Global Economic Collapse

  • @ Eulenspiegel
    Du sollst nicht töten - außer im Auftrag des Staates.


    Du sollst nicht stehlen - die Regierung und kirchliche Institutionen dulden keine Konkurenz.



    So siehts aus ! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Harte Fakten zur Rezession:
    http://wirtschaftquerschuss.bl…ze-opfer-des-casinos.html


    Überhaupt ein sehr empfehlenswerter Blog, von dem offenbar auch manch andere inspiriert werden.

    Zitat daraus: "8,5% dürfte die drohende Arbeitslosenrate U3 für das Jahr 2009 lauten!"


    Im Financial Forecast von Elliot Wave hält man es für möglich, dass die Arbeitslosigkeit über 25% steigt. Und selbst wenn es nicht ganz so kommen würde, dann würde sich das Leben der meisten Menschen in einer Art und Weise ändern, die sich fast noch niemand vorstellen kann.

  • Vielleicht schon gepostet worden, da vom 6.11.:


    http://www.faz.net/s/Rub09A305…Tpl~Ecommon~Sspezial.html



  • ich hätte noch ein top angebot des tages:


    bauernhof in thüringen zu verkaufen mit 5000 qm land - ställen , scheunen , gutshaus ringsrum eingefriedet - absolut sicher - wasser hinterm haus vorhanden - also alles was die autarke lebensführung benötigt.


    Lage, Lage, Lage. Und diese ist nicht so toll.



    Nachdem die selbsternannten Gurus inzwischen das Weite gesucht haben und in ihrem selbstgewählten Ghetto auf die Hyperinflation warten, kann man hier durchaus seine Fragen stellen, ohne befürchten zu müssen, daß selbsternannte Zensoren Betragensnoten verteilen.


    Man beachte die Synonymität von Verstaatlichung und Enteignung.


    Gruss Max


    P.S. Warum gibt es in Deutschlands Ländern so viele Enteignungsgesetzte?? Einfach mal gurgeln.

  • [Blockierte Grafik: http://1.1.1.4/bmi/www.orf.at/…_deflation_2q_innen_c.jpg]


    Wann ist der Boden erreicht?


    Die derzeitige Wirtschaftskrise hat bisher vor allem eines gelehrt: Es kann noch schlimmer kommen. Folglich heißt das Schreckgespenst der kommenden Monate und Jahre nun nicht mehr Rezession, sondern Deflation. Eine derartige Entwicklung käme der Weltwirtschaftskrise von 1929 nahe: Preisverfall, Bankenpleiten, explodierende Arbeitslosenzahlen. Ausgerechnet in der derzeit sinkenden Teuerungsrate sehen einige Ökonomen bereits erste Anzeichen für das "Worst Case"-Szenario, während die Notenbanken nervös an der Zinsschraube drehen.



    EZB glaubt nicht an "Worst Case"


    Die globale Wirtschaft steckt in ihrer tiefsten Krise seit Jahren - so viel ist sicher. Wo diese tatsächlich enden wird, ist unklar. Die Notenbanken drehen weltweit ihre Geldhähne auf, um eine drohende Rezession wenn schon nicht zu verhindern, dann zumindest abzufedern.


    Immerhin geht der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem aktualisierten Weltwirtschaftsausblick bereits davon aus, dass die Wirtschaftsleistung aller Industriestaaten im kommenden Jahr schrumpfen wird - das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg.



    Neues Schreckensszenario


    In diesem ohnehin trüben Szenario spukt nun bereits ein weiteres Gespenst: das einer möglichen Deflation.



    Dieses "Worst Case"-Szenario für eine Volkswirtschaft schlägt sich grob in einem breiten Verfall der Preise für Waren und Dienstleistungen nieder. Die Folgen: Unternehmen drosseln ihre Leistung, kappen Investitionen, Löhne sinken, die Arbeitslosigkeit steigt massiv. Die Entwicklung käme jener der Weltwirtschaftskrise von 1929 beträchtlich nahe.



    Wie ernst ist die Lage?


    Doch ist die Situation tatsächlich derart dramatisch? Ja, zeigte sich bereits im September Investmentlegende George Soros überzeugt und warnte gegenüber der französischen "Le Monde" eindringlich vor einem Kollaps des globalen Finanzsystems.



    Soros' Befund damals: Die USA befänden sich bereits in einer Rezession, und Europa steuere auf eine Phase der Deflation zu. Tatsächlich sind die Wirtschaftseckdaten seither nicht besser geworden - im Gegenteil: Die Prognosen wurden mehrfach weiter gekappt.



    Inflationsszenario kehrt sich um


    Ein Szenario hat sich allerdings ins Gegenteil gekehrt: Inmitten rückläufiger Wirtschaftsleistung sinkt derzeit auch die Inflation. Hatten erst exorbitant gestiegene Rohstoffpreise die Teuerungsrate in die Höhe getrieben, so geht diese derzeit zurück. Ein Grund: Wegen nachlassender Nachfrage sind die Preise für Rohstoffe von Erdöl bis zu Getreide stark gesunken.



    Von ihrem Hoch bei 4,0 Prozent im Sommer ging die Inflationsrate in der Euro-Zone im Oktober auf 3,2 Prozent zurück. Für das kommende Jahr rechnet EZB-Chef Jean-Claude Trichet mit einem Wert unter 2,0 Prozent - für Endverbraucher, die Monate unter der galoppierenden Teuerung gestöhnt hatten, vorerst eine positive Nachricht.



    Konsumenten horten Geld


    Auf der anderen Seite sehen einige Ökonomen in dieser Entwicklung bereits die Vorboten eines drohenden breiten Preisverfalls mit allen negativen Konsequenzen für Unternehmen.



    Die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ") brachte das Szenario in einem Artikel unter dem Titel "Das große Preis-Rätsel" kürzlich plastisch auf den Punkt: "Das Gemeine daran ist. Potenzielle Käufer wissen um die Geldnot der Verkäufer, sie können sich Zeit lassen - und warten, bis die Preise noch tiefer fallen. Dann kühlt die Wirtschaft ab, bis sie schließlich zu erstarren droht. Und die Deflation kann ihre Kräfte entfalten."



    Vorboten Immobilien- und Automarkt


    Die Entwicklungen des US-Automarktes und der rapide Preisverfall bei Immobilien in den Vereinigten Staaten und Großbritannien weisen zumindest in diese Richtung - der mögliche Beginn der Spirale, die sich über Gewinneinbrüche bei Unternehmen, Investitionsstopps und Stellenabbau weiter nach unten dreht.



    Das Szenario zu Ende gedacht, wären die weiteren Folgen ein sinkendes Lohnniveau durch ein Überangebot an Arbeitskräften und verunsicherte Konsumenten, die den Sparstift ansetzen, statt Geld auszugeben: Der Privatkonsum als Triebfeder der Binnenkonjunktur kommt zum Erliegen - der Teufelskreis schließt sich.



    "Vermögen ist geschmolzen"


    Die westlichen Industrienationen durchlebten bereits den Beginn einer derartigen Entwicklung, so IWF-Chefvolkswirt Olivier Blanchard kürzlich. Sie erlebten einen "dramatischen Absturz des Vertrauens" von Konsumenten und Unternehmen.



    "Ihr Vermögen ist geschmolzen. Die Verunsicherung ist sehr groß. Nachdem sie sich eine lange Zeit noch gut hielten, haben sie jetzt einfach Angst und haben sich deshalb entschlossen, weniger auszugeben."



    Notenbanken drehen Geldhahn auf


    Als Hoffnungsschimmer wertet Blanchard, dass die derzeitige Kaufzurückhaltung von Verbrauchern und Firmen teils durch ihre abwartende Haltung zu erklären sei. "Wenn sich die Lage auf den Finanzmärkten stabilisiert und die Unsicherheit abnimmt, könnte sich das Ausgabeverhalten schneller verbessern, als wir erwarten" - sprich: der Teufelskreis wieder durchbrochen werden.



    Vorerst setzen die Notenbanken alles daran, Konsum und Investitionen über billigeres Geld in Schwung zu halten und derart die Konjunktur zu stützen.



    Zinsen sinken gegen Tiefststand


    In den USA schraubte die Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzinssatz mittlerweile auf 1,0 Prozent herunter - den niedrigsten Wert seit vier Jahren. Eine weitere Lockerung gilt als wahrscheinlich, wie Bloomberg zuletzt berichtete.



    In der Euro-Zone liegt der Leitzinssatz aktuell bei 3,25 Prozent. Weitere Senkungen seien nicht ausgeschlossen, ließ EZB-Chef Trichet zuletzt durchblicken.



    Für ihn hängt die weitere Zinspolitik in erster Linie von der Entwicklung der Rohstoffpreise ab, konkret von einem weiter moderat sinkenden Verbraucherpreisindex. "Der wird aber nicht negativ werden", wies Trichet Spekulationen zurück, dass Europa tatsächlich vor einer Deflation steht.


    http://www.orf.at/081107-31470/index.html

  • Milchprodukte werden billiger
    Nach Deutschland beginnen nun auch in Österreich die Milchpreise zu sinken: Der Diskonter Hofer verbilligt ab sofort seine Milchprodukte um zehn bis 20 Cent. Andere Handelsketten könnten bald nachziehen.


    REWE und Spar ziehen nach
    Die Handelskette REWE Austria mit den Marken Billa, Merkur, ADEG und Penny wird die Preise für zahlreiche Molkereiprodukte ab Dienstag senken. "Wir gehen mit den Hofer-Preisen mit", so REWE-Sprecherin Corinna Tinkler zur APA. Auf die aktuellen Preissenkungen von Hofer müssen "wir zwangsläufig reagieren".


    Auch Spar kündigte an, "wahrscheinlich" in den nächsten Tagen Molkereiprodukte zu verbilligen. Man führe derzeit Gespräche mit den Molkereien, so Spar-Sprecherin Nicole Berkmann.

    Zehn bis 20 Cent
    Bei Hofer kostet seit Montag der Liter Vollmilch 75 statt 85 Cent, die Eigenmarke verbilligt sich von 79 auf 69 Cent je Liter. Das Viertel Butter gibt von 1,19 Euro auf 99 Cent nach.


    Auch andere Milchprodukte wie Biomilch, Biobutter, Sauerrahm, Schlagobers und Topfen wurden billiger. Angekündigt wurden die "dauerhaften Verbilligungen" am Sonntag in doppelseitigen Anzeigen.


    Überangebot auf Milchmarkt. Preisrutsch in Deutschland
    Der Preisrutsch bei Milchprodukten hatte in der Vorwoche in Deutschland eingesetzt. Die großen Handelsketten senkten ihre Preise dort im Schnitt um 20 Prozent. Hintergrund der Entwicklung ist ein Überangebot auf dem europäischen Milchmarkt.


    In Deutschland wurden die Milchpreissenkungen von Aldi (in Österreich Hofer), Lidl und der REWE-Tochter Penny eingeleitet.


    Der Deutsche Bauernverband hat an den Milchpreissenkungen heftige Kritik geübt und sich an das Kartellamt gewandt. In Deutschland ist die billigste Milch mit jetzt 49 Cent je Liter deutlich günstigster als in Österreich.


    http://oesterreich.orf.at/stories/320997/

  • Tolle Logik: also überall wo Subventionen im Spiel sind, gibt es keine Deflation. :rolleyes:
    Wofür gibt es denn die Agrarsubventionen? Vllt. weil europäische Bauern nicht zu Preisen wie in der dritten Welt und in Monokulturhöllen produzieren können und man nicht vollends von Nahrungsimporten abhängig sein will und die Landschaft erhalten will?


    Nachtrag: und außerdem würde ich meinen, daß sinkende Preise sinkende Erlöse bedeuten und damit nicht nur die Kaufkraft schwächen, sd. auch das Überleben vieler Milchbauern samt Familien bedrohen wird.

  • Und die 1 Million Dollar Frage ist, ob China das Geld dafür von ihren US Tresauries abziehen, bzw. keine neuen kaufen.


    Vermutlich nichts dergleichen werden sie tun, weil es ein Investitionsprogramm in Yuan ist, inländische Investitionen halt. Glaube kaum, dass die Chinesen auf dem Weltmarkt für Dollar Yuan kaufen werden. Wie immer sie es finanzieren werden, so wohl nicht.

  • Tolle Logik: also überall wo Subventionen im Spiel sind, gibt es keine Deflation. :rolleyes:
    Wofür gibt es denn die Agrarsubventionen? Vllt. weil europäische Bauern nicht zu Preisen wie in der dritten Welt und in Monokulturhöllen produzieren können und man nicht vollends von Nahrungsimporten abhängig sein will und die Landschaft erhalten will?


    Nachtrag: und außerdem würde ich meinen, daß sinkende Preise sinkende Erlöse bedeuten und damit nicht nur die Kaufkraft schwächen, sd. auch das Überleben vieler Milchbauern samt Familien bedrohen wird.


    Na ja, umgekehrt wird wohl eher ein Schuh draus: Die Dritte Welt kann nicht gegen die subventionierten Preise der EU-Monokulturhöllen anproduzieren. Auf afrikanischen Märkten findest Du nur noch EU-Massentierhaltungs-Hühnchenfleisch, weil das so schön billig ist. Lokale Bauern dort können zu den Preisen nicht mal das Mastfutter finanzieren......

  • Die Milchpreise sinken nicht, weil weniger Milch nachgefragt wird, sondern weil es einen künstlichen Angebotsüberhang gibt, den Großeinkäufer wie Aldi gnadenlos ausnutzen. Der Witz dabei ist, dass der Kunde zwar für den Liter an der Kasse weniger bezahlt, dafür aber über seine Steuern diese Kampfpreise selbst subventioniert (Agrarsubventionen).
    In der Deflation halten die Konsumenten Geld zurück, in der Hoffnung, die gleiche Ware in der Zukunft günstiger erwerben zu können. Ein viel besseres Beispiel dafür ist doch die Autobranche, wo sich die Händler derzeit mit Rabatten und 0%-Finanzierungen um die wenigen Käufer balgen, während diese offenbar noch auf Angebote alá "buy one - get one free " warten.

  • ...
    In der Deflation halten die Konsumenten Geld zurück, in der Hoffnung, die gleiche Ware in der Zukunft günstiger erwerben zu können. Ein viel besseres Beispiel dafür ist doch die Autobranche, wo sich die Händler derzeit mit Rabatten und 0%-Finanzierungen um die wenigen Käufer balgen, während diese offenbar noch auf Angebote alá "buy one - get one free " warten.

    Wobei man auch in der Automobilbranche vielleicht noch bemerken könnte, daß selbst die Kaufzurückhaltung der Mehrheit der Konsumenten bei KFZ wohl weniger mit der Hoffnung "die gleiche Ware in der Zukunft günstiger erwerben zu können" begründet werden kann.
    Eine Vielzahl der Menschen hat einfach nicht mehr den finanziellen Spielraum für ein neues Auto - ich kann mir echt nicht vorstellen, daß die Massen gern mit solch alten Kisten herumfährt (das Durchschnittsalter des Lieblings aller Bundesbürger steigt doch schon seit Jahren immmer weiter an) - und die Hoffnung auf signifikante Preissenkungen wird die überwiegende Mehrheit (angesicht der Kaufzurückhaltung der vergangen Jahre) doch wohl auch eher aufgegeben haben.


  • Wobei man auch in der Automobilbranche vielleicht noch bemerken könnte, daß selbst die Kaufzurückhaltung der Mehrheit der Konsumenten bei KFZ wohl weniger mit der Hoffnung "die gleiche Ware in der Zukunft günstiger erwerben zu können" begründet werden kann.
    Eine Vielzahl der Menschen hat einfach nicht mehr den finanziellen Spielraum für ein neues Auto - ich kann mir echt nicht vorstellen, daß die Massen gern mit solch alten Kisten herumfährt (das Durchschnittsalter des Lieblings aller Bundesbürger steigt doch schon seit Jahren immmer weiter an) - und die Hoffnung auf signifikante Preissenkungen wird die überwiegende Mehrheit (angesicht der Kaufzurückhaltung der vergangen Jahre) doch wohl auch eher aufgegeben haben.


    Vielleicht kannst Du Dir das nicht vorstellen. Ich z.B. kann mir nicht vorstellen, meinen Uralt-Daimler gegen eine dieser neuen Plastikkutschen einzutauschen.


    Im Übrigen reden die meisten hier am Thema vorbei. Ihr redet von Preissteigerungen bzw. - senkungen, nicht von Inflation bzw. Deflation.


    So schauts nämlich aus http://www.oenb.at/isaweb/report.do?lang=DE&report=10.3


    Ich sehe hier keine Minuszeichen vor den Zahlen. Also? What´s next?


    Die Deflationistas werden aufpassen müssen, dass Ihnen das Papier nicht zwischen den Fingern zerbröselt 8)


    VG


    Leines

    Die Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns... Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder wenn du den Fernseher anmachst...Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für deinen Verstand. Dummerweise ist es schwer, jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muß sie selbst erleben...

  • Die Zahlen sind inzwischen einfach unfassbar geworden: fast 25 Milliarden Verlust bei AIG in einem einzigen Quartal!
    Doch dem Dollar scheint das alles nichts mehr auszumachen, er hält sich weit über dem Kurs, der vor all den gigantischen "Rettungspaketen" und Verstaalichungsorgien bereits erreicht war.


    AIG wird teilverstaatlicht


    Der einst weltgrößte Versicherungskonzern AIG hat den höchsten Quartalsverlust seiner Geschichte eingefahren. Jetzt bessert Washington beim Rettungspaket nach - und steigt direkt in den Konzern ein.



    AIG gab am Montag den größten Quartalsverlust seiner Geschichte bekannt. Der Nettoverlust im dritten Quartal lag wegen Abschreibungen bei 24,47 Mrd. $ nach einem Gewinn von 3,09 Mrd. $ vor Jahresfrist.


    http://www.ftd.de/unternehmen/…verstaatlicht/437030.html


    Und da will Fannie Mae natürlich nicht zurückbleiben und meldet gar einen noch höheren Quartalsverlust als die marode AIG:


    Fannie Mae mit 29 Milliarden Dollar Quartalsverlust


    Sollte ein weiteres schlechtes Quartal folgen, muss voraussichtlich das 100-Milliarden-Hilfspaket in Anspruch genommen werden
    Washington - Der mittlerweile von der US-Regierung kontrollierte Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im dritten Quartal einen enormen Verlust in Höhe von 29 Mrd. Dollar (22,5 Mrd. Euro) hinnehmen müssen. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Grund für den neuerlichen Verlust war vor allem der ungebrochene Anstieg von ausgefallenen Hypotheken.


    http://derstandard.at/



    mfG Goldcore

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