Global Economic Collapse

  • das ist ja interessant! Wenn ich diese Adresse eingebe, dann bekomme ich:


    "SORRY - YOUR IP ADDRESS HAS BEEN BANNED -
    Thank you for not stalking!

    Bekomme ich jetzt auch. Ich gehe ehe von einem Denial of Service aus, also dass einfach zu viele (T-Online? ) Benutzer den Link angeclickt haben und vom Server deswegen (evtl. automatisch) der entsprechende IP-Bereich gesperrt wurde.


    Das passiert öfter, wenn Links auf irgendwelchen populären Seiten veröffentlicht werden (z.B. heise-Forum, Spiegel Online etc.). Die Zugrifszahlen steigen dann sprunghaft an auf dem Server, so dass dieser entweder vor Überlastung aussteigt oder irgendwelche Abwehrsysteme auf den vermeintlichen Angriff (sprunghafter Anstieg der Zugriffe) mit Sperrungen reagieren.


    Hatte es noch im Cache un hab's mal bei Imageshack hochgeladen.


    [Blockierte Grafik: http://img291.imageshack.us/img291/6546/ssftlqgajj1.th.jpg]

  • Bekomme ich jetzt auch. Ich gehe ehe von einem Denial of Service aus, also dass einfach zu viele (T-Online? ) Benutzer den Link angeclickt haben und vom Server deswegen (evtl. automatisch) der entsprechende IP-Bereich gesperrt wurde.

    Hatte ich schon immer wenn ich vom Geschäft aus auf godlikeproductions.com wollte. Die sperren z.T ganze IP Ranges permanent. Zuhause gehts jeweils.

  • Wie in diesem Thread schon seit längerem gemutmasst, werden die desaströsen Geschäftspraktiken der US-Hypothekenbanken bald zu grösseren Gerichtsprozessen führen. Nun scheint es gleich mit dem ehemals grössten, also Countrywide, loszugehen. Die Vorwürfe sind schwerwiegend. Nicht nur wird untersucht werden, ob man bei der Vergabe etlicher Hypothekenmodelle alle Vorsicht hat schleifen lassen, sondern es steht auch der Verdacht von Insiderhandel im Raum. Allein in den letzten Jahren haben Manager von Countrywide eigene Aktien der Gesellschaft im Wert von über 800 Millionen $ abgestossen (allein der Boss hat eigene Anteile für 475 Millionen verkauft), sogar während eines grossen Aktienrückkaufprogramms, das ja eigentlich den Sinn haben soll, den Kurs zu stärken.


    Wenn im Verlauf eines solchen Gerichtsverfahrens zweifellos en détail die Geschäftspraktiken der letzten Jahre bei Countrywide auf den Tisch kommen, hätte ein solcher Prozess Signalwirkung für zahlreiche andere.


    Kaum vorstellbar ein solcher Artikel in der New York Times noch vor einigen Wochen:


    Countrywide shareholders have lost billions of dollars since 2007 when its shares hit a high of $45.03. They closed on Wednesday at $4.85.


    “As institutional investors, it is our duty to seek recourse when a company’s directors engage in practices that are not in the best interests of shareholders,” said Christa S. Clark, chief legal counsel of the Arkansas Teacher Retirement System, the lead plaintiff in the case. “We are pleased with the court’s ruling as it enables the shareholders to move forward with our case and remedy this wrong.”


    A Countrywide spokesman declined to comment on the ruling.


    The plaintiffs in the case said they hoped to recover money for shareholders from Countrywide officials named in the case who sold $850 million in stock from 2004 to 2007. The plaintiffs contend that the directors and officers dumped shares even as the company spent $2.4 billion to repurchase its own stock in late 2006 and early 2007.


    http://www.nytimes.com/2008/05…41-7huNGjR7zGlbglp+pY+mFg


    grüsse


    auratico

  • Du sprichts da Countrywide an.
    Hab gerade folgendes Gerücht gelesen: :D


    Zitat

    It hasnt been anounced yet, but I have it from a good source, Country Wide is going down the tubes today...BofA tried to take over ops but the feds declined and are letting them fall. They may not be the only one going down today..


    The market will tank today
    CountryWide goes belly


    Nun, bis jetzt ist nichts passiert...


    Gruss

    Es ist noch kein Verschwörungstheoretiker vom Himmel gefallen.
    - Altes Sprichwort, neu übersetzt

  • Zitat


    Bafin warnt vor verschärfter Finanzkrise


    Die Finanzaufsicht Bafin hat davor gewarnt, dass sich die weltweite Krise an den Kreditmärkten noch weiter verschlimmern könnte. "Es besteht die Gefahr, dass sich die Finanzkrise weiter verschärft und stärker als zunächst erwartet auf die Realwirtschaft durchschlägt", sagte der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Jochen Sanio. Bis zum Jahresende sei keine durchgreifende Besserung an den internationalen Kapitalmärkten zu erwarten.


    Gleichzeitig wies er jede Mitschuld der Bafin an der Krise mehrerer deutscher Banken zurück: "Wir wussten nicht, welch böses Spiel in den vergangenen Jahren auf der anderen Seite des Atlantiks getrieben wurde", heißt es im Bafin-Jahresbericht. Als Konsequenz aus der Krise forderte Sanio vor allem für Rating-Agenturen strengere Regeln. Die systematische Deregulierung des Finanzsystems habe sich als gefährlicher Irrweg erwiesen, sagte er.

    Ich lach mich schlapp. Das ist ja so überraschend, als würde man das Strafrecht abschaffen und dann nähmen Diebstähle und Raubüberfälle drastisch zu. Also das kann doch nun wirklich keiner ahnen, dass die Banken den Wegfall von Regulierungen skrupellos für Geschäftemacherei ausnutzen, gelle. Also, erst recht keine BaFin nicht. ;) :thumbup:


    Bei den von Köhler geforderten "unabhängigen Untersuchungen" wird wahrscheinlich geanu so was rauskommen: "Ja, die Politiker haben schon die Regeln gelockert, aber die konnten ja nicht im entferntesten ahnen, dass das ausgenutzt wird. Ja, und die Banken, die müssen ja irgendwie Geld verdienen. Also irgendwie waren's alle schuld - aber keiner so ganz richtig." :cursing:

  • Hier mal ein Auszug aus dem Telegraph (Artikel von Ambrose Evans-Pritchard) http://www.telegraph.co.uk/mon…ey/2008/05/14/bcnoecd.xml


    Zitat

    Global slump of 2008-09 has begun
    The crisis is rotating eastwards
    Price pressures across the emerging world are reaching levels that may soon threaten stability unless governments jam on the brakes. Inflation rates have reached: Venezuela (22pc), Vietnam (21pc), Latvia (18pc), Qatar (17pc), Pakistan (17pc), Egypt (16pc) Bulgaria (15pc), The Emirates (11pc), Estonia (11pc), Turkey (9.7), Indonesia (9pc) Saudi Arabia (9.6pc), Argentina (8.9pc), Romania (8.6pc), China (8.5pc), Philippines (8.3pc), India (7.6pc).


    Many of these countries are now suffering the worst prices spiral in thirty years, setting off widespread riots. :S India's government has suspended futures for a clutch of key commodities as states resort to draconian measures.


    => Diese Länder sind eben echte "Entwicklungsländer" - denn ihre Kunst der statistischen Inflationsverschleierung ist ganz klar unterentwickelt. Die berichten noch viel zu wahrheitsgemäß.
    => Die Frage ist nicht "Inflation oder Deflation ", sondern "Inflation mit Wirtschaftswachstum oder Stagflation".

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Hier mal ein Auszug aus dem Telegraph (Artikel von Ambrose Evans-Pritchard) http://www.telegraph.co.uk/mon…ey/2008/05/14/bcnoecd.xml



    => Diese Länder sind eben echte "Entwicklungsländer" - denn ihre Kunst der statistischen Inflationsverschleierung ist ganz klar unterentwickelt. Die berichten noch viel zu wahrheitsgemäß.
    => Die Frage ist nicht "Inflation oder Deflation ", sondern "Inflation mit Wirtschaftswachstum oder Stagflation".




    Interessant das in Indien der futures Markt suspendiert wird. Hat es dort zu viel gebrannt? Oder hat der preis zuwachs irgend ein primary dealer fast umgeworfen?

  • Libor
    ...
    Bis zum 30. Mai will der Verband ein Reformprogramm vorlegen.
    Das glaubt der Bankenverband sich selbst und der Welt schuldig zu sein. 8|
    ...


    Manipulation? Oder gar Lüge?
    ...
    Man könne, wenn man wolle, auch gern von «Manipulation» reden, meint Hahn.
    Tim Bond von Barclays nennt die Libor-Zahlen der jüngsten Zeit sogar «eine Lüge».
    ...


    Aus dem Tagi:
    http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/870856.html


    Muahahaha... Jaja... :D
    Schwere Zeiten. Banker pieseln sich gegenseitig an...
    Die Fiatbanker tun sich schwer mit der "Optimierung" des Finanz-Betriebssystems.
    Man ist wohl zu feige und zu stolz hart durchzugreifen.
    :boese:

  • Aus der verbotenen Presse:


    US Banken reissen tausende Häuser an sich
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,553280,00.html

    Ich als Laie hätte da mal eine Frage zu:
    Ist das nicht einzig zum Nachteil der Banken und klar zum Vorteil der "Hausbesitzer"???
    In den USA wird doch meines Wissens bei einem Immo-Kredit/Hypothek nur auf die Sache (Immobilie) vollstreckt, alles andere (Einkommen, Vermögen,...Gold :P ) des Schuldners bleiben doch unbeachtet. Hat also jemand ein Haus für 100.000$ gekauft (ohne Eigenkapital, also zu 100% finanziert) hat er 100.000$ Schulden bei der Bank. Kann er nicht zahlen, zieht er einfach aus, und die Bank übernimmt/versteigert das Haus, kann aber bei dem Schuldner ansonsten nichts weiter pfänden oder eintreiben. Durch die sinkenden Preise bekommt die Bank aber niemals mehr den Kaufpreis (100.000$), sondern weit weniger. Macht also satten Verlust.


    Wäre ich der Käufer eines Hauses, was ja gerade massiv im Wert sinkt, warum soll ich dann (selbst wenn ich könnte) die Raten weiter zahlen? Ist es dann nicht klüger, auch einen auf "insolvent" zu machen, die Bude an die Bank zu "übergeben" und neu anzufangen? Ansonsten zahle ich doch für etwas, was es gar nicht mehr gibt? 100.000$ Haus ist zur Zeit nur noch 80.000$ wert, aber ich zahle auch die 20.000$ ab.

  • Zitat

    Wäre ich der Käufer eines Hauses, was ja gerade massiv im Wert sinkt, warum soll ich dann (selbst wenn ich könnte) die Raten weiter zahlen? Ist es dann nicht klüger, auch einen auf "insolvent" zu machen, die Bude an die Bank zu "übergeben" und neu anzufangen? Ansonsten zahle ich doch für etwas, was es gar nicht mehr gibt? 100.000$ Haus ist zur Zeit nur noch 80.000$ wert, aber ich zahle auch die 20.000$ ab.


    Na ja, es kommt wohl darauf an, wieviel Du schon abbezahlt hast... wenn Du z.B. 100.000 Kredit aufgenommen hast, das Häuschen nur noch 80.000 Wert ist, Du aber schon 40.000 abgestottert hast, dann hast Du bei Rückgabe an die Bank eben 40.000 Miese gemacht (die Mieteinsparungen nicht eingerechnet), wenn Du das Häuschen weiter abzahlst bleiben 20.000 Miese (Zinsen nicht einberechnet). Sowas muss man also gut durchkalkulieren, was der Durchschnittsbürger wohl überhaupt nicht alleine auf die Reihe bekommt. Es soll ja mittlerweile Agenturen geben, die genau das den Häuslebauern anbieten...

  • Na ja, es kommt wohl darauf an, wieviel Du schon abbezahlt hast... wenn Du z.B. 100.000 Kredit aufgenommen hast, das Häuschen nur noch 80.000 Wert ist, Du aber schon 40.000 abgestottert hast, dann hast Du bei Rückgabe an die Bank eben 40.000 Miese gemacht (die Mieteinsparungen nicht eingerechnet), wenn Du das Häuschen weiter abzahlst bleiben 20.000 Miese (Zinsen nicht einberechnet). Sowas muss man also gut durchkalkulieren, was der Durchschnittsbürger wohl überhaupt nicht alleine auf die Reihe bekommt. Es soll ja mittlerweile Agenturen geben, die genau das den Häuslebauern anbieten...

    Grundsätzlich hast du recht. Aber der Beitrag oben bezog sich ja vorrangig auf Subprime und US-Immobilien. Dort war es ja so, dass das Haus 100.000 Wert war, aber z.B. 120.000 geliehen wurden. Mit dem Überschuss wurde Konsum finanziert. Die Banken sahen darin kein Problem, da zukünftige Wertsteigerungen der Immobilie sozusage schon eingepreist wurden.


    Bei den Subprime-Krediten bezweifle ich nun, dass von den aufgenommenen 120.000 (aus obigem Beispiel), von denen das Haus mittlerweile nur noch 60-70.000 wert ist, die Differenz zwischen Kreditsumme und derzeitigem Restwert bereits getilgt wurde (also ganz grob geschätzte 40-50% der Darlehenssumme. Bei den Subprimes dürfte eher von der Kreditsumme selbst bisher (fats) gar nichts getilgt worden ein, sondern maximal die Zinsen.


    Daher denke ich hat X1D1 schon recht, für den überwiegenden Teil der Subprime (und vermutlich sogar der Alt-A) Kreditnehmer wäre ein Auszug wirtschafltich sinnvoll. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass der Kreditscore darunter leidet und der Kreditnehmer möglicherweise zur Zeit keinen neuen Kredit bekommen könnte. Doch irgendwo muss er ja wohnen und die Mietangebote dürften zur Zeit deutlich weniger und teurer werden.

  • Grundsätzlich hast du recht. Aber der Beitrag oben bezog sich ja vorrangig auf Subprime und US-Immobilien. Dort war es ja so, dass das Haus 100.000 Wert war, aber z.B. 120.000 geliehen wurden. Mit dem Überschuss wurde Konsum finanziert. Die Banken sahen darin kein Problem, da zukünftige Wertsteigerungen der Immobilie sozusage schon eingepreist wurden.


    Bei den Subprime-Krediten bezweifle ich nun, dass von den aufgenommenen 120.000 (aus obigem Beispiel), von denen das Haus mittlerweile nur noch 60-70.000 wert ist, die Differenz zwischen Kreditsumme und derzeitigem Restwert bereits getilgt wurde (also ganz grob geschätzte 40-50% der Darlehenssumme. Bei den Subprimes dürfte eher von der Kreditsumme selbst bisher (fats) gar nichts getilgt worden ein, sondern maximal die Zinsen.


    Daher denke ich hat X1D1 schon recht, für den überwiegenden Teil der Subprime (und vermutlich sogar der Alt-A) Kreditnehmer wäre ein Auszug wirtschafltich sinnvoll. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass der Kreditscore darunter leidet und der Kreditnehmer möglicherweise zur Zeit keinen neuen Kredit bekommen könnte. Doch irgendwo muss er ja wohnen und die Mietangebote dürften zur Zeit deutlich weniger und teurer werden.


    Zwei Grundsätze zu Immobilien:


    1. Eine eigengenutzte Immobilie darf so viel kosten wie man selber bar hinblättern kann. Der Cash-Flow aus dem Einkommen ist in Zeiten von Stagflation, Deflation und Inflation dazu nötig die steigenden Fixkosten sowie Reparaturaufwendungen abzudecken. Also: wer nich bar zahlen kann, soll bis dahin mieten, und sich überlegen, was er zahlt.


    2. Für Mietimmobilien gilt der Grundsatz: Kaufpreis maximal 60 Monatsmieten.


    Grund: Vor der Vermietung muss meist renoviert werden, ältere Immobilien müssen oft einer Generalüberholung unterzogen werden. Bei Mietzinshäusern ist mit einer Fluktuation im 2-Jahresrhythmus zu rechnen, und eventuellen Mietausfällen aufgrund Zahlungsunfähigkeit.


    Der Faktor 60 bedeutet 5 Jahresmieten. Incl. der oben genannten Ausfälle bedeutet dies effektiv excl. Steuern ca. 6 Jahresmieten, mit Einkommensteuer von 30% ca. 9 Jahresmieten. Rechnet man dann noch Alternativanlagen dagegen, dann landet man schnell bei dem Faktor 15 Jahresmieten, d. h. man muss 15 Jahre warten, bis man sein Geld wieder hat. Kauft man ein Haus, das z. B. 40 Jahre alt ist, dann ist dieses dann 55 und wohl wertlos. So muss man rechnen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Haus mit 500, - Euro mtl. Mietertrag max. 30.000 Euro kosten darf. Dies ist kein illusorischer Wert, sondern eine reine Ertragwertbetrachtung ohne Spekulationszuwachs. Heute werden solche Häuser mit einem Aufschlag von über 500% gehandelt: freistehende Einfamilienhäuser BJ. 1980 z. B. für 220 T€, vermietet für 500 - 600 Euro. Sollte die Miete sinken, auf z. B. kaufkraftbereinigte 200 Euro, dann dürfte so ein Haus noch 12.000 Euro kosten. Dann nähern wir uns ganz schnell dem Wert von 5 - 10 Unzen für ein Haus am Höhepunkt der Krise (2.500 pro Uz. dürfen dann ja drin sein :D )


    Noch eines darf man auch nicht vergessen: In Situationen die kommen werden sind Immobilien schlicht nicht veräußerbar, sondern verursachen nur Kosten. Wenn dies dann Steuersparobjekte oder Mietblöcke sind, womöglich noch auf Kredit, dann Habe die Ehre!


    Derzeit ist ein Neueinstieg in Mietimmobilien ziemlich das Dümmste was man machen kann. Selbstgenutzte, abbezahlte Immobilien sind natürlich etwas anderes, wer nicht mehr tilgen muss kann auch EM-Reserven aufbauen und braucht sich nicht mit dummen Mietern zu ärgern. :rolleyes:

  • Ein lesenswerter Beitrag im Spatz vom 18.05.2008 - http://www.spatzseite.de/


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    über
    den Mönchsaufstand in Tibet
    das Erdbeben in China
    den Wirbelsturm in Myanmar (Birma)
    HAARP


    den BCCI-Skandal (Bank of Credit and Commerce International)
    Geldwäsche, Drogenhandel, Reagan, Bush und Clinton


    die Brutkastenaffaire, 75 Psychops und 500 embedded Journalists


    die Bilderbergerkonferenz in Vouliagmeni
    Ukraine, Kasachstan, Südamerika
    Merkel, Hugo Chavez und Uribe
    das Außenministertreffen von Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) am 14./15. Mai

  • Paulson zur Finanzkrise:



    Paulson erwartet trotzdem noch eine länger anhaltende Korrekturphase. "Wir sollten nicht damit rechnen, dass wir uns hier schnell durcharbeiten werden", sagte er. "Da sind noch einige Schlaglöcher auf der Straße zu erwarten." Den Abschwung auf dem Immobilienmarkt bezeichnete der Finanzminister als größtes Einzelrisiko für die US-Wirtschaft.


    Jaaa Herr Paulson, ich denke auch dass das eine oder andere Schlagloch noch ansteht :thumbup: Altes Cleverle ;) [Blockierte Grafik: http://www.ffw-muenchen.de/organisation/assets/ImgOrganisationGeschichte1989_19940920.jpg]

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