Willkommen bei der Gründung der DDR 2.0.Bald keine Arbeitslosen mehr.Wohnung,Essen,Autos alles günstig.Nur 10 Jahre Lieferzeit.Mit Gold wird schon mal geübt.Wie sonst kann ich kaum mehr Gold kaufen,wollte mal die günstigen Preise nutzen.Krüger für nur 580,- bei der Dresdner laut deren Liste.Hahahahahaha....der war gut.
Global Economic Collapse
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Welcher Zusammenhang besteht dabei?Beide, Immobilien und Geldmarktfonds, sind explizit ausgenommen vom staatlichen Rettungspaket. Gelder werden abgezogen und in "garantierte" Anlagen geparkt.
Warte noch ein Weilchen, dann hörst auch Du davon...Gruß
Eulenspiegel -
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bei der Dresdner laut deren Liste.Hahahahahaha
... die aus dem Tal der Ahnungslosen
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xD
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Das Porsche "nur" 41% besitzt, heißt nicht, dass der Rest (30%) frei verfügbar ist. Die Optionsschreiber werden wohl kaum ihre Aktien auf den Markt werfen, wenn sie in x Tagen liefern müssen. Hier haben sich klar Hedgefunds verhoben. A hat sich von B VW-Aktien geliehen (wenn es keine naked shorts waren) und leerverkauft. Der Käufer war dummerweise C (Porsche bzw. Optionsschreiber). Die Aktien sind somit in festen Händen und können nicht mehr zurückgekauft werden. B versucht jetzt mit aller Macht Aktien zu kaufen und scheitert. A und B sind die Verlierer.... transatlantischen Freunden, den Porsche für sich mit nutzt (unter Duldung sehr vermögender - auch deutscher - Kreise). Unsere transatlantischen Freunde wollten uns doch mal wieder vorführen, wie es aussehen kann, wenn sie versuchen unsere nette kleine Börse ein wenig durcheinander zu bringen. Finanzcasino Part XY - kind regards - your PPT (mission accomplished)
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Wie von vielen schon geahnt: Wiedeking narrt die Banken und Hedgefonds, indem er den Kurs hochtreibt, jetzt zu Höchstpreisen verkauft und wenn der Kurs niedrig ist wieder günstig einsteigt (oder günstig Optionen erwirbt)
Porsche will VW-Papiere auf den Markt werfen
Die Porsche Automobil Holding SE hat jede Verantwortung für den exorbitanten Kursanstieg der VW-Stammaktien zurückgewiesen und will kurzfristig für eine erhöhte Liquidität der Papiere sorgen.
Verantwortlich für die beispiellose Kursentwicklung der Stammaktien sind nach Ansicht von Porsche Leerverkäufer, die zur Erfüllung ihrer Lieferverpflichtungen VW-Stammaktien kaufen mussten. Porsche habe die kapitalmarktrechtlichen Vorschriften zu jeder Zeit beachtet und sei während der Kursbewegungen nicht im Markt aktiv gewesen, so Porsche.
VW startet mit -44%! DAX Einfluss mehr als -500 DAX Punkte
So begibt es sich, dass trotz, teils massiver Gewinne von 29 der 30 Einzelwerte der DAX momentan mit -2,8% im Markt liegt. -
Das Porsche "nur" 41% besitzt, heißt nicht, dass der Rest (30%) frei verfügbar ist. Die Optionsschreiber werden wohl kaum ihre Aktien auf den Markt werfen, wenn sie in x Tagen liefern müssen. Hier haben sich klar Hedgefunds verhoben. A hat sich von B VW-Aktien geliehen (wenn es keine naked shorts waren) und leerverkauft. Der Käufer war dummerweise C (Porsche bzw. Optionsschreiber). Die Aktien sind somit in festen Händen und können nicht mehr zurückgekauft werden. B versucht jetzt mit aller Macht Aktien zu kaufen und scheitert. A und B sind die Verlierer.wenn sie in x Tagen liefern müssen - warum hört man nur nichts von den x Tagen - man hört immer nur die ominösen 3* Prozent Optionen die Porsche hält.
Desweiteren kann ich mir bei den Derivatemassen (hundert- oder tausendfaches der zugrundeliegenden Papiere) nicht vorstellen, daß zuvor ein Optionsschreiber 30 Prozent ++ an Stammaktien hielt oder VW sich je nach Postion der Optionsscheinbegeber-Begeber 10000 Optionen bei A, 50000 Optionen bei B ... und 250.000 Optionen XAA zusammengestückelt hat - da werden bestimmt Optionen geschreiben wurden sein, in der Meinung, daß es zum Barausgleich kommt bzw. man nicht direkt wußte wem man in welchem Umfang (vielleicht 5 Tranchen) die Optionen verkauft.
Vielleicht findet ja Jemand die Besitzverhältnisse (VW-Stämme) vor besagtem Sonntag.
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noch Fragen, liebe Leute? Steinbruch ist aus dem Bett gefallen. Nein, dann gehts hier weiter:
Steinbrück warnt vor Kollaps der Märkte
Die internationale Bankenkrise wird nach Einschätzung des Bundesfinanzministers Deutschland noch mindestens bis Ende 2009 belasten. Er "streue keinem Bürger Sand in die Augen", sagte Steinbrück. Kanzlerin Merkel verliert langsam die Geduld mit der deutschen Finanzbranche .....
http://www.ftd.de/politik/deut…-der-M%E4rkte/430463.html
Schaut euch mal die MITGLIEDER des RETTUNGSTEAMS an!!!!! Die Besatzung einer Geisterbahn lässt einem ja manchmal die Nackenhaare zu Berge stehen, aber das hier ... mir fehlen die Worte (was schon etwas heissen will)!
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Naja, schaun wir uns doch mal den deutschen Michel an:
Trotz der Finanzkrise hat sich die Kauflaune der Deutschen etwas verbessert.
Für November sagt die Nürnberger GfK einen Anstieg des Konsumklima-Index um 0,1 auf 1,9 Punkte voraus. "Das Konsumklima trotzt der Finanzkrise", sagte GfK-Experte Rolf Bürkl am Dienstag. Grund sei vor allem die sinkende Inflation, die die Kaufkraft nicht mehr so stark belaste.
Wobei ich solchen Umfragen und Statistiken eh nicht traue. Die Automobil- und Immobilienmärkte sprechen eine andere Sprache und auch andere Indizes sagen eher das Gegenteil
Das Konsumklima kann sich in einer Finanzkrise sogar extrem verbessern. Wenn die „Aktion Eichhörnchen“ angesagt ist, kaufen die Verbraucher Vorräte oder ziehen nötige Anschaffungen vor. Das Geld soll ja nicht auf dem Sparkonto verbrennen.
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Bestätigung ließt man spätestens Donnerstag im Mainstream...
Mehr geht leider nicht.Gruß
EulenspiegelPS.: Die Geldmaktfonds folgen den Immofonds...
Auch Axa kündigte am Dienstagabend an, den "Axa Immoselect" vorübergehend zu schließen. Zum "Schutz der Anleger" würden Verkaufsaufträge, die nach Montagmittag eingegangen seien, nicht mehr ausgeführt, hieß es.http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/krise-bei-immobilienfonds-weitet-sich-aus;2075017
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Europa im Strudel der Finanzkrise:
Eine gute Zusammenfassung:
http://www.mmnews.de/index.php…udel-der-Finanzkrise.html
Gruß Henry
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Das Rettungspaket: Blankoscheck für die Banken
...... Herr Rügemer, man kann nicht gerade behaupten, dass mit dem Rettungspaket der Bundesregierung Ross und Reiter der gegenwärtigen Finanzkrise benannt werden. Haben Sie ein besonders prägnantes Beispiel für eine Institution, die ihre Verantwortung dafür nicht zur Kenntnis nimmt?
Werner Rügemer: Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann hat erklärt, er und seine Bank würden sich schämen, wenn sie solche staatlichen Hilfen in Anspruch nehmen würden und es wurde von der medialen Öffentlichkeit mit einer kleinen Empörung zur Kenntnis genommen, dass sich der Herr Ackermann, der doch an diesem Rettungspaket mitgearbeitet hat, sich nun darüber lustig macht. Das zeigt aber, dass man in den Medien gar keine Ahnung hat, wie dieses Rettungspaket wirklich aussieht ..........
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Kann man den "Fall Volkswagen" nicht in einem anderen Thread weiter behandeln?
Das ist doch hier kein Börsenforum!Seitenlang geht es nur noch um Porsche und Volkswagen Aktien und Optionen!Einerseits hast du recht. Tollar hat einen Thread dafür eröffnet, siehe unten. Andererseits kann man den größten Short-Squeeze in der Börsengeschichte durchaus auch als eine signifikanten Meilenstein im GEC betrachten, womit er wieder hier hin gehört. Auch über die verschiedenen Bail-Outs und Rettungspakete wurde hier ja ausführlich diskutiert, weil es einfach zum GEC dazu gehört.
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Deutsche Nachrichtenagentur sieht schwarz für die Schweiz
Die Agentur zeichnet das Schreckensszenario: «Geht die UBS pleite, dann
dürfte die Finanz-Schweiz fertig sein – dies ist mittlerweile nahezu
gängige Meinung unter Bankenexperten.»http://bernerzeitung.ch/wirtsc…ie-Schweiz/story/21589038
BTW: Interessant auch die zahlreichen (gegenseiteigen) Ressentiments in vielen der Kommentaren.
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BTW: Interessant auch die zahlreichen (gegenseiteigen) Ressentiments in vielen der Kommentaren.
Dümmlich wie sich die Leute aufwiegeln lassen, hüben wie drüben...
Hauptproblem bei uns in der Schweiz ist doch tatsächlich das UBS und CS zu fett für unser Land sind. Klumpenrisiko hoch zehn, von der Politik geduldet und gefördert, auch mit Scheinchen. Die fetten Säue müssen abnehmen auf ein für die Schweiz verträgliches Mass oder sie werden geschlachtet und die Einzelteile werden verteilt. Für die Schweiz ein nicht einfaches Szenario, aber längerfristig ists für uns besser...gesetztenfalls ein Kollaps würde geordnet ablaufen.
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Baltic Exchange Dry Index fällt weiter und ist nunmehr mit 982 unter 1000.
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Hauptproblem bei uns in der Schweiz ist doch tatsächlich das UBS und CS zu fett für unser Land sind. Klumpenrisiko hoch zehn, von der Politik geduldet und gefördert, auch mit Scheinchen.
Das gleiche Problem besteht in Deutschland mit der Deutschen Bank.
Warum in Deutschland wohl als einzigem Land die Banken nicht in das Rettungspaket gezwungen worden? Weil man dann auch hätte die Deutsche Bank verstaatlichen müssen, und dies einerseits wegen Amigo Ackermann und andererseits eben genau wegen dem Klumpenrisiko um jeden Preis vermeiden wollte.
Ich glaube immer noch, dass die IKB eine versteckte Unterstützung für die DB war, quasi ein staatlich gefördertes SIV über das man der DB einen Teil toxischer Assets abgenommen hat.
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Erst lesen, dann schauen WANN es geschrieben wurde!
´Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
Ich muss dich enttäuschen... Der Alte Kommunist hat nix damit zu tun... http://www.fr-online.de/in_und…1618259_Freiheitlich.html
Es wurde 2008 geschrieben...
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DKG: Mehr als 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr
DKG-Geschäftsführer Georg Baum bezifferte die Kostenlücke der Kliniken auf 6,7 Milliarden Euro. Sollte diese nicht geschlossen werden, müssten mehr als 20.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, warnte er. "In Deutschlands Krankenhäusern herrscht Alarmstufe Rot", erklärte auch die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und beklagte eine unerträgliche Überbelastung des Klinikpersonals.
Sony verdient 90 Prozent weniger
Der japanische Elektronikkonzern erlitt im zweiten Quartal einen Ergebniseinbruch von 90 Prozent. Das operative Ergebnis fiel auf 11,05 Milliarden Yen (rund 89 Millionen Euro) von 111,62 Milliarden Yen vor Jahresfrist. Der Gewinn nach Steuern schrumpfte zwischen Juli und September um 72 Prozent auf 2,082 Milliarden Yen. Der Umsatz gab nur leicht nach - ein halbes Prozent.
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