Global Economic Collapse

  • Deiner ist zu kurz [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_blume]


    cu DL


    meistens gerecht :D


    Tja und was mach ich nun ;(


    H I E R braucht jemand dringend DEINE Hilfe! Erklär ihm mal die Private Sales:
    http://www.dasgelbeforum.de.or…egory=0&order=last_answer

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

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  • Leider machen sich viel zu wenige Zeitgenossen die "Mühe" etwas genauer hinzuschauen und diese Trickbetrüger zu durchschauen


    Der Graf von Saint Germain


    Von langer Hand geplant!
    Mich wundert es immer wieder, dass es noch Menschen gibt, die in der heutigen Politik so etwas wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrheit vermuten. Sicher, die Damen und Herren dieser Macht-Kaste gehen zuweilen ganz geschickt zu Werke und treten in der Öffentlichkeit auf, wie der Wolf im Märchen bei den 7 Geislein. Doch heißt es nicht schon in der Bibel: "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen?"


    Link:
    http://www.duckhome.de/tb/arch…af-von-Saint-Germain.html

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  • ich mach es jetzt wie der ecuadorianische Präsident Rafael Correa. Ich erkläre meine Schulden als


    "unrechtmäßig"!


    Hier steht, wie das geht:
    http://www.handelsblatt.com/fi…cht-zurueckzahlen;2092626


    Wenn wir das alle so machen - ja, wird das lustig 8o 8o 8o


    Ja und die Monsterwelle aus den Kreditkartenschulden. Mit der machen wir es als geübte Wellenbrecher, genau so:
    http://www.handelsblatt.com/un…onsterwelle-rollt;2092623


    wir lassen uns doch nicht beim Planschen am Strand stören. Nööö, nööö ....

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  • das erinnert mich irgendwie an den Bäcker Horst Schiesser, der seinerzeit (18.9.1986) gesagt hat: "Ich kaufe die NEUE HEIMAT!"


    da hat auch jeder ungläubig geschaut ...


    DGAP-News: SolarWorld AG


    DGAP-News:


    SolarWorld AG plant Übernahmeangebot für deutsche Opel-Standorte


    SolarWorld AG / Sonstiges


    19.11.2008


    Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------


    Umbau zum grünen Automobilkonzern


    Die SolarWorld AG plant dem US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) das Angebot zu unterbreiten, die vier deutschen Werke und das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim der Adam Opel GmbH zu übernehmen. Dafür kann die SolarWorld AG Opel Barmittel in Höhe von 250 Mio. Euro und Banklinien von 750 Mio. Euro vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft bereitstellen. Der bisher ausschließlich in der Solartechnologie aktive Konzern würde damit Opel zum ersten 'grünen' europäischen Autokonzern weiterentwickeln. Kernvoraussetzung für die Abgabe des Angebotes zur Übernahme ist die komplette Trennung aus dem GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro pro deutschem Arbeitsplatz (insgesamt 1 Mrd. Euro). An den vier deutschen Opel-Standorten soll nach Vorstellung der SolarWorld AG künftig neben der nachhaltigen Weiterentwicklung der erfolgreichen Baureihen eine neue Fahrzeuggeneration mit energieeffizienten und emissionsarmen Antrieben produziert werden. Das europäische Entwicklungszentrum in Rüsselsheim arbeitet bereits an Lösungen für zukunftsfähige Elektrofahrzeuge wie dem 'Volt'. Mit dem Umbau der Produktpalette würde der traditionsreiche deutsche Autobauer künftig insbesondere Elektro- und Hybridfahrzeuge und Typen neuester Technologie wie extended-range Elektrofahrzeuge anbieten, die Elektro- und Verbrennungsmotor hocheffizient kombinieren. Die SolarWorld AG hatte vor zwei Jahren in einem ähnlichen Fall die Solarsparte des Shell-Konzerns mit einer Kompensationszahlung von 100 Mio. Euro übernommen, diese an Standorten in den USA konsequent modernisiert und im laufenden Jahr in die schwarzen Zahlen geführt. 'Nachhaltigkeit ist ein umfassendes Konzept. Die Herausforderungen des Klimaschutzes und des Marktes lassen sich nur durch einen Übergang von Automotive- zu Sunmotivekonzepten bewältigen', sagte SolarWorld Chef Frank H. Asbeck. Der Konzern arbeitet bereits seit einigen Jahren an der Entwicklung und Erprobung von Elektrofahrzeugen, die mit Solarenergie erfolgreich Rennen bestreiten. Bildmaterial finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.solarworld.de/Corporate-News.72.0.html.


    Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen präsent und vereinigt industrielle Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Die SolarWorld AG ist auf allen solaren Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Produktionsstätten unterhält der ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Konzern in Deutschland und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. In Südkorea baut die SolarWorld AG aktuell eine Solarmodulproduktion auf, um die wachsende Nachfrage aus Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element des Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-Grid) Solarstromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World fasst der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie speziell in Entwicklungsländern zusammen. Die SolarWorld AG beschäftigt weltweit 2.254 Menschen. Das Unternehmen ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.


    Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de


    19.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


    --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: SolarWorld AG Kurt-Schumacher-Straße 12-14 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470 Fax: +49 (0)228 - 559 20 99 E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de ISIN: DE0005108401 WKN: 510840 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

    Einmal editiert, zuletzt von Max Risk ()

  • Ja und die Monsterwelle aus den Kreditkartenschulden. Mit der machen wir es als geübte Wellenbrecher, genau so:
    http://www.handelsblatt.com/un…onsterwelle-rollt;2092623


    wir lassen uns doch nicht beim Planschen am Strand stören. Nööö, nööö ....


    Hätte man im September 2007 mal hier gelesen, hätte man 2007 schon dafür sorgen können, dass man den Eisberg der Kreditkarten umsteuert...


    Die gleiche Scheiße kommt demnächst mit den PKW Leasings, Finanzierung, und weit härter noch mit den LKW Leasings und Finanzierungen auf uns zu.


    Von den Frachtschiffen die leer am Pier liegen, da fangen wir erst gar nicht an. Einige Anleger in Schiffsfonds, werden demnächst auch aufwachen... wenns wieder mal zu spät ist.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Bzgl. Ron-Paul video:


    Koennte es zum Plan gehoeren, dass das Gold verkauft wird ? Als finaler Schritt in einer Gold-Privatisierung ?
    Dann waere der Kaeufer == ein Nutzniesser des Plans ...


    Die vorhergehenden Schritte waeren demnach gewesen, den Markt soweit aufzublasen (mit Papier), dass dem Volk mehrheitlich weis(s)gemacht werden kann, der GoldVerlust waere nicht schlimm ...


    Quasi nach der IndividualEnteignung 1971 nun die KollektivEnteignung bzgl. Gold .


  • Ich habe da eine ganz eigene Theorie, der ich jedoch selber nicht viel Wahrscheinlichkeit einräume.


    Mittlerweile hat sich ja sogar zum Durchschnittsmichel herumgesprochen, dass Gold im Falle eines Totalkollapses eine gute Absicherung sein könnte. Also kauft der Michel Gold. Nun, das bleibt den Zentralbanken natürlich nicht verborgen und damit der Preis nicht weiter steigt, was ein Indiz für das Zuspitzen der aktuellen Krise wäre, wird fleissig Gold auf den Markt gespült um den Preis wieder zu drücken. Irgedwann denkt sich der Durchschnittsmichel dann "Verdammt, mein gold wird völlig wertlos!" und verkauft den Plunder wieder, bevor er noch mehr Verluste einfährt. Also wird der Preis im Grunde zweimal gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt kaufen die Banken mehr Gold als vorher für weniger Geld als vorher wieder zurück.


    Wenn dann alles zusammenbricht, merkt der Durchschnittsmichel, dass er wieder einmal abgezockt wurde und sieht ein, dass sein Papiergeld die Tinte nicht wert ist.


    Die andere Möglichkeit wäre, dass es die Banken nicht interessiert, weil nach dem Crash ein Goldverbot für Privatpersonen eingeführt wird, wie schon einmal in den USA


    Nun, natürlich alles rein spekulativ und vermutlich auch ein bischen absurd, gebe ich zu, aber wir leben ja auch in absurden Zeiten :)


    Mfg


    Quicksilver

  • [tube]X06kz9dzXho[/tube]
    http://www.youtube.com/watch?v=X06kz9dzXho


    Posted November 18th, 2008 by Ralph Waldo


    There was a revealing and unintended event on Squawk Box this morning around 7:30 AM,
    when one of the live analyst indicated he thought the President's Plunge Protection Team
    was behind the surge in the stock market on October the 10th and 28th.


    You could feel the tension among the commentators of CNBC as they tried to cover it up
    without being obvious.
    After two minutes of very uncomfortable live TV,
    the host made a statement claiming that view in no way reflected the views and opinion of CNBC.


    The most entertaining thing I have seen on CNBC in quite a while!
    That's the thing about live TV, sometimes the most amazing things slip out - like the truth!


    :rolleyes:

  • Der Dow Jones stürzte kurz vor Handelsschluss unter die Marke von 800 Punkte. Er verlor damit im Handelsverlauf mehr als 430 Punkte


    Nachricht aus der Zukunft? :hae:
    Noch zwei solche Tage und es gibt Geld dazu, wenn man Aktien nimmt. :D
    Obwohl das bei manchen (GM) vielleicht jetzt schon eine Idee wäre....

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Die Aktienbörsen müssen zurück zu den Wurzeln und Ideen [smilie_blume] einer Aktiengesellschaft. Nicht nur Infineon und die T-Aktie haben Aktionäre mehrfach vergewaltigt. Zurzeit ist Roulette mit einer 50%tigen Gewinnchance einfach seriöser, als eine Anlage in Aktien und daher die bessere Alternative.


    P.S. Wer hat die erfolgreiche Mannesmann AG............... :pinch: ......................Klaus Esser :thumbdown: und Joseph Ackermann :thumbdown:

    Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
    (Victor Hugo 1802-1885 Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Ersatzkasse ()

  • Kommentar vom Hartgeld-Club-Nürnberg ( http://www.hgcn.de/ :(



  • Wenn weder mmnews noch HGCN klar benennen können, das es RON PAUL war, der Ben geärgert hat, muss ich an den Fähigkeiten dieser beiden Blogs zweifeln.


    Meine Güte... Paul spricht seit Jahren über Gold und über einen Absturz des Dollar.


    Ihr tut so, als hätte in Kind gewagt zu sagen: "Der Kaiser ist nackt."


    Wenn Pual über Gold spricht, ist es so als würde HC Strache über einen Friedensvertrag und die Ostgebiete sprechen...


    Alles nichts neues...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Ich werde mich jetzt zurück lehnen und den Sturzflug des DOW beobachten... der DAX wird sich dann auch nicht mehr lumpen lassen...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Gerade auf NTV zu sehen:



    Herr Nörenberg von Citigroup kann nicht verstehen, warum sich die Aktionäre nicht mit Zertifikaten gegen die Verluste abgesichert haben!!!!!


    Mal ne Frage: Sind die so blöd, oder tun die nur so?


    Ich meinerseits gratuliere erst mal jedem recht herzlich, der seine Aktien mit Lehmann-Zertifikate abgesichert hatte. ;(

  • Über die folgende Meldung musste ich doch ein wenig Schmunzeln: :)


    Per Privatjet auf Betteltour bzw. Bittsteller im Privatjet



    Es ist eine bittere Ironie, Luxus-Privatjets nach Washington D.C. fliegen zu lassen, aus denen Leute entsteigen, die ihre Hand aufhalten und erzählen, dass sie jetzt Kosten einsparen und rationalisieren müssen“, entzürnt sich der republikanische Abgeordnete Gary Ackerman laut CNN. Er fügt hinzu: „Hätte man die nicht einfach auf erste Klasse in einem Linienflug herunterstufen können? Das hätte uns zumindest den guten Willen signalisiert.“


    Der republikanische Abgeordnete Brad Sherman fragte gestern zu Beginn der Anhörung, welche der Anwesenden Vertreter der Autoindustrie mit kommerziellen Airlines angereist sei. Keiner meldete sich. Sherman fragte anschließend, ob denn jemand bereit wäre, seinen Privatjet zu verkaufen und noch heute mit kommerziellen Airlines zurückzufliegen. Erneut ging keine Hand nach oben.


    Im Beispiel geht es nur um Symbolik - der Verkauf eines Privatjets würde die weltweit agierenden Autohersteller sicher nicht retten.

    Es illustriert jedoch, wie wenig es den Konzernchefs gelugen ist, das Vertrauen der anwesenden Abgeordneten in der öffentlichen Anhörung zu gewinnen. Es war ein Fehler, den Hilfsappell mit einer Drohung zu begründen, nämlich mit drei Millionen Jobs, die in den USA auf dem Spiel stünden (Wagoner).
    Die Politiker[...] verlangten einen Plan dafür, inwieweit das geforderte 25-Milliarden-Dollar-Paket helfen werde, das die Automanager als "Überbrückungskredit" bezeichneten. So fragte John Campbell, Republikaner aus Kalifornien: "Wie sieht die andere Seite der Brücke aus? Was werden sie anders machen als sie es vor sechs Monaten geplant hatten."


    Eine überzeugende Antwort blieben die Chefs der Big Three schuldig. Die Automobil-Analystin Maryann Keller verglich im Gespräch mit den Detroit News die Anhörungen mit dem Jahr 1979. Damals warb Chrysler-Chef Lee Iacocca um die Rettung seines Unternehmens. "Der konnte erklären, wie er das Geld später wieder zurückzahlen würde. Das habe ich von Wagoner und seinen Mitstreitern nicht gehört."
    Die sonst so stolzen Topmanager mussten sich von den Abgeordneten auch anhören, dass sie mit falschen Managemententscheidungen, einer falschen Modellpolitik und ungenügendem Kundenservice selbst für die jetzige Misere verantwortlich seien.


    :thumbup: [smilie_happy]



    Wobei sich das Smiley nur darauf bezieht, dass die stolzen Herren Privatflieger so vorgeführt wurden.


    Die Pleite der "Großen Drei" wäre sicher kein Grund zum Jubeln.

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