Global Economic Collapse

Zitat

cu DL...jeder der noch Bonds kauft,gehört in die Klapse

herrscht reichlich Gedränge dort, nix mit Einzelzimmer.

hoffe, du beziehst dich auf Griechen, wenns allgemein gemeint war, interessiert mich deine hochgeschätzte Begründung.

gruss hawn

Lest euch diese Querschuss-Analyse mal durch:
http://wirtschaftquerschuss.bl…uckschlag-fur-den-us.html

Mal eine Gedankenreihe dazu von mir:
Wenn man jetzt im Hinterkopf hat, dass der Anteil der USA am Welt-BIP bei ca. 25% liegt-
und deren BIP sich zu fast 70% auf den Konsum stützt- dieser Konsum aber maßgeblich auf der Blase bei den Immobilenpreisen stützt...
da die virtuellen Gewinne der Hausbesitzer als Vermögenszuwachs gesehen wurde und oft verkonsumiert wurden...

Jetzt könnte man einhaken und China als Lokomotive einwerfen, aber...
Da hilft auch kein China, denn selbst bei einem 10%-Wachstum können die nicht einspringen um dieses gigantische entstehende Loch zu stopfen!
Selbst wenn wir diese Nachfrage irgendwo herzaubern könnten, müsste China um 30% wachsen, um ein 10%-Absturz des US-BIPs abzufangen.
Warum? Weil der Anteil der USA am BIP eben dreimal so hoch ist..
Wobei ich mich frage, wo das starke Wachstum Chinas herkommen wird, wenn der US-Konsum als Stütze ausfällt??

Ich gebe zu, dass das eine isolierte Betrachtung von den USA und China ist (ohne die übrigen BRIC-Staaten z.B.),
aber wie man bei diesen Zahlen, wie unsere völlig blinden Politiker, eine Rückkehr zu alten Wachstumszahlen predigen kann, ist mir völlig schleierhaft.
Ohne die kreditgetriebene Konsum-Party in den USA ist dies meiner Meinung nach schlicht unmöglich..

Was sagt ihr dazu?

Grüße
Silberpedia

Die kreditgetriebene Party in den USA ist ja nicht das Einzige. Unsere Märkte hier in Europa, in die D exportiert hat, sind ja nicht minder kreditgetrieben. Das kommt ja noch dazu. Inzwischen werden etliche davon als aussichtsreiche Pleitekandidaten gehandelt. Wohin ist denn unser Hauptexportschlager geliefert worden? In Spanien rollte alles auf den Straßen was gut und teuer war. Ebenso natürlich in den baltischen Staaten und den übrigen Ostblockstaaten. Wie ich gelesen habe, sollen die DICKEN Leasingwagen, bei denen die Monatsraten nicht mehr bedient werden konnten, inzwischen ein internationaler Schlager sein.... billigst.
Natürlich kommen wir nicht mehr auf die alten Zahlen! Es sei denn, dass irgendwo Währungsschnitte gemacht werden und die Partie mit den Verschuldungen dann wieder ganz von vorne anfängt......
Insofern kann man schon fast zynisch sagen: die PIIGS müssen "gerettet" werden, damit die deutsche Automobilindustrie ihre Absätzmärkte behält .... Also schaun wir mal, auf welche Art und Weise die SPARGROSCHEN der privaten Weltsparmeister angezapft werden können. Die Japaner haben das System ja wirklich super perfektioniert. Der Staat ist total verschuldet und holt alles aus den Ersparnissen seiner Bürger...... und die ..... sparen immer weiter......... na ja..... völlig überalterte Bevölkerung. Kommt auf uns auch zu.

sehe ich auch so Muster...

Bei den ganzen Branntherden gleichzeitig ist es wirklich unmöglich, den Überblick zu behalten.
Ich kenne die Situation speziell in Spanien recht gut...das ist der totale Wahnsinn, was da abgeht..
Immofinanzierungen ohne Zinsfestschreibungen mit Lfz. von bis zu 50 Jahren!
Und überall neue Audis, BMWs und VWs..zwar nicht die höchsten Klassen, aber trotzdem für den Normalbürger eigentlich unbezahlbar.
Kleine Annedokte dazu: habe mich mal mit einem spanischen Prof unterhalten, der parallel in einer
Kreditabteilung arbeitet...Da gabs Studenten, die sich ihren Wagen komplett auf Kredit finanziert haben und als
Sicherheit die auf Kredite gekaufte ETW ihrer Eltern hinterlegt haben...
Das nennt sich dann wohl babylonisches Schuldenkonstrukt..

Griechenland ist wirklich nur ein Vorgeplänkel (deren 10y-Bonds gehen heute übrigens schon wieder mal schlappe 5,8% hoch),
denn von den PIIGS ist das der wirklich kleinste Player..In Spanien liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei ca. 40%!
Der Wirtschaft ist auf Baubranche und Tourismus ausgerichtet, die beide abschmieren..
Das sind Zahlen, die man nicht mehr kommentieren muss..Die offizielle AL-Rate liegt bei ca. 20%.

Ich bin auch gespannt, in welcher Form die Guthaben in Deutschland angezapft werden...
Japan hat allerdings das Problem der erheblich höheren Schuldenlast, was deren Bankrott bei höheren Zinsen enorm beschleunigen könnte..

Deutschland (die Staatanleihen)wird ja, wie es aussieht, kurzfristig keine Finanzierungsprobleme bekommen, da das Kapital in die vermeintlich sicheren Länder "flüchtet"..

Zum Thema Währungen: da befasse ich mich nicht mehr so stark mit..langfristige Prognosen sind da mMn unmöglich...Welche potemkinische Papierwährung gegenüber einer anderen abwertet und welche staatl. Interventionen dahinter stecken, das kann man doch nicht mehr prognostizieren..vielleicht kurzfristig, aber welcher Blinde da zuerst gegen die Wand läuft...who knows? Ich schätze,dass es da verdammt turbulent zugehen wird. Ich denke da an Abwertungswettläufe und drastische Interventionen der Zentralbanken..

Was ich mich frage [smilie_denk]:
Wie soll das ganze Spiel ausgehen? Was kann man selber tun?
Ich muss mir selber eingestehen, dass ich zu wenig tue und zu viel versuche die bestehende Situation zu analysieren...

Was für Sachen habt ihr schon persönlich in die Wege geleitet?
Gibt es, oder gab es hier schon mal Foren-Treffen?
Bestünde bei euch Interesse im Raum NRW-Ruhrgebiet zu so etwas?
Schreibt mir gerne eine Message...

Grüße
Silberpedia

P.S. hoffe, dass das nicht zuviel der Gedankensprünge war...

Hawn...der schlimmste Schuldner ist der Staat...er haftet und bürgt mit nichts.

Sollten die Zinsen anziehen bist du gearscht,bleiben sie so wie es ist..dann wirst du enteignet.

Also warum nicht massiv in Edelmetall...und da nur Gold.

cu DL....das mit den Balten und autos schrieb ich schon vor 2 Jahren so...es war klar

Zitat von Silberpedia

Ich muss mir selber eingestehen, dass ich zu wenig tue und zu viel versuche, die bestehende Situation zu analysieren..

Denkbar schlechte Voraussetzungen, um Politiker zu werden!

Zitat von trenntWände

Denkbar schlechte Voraussetzungen, um Politiker zu werden!

Hat das noch Zukunft ? Könnte mir denken ,das auch diese Spezies auf der " Roten Liste " steht , sobald uns der Laden um die Ohren fliegt

... na, dann will ich auch mal etwas reinschrieben und nicht immer nur lesen, was hier steht.

Als ich im vergangen Jahr wieder einmal zur Erkenntnis gekommen bin, dass "sie" uns ja nur täuschen, und dass ausgerecht diejenigen, die die Finanzkrise nicht kommen sahen, nun meinen sagen zu können, dass alles wieder gut wird, habe ich mir gedacht, ich solle mal nach Personen suchen, die die Finanzkrise vorher gesagt haben. Seitdem schaue ich regelmäßig, was ein Marc Faber und Gerald Celente so zu sagen haben. Seitdem wandle ich Fonds und so um in Gold (hätte ich das nur schon viel früher getan). Und in diesem Jahr wird der Kauf eines Grundstückes mit Haus am Meer in Brasilien eingehend geprüft. Im März fliege ich rüber.

An einem Forumtreffen im Ruhrgebiet würde ich als Dortmunder wahrscheinlich teilnehmen.

Ich bin bedauerlicherweise in Immobilien investiert. Würde sie auch sehr gerne los und mich anderweitig orientieren. Bisher ist mir das leider nicht gelungen. Also weiter machen. Ansonsten ist es mir wirkich bald egal. Mich hat es derartig geschockt, als ich begriffen habe, was es mit den Sub-Prime-Krediten auf sich hat, dass ich mich monatelang nachts nur noch mit den Hintergründen dieser Krise beschäftigt habe. Es ist derartig ekelerregend und kriminell, dass man kaum noch etwas dazu sagen kann.

Nur das Riesenproblem ist: Diese Dinge scheinen überall in den Menschen zu stecken, wenn sie nur die Gelegenheit bekommen. Am besten werde ich Eremit und ziehe mich irgendwohin zurück auf einen Berg oder in eine Hohle.

Ah, irgendjemand hat gefragt, wie man an die Gelder der Deutschen Sparer kommen wollte? Tja, einen einen großen Teil der Gelder sind sie bereits drangekommen. Die stecken in den "todsicheren" Immo-Hypotheken aus Europa und den USA. Ganz speziell die Lebensversicherungen sollen außerordentlich interessiert an langlaufenden Wertpapierkonstrukten gewesen sein, die niemand verstand (ganz toll), die "unverkäuflich" sind, allerdings den riesigen Vorteil haben, dass man sie vor dem Ablaufdatum wohl auch nicht BEWERTEN kann. Also schlummern diese heißen Eisen wohl als Aktiva in den GESUNDEN Bilanzen der LVs.

Na ja..... und kommt Zeit, dann kommt Rat.... und dann sind die Leute, die "'s gemacht haben" auch schon längst aus den Firmen ausgeschieden. Den letzten beißen dann die Hunde. Und das wird dann wohl der gutgläubige Sparer gewesen sein.

Was meint ihr wohl, warum es derzeit in D noch so gut geht? Oder warum es in Japan bisher noch keinen Staatsbankrott gegeben hat? Die SPARVERMÖGEN der Bürger sind doch ganz gute Sicherheiten, nicht wahr?

Alles Käse..... in die Tonne und ab zur Philosophie.....

Zitat

Was meint ihr wohl, warum es derzeit in D noch so gut geht?

5% Wirtschaftseinbruch!
DE hat es schlimmer getroffen als alle anderen
OK, GR & IRL sind auch schlimm dran.
Spanische Banken haben aber trotz subprime praktisch keine Probleme...

Wer in DE einen Immo-Kredit hat und den Verkauf nicht ausgeschlossen hat, läuft der Gefahr, dass sein Kredit in Takatuka-Land landen kann.

In USA hat die fed alle faulen Kredite aufgesaugt. Auch Steuergeschenke für Käufer gibt es noch dazu. Das hat den Preisverfall für Monate gedämpft... aber die Subrimeausfälle erreichen erst nach 2011 den Höhepunkt. Von Primeausfällen nicht mal gesprochen...

Na klar haben die spanischen Banken keine Probleme. Erstens mal stehen die meisten dieser Hypotheken noch zum Höchstpreis in den Büchern (die EZB hat diese offensichtlich ebenfalls zum Höchstpreis als Sicherheiten "aufgesaugt"). Zweitens solltest Du mal sehen, mit WAS für Geldern dieser Immo-Boom in Spanien abgewickelt wurde........ Da kannst du nur träumen. Die haben ganze Städte in die Prärie gestellt. Die konnten auch jahrelang leer stehen ohne dass da nur das Geringste passiert ist. Mit Betriebswirtschaft hatte das nicht das Geringste zu tun. Aber Spanien hat ja eine riesige Küste........ und speziell im Süden eine nicht sehr gut bezahlte Polizei.....
Diese Gelder sind wohl aus der gesamten Welt da hinein geflossen. Man hatte den Eindruck, sich in einer riesigen "Waschmaschine" zu befinden. Ekelhaft!

Zitat

Diese Gelder sind wohl aus der gesamten Welt da hinein geflossen.

Das war der TRICK!
Soweit mit bekannt, musste in Spanien keine Bank gerettet werden.
Auch die Überwachung hat dort noch funktioniert...

Bei uns dagegen wäre fast ganz DE durch eine einzige Bank umgekippt...

Nabend nochmal,
ich will noch was zu Spanien beitragen:
Meine Einschätzung zu Spanien ist wirklich düster, aber ich sehe da wirklich wenig Licht am Ende des Tunnels.

Bzgl. Banken: Die Spanier hatten hier bisher noch nicht die riesigen Probleme, weil die spanischen Banken eine gesetzliche Pflicht haben,
einen größeren Betrag als Sicherheitseinlage zu jedem Kredit zu hinterlegen. Ich erinner mich nicht genau an die Zahlen, aber das war erheblich mehr als im übrigen Europa.
Dieses Polster hat die ersten Krisenwellen abgefedert, aber diese Rücklagen sind schon weg...und die haben auch schon massiv die Bilanzregeln gelockert...

Spanien ist ein riesigerImmobilien-Hedge-Fonds, der nach dem bekannten Muster läuft!
Die Preissteigerungen waren teilweise noch erheblich höher als in den USA...da ist noch soviel Luft in den Preisen
Von der Qualität der Immos will ich gar nicht reden...da leben wir hier in D echt im Paradies im Verhältnis..

Und bei 44% Jugendarbeitslosigkeit (unter25j.) sieht es auf dem Arbeitsmarkt schon so aus wie in der großen Depression...
mit dem Unterschied, dass das soziale Netz noch einiges abfängt. Auch ist der familiäre Zusammenhalt in Spanien stärker.
Sonst hätten wir da vermutlich schon längst Massenkrawalle und Proteste.
Mich wundert es sowieso, dass noch so wenig los ist in Europa..Die Schulden haben also auch was Positives...
Noch halten die den Frieden aufrecht
Die jungen Leute, die noch einen Job haben, sind i.d.R. Zeitarbeiter- fast ohne Kündigungsschutz und zu oft erbärmlichen Löhnen.
Die werden schon als "Generación Cero"(Generation Null) in der Presse bezeichnet...
mit dem Unterschied, dass das soziale Netz noch einiges abfängt. Auch ist der familiäre Zusammenhalt in Spanien auch stärker...
Sonst hätten wir vermutlich schon längst Massenkrawalle und Proteste.
Das ist doch in vielen Ländern das Gleiche: alle warten darauf, dass der Aufschwung kommt und alles wieder besser wird..die Politiker streuen der Bevölkerung noch Sand in die Augen...fast niemand hat auf dem Schirm oder verdrängt die Möglichkeit, dass es gar keine Erholung geben könnte...
Das vermisse ich auch bei den Diskussionen/Vergleiche über diese Systemkrise mit der Great Depression.
Die Argumentation greift oft super kurz und lässt den nächsten Schritt einfach aus:
"ja früher haben die Staaten/Notenbanken ja nicht so schnell eingegriffen und da gabs die sozialen Netze noch nicht, deshalb ist diese Krise nicht so schlimm "gewesen".."
Haben diese Systeme keine Grenzen? Was passiert, wenn es eben kein Wachstum die nächsten Jahren gibt?
Diese Fragen sind aber einfach nicht zulässig und reiner Pessimismus und Schwarzmalerei..
Die SPD fordert bereits 3 Jahre Kurzarbeit...warum nicht direkt 10?
Die Politiker werden vermutlich alle Möglichkeiten ausschöpfen um die Maschine am Laufen zu halten. Erinnert mich ein bisschen an das Orchester auf der Titanic...
Alle reden von Finanzkrise...ist es nicht evtl. eher eine Systemkrise mit einem Vorgeplänkerl, das sich Finanzkrise nennt?
Aber ich schweife wieder von Spanien ab...

Der verblendete Ministerpräsident Zapatero hat in 2007 allen Ernstes gesagt, dass die Spanier die Deutschen langfristig überholen werden..das war auf dem Höhepunkt der Bubble..
Die Politiker, die habens schon drauf!

Schönen Abend noch
Silberpedia

P.S. wie macht man hier eine vernünftige und besser lesbare Formatierung? Ich bin eine IT-Null...

Apropos Massenkrawalle:

genau davor warnt der britische Historiker Ferguson in einem Interview der allseits beliebten "Welt":

http://www.welt.de/finanzen/ar…riechenland-Revolten.html

Retten könne man Griechenland nur mit viel Geld, meint der Brite.
Wer darf's bezahlen? Die Deutschen.
Auch das meint der Historiker.

Aber eines begreife ich bis heute nicht: Trotz der Geldflut und des Schuldenwahns tut sich nichts. 1923 endgültig ade und Matrix 2010 hallo?

Zitat von Gaudibursch

Auch das meint der Historiker.

Ja da siehst Du daß die Studienratlosen in Harvard und Oxford auch nur mit Wasser kochen - jetzt kannst Du Dir die Kosten für diese Eliteschmieden für Deinen Nachwuchs ersparen, mit der Hauptschule ist er auch nicht viel blöder

Zitat von graxx

Bundschuh, es kommt nicht darauf an, was einer gelernt hat, eher ist das noch ein Hindernis, vielmehr kommt es darauf an, wo einer gewesen ist

....oder welcher Religionsgemeinschaft er angehört....

... oder welches Parteibuch er hat ...

FAZ / Societe Generale:

Ins gleiche Horn wie Telegraph stösst die Faz mit diesem artikel:

In Japan droht eine hyperinflation und eine yen-krise:
nach den aktienexzessen und dem Immo Crash von 1990 haben die Japaner 19 Jahre lang beharrlich Staatsanleihen a 1% Zinsen gekauft.

Das machte es für den Staat billig, sich zu finanzieren.
Jetzt ist die japanische Gesellschaft so überaltert, dass die Bürger zu netto bverkäufern von staatsanleihen werden.,
gleichzeitig sinkt der Finanzierungsbedarf des Staates: mehr als 50% des Staatshaushalts werden durch den Kapitalmarkt gedeckt, d.h. geborgt.

http://www.faz.net/s/Rub58BA8E…Tpl~Ecommon~Sspezial.html

Was passiert, wenn die in Not geratenen Japaner keine Yen Staatsanleihen mehr losschlagen können und statt dessen ihre US Bonds auf den Markt kippen oder Dollar-Bonds mit 12% Zinsen emmitieren müssen?

Jetzt warte ich schon Jahre auf den GEC und er wird immer wieder verschoben. Selbst dieser Sred hat schon einen Bart.
Die Argumente für den GEC sind allerdings immer stichhaltig und äußerst logisch.
Ich frage mich ...

Werden wir vielleicht an der Nase herumgeführt, sind wir vielleicht nur eine Gruppe halbwissender kritischer Geister, die sich mit Spekulationen über den Kollaps die Zeit vertreiben und immer neue "Hiobs-Botschaften" brauchen, um nicht wirklich was verändern zu müssen

Haben wir überhaupt die Macht, was zu verändern ?

Zitat

etzt warte ich schon Jahre auf den GEC und er wird immer wieder verschoben. Selbst dieser Sred hat schon einen Bart.
Die Argumente für den GEC sind allerdings immer stichhaltig und äußerst logisch.
Ich frage mich ...

Werden wir vielleicht an der Nase herumgeführt, sind wir vielleicht nur eine Gruppe halbwissender kritischer Geister, die sich mit Spekulationen über den Kollaps die Zeit vertreiben und immer neue "Hiobs-Botschaften" brauchen, um nicht wirklich was verändern zu müssen

Geduld, nur noch ganz bisschen...