Deiner ist zu kurz
cu DL
meistens gerecht
Tja und was mach ich nun
H I E R braucht jemand dringend DEINE Hilfe! Erklär ihm mal die Private Sales:
http://www.dasgelbeforum.de.or…egory=0&order=last_answer
26. November 2024, 13:34
Deiner ist zu kurz
cu DL
meistens gerecht
Tja und was mach ich nun
H I E R braucht jemand dringend DEINE Hilfe! Erklär ihm mal die Private Sales:
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Leider machen sich viel zu wenige Zeitgenossen die "Mühe" etwas genauer hinzuschauen und diese Trickbetrüger zu durchschauen
Der Graf von Saint Germain
Von langer Hand geplant!
Mich wundert es immer wieder, dass es noch Menschen gibt, die in der heutigen Politik so etwas wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrheit vermuten. Sicher, die Damen und Herren dieser Macht-Kaste gehen zuweilen ganz geschickt zu Werke und treten in der Öffentlichkeit auf, wie der Wolf im Märchen bei den 7 Geislein. Doch heißt es nicht schon in der Bibel: "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen?"
Link:
http://www.duckhome.de/tb/arch…af-von-Saint-Germain.html
ich mach es jetzt wie der ecuadorianische Präsident Rafael Correa. Ich erkläre meine Schulden als
"unrechtmäßig"!
Hier steht, wie das geht:
http://www.handelsblatt.com/fi…cht-zurueckzahlen;2092626
Wenn wir das alle so machen - ja, wird das lustig
Ja und die Monsterwelle aus den Kreditkartenschulden. Mit der machen wir es als geübte Wellenbrecher, genau so:
http://www.handelsblatt.com/un…onsterwelle-rollt;2092623
wir lassen uns doch nicht beim Planschen am Strand stören. Nööö, nööö ....
das erinnert mich irgendwie an den Bäcker Horst Schiesser, der seinerzeit (18.9.1986) gesagt hat: "Ich kaufe die NEUE HEIMAT!"
da hat auch jeder ungläubig geschaut ...
DGAP-News: SolarWorld AG
DGAP-News:
SolarWorld AG plant Übernahmeangebot für deutsche Opel-Standorte
SolarWorld AG / Sonstiges
19.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Umbau zum grünen Automobilkonzern
Die SolarWorld AG plant dem US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) das Angebot zu unterbreiten, die vier deutschen Werke und das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim der Adam Opel GmbH zu übernehmen. Dafür kann die SolarWorld AG Opel Barmittel in Höhe von 250 Mio. Euro und Banklinien von 750 Mio. Euro vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft bereitstellen. Der bisher ausschließlich in der Solartechnologie aktive Konzern würde damit Opel zum ersten 'grünen' europäischen Autokonzern weiterentwickeln. Kernvoraussetzung für die Abgabe des Angebotes zur Übernahme ist die komplette Trennung aus dem GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro pro deutschem Arbeitsplatz (insgesamt 1 Mrd. Euro). An den vier deutschen Opel-Standorten soll nach Vorstellung der SolarWorld AG künftig neben der nachhaltigen Weiterentwicklung der erfolgreichen Baureihen eine neue Fahrzeuggeneration mit energieeffizienten und emissionsarmen Antrieben produziert werden. Das europäische Entwicklungszentrum in Rüsselsheim arbeitet bereits an Lösungen für zukunftsfähige Elektrofahrzeuge wie dem 'Volt'. Mit dem Umbau der Produktpalette würde der traditionsreiche deutsche Autobauer künftig insbesondere Elektro- und Hybridfahrzeuge und Typen neuester Technologie wie extended-range Elektrofahrzeuge anbieten, die Elektro- und Verbrennungsmotor hocheffizient kombinieren. Die SolarWorld AG hatte vor zwei Jahren in einem ähnlichen Fall die Solarsparte des Shell-Konzerns mit einer Kompensationszahlung von 100 Mio. Euro übernommen, diese an Standorten in den USA konsequent modernisiert und im laufenden Jahr in die schwarzen Zahlen geführt. 'Nachhaltigkeit ist ein umfassendes Konzept. Die Herausforderungen des Klimaschutzes und des Marktes lassen sich nur durch einen Übergang von Automotive- zu Sunmotivekonzepten bewältigen', sagte SolarWorld Chef Frank H. Asbeck. Der Konzern arbeitet bereits seit einigen Jahren an der Entwicklung und Erprobung von Elektrofahrzeugen, die mit Solarenergie erfolgreich Rennen bestreiten. Bildmaterial finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.solarworld.de/Corporate-News.72.0.html.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen präsent und vereinigt industrielle Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Die SolarWorld AG ist auf allen solaren Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Produktionsstätten unterhält der ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Konzern in Deutschland und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. In Südkorea baut die SolarWorld AG aktuell eine Solarmodulproduktion auf, um die wachsende Nachfrage aus Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element des Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-Grid) Solarstromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World fasst der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie speziell in Entwicklungsländern zusammen. Die SolarWorld AG beschäftigt weltweit 2.254 Menschen. Das Unternehmen ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
19.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: SolarWorld AG Kurt-Schumacher-Straße 12-14 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470 Fax: +49 (0)228 - 559 20 99 E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de ISIN: DE0005108401 WKN: 510840 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Ja und die Monsterwelle aus den Kreditkartenschulden. Mit der machen wir es als geübte Wellenbrecher, genau so:
http://www.handelsblatt.com/un…onsterwelle-rollt;2092623
wir lassen uns doch nicht beim Planschen am Strand stören. Nööö, nööö ....
Hätte man im September 2007 mal hier gelesen, hätte man 2007 schon dafür sorgen können, dass man den Eisberg der Kreditkarten umsteuert...
Die gleiche Scheiße kommt demnächst mit den PKW Leasings, Finanzierung, und weit härter noch mit den LKW Leasings und Finanzierungen auf uns zu.
Von den Frachtschiffen die leer am Pier liegen, da fangen wir erst gar nicht an. Einige Anleger in Schiffsfonds, werden demnächst auch aufwachen... wenns wieder mal zu spät ist.
Bzgl. Ron-Paul video:
Koennte es zum Plan gehoeren, dass das Gold verkauft wird ? Als finaler Schritt in einer Gold-Privatisierung ?
Dann waere der Kaeufer == ein Nutzniesser des Plans ...
Die vorhergehenden Schritte waeren demnach gewesen, den Markt soweit aufzublasen (mit Papier), dass dem Volk mehrheitlich weis(s)gemacht werden kann, der GoldVerlust waere nicht schlimm ...
Quasi nach der IndividualEnteignung 1971 nun die KollektivEnteignung bzgl. Gold .
Alles anzeigenBzgl. Ron-Paul video:
Koennte es zum Plan gehoeren, dass das Gold verkauft wird ? Als finaler Schritt in einer Gold-Privatisierung ?
Dann waere der Kaeufer == ein Nutzniesser des Plans ...
Die vorhergehenden Schritte waeren demnach gewesen, den Markt soweit aufzublasen (mit Papier), dass dem Volk mehrheitlich weis(s)gemacht werden kann, der GoldVerlust waere nicht schlimm ...
Quasi nach der IndividualEnteignung 1971 nun die KollektivEnteignung bzgl. Gold .
Ich habe da eine ganz eigene Theorie, der ich jedoch selber nicht viel Wahrscheinlichkeit einräume.
Mittlerweile hat sich ja sogar zum Durchschnittsmichel herumgesprochen, dass Gold im Falle eines Totalkollapses eine gute Absicherung sein könnte. Also kauft der Michel Gold. Nun, das bleibt den Zentralbanken natürlich nicht verborgen und damit der Preis nicht weiter steigt, was ein Indiz für das Zuspitzen der aktuellen Krise wäre, wird fleissig Gold auf den Markt gespült um den Preis wieder zu drücken. Irgedwann denkt sich der Durchschnittsmichel dann "Verdammt, mein gold wird völlig wertlos!" und verkauft den Plunder wieder, bevor er noch mehr Verluste einfährt. Also wird der Preis im Grunde zweimal gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt kaufen die Banken mehr Gold als vorher für weniger Geld als vorher wieder zurück.
Wenn dann alles zusammenbricht, merkt der Durchschnittsmichel, dass er wieder einmal abgezockt wurde und sieht ein, dass sein Papiergeld die Tinte nicht wert ist.
Die andere Möglichkeit wäre, dass es die Banken nicht interessiert, weil nach dem Crash ein Goldverbot für Privatpersonen eingeführt wird, wie schon einmal in den USA
Nun, natürlich alles rein spekulativ und vermutlich auch ein bischen absurd, gebe ich zu, aber wir leben ja auch in absurden Zeiten
Mfg
Quicksilver
[tube]X06kz9dzXho[/tube]
http://www.youtube.com/watch?v=X06kz9dzXho
Posted November 18th, 2008 by Ralph Waldo
There was a revealing and unintended event on Squawk Box this morning around 7:30 AM,
when one of the live analyst indicated he thought the President's Plunge Protection Team
was behind the surge in the stock market on October the 10th and 28th.
You could feel the tension among the commentators of CNBC as they tried to cover it up
without being obvious. After two minutes of very uncomfortable live TV,
the host made a statement claiming that view in no way reflected the views and opinion of CNBC.
The most entertaining thing I have seen on CNBC in quite a while!
That's the thing about live TV, sometimes the most amazing things slip out - like the truth!
Auch noch eine Theorie: Vielleicht soll mit dem "verkaufen" kaschiert werden, dass das Gold sowieso schon nicht mehr da ist ?
"Haben wir neulich erst verkauft, war doch abgemacht ..."
" Der Dow Jones stürzte kurz vor Handelsschluss unter die Marke von 800 Punkte. Er verlor damit im Handelsverlauf mehr als 430 Punkte oder 5,1 %. Beim marktbreiten S&P 500 und dem Nasdaq Composite sah es viel besser aus..."
http://www.ftd.de/boersen_maer…ow-unter-8000/440798.html
ganz soweit isses nu ja noch nicht, aber bedrohlich
Der Dow Jones stürzte kurz vor Handelsschluss unter die Marke von 800 Punkte. Er verlor damit im Handelsverlauf mehr als 430 Punkte
Nachricht aus der Zukunft?
Noch zwei solche Tage und es gibt Geld dazu, wenn man Aktien nimmt.
Obwohl das bei manchen (GM) vielleicht jetzt schon eine Idee wäre....
Die Aktienbörsen müssen zurück zu den Wurzeln und Ideen einer Aktiengesellschaft. Nicht nur Infineon und die T-Aktie haben Aktionäre mehrfach vergewaltigt. Zurzeit ist Roulette mit einer 50%tigen Gewinnchance einfach seriöser, als eine Anlage in Aktien und daher die bessere Alternative.
P.S. Wer hat die erfolgreiche Mannesmann AG............... ......................Klaus Esser und Joseph Ackermann
[tube]bNmcf4Y3lGM[/tube]
Kommentar vom Hartgeld-Club-Nürnberg ( http://www.hgcn.de/
ZitatAlles anzeigen19. November 2008
Viele lächeln etwas schadenfroh über den ratiopharm-Unternehmer Merckle, der sich durch Leerverkäufe mit VW-Aktien verzockt hat. Selbst Schuld, denken einige. Das Spekulieren, besonders mit Leerverkäufen, hat in der Bevölkerung einen Ruf der unseriösen Zockereierlangt. Dabei besteht zwischen einem Leerverkäufer und einem "stinknormalen" Kreditnehmer nicht einmal ein so großer Unterschied, wenn man die Sache aus einer anderen Perspektive betrachtet.
Ein Kreditnehmer leiht sich Geld, ein Leerverkäufer vielleicht Aktien. Beide setzen ihr geliehenes Gut in etwas Anderes um.
Beide müssen am Ende der Laufzeit das ausgeliehnen Gut wieder zurückgeben. Beide haben die Herausforderung, sich dieses Gut auf dem Markt wieder besorgen zu müssen, wenn nötig, zu jedem Preis. Wenn Liquidität am Markt knapp ist, kommt der Schuldner ebenso in Bedrängnis wie ein Leerverkäufer, der sich nicht rechtzeitig wieder eindecken kann. Nur bezahlt der Kreditnehmer nicht mit Geld, sondern mir seiner Arbeitskraft oder in irgend einer anderen Form seines Vermögens.
Wenn die Banken keine Kredite mehr ausgeben oder neue Kredite zurückhalten, dann schnappt die Falle in ähnlicher Weise zu, als wenn Shortseller zu überhöhten Preisen zurückkaufen müssen. Im ungünstigsten Fall bedeutet das den Ruin.
Solange Geld durch nichts definiert ist, kann seine Wertzuweisung im Bezug auf ein anders Gut durch Manipulation fast willkürlich festgelegt werden. Solange die Geldschöpfung quasi ein Monopol darstellt, kann man wohl kaum von einem freien Markt sprechen. Wir hatten seit Jahrzehnten auch im Westen keine echte Marktwirtschaft sondern nur eine Illusion von einer Marktwirtschaft. Es wird Zeit, dass die Leute sich endlich gegen diesen monopolistischen Falschgeldkapitalismus wehren. Wann begreifen wir endlich, wie die Sache wirklich abläuft? Mittlerweile gibt es dazu doch Literatur en masse.
Während hierzulande noch über die Möglichkeit staatlicher Hilfe für den angeschlagenen Opel-Konzern diskutiert werden, geht es im US-Kongress richtig zur Sache.
Auf den mmnews.de (-> hier der Link dazu) wird berichtet, wie ein (namentlich nicht genannter) Senator unverblümt nachfragte, ob es Pläne zu einer Währungsreform gäbe, um das marode Finanzsystem abzulösen. Heli-Ben antwortete mit einem entschiedenen "NO", aber was heißt das schon. Die Katze ist aus dem Sack. Erstmals wird die Problematik im Kongress offen angesprochen, und dabei auch die Möglichkeit einer neuen, goldgedeckten Währung angesprochen. Dass dies von Ben dementiert wurde, ist verständlich.
Dennoch ist die Debatte erstaunlich. Wenn ein US-Senator eine Debatte über eine mögliche Währungsreform auslöst, ist Tabu gebrochen. Das Fiat-Money-System könnte schon sehr bald von einer breiteren Öffentlichkeit in Frage gestellt werden.
Wenn das geschieht, kann die Entwicklung eine überraschende Dynamik erfahren. Wenn das Vertrauen in die Leitwährung allgemein und weltweit verloren geht, kommt es zu einem massiven Abverkauf von allem, was nur nach Fiat riecht.
Michael Mross geht weiterhin von einer Entwicklung € = $ = 100 Yen aus.
Im neuen GEAB hält man hingegen weiterhin an der Prognose fest, dass sich der Dollar gegen 1,70 zum Euro hin bewegt, wenn auch mit Verzögerung.
Im neuen GEAB lautet die Investmentformel schlicht: WYSIWYG, für die Nicht-EDVler, "Was du (auf dem Bildschirm) siehst, das bekommst du auch (ausgedruckt)"
Bemerkenswert sind auch die sich verdichtenden Hinweise, dass es im Dezember zu Auslieferungsschwierigkeiten von physischem Gold bei der COMEX kommen kann.
Details dazu finden Sie im Hat-Trick-Letter, heute aktuell auf den Goldseiten, oder bei auf Ziemanns Gold-News auf Hartgeld.com.
Was das konkret bedeutet, ist ein mögliches Ende der Goldpreismanipulation.
Zusammen mit einem verschwindenden Vertrauen in das Papier wird das eine explosive Mischung. Eine Kernschmelze des Papiergeldsystems wird zwangsläufig zu einem Crack-up Boom führen, auch in einer wirtschaftlichen Rezession. Reflation, Rezession bei steigenden Preisen, eine brutale Kombination.
Von den Inflationskritikern wurde in den letzten Tagen immer wieder das Argument angeführt, dass die Geldmengenausweitung über die FED lediglich als Ausgleich der Bankenverluste dient. Na schön, was geht da ab? Die FED monetisieren die Mistpapiere der Banken, Zeug, das auf dem Markt normalerweise unverkäuflich wäre.
Mit unverkäuflichen Schrottpapieren kann man nicht einkaufen, mit neuem Zentralbankgeld hingegen schon. Es wäre naiv zu glauben, dass die Banken das schöne, neue Geld nicht nutzen würden. Vielleicht nicht, um es als Kredit weiterzugeben, sondern um selbst damit einzukaufen? Dafür braucht man natürlich vorher eine Deflation, denn das mach die Sache dann noch lukrativer.
Nicht zu vergessen, dass die Schulden in einer Deflation ja weiterhin bestehen bleiben und umso schwerer wiegen. Der Kurs geht dann hart in Richtung Staatsbankrott.
Auch wenn der allgemeine Trend momentan in eine andere Richtung zeigt, wir bleiben dabei. Der längerfristig, übergeordnete Trend bleibt inflationär. Die gegenwärtige Phase wird lediglich noch für eine gewaltige Vermögensumschichtung genutzt. Es kann natürlich sein, dass die hyperinflationäre Phase durch eine "plötzliche und unerwartete" Währungsreform jäh abgebrochen wird.
Das Reflationsszenario wird auch durch die Überlegung gestützt, dass in einer Rezession/Depression die Kaufkraft der Masse dramatisch sinkt. Stichworte: Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Lohnkürzungen…
Die Lebenshaltungskosten und Güter des täglichen Gebrauchs werden wohl kaum billiger. Das Spiel ist aus, eine weitere Verlängerung gibt es nicht mehr!
Wenn weder mmnews noch HGCN klar benennen können, das es RON PAUL war, der Ben geärgert hat, muss ich an den Fähigkeiten dieser beiden Blogs zweifeln.
Meine Güte... Paul spricht seit Jahren über Gold und über einen Absturz des Dollar.
Ihr tut so, als hätte in Kind gewagt zu sagen: "Der Kaiser ist nackt."
Wenn Pual über Gold spricht, ist es so als würde HC Strache über einen Friedensvertrag und die Ostgebiete sprechen...
Alles nichts neues...
Ich werde mich jetzt zurück lehnen und den Sturzflug des DOW beobachten... der DAX wird sich dann auch nicht mehr lumpen lassen...
Gerade auf NTV zu sehen:
Herr Nörenberg von Citigroup kann nicht verstehen, warum sich die Aktionäre nicht mit Zertifikaten gegen die Verluste abgesichert haben!!!!!
Mal ne Frage: Sind die so blöd, oder tun die nur so?
Ich meinerseits gratuliere erst mal jedem recht herzlich, der seine Aktien mit Lehmann-Zertifikate abgesichert hatte.
Über die folgende Meldung musste ich doch ein wenig Schmunzeln:
Per Privatjet auf Betteltour bzw. Bittsteller im Privatjet
„Es ist eine bittere Ironie, Luxus-Privatjets nach Washington D.C. fliegen zu lassen, aus denen Leute entsteigen, die ihre Hand aufhalten und erzählen, dass sie jetzt Kosten einsparen und rationalisieren müssen“, entzürnt sich der republikanische Abgeordnete Gary Ackerman laut CNN. Er fügt hinzu: „Hätte man die nicht einfach auf erste Klasse in einem Linienflug herunterstufen können? Das hätte uns zumindest den guten Willen signalisiert.“
Der republikanische Abgeordnete Brad Sherman fragte gestern zu Beginn der Anhörung, welche der Anwesenden Vertreter der Autoindustrie mit kommerziellen Airlines angereist sei. Keiner meldete sich. Sherman fragte anschließend, ob denn jemand bereit wäre, seinen Privatjet zu verkaufen und noch heute mit kommerziellen Airlines zurückzufliegen. Erneut ging keine Hand nach oben.
Im Beispiel geht es nur um Symbolik - der Verkauf eines Privatjets würde die weltweit agierenden Autohersteller sicher nicht retten.
Es illustriert jedoch, wie wenig es den Konzernchefs gelugen ist, das Vertrauen der anwesenden Abgeordneten in der öffentlichen Anhörung zu gewinnen. Es war ein Fehler, den Hilfsappell mit einer Drohung zu begründen, nämlich mit drei Millionen Jobs, die in den USA auf dem Spiel stünden (Wagoner).
Die Politiker[...] verlangten einen Plan dafür, inwieweit das geforderte 25-Milliarden-Dollar-Paket helfen werde, das die Automanager als "Überbrückungskredit" bezeichneten. So fragte John Campbell, Republikaner aus Kalifornien: "Wie sieht die andere Seite der Brücke aus? Was werden sie anders machen als sie es vor sechs Monaten geplant hatten."
Eine überzeugende Antwort blieben die Chefs der Big Three schuldig. Die Automobil-Analystin Maryann Keller verglich im Gespräch mit den Detroit News die Anhörungen mit dem Jahr 1979. Damals warb Chrysler-Chef Lee Iacocca um die Rettung seines Unternehmens. "Der konnte erklären, wie er das Geld später wieder zurückzahlen würde. Das habe ich von Wagoner und seinen Mitstreitern nicht gehört."
Die sonst so stolzen Topmanager mussten sich von den Abgeordneten auch anhören, dass sie mit falschen Managemententscheidungen, einer falschen Modellpolitik und ungenügendem Kundenservice selbst für die jetzige Misere verantwortlich seien.
Wobei sich das Smiley nur darauf bezieht, dass die stolzen Herren Privatflieger so vorgeführt wurden.
Die Pleite der "Großen Drei" wäre sicher kein Grund zum Jubeln.