Pffff... laut GEAB hätte schon letztes Jahr die Welt unter gehen sollen...
und laut gruenundblau müsste es die Unze Gold für 500 USD geben.
lg meggy
Global Economic Collapse
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Zitat
und laut gruenundblau müsste es die Unze Gold für 500 USD geben.
Ja, dazu habe ich groben Zeitpunkt gesagt: 2016!
Haben wir schon 2016? -
Ja, dazu habe ich groben Zeitpunkt gesagt: 2016!
Haben wir schon 2016?Hallo G&B,
könntest Du das auch einmal begründen, warum ausgerechnet 500 $?
Ich gehen eher davon aus, dass der "POG" im wesentlichen (+-10%) auf dem jetzigen Niveau verharren wird.
Gruss
bettel
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Ja, dazu habe ich groben Zeitpunkt gesagt: 2016!
Haben wir schon 2016?Wusst ja garnicht, dass es so große Glaskugeln gibt.
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Ja, dazu habe ich groben Zeitpunkt gesagt: 2016!
Haben wir schon 2016?Ja aber du hast vergessen zu sagen g&b, das wir bis 2016 mit solchen Geldbeuteln rumlaufen und der Dollar wieder Taler heisst.
Also 500 Taler für die Unze Feingold, nur das Zeichen $ bleibt.
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Zitat
könntest Du das auch einmal begründen, warum ausgerechnet 500 $?
hatte schon mal gepostet...
GOLD : Märkte und InformationenDer durchschnittliche Preis 10, 15 oder 20 Jahre (inkl. Peaks und Lows!) war so um 500$.
Selbst in Charts ist ein gewisser Trend zu 500 zu erkennen - wobei der Preis lediglich in den letzten Jahren abgehoben ist (wie beim ÖL!).
GOLD : Märkte und Informationen
(Unterstützung untere blaue Linie)Die Produktionskosten sollen jetzt auch bei 500$ liegen...
Die Wahrscheinlichkeit ist über 50%, dass der Preis dorthin zurückfallen wird... Prechter sagt z.B. jedoch "nur" einen Rückfall bis 680$ (Tief 2014) oder so vorraus... mal schauen... im obersten Link im Histogramm ist eine gewisse "Häufung" bei 660$ zu sehen...
Überhaupt ein Rückgang um 50% von High ist wahrscheinlich... von 1222$ wären das somit 611$ - also fast genau zwischen meiner Voraussge und Prechters
Also ca. bei 650$ würde ich ohne schlechtes Gewissen anfangen einsteigen und schrittweise nachkaufen...
Empfehlung zum verkaufen gebe ich aber nicht...
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Ja, 2012 könnte es soweit sein das die Bondblase platzt. Die Frage ist wirklich wer das alles bezahlen soll, das geht wirklich nur wenn die Pressen auf Hochtouren laufen.Auch Martin Armstrong hat dazu was geschreiben.
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jetzt meine frage: wieso "wünschst" du dir so einen knall? bist du so weit ab vom schuss und so gut ausgerüstet mit allen dingen des täglichen bedarf u.a. auch arztnähe etc., dass dir nichts passieren kann?
Jeronimus,
mir ist völlig klar, dass womoglich ganz bittere Zustände auf uns zukommen. Ich selbst gehe sogar fest davon aus, d.h. wir alle müssen uns dem sowieso stellen, egal wann, auf ein paar Jahre mehr oder weniger kommts dann auch nicht an. Und die Aussicht, dass dieses Siechtum noch Jahre weitergeschleppt wird, ist ja wohl auch nicht gerade berauschend.
Auf der einen Seite wünsche ich mir das nicht, wie auch sonst niemand. Auf der anderen Seite kann ich aber nur feststellen, dass diese Gesellschaft den Gipfelpunkt an Verdummung, Gier, Arroganz und Selbstüberschätzung längst erreicht hat. Das System wird an seiner eigenen Gier implodieren. Diese Gesellschaft hat es so gewollt und sie hat nichts besseres verdient, als eine schmerzhafte Veränderung. Viele überhebliche Feiglinge werden wieder lernen, was Vollkontakt bedeutet, das wird sie an ihre Sterblichkeit erinnern und daran, dass sie nicht so unantastbar sind wie sie glauben. Es wird einfach Zeit, dass "die Leute mal wieder klar werden im Kopf" und zu denken anfangen. Nur so ist ein echter Neubeginn überhaupt möglich.
Ob mir dabei was passieren kann? Klar-so what?"Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die - wie man uns sagt - für eine zivilisierte Gesllschaft so notwendig sind."
(Lame Deer) -
Ehrlicher Politiker zur Zukunft:
http://www.mmnews.de/index.php…M-News/Keine-Zukunft.html -
Ehrlicher Politiker zur Zukunft:
Es gibt keine ehrlichen Politiker! ZitatVirtuelles Interview mit einem virtuellen Politker über die reale Wirklichkeit. Wenn die Regierung in den zahlreichen Verlautbarungen der Massenmedien die Wahrheit sagen würde, dann würden die Antworten ungefähr so aussehen...
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Schundbuh,
du glaubst also wirklich, dass niemand den fiktiven Charakter des Interviews selbst erkennen kann, sondern eine insoweit korrekte "Einleitung" des Verlinkers braucht? Müllpostings ist man von dir ja schon gewohnt, aber es ist schon amüsant, wie sehr du entsprendende Anlässe nötig hast.
Verschone das Forum und nutze die Schluchten.. -
Verschone das Forum und nutze die Schluchten..
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Ja da hast Du recht mit den Schluchten, dort befördern wir das hin was Du im Schädel hast und mit deiner blöden Anmache muß dein Maul ja stinken wie der Arsch einer Kuh. Würde es Deinen Märchenpolitiker geben hätte seine Partei die Wahl schon längst gewonnen - oder kommt jetzt die nächste VT? 
Du hast anscheinend die G'scheitheit mit den Löffel g'fressen![Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/2007/03/14/vorsicht-ironie/] -
Schundbuh,
was immer du machst: Du bist und bleibst einfach nicht witzig!
Der klassische Pausenclown-wann immer du auftauchst, geht das Publikum raus zum Fressen. Fällt dir aber sicher nicht auf.
In diesem Sinne: Mahlzeit und dir noch fröhliches Müllen
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In diesem Sinne: Mahlzeit und dir noch fröhliches Müllen
Du wirst mir nicht fehlen, lass Dir ruhig Zeit!
"Reichtum für alle"
"Mehr Netto vom Brutto"
Die nächsten Scheißhausparolen - alles der selbe Mist. -
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"Die Fortsetzung sei ein Omen für den bevorstehenden Kollaps, wird auf Onlineforen prophezeit."Oliver hat sicher auch das GSF gelesen
copper
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Mailand, Hintertupfingen, Leipzig...jetzt wird es interessant bei all den desaströsen Cross Leasing-Geschäften, bei denen die halbe Infrastruktur Europas von diversen Stadtkämmeren und gierigen Wasserwerkern aufs Spiel gesetzt wurde.
Wichtig an diesen Ermittlungen ist vor allem, dass endlich die schier unglaublichen Bedingungen und die damit verbundenen Bestechungsaktionen auf den Tisch kommen. Für Leipzig wäre dies die einzige Möglichkeit, dem drohenden Desaster noch zu entkommen.
Wie kann man nur Swap-Geschäfte eingehen, bei denen die Bank (in diesem Fall UBS) auch im Nachhinein, längst nach Abschluss des Geschäftes, weiterhin Zugriff auf die Zusammenstellung des CDO-Portfolios hat und dort noch mehr Schrott nach Belieben und zum eigenen Vorteil hineinpacken kann?
Hoffentlich kapieren die Richter in Mailand, Leipzig und anderswo endlich, trotz (noch) fehlender Kenntnisse über die Usancen bei Derivatgeschäften, welcher Wahnsinn da am Werke ist.
Verhaftungen in Leipziger UBS-Skandal
Jürgen Blatz und Berthold Senf, zwei führende Mitarbeiter der Firma Value Partners aus Zürich, wurden am Mittwoch in ihren Privatwohnungen in Baden-Württemberg verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Dresden geht davon aus, dass Blatz und Senf drei Millionen US-Dollar an den ehemaligen KWL-Geschäftsführer Klaus Heininger bezahlten, damit er ein hochspekulatives Finanzgeschäft zu Lasten der Wasserwerke abschließt.
Heininger hatte zusammen mit seinem Co-Geschäftsführer Andreas Schirmer 2006 und 2007 an der Büchern vorbei über Londoner Konten von der UBS, der LBBW und der irischen Depfa-Bank vier sogenannte Collateralized Debt Obligations (CDO) gekauft - ohne die Zustimmung des Aufsichtsrats einzuholen, wie die WirtschaftsWoche berichtete. Blatz und Senf bahnten diese hochriskanten Finanzwetten an. Die UBS managt die CDO-Portfolios und hat das Recht, Risiken nachträglich auszutauschen.
Die Bestechungsvorwürfe haben möglicherweise auch erhebliche finanzielle Folgen für die UBS. Sollte der Staatsanwaltschaft der Nachweis gelingen, dass Bestechung im Spiel war, könnten die Geschäfte nichtig sein. Die UBS müsste dann die Verluste aus den Finanzwetten von maximal 290 Millionen Euro tragen.
http://www.wiwo.de/politik-wel…ziger-ubs-skandal-425496/
Grüße
auratico
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www,biallo.at
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GOLDPANTA RAUS!!! SOFORT!
verp**** dich! du wurdest nun schon von Tut verwarnt, wenn das nicht reicht hilft wohl nur noch eine Schreibsperre für dich. -
Jetzt haben sie ihm auch noch die olle IBM-Schreibmaschine weggenommen: Die schriftlichen Mitteilungen von Martin Armstrong aus dem Gefängnis nehmen immer deutlicher den Charakter von handgeschriebenen Kassibern an.
Durch die krakelige Handschrift wirkt sein jüngstes Menetekel nach seinen langen Elaboraten von früher noch einen Deut dramatischer.
Die eurobasierte EU sieht er vor dem Zusammenbruch inklusive heftiger öffentlicher Unruhen. Die Krise der Staatsschulden wird dann auch die USA erreichen. Es wird wahrscheinlich zu starken Hebelbeschränkungen bei Währungsspekulationen durch die CFTC kommen, was eine Liquiditätskrise auslösen könnte. Er sagt, wenn er endlich Zugang zu einem Computer bekäme, könnte er diese von ihm dargestellten Zusammenhänge en detail darlegen. Aber das wird wohl bis zu seiner Entlassung ein Wunschtraum bleiben.
Da die ausufernden Staatsschulden nie und nimmer bezahlt werden können, müßten lt. Armstrong alle nationalen Schulden eingefroren werden, die Euro-Nationen wieder nationale Währungen mit individueller Bindung an den Euro bekommen, Umschuldungsaktionen möglich werden für den Swap in nationale Schulden und/oder Aktienbeteiligungen, ein Couponsystem etc.
Er behauptet außerdem, dass während seiner Zeit als vielbeachteter Finanzguru vor der Einführung des Euro und natürlich vor seiner Verhaftung er einer europäischen Delegation in London erklärt habe, dass der Euro nur funktionieren könne, wenn, wie in dem ursprünglichen Modell der Fed von früher, jedes Euro-Mitgliedsland seinen eigenen individuellen Zinssatz haben würde.
Ferner: Weg mit allen direkten Steuern wie Einkommenssteuern etc, stattdessen müßten sich alle lokalen Gemeinwesen über Verkaufssteuern finanzieren.
Am Schluss dann ganz dramatisch:
"Someone has to step forward to save us or we may be doomed. It's time to wake up for this is the future of our children and their children at stake. "
http://www.martinarmstrong.org…-3910-1-from-the-Hole.pdf
Grüße
auratico
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