Bezug von Lebensmittelgutscheinen berechtigt sind, weil die Einkommen so gering ausfallen - das US-Pendant zu Hartz IV trotz Arbeit.


    Der Blog "wirtschaftsquerschuss" hat sich mit diesen neuen Zahlen en detail beschäftigt:


    "35,8 Millionen Lebensmittelmarkenbezieher"


    Nach den heutigen Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (United States Department of Agriculture - USDA), steigt die Anzahl der US-Bürger welche Lebensmittelmarken beziehen Monat für Monat auf ein neues Allzeithoch! Unfassbare 35,851 Millionen Amerikaner bezogen per Kreditkarte, für je 133,31 Dollar pro Person im Monat Juli 2009, Lebensmittel auf Basis des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP).


    http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/


    Grüße
    auratico

  • Hier bricht und knickt nichts ein.

    Die alten Machthaber haben es doch nicht mehr in der Hand. Wird Zeit, sich von diesen abzuwenden.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Selbst Alan Greenspan verwendete den UHX als wichtigen Konjunkturindikator!

    Wenn die Leute erst mal mit solchen Parolen auf die Straße gehen, dann hilft auch kein Konjunkturpaket mehr:


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    ;)

  • Da haben wir es ja mal besser als die Amis :D

    Zitat


    Schiesser ist gerettet
    Erstellt 04.05.09, 17:57h, aktualisiert 04.05.09, 18:02h


    Der insolvente Wäschehersteller Schiesser kann weitermachen. Zum Sanierungsplan gehören die Trennung von verlustreichen Lizenzgeschäften und der Ausbau des Internethandels http://www.ksta.de/html/artikel/1241185287497.shtml


    Dauert nicht mehr lange, und dann geht die ehemalige Berlin-Hilfe retour !


    "Sammelt Unterhosen für Amerika", die Bremspur in der Wirtschaft dort braucht ja nicht jeder gleich riechen sehen:D


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

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