Global Economic Collapse

  • Er ist nicht irgendein US-Ökonom: Peter Schiff gehört zu der seltenen Spezies von Finanzexperten, die den Crash von 2007 vorausgesagt haben. Nun warnt Schiff vor der nächsten Krise, die sogar noch schwerwiegender ausfallen werde, als die letzte.

    Hierzulande sieht es nicht besser aus. Rüsten sich die schwarzen Schwäne? Zeit wird es.


    https://www.cash.ch/news/polit…anzierungsengpass-1218721

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • *kotz*




    https://www.finanzen100.de/fin…-vor_H855431420_10020276/

  • Link: Einbruch bei den Wertpapierkrediten in den USAEinbruch bei den Wertpapierkrediten in den USA


    Es mag sein, dass es inzwischen Mainstream ist, Crash-Vorboten auszumachen.
    Mittlerweilen sind es allerdings recht viele.
    Neben einem möglichen Anleihencrash ist das hier in meinen Augen auch ein Detail, welches das Bild vervollständigen könnte.
    Die Frage ist: Wie werden die Zentralbanken versuchen, hier nun wieder zeit zu gewinnen?


    Glückauf!


    cm

    Bei einem Fluß ist das Wasser das man berührt das letzte von dem, was vorüber geströmt ist, und das erste von dem, was neu kommt.
    So ist es auch mit der Gegenwart.

  • 1. Januar 2019


    Dies ist der voraussichtliche Weg, denn es ist der einzige der politisch sinnvoll ist und nicht viel finanzielle Schmerzen verursacht, bis es zu spät ist um den Zusammenbruch abzuwenden.


    Während viele einen Krieg zwischen den Atommächten oder den Zusammenbruch der bürgerlichen Ordnung befürchten, tendiere ich dazu zu glauben, dass die Krise von 2023-26 eher finanzieller Natur ist.


    Krieg und Zusammenbruch sind in der Geschichte sicherlich weit genug verbreitet, der Global-Nuklearkrieg wurde in der jüngeren Geschichte vermieden, vor allem weil Kriege typischerweise von denen geführt werden, die meinen, den Krieg gewinnen zu können. Der Start eines Atomangriffs gegen eine Nation mit der Fähigkeit, einen Gegenangriff durchzuführen (z.B. von U-Booten und Raketen, die den Erstschlag überlebt haben), garantiert die Zerstörung aller Bevölkerungs- und Vermögenskonzentrationen des Angreifers.


    Der Zusammenbruch der zivilen Ordnung ist in den entwickelten Ländern seit geraumer Zeit nicht mehr eingetreten, da Zentralstaaten einerseits militärische Streitkräfte zur Wiederherstellung der Ordnung und andererseits zur Ausgabe / Kreditaufnahme Geld für den Kauf des Wohlwollens/der Ruhigstellung der Bevölkerung einsetzen können.


    Finanzkrisen bleiben dagegen ein ständiger Bestandteil der Neuzeit, und die Nationen der entwickelten Welt sind vielleicht noch anfälliger für Finanzstörungen als die Entwicklungsländer.


    Wie ich oft bemerkt habe, neigen Systeme dazu, einer S-Kurve der schnellen Expansion zu folgen, gefolgt von einem langsameren Wachstum während der Reife und endend mit Stagnation, Rückgang oder Zusammenbruch.


    Erfolgreiche Volkswirtschaften erzeugen eine Doppelbindung, sobald sie die Phase des Stagnationsrückgangs erreicht haben: die Bevölkerung (und das Kapital) erwarten beide ein starkes dauerhaftes Wachstum als Geburtsrecht, und sie sehen in der vorangegangenen Aufschwungphase und Reifephase den Beweis dafür, dass die Wirtschaft "weiterhin überdimensionale Kapitalrenditen und breiten Wohlstand im Wesentlichen für immer liefern sollte".
    Sie sind bereit, eine vorübergehende Verlangsamung / Rückgang als Teil des Wohlstandsprozesses zu akzeptieren, aber ihre Geduld geht schnell zu Ende, wenn übergroße Renditen und allgemeiner Wohlstand nicht eintreffen.


    Die Stagnationsphase hat viele Ursachen: eine Verringerung der Ressourcen oder die Erschöpfung der Boden-/Wasserressourcen; eine anhaltende Energieknappheit oder ein starker Anstieg der Energiekosten; eine stagnierende Produktivität und der Aufstieg parasitärer Eliten, Insider, die ihre Nester auf Kosten der Vielen füllen.
    All diese Faktoren wirken wie Reibung im System, und schlußendlich ist das System nicht in der Lage, die parasitären Eliten, die hohen Kapitalrenditen und den allgemeinen Wohlstand zu erhalten.


    Jede politische Elite, die die schlechte Nachricht bringt, dass der Wohlstand in Gefahr ist, riskiert gestürzt oder abgewählt zu werden, und so versuchen die herrschenden Eliten, mit allen verfügbaren Mitteln hohe Kapitalerträge und allgemeinen Wohlstand zu erzielen.
    Da sie die parasitären Eliten sind, ist die Beseitigung dieser Reibungsquelle vom Tisch. Die Wiederherstellung erschöpfter Boden-, Wasser- und Energieressourcen ist nicht möglich, und es ist problematisch, die Kontrolle über die Ressourcen anderer zu entziehen, um sie zu nutzen: die Anwendung von Gewalt könnte einen größeren Krieg auslösen, so dass der Kauf von Ressourcen anderer die sicherere Antwort ist.


    Moderne Staaten schöpfen neues Geld, indem sie entweder digital "drucken" oder Geld leihen.
    Es gibt wenig politischen Widerstand gegen die Schaffung von neuem Geld, um die Ressourcen anderer zu kaufen, hohe Kapitalrenditen zu erzielen und der Bevölkerung über "Arbeitsbeschaffung" Beschäftigung, Sozialhilfe, universelles Grundeinkommen usw. direkte Bargeldtransfers zu ermöglichen.


    Sie sehen die Doppelbindung: die herrschende Klasse muss überdimensionale Renditen auf Kapital und allgemeinen Wohlstand liefern, und der einzige Weg, wie sie das tun können, ist, neues Geld und nicht neuen Reichtum zu schaffen, etwas, das außerhalb ihrer Macht liegt.
    Abhängig vom Reichtum und der Produktivität der bestehenden Wirtschaft kann die Welt dieses neue Geld eine gewisse Zeit als werthaltig akzeptieren. Aber wenn der Bedarf an mehr Geld steigt, beginnen die herrschenden Eliten, neues Geld zu "drucken" oder zu leihen, das über das hinausgeht, was die Wirtschaft tatsächlich an Einkommen und Wert generiert.
    Schließlich fängt die Welt an, das Geld heimlich abzuwerten, und das Vertrauen in den Wert der Währung sinkt, zunächst langsam und dann schneller.


    In entwickelten Volkswirtschaften schützen die herrschenden Eliten ihr eigenes Einkommen und ihre eigene Macht, und die des Kapitals, da die Eigentümer des Kapitals Teil der herrschenden Elite sind. Das Nettoergebnis davon ist eine steigende Einkommens- und Vermögensungleichheit, da die wenigen ihren Anteil auf Kosten der vielen erhöhen. (Thomas Piketty bezeichnete diesen Prozess als eine höhere Rendite auf das Kapital als auf die Arbeit.)


    Die politische "Lösung" für Stagnation und Ungleichheit ist QE für das Volk: erhöhte Infrastruktur- und Sozialausgaben, Leistungen, die jetzt kostspielig vom Staat subventioniert werden (Gesundheit, Hochschule) und universelles Grundeinkommen.


    Die Befürworter stellen selten (wenn überhaupt) die aufgeblähte Kostenstruktur dieser geschützten Industrien in Frage, die den etablierten Eliten (d.h. parasitären Eliten) auf Kosten der Gesamtwirtschaft zugute kommen.


    Die Befürworter des QE für das Volk haben sich selbst davon überzeugt, dass im Wesentlichen unbegrenzte Summen an neuem Geld geschaffen und verteilt werden können, ohne Inflation zu erzeugen, da alle neu geschaffenen Billionen die "Gesamtnachfrage" ankurbeln werden, d.h. die Verbrauchernachfrage nach mehr von allem, einschließlich der Ressourcen, die erschöpft sind.
    Dieser Glaube, dass die Schaffung und Verteilung von Billionen von neuem Geld nicht inflationär ist, ist notwendig, um die vernünftige Ansicht zu unterdrücken, dass Inflation unvermeidlich ist, sobald die Geldschöpfung (und die breite Verteilung des neuen Geldes) in Gang gesetzt wird.


    Da die herrschenden Eliten keine andere Wahl haben, werden sie QE für das Volk annehmen und mit Hingabe neues Geld erschaffen.
    Ich schätze, dass die politische Bewegung, die QE für das Volk fordert, bis 2021 an die Macht kommen wird.
    Die Geldschöpfung wird ernsthaft beginnen, und einige Jahre später wird die Inflation steigen, sehr zur Überraschung der Befürworter des QE für die Bevölkerung.


    Zu diesem Zeitpunkt werden die Befürworter und die herrschenden Eliten in der Falle sitzen: sie werden nicht in der Lage sein, alle Vorteile ("freies Geld") des QE für das Volk rückgängig zu machen, noch können sie die unkontrollierbare Inflation rückgängig machen, ohne die Geldschöpfung drastisch zu reduzieren.


    Verschiedene politisch sinnvolle Verfahrensweisen werden ausprobiert -Vermögenssteuern, die Ausgabe einer neuen Währung, vielleicht sogar einer staatlichen Kryptowährung - aber keine davon kann die zugrunde liegende Dynamik umkehren.
    Die Währung wertet ab und bricht dann zusammen, zusammen mit dem "Reichtum", den sie darstellte.


    Dies ist der voraussichtliche Weg, denn es ist der einzige der politisch sinnvoll ist und nicht viel finanzielle Schmerzen verursacht, bis es zu spät ist um den Zusammenbruch abzuwenden.




    Dieses Essay wurde aus dem Musings Report 52 entnommen.
    Die Musings Reports werden wöchentlich an Kunden und Abonnenten verschickt ($50/Jahr oder $5/Monat).
    https://www.oftwominds.com/blogjan19/2025-crisis1-19.html


    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator


    Gefunden habe ich obigen Text im allgemeinen Tagesrauschen bei ceo.ca.
    Englisches Original beiliegend.


    saludos

  • Es ist schon seit den 70er Jahren bekannt dass es hauptsächlich in den in den Afrikanischen und Arabischen Ländern einen (Jugendbauch, Jugendbuckel) von einigen Millionen Jugenlichen Schulabgängern geben wird, die keine Chance haben an Beschäftigung zu kommen, aber irgendwo hin (untergebracht) werden müssen.Damals wurde gesprochen dass max 25% in Brot und Arbeit sein können.
    Also holt man sie nach Täuschland,damit da das verhältnis auch passt oder? :hae: :wall:

  • Hermes....es wird übel.
    Auf unseren Dörfern sagen Münchner dass 2-300 € für den Baugrund billig seien.....mag sein.


    Aber Finanzierungen..10-20 Jahre fest.....wenn die unterlegte Sicherheit nicht mehr reicht....dann kündigt die Bank den Kredit....peng...das Häusl ist weg.....die Schulden bleiben.


    cu DL....alle Firmen ...bis auf Bau....bremsen schon ein

  • Eichelburg, ick hör dir trapsen. :D


    Mein aktuelles Bauvorhaben wird im März 2019 fertiggestellt. [smilie_love]


    Grüße sendet Ersatzkasse

  • Sogar die MSM fangen doch schon vorsichtig damit an. Dabei sollte nicht übersehen werden, dass "wir schaffen das" auf "Boomzeiten" mit sprudelnden Steuereinnahmen setzte.


    Das trifft jetzt eine BRD, die in den vergangene paar fetten Jahren (wenn man die so nennen mag) nichts weiter gemacht hat, als ihre über Jahrzehnte angelegte Substanz zu verfrühstücken.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • [smilie_happy]
    FED hat gestern den ganzen Bettel hingeschmissen
    Meiner Meinung ein lesenswerter Kommentar von Steen Jakobsen (Saxobank) zum gestrigen Zinsentscheid und ein Ausblick, was uns demnächst so nach dem Sommer hüben wie drüben erwarten könnte.
    The Fed has surrendered, and here’s what comes next


    Wer mit Englisch nicht so gut klarkommt, kann den Artikel einfach mit deepl.com übersetzen.


    saludos

  • Weiter geht's mit den bösen Dänen und ihrem Ausblick für Q1-2019.

    Zitat

    After traveling extensively in the fourth quarter of 2018, I am convinced that the world is one or at most two quarters away from a global policy panic, signs of which have already emerged in the first days of 2019.
    What would this look like? Policymakers throwing everything they can at an economy that is sinking fast and still reeling from the mistakes of the last decade, exactly six months after those same policymakers said the crisis was over. :D


    As 2019 gets under way, Europe is sliding back into recession despite a negative European Central Bank policy rate, and Germany and its marquee names suddenly look like far greater risks than Italy’s populist government.
    Australia is a mess, both politically and economically, as the royal commission has left banks tightening their lending standards in an economy that is at least 50% driven by housing.


    Strains in the US credit market reached a crescendo in the first trading days of 2019, as Barclay’s high-yield spread climbed more than 500 basis points above US Treasuries. This combined with a bear-market run in equities from the September highs saw US Federal Reserve chief Jerome Powell trotting out the latest version of the Fed in an interview where he shared the stage with his two bubble-blowing predecessors. There was plenty of egg on Powell’s face as his promise to “listen to the market” came barely two weeks after he put on a hawkish show at the December 20 Federal Open Market Committee meeting. [...]


    BEWARE THE GLOBAL POLICY PANIC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PAGE 3
    EQUITIES ENTER THEIR FINAL ACT . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PAGE 6
    THE FED BLINKED, BUT THE PATH TO A WEAKER USD MAY BE ROCKY . . . PAGE 11
    THAT SINKING FEELING . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PAGE 15
    GETTING DEFENSIVE ON AUSTRALIA . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . PAGE 20
    GOLD REGAINS SAFE HAVEN STATUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PAGE 25
    THE JAPAN EXPERIMENT: ABENOMICS OR ABYSMALNOMICS? . . . . . . . . PAGE 28
    BONDS SHINE IN BABY BEAR MARKET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PAGE 32


    saludos

  • Ka wohin damit,ggf verschieben bitte.


    https://northmantrader.com/2019/05/23/the-slow-down/


    Forget the hype and the cheerleading. That was Q1 chatter. Now Q2’s data is starting to show that the optimistic narratives were misplaced. Which means earnings estimates for the rest of the year may be too high. Perhaps far too high as there is no trade deal in sight. What is in sight is a slow down.


    And markets may just be in the process of realizing that.


    [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/northmantrader.com/wp-content/uploads/2019/05/trade.jpg?w=971&ssl=1]

  • Staatsbankrotte der letzten 200 Jahre in Europa


    (Ohne aktuelle Krise)

    • Deutschland 7 x
    • Griechenland 5 x
    • Italien 1 x
    • Niederlande 1 x
    • Österreich 7 x
    • Polen 3 x
    • Portugal 6 x
    • Rumänien 3 x
    • Russland 5 x
    • Spanien 8 x
    • Türkei 6 x
    • Ungarn 7 x

    Italien hat sich doch wacker geschlagen !
    Quellen: C.Reinhart, K.Rogoff.

  • Gefühlt kann das bis 2020 passieren - länger kann diese Mischung aus Vollpfosten in der Politik, Unendlicher Gier im Finanzsystem, leistungsloses Absaugen vorhandenen Volksvermögens und allgemeiner Verblödung des Volkes nicht funktionieren !

  • Ich hab mal kurz in einer Firma gearbeitet, die war unglaublich schlecht organisiert. Ich hab denen noch 5 Jahre gegeben - das war in den 90ern.
    So richtig ins Straucheln geraten sind die dann um 2008/2009 herum, mit entsprechender Gesundschrumpfung und externen Beratern konnten sie sich aber nochmal fangen.


    Und Staaten haben nochmal ganz andere Möglichkeiten, um es hinauszuzögern.
    Auch wenn man immer denkt das es nicht mehr lange gehen kann, oft täuscht man sich da. Ich rechne mit erheblichen Verwerfungen in den kommenden 20er Jahren. Kann aber gut sein, dass der Laden 2030 immer noch BRD heißt und von einem Altparteienkanzler verwaltet wird.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wenn ich dann soetwas lese, denke ich, die müssen alle LSD im Trinkwasser haben....



    Die Zinssenkungsfantasien sorgten auch bei Staatsanleihen für steigende Kurse, die Renditen gaben im Gegenzug deutlich nach. Sinkende Leitzinsen bewegen Anleger, ihr Geld nicht nur in Aktien, sondern auch in Staats- und Unternehmensanleihen mit hoher Bonität zu investieren. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe fiel zum ersten Mal seit 2016 unter zwei Prozent.

    Die Verzinsung der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe sank auf minus 0,32 Prozent. Inzwischen haben
    86 Prozent aller Bundeswertpapiere eine negative Rendite.

    https://www.boerse-online.de/n…eihen-bedeutet-1028297442

  • Fragt sich was für Anleger. Privatanleger wohl kaum. Ich tippe da auf Sockenpuppen zur Staatsfinanzierung via Helikoptergeld.
    Und natürlich Großbanken, da werden hinter den Kulissen entsprechende Deals gelaufen sein --> to big to fail.
    Zu gegebener Zeit wird sich das System erkenntlich zeigen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

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