Noch einmal die Frage:
WARUM IST EINE BANK PLEITE WENN 10% DER SPAREINLAGEN ABGEHOBEN WERDEN.
Warum geben die Klugscheißer - nichts für ungut Heinz - darauf keine Antwort?
25. November 2024, 01:53
Noch einmal die Frage:
WARUM IST EINE BANK PLEITE WENN 10% DER SPAREINLAGEN ABGEHOBEN WERDEN.
Warum geben die Klugscheißer - nichts für ungut Heinz - darauf keine Antwort?
Noch einmal die Frage:
WARUM IST EINE BANK PLEITE WENN 10% DER SPAREINLAGEN ABGEHOBEN WERDEN.
Warum geben die Klugscheißer - nichts für ungut Heinz - darauf keine Antwort?
lieber forenbug,
das ist doch völlig unstrittig! die banken haben nicht genug eigenkapital und liquidität für einen solchen fall. das ist doch aber eine binsenwahrheit hier. das weiß doch auch ein jeder hier.
es ging doch aber darum, dass du meintest, deine sichteinlagen wären eigenkapital. das war falsch und das bleibt falsch. und von daher war dein hinweis @ goldmob überflüssig, weil er in diesem fall recht hatte. auch wenn er sonst manchmal blödsinn schreibt.
Lieber Heinz - danke dass Du mir Recht gibst.
Jetzt sag mir noch warum und ich bin glücklich.
Binsenweisheit hin oder her. Ist es nun Zufall oder nicht dass 10% Eigenkapital gleichbedeutend sind mit Zahlungsunfähigkeit eines Bankruns in der Größenordnung von 10%.
Ist es nun Zufall oder nicht dass 10% Eigenkapital gleichbedeutend sind mit Zahlungsunfähigkeit eines Bankruns in der Größenordnung von 10%.
Was willst du uns damit sagen (fragen)?
Da schon alles gesagt wurde kann ich nur folgendes beisteuern:
Lied der Linde (um 1900):
"Arme werden reich des Geldes rasch,
Doch der rasche Reichtum wird zu Asch'
Minder Menschen, enger noch der Platz."
Lieber Heinz - danke dass Du mir Recht gibst.
Jetzt sag mir noch warum und ich bin glücklich.
Binsenweisheit hin oder her. Ist es nun Zufall oder nicht dass 10% Eigenkapital gleichbedeutend sind mit Zahlungsunfähigkeit eines Bankruns in der Größenordnung von 10%.
10%?
es gibt nur für etwa 3% der geldmenge bargeld.
Erster: ich habe ein neues Wort gefunden:
"roll-over crisis"
http://www.telegraph.co.uk/fin…grinds-towards-slump.html
Griechenland wird in Q2 2010 eine "roll over crisis" erleben.
Schuld sind dann vermutlich nicht die Politiker, die die Schulden angehäuft haben, sondern Banker und Sparer, die beim Roll-Over nicht
mitmachen und rumzicken.
"Greece tests the limit of sovereign debt as it grinds towards slump
Greece is disturbingly close to a debt compound spiral. It is the first developed country on either side of the Atlantic to push unfunded welfare largesse to the limits of market tolerance. "
Athens has been shortening debt maturities to trim costs, storing up a roll-over crisis next year. Some €18bn comes due in the second quarter of 2010 (IMF).
http://www.bloomberg.com/apps/…87&sid=ag8UzTSPtALE&pos=4
Die Zinsen für kurzfristige Staatsanleigen der USA sind heute auf Null gesunken.
In der FTD war vor einigen Wochen mal eine Analyse, dass es unlogisch ist, wenn Gold und Anleihen gleichzeitig gefragt sind:
es gab nur ein Szenario, in dem Anleger das tun: Kriegsahnungen.
(z.B. sanken 1938 die US Anleihezinsen auf Null)
denkbar wäre natürlich auch die Vorahnung eines deflationären Crashs,
auch nach der Lehman Pleite waren die Zinsen fast Null, kurzfristig sogar negativ.
Während Giralgeld bei Bankencrash vernichtet wird, sind Bonds Sondervermögen und damit sicherer als Giralgeld - so lange die Währung - und der Staat halten.
die dritte möglichkeit wird in den Medien natürlich nicht angeführt: Geldfälschung und Manipulation des Marktes.
Anleihe-Investoren sind in letzter Zeit vermert in Kurzläufer gegangen, besonders die Gläubiger der USA.
Mit Zinsen a 0,05% für dreimonatige Bills könnten Anleger gezielt aus diesen Kurzläufern herausgetrieben werden.
Nur wohin?
In die Realwirtschaft? kaum. In langlaufende US Treasuries? vielleicht.
in spekulative anlagen: auf jeden fall.
Das Sinken der ohnehin niedrigen Zinsen von auf 0,05% ist in jedem Fall ein Warnsignal.
interessant... meiner Meinung kommt da etwas überraschendes auf uns zu....
interessant... meiner Meinung kommt da etwas überraschendes auf uns zu....
magst du es etwas näher spezifizieren?
Zitatmagst du es etwas näher spezifizieren?
es kann alles mögliche von A-Z sein... doch sehr große Sorgen machen mir diese Entwicklungen im Bereich Internet.
1) DE-Regierung rüstet auf ein paralleles Hochsicherheitsnetzwerk um - der T-Com wurde gekündigt - nun machen Spezialunternehmen unter Geheimhaltung weiter (LINK )
2) Bundeswehr macht im Prinzip das gleiche (LINK )
3) EU rüstet auch auf und untersucht ihr Netzwerk auf Belastbarkeit (LINK )
4) ICANN wurde privatisiert und muß nicht mehr Rechenschaft der US-Regierung abgeben (LINK )
5) kurz danach sichern Netzbetreiber (so schnell wie möglich!) ihre Router mit IP-Sicherheitszertifikaten ab - ach ja unter Ausschuß der Öffentlichkeit! (LINK )
Da stimmt irgendetwas nicht - zumindest habe ich soetwas in den Jahren zuvor niemals erlebt...
Wozu diese ganze Sicherheits-Hochrüstung?
Alles sehr merkwürdig...
ZitatAlles anzeigen
Spekulationen um Staatspleite Griechenlands
23. November 2009, 17:32
Griechenlands Neuverschuldung wird 2009 weit höher liegen als bisher angenommen. Anleger vertrauen Griechenland nicht mehr.
Wegen der hohen Staatsverschuldung sieht der Markt ein erhöhtes Risiko für einen Bankrott Griechenlands, auch Italien kämpft
Wegen der hohen Staatsverschuldung sieht der Markt ein erhöhtes Risiko für einen Bankrott Griechenlands. Auch Italien kämpft mit Problemen. Die wahren Verlierer der Vertrauenskrise könnten in Osteuropa sitzen.***
Wien - "In der Vergangenheit war der Markt mit Griechenland geduldig" , sagt der Analyst David Schnautz von der Commerzbank. Aber der letzte Faux Pas sei einfach nicht aus den Köpfen der Anleger wegzukriegen. Nach ihrem Sieg bei den Parlamentswahlen Anfang Oktober musste die sozialistische Pasok-Partei reinen Tisch machen.
Nach ihrem Machtantritt gaben die Sozialisten bekannt, dass Athen bei den Daten kräftig gemogelt hatte. Die Neuverschuldung Griechenlands werde 2009 bei 12,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen, mehr als doppelt so hoch als von der abgewählten konservativen Regierung angekündigt.
Das Vertrauen war damit dahin: Die Credit Default Swaps (CDS) auf griechische Staatsanleihen sind in den vergangenen Wochen regelrecht explodiert. Von 120 Basispunkten Ende September kletterte der Wert auf über 175 Basispunkte. Zum Vergleich: Österreichs CDS lagen Montag bei rund 71 Punkten.
Doch nicht nur das Vertrauen in Griechenland scheint dahin. Auf den Märkten werden zahlreiche westliche Staaten zunehmend als Risikofälle wahrgenommen. Das Geschäft mit der Pleite dieser Staaten boomt.
Neben Irland trifft das vor allem Italien. CDS sind eine Versicherung für Anleihen, Marktteilnehmer sichern sich gegen Zahlungsausfall ab oder spekulieren auf einen Bankrott (siehe Wissen). Bei westlichen Industriestaaten spielten CDS lange Zeit eine untergeordnete Rolle, gilt hier ein Ausfall doch als nahezu ausgeschlossen.
Doch versichern sich nun Anleihenkäufer auch im Westen gegen vermehrt Ausfälle. Der Wert der besicherten Anleihen stieg in Italien im Lauf des Jahres von 151 auf 216 Milliarden Dollar. Besicherungsgeschäfte auf britische und US Anleihen verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr. Die Wertpapiere, die mitverantwortlich gemacht werden für die Pleite der US-Bank Lehman Brother und den Beinahekollaps des Versicherers American International, erfreuen sich größerer Beliebtheit denn je. Vor allem der steigende Verschuldungsgrad der westlichen Staaten, treibt die CDS an, sagen Experten.
Neben Griechenland hat auch Italien ein Schuldenproblem. So erwartet der Internationale Währungsfonds für Italien im Jahr 2010 einen Gesamtschuldenstand von über 120 Prozent des BIP. In Irland wird eine Verdreifachung der Verschuldung bis 2010 erwartet.
Die Dynamik in Griechenland könnte aber auch schwerwiegende Konsequenzen für Zentral- und Osteuropa haben, warnen Experten bei der französischen BNP Paribas. Die CDS für zahlreiche Staaten in dieser Region sind nach dem sie im Zuge der Finanzkrise im März einen Rekordwert erreicht hatten, wieder kräftig gefallen.
Aber der Fall Griechenlands lenkt die Aufmerksamkeit der Anleger wieder auf die Staatsverschuldung. Das Problem dabei: steigen die Risikokosten, muss der Staat Investoren mit höheren Zinsen ködern. Das könnte das Budget der ohnehin angeschlagenen Volkswirtschaften in Zentral- und Osteuropa weiter belasten. (Lukas Sustala, András Szigetvari, DER STANDARD, Print-Ausgabe
http://derstandard.at/12567454…taatspleite-Griechenlands
Wie gut, daß uns die deutschen Medien mit soetwas nicht belasten.
Da stimmt irgendetwas nicht - zumindest habe ich soetwas in den Jahren zuvor niemals erlebt...
Wozu diese ganze Sicherheits-Hochrüstung?
Ok und welche Vermutungen hast Du bzw welche Optionen liegen auf dem Tisch ?
Ja, wie wohl tut diese Nichtbelastung
hier steht es auch noch mal, leider auch mit den eventuellen Auswirkungen: http://www.goldseitenblog.com/…der-staatsbankrott-sicher
Gar nicht so leicht, zumal wenn es innerhalb des Euro-Beitrittsbereiches so aus sieht...in der "gleichen Währung" . mitgehangen mitgefangen... oder wie kommt man da elegant drumrum ?
Ouh, allgemein schon nicht so gut...tja dann, wen wundert der POG noch ? Interessante Entwicklung eines Wertes, den ich sogar mit Wert 0 ansehen würde, steigt nun der POG oder bröselt es nur ringsherum ?
Am besten schaut gar man RTL, Sat1, Pro7...ich schätze, man sorgt sich dann sogar ganz anderer "wichtige Dinge"
Gold...pfui...gibt noch nicht mal Zinsen So mögen sie ruhig schauen ihr Programm, die Wirklichkeit nach Sendeschluss mag hart genug ausfallen.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Alles anzeigenes kann alles mögliche von A-Z sein... doch sehr große Sorgen machen mir diese Entwicklungen im Bereich Internet.
1) DE-Regierung rüstet auf ein paralleles Hochsicherheitsnetzwerk um - der T-Com wurde gekündigt - nun machen Spezialunternehmen unter Geheimhaltung weiter (LINK )
2) Bundeswehr macht im Prinzip das gleiche (LINK )
3) EU rüstet auch auf und untersucht ihr Netzwerk auf Belastbarkeit (LINK )
4) ICANN wurde privatisiert und muß nicht mehr Rechenschaft der US-Regierung abgeben (LINK )
5) kurz danach sichern Netzbetreiber (so schnell wie möglich!) ihre Router mit IP-Sicherheitszertifikaten ab - ach ja unter Ausschuß der Öffentlichkeit! (LINK )
Da stimmt irgendetwas nicht - zumindest habe ich soetwas in den Jahren zuvor niemals erlebt...
Wozu diese ganze Sicherheits-Hochrüstung?
Alles sehr merkwürdig...
Habe irgendwann mal gelesen, dass die Chinesen, wenn die wollen, in Amerika die Kraftwerke an und ausknipsen können, wie sie wollen.
In den 20er Jahren gehört es bei jedem Putch und jeder Revolution zum guten Ton, das Hauptbahnhof und Telegraphenamt besetzt wurden.
Heutzutage könnte ein Angriff auf die Datenverbindungen ein Land mehr schädigen als ein klassischer Bombenangriff.
wer könnten die Netz-angreifer sein? Iran? China? Terroristen?
ich entsinne mich, dass es 1 jahr vor dem zweiten Irak-Krieg einen Financial Times bericht gab, dass ein Irak-Krieg absolut sicher sei und UK und USA das Ding durchziehen, egal ob der Irak kooperiert oder nicht.
ich habe damals (Gottseidank) alle meine Calls verkauft und nur aktien im depot gelassen, die sich nach dem Krieg wieder erholt haben.
auf die Märkte übertragen würde es aber bedeuten, dass die eine hälfte der anleger extrem vorsichtig ist und anleihen und Gold kauft,
während die andere Hälfte Geld ohne ende in die Aktienmärlte pumpt.
wäre nicht ganz logisch.
oder ein Bank Holiday Szenario? Pleite aller Banken und Liquidierung aller Bankguthaben oberhalb eines 100.000 dollar caps? Gitalgeld und Bargeld wird geschoren,
und Staatsanleihen kommen besser weg?
Egal welcher Virus die Zinsen der US Staatsanleihen auf 0,0 % getrieben hat: auch ohne Paranoia kann man feststellen, das hier irgendetwas ungesundes im Busch ist.
Wie gesagt: es gab bisher nur zweimal 0-Zinsen auf Staatsanleihen in den USA: 1938 und Ende 2008, in beiden Fällen gab es gute Gründe für die Null-Zinsen.
In der FTD war vor einigen Wochen mal eine Analyse, dass es unlogisch ist, wenn Gold und Anleihen gleichzeitig gefragt sind:
es gab nur ein Szenario, in dem Anleger das tun: Kriegsahnungen.
John Exter's Pyramide erklaert dies eigentlich recht logisch. Nach Gold und physischem Bargeld stellen Staatsanleihen die drittbeste Form der Liquiditaet dar. Steigen Staatsanleihen im Gleichtakt mit Gold, ist Liquiditaet gefragt. Liquiditaet ist nun mal in der Deflation King. Das Bild wird nur dadurch verzerrt, dass die Finanzinstitute im Gegenzug die bereitgestellte ZB-Liquiditaet verwenden, um die Paper-Assets zu pushen und die Markt-Zinsen zu druecken. Ihnen bleibt auch nichts anderes uebrig, denn ein Zusammenbruch ihrer "Papierwelt" waere das GO.
ZitatOk und welche Vermutungen hast Du bzw welche Optionen liegen auf dem Tisch ?
Die Elite will womöglich das Internet vorübergehend abschalten. Da ein erneuter Wirtschaftseinbruch nur eine Frage der Zeit ist - ein Sündenbock muß darum gefunden werden. Dazu passen auch die News der letzten Tage (Greenshots, Aufschwung, bla bla). Die einzige Infoquelle wäre dann Mainstream (TV+Radio+Zeitung). Da kann schnell wieder neue Schweinegrippe-Panik aufkommen... Mainstrem reagiert nicht rational - das hat man schon bei Klimakollaps, Finanzkollaps und Schweinegrippekollaps miterlebt...
Die Elite will womöglich das Internet vorübergehend abschalten.
Das halte ich fuer Unsinn, denn es wuerde mehr wirtschaftlichen Schaden anrichten als der Nutzen wegen ein paar kaltgestellter Blogs.
@ tollar
so ganz zwischendurch:
herzlichen Glückwunsch zum Post Nr. 5.000
In der zwischenzeit vom 1. bis zum letzten Beitrag ist wahrlich viel geschehen und es ist bestimmt auch nicht so einfach, diese Anzahl zu erreichen.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
ZitatDas halte ich fuer Unsinn, denn es wuerde mehr wirtschaftlichen Schaden anrichten als der Nutzen wegen ein paar kaltgestellter Blogs.
Es geht doch nicht um Blogs! Das wären nur Bonbons...