Zitat»Dagong Global Rating« stuft die Kreditwürdigkeit der USA auf »AA« herab
und wen interessierts ? Sage isch mal krass niemand...
27. November 2024, 20:03
Zitat»Dagong Global Rating« stuft die Kreditwürdigkeit der USA auf »AA« herab
und wen interessierts ? Sage isch mal krass niemand...
Also, die Amis sind schon seit Jahrzehnten überall drin. Der Irak war klar geostrategisch angelegt, habe ich nie bezweifelt. Und ? Wenn ich die Wahl habe zwischen Saddam und Bush nehme ich Bush, ist klar oder?
Bush Fans interessiert es sicher nicht, es ist alles in bester Ordnung, es wird überhaupt keine Auswirkungen haben. Sieht man ja schon daran, daß dieser Furz der "freien Presse" nicht mal eine Meldung wert ist, nicht wahr?
aber den michel interessiert es doch auch wirklich nicht . was hat er damit zu tun . es reicht ja wenn wir uns aufregen und vorbereiten :o)
Also ich weiss das diese Meldung bzw. schon die Ankündigung von den chinesischen Freunden nun Staatsanleihen bewerten zu wollen bei den gemeinen Frankfurter Investmentbankern für erhöhte Heiterkeit gesorgt hat
Also ich weiss das diese Meldung bzw. schon die Ankündigung von den chinesischen Freunden nun Staatsanleihen bewerten zu wollen bei den gemeinen Frankfurter Investmentbankern für erhöhte Heiterkeit gesorgt hat
Hochmut kommt vor dem Fall, auch diese Handlanger werden auf die Schnautze fallen, wenn sie immer noch nicht realisieren, dass die US-Rate-Agenturen weder unabhängig, noch objektiv, noch korrekt irgendetwas von Belang bewerten.
Also ich weiss das diese Meldung bzw. schon die Ankündigung von den chinesischen Freunden nun Staatsanleihen bewerten zu wollen bei den gemeinen Frankfurter Investmentbankern für erhöhte Heiterkeit gesorgt hat
Warum Erheiterung? Weil es keinen interessiert?
Kann es sein, dass man die Frankfurter Investmentbanker da zu einer besonders 'anglophilgläubigen' Sorte von Menschen zählen muss?
China ist auf dem Weg dem Westen wirtschaftlich das Wasser abzugraben. Können Sie das? - Die Antwort lautet ganz klar: ja!
Dort wo es wichtig ist, in der Realwirtschaft, haben sie es zweifellos schon geschafft. Nicht alleine natürlich, unsere Wirtschaftselite hat fleissig mitgeholfen, Wissen, Rechte und Bildung zu transferieren. Natürlich ist China qualitativ noch nicht da wo Japan ist, aber wer zweifelt daran, dass Sie in den nächsten 5-10 Jahren nachziehen werden?
Nun müssen sie nur noch lernen wie man Wohlstand aus dem Nichts schafft, also wie man andere Völker dazu bringt für sich selbst zu arbeiten. Das werden sie auch noch lernen. Und dazu müssen sie eine eigene, funktionierende, unabhängige Finanzwirtschaft aufbauen. Dabei werden sie Fehler machen an denen die westliche Finanzwirtschaft Milliarden verdient und die Frankfurter Investmentbanker zum Lächeln bringt. Das kann sich China allerdings erlauben, wer jährlich hunderte von Milliarden verdient kann auch mal 10 Milliarden Lehrgeld versenken. Sobald sie dieses Metier beherrschen, wird den Frankfurter das Lächeln dann entweder vergehen oder sie werden über andere Völker lächeln müssen.
nö, weil eh klar war was dabei rauskommt wenn die Freunde damit anfangen - genau das was rauskam. Und was die Zukunft Chinas betrifft bin ich persönlich wesentlich pessimistischer als du- kann ich mal was bei Gelegenheit zu schreiben, gerad nicht die rechte Muse ...
http://info.kopp-verlag.de/hin…er-usa-auf-aa-herab-.html
BAAL ist zurück, denn wir spielen in den nächsten Wochen das große Endspiel um diesen Planeten.
Das ist heftig!
Was erwartest du denn in den nächsten Wochen?
Den Zusammenbruch des Finanzsystems? Eine Eskalation im Nahen Osten? Das Scheitern von BP?
"U.S. Economy Crashes"
...Let's review what has emerged on the U.S. economy in just the past few weeks. First we had the lowest reading for U.S. housing starts in history. That horrific announcement came along-side news that U.S. foreclosures had just hit (yet) another “all-time record” in May. Now today we hear that mortgage applications have fallen to their lowest level in 14 years – going all the way back to when the bubble-blowing began in the U.S. housing market back in 1996...
Meanwhile, the news is even worse in the retail sector: the “backbone” of the U.S. consumer-economy. May retail sales plummeted by 1.1%, and now that horrific number was followed-up by news that June retail sales fell by an additional 0.5%. Since the U.S. propaganda-machine never puts these numbers in context for readers, let me do so. First of all, since these are monthly numbers, we must multiply them by twelve to get the annual rate of decline. Doing that we see that the May number worked out to an annual rate of decline of 13.2%, while June was a less-extreme 6%. Since these are annual rates, they have to be averaged-out: to slightly above 9.5%.
That doesn't sound too bad, you say? Keep in mind that the U.S. propaganda-machine doesn't adjust these numbers for inflation. As John Williams of Shadowstats.com can tell you, U.S. inflation has been averaging well over 9% all year. Since we must subtract the effects of inflation to get a real year-over-year change in U.S. retail sales, let's do that. When we add the May/June average of more than a 9% annual drop in retail sales with the (real) rate of inflation, which is also above 9%, we find that U.S. retail sales have crashed by over 18.5% over the last year...
full commentary: http://www.bullionbullscanada.…:us-commentary&Itemid=132
(Deutsch-Übersetzung nicht verfügbar)
Den Zusammenbruch des Finanzsystems? Eine Eskalation im Nahen Osten? Das Scheitern von BP?
Alles dabei für ein full house. Dann gehts richtig rund.
http://www.spiegel.de/wirtscha…18,706727,00.html#ref=rss
ZitatInsbesondere der Immobilienmarkt, dessen Zusammenbruch als einer der Schlüsselfaktoren für die Weltfinanzkrise galt, hat sich noch immer nicht erholt. US-Banken haben einer Studie zufolge im Frühjahr so viele Eigenheime gepfändet wie nie zuvor. Die Kreditinstitute übernahmen die Kontrolle über 269.962 Häuser und Wohnungen. Das sind fünf Prozent mehr als im ersten Quartal und 38 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte die Immobiliendatenfirma Realtytrac mit. Für das gesamte Jahr rechnen die Experten mit mehr als einer Million Pfändungen.
Das waren übrigens die GREEN SHOTS
Hinzu kommen Probleme auf dem Markt für Gewerbeimmobilien. Diese könnten im Herbst für eine Wiederholung der Finanzmarktkrise von 2008 sorgen. Zwar sollen die Zahlungsausfälle von privaten Kreditkartenschulden stärker zurück gegangen sein, als erwartet, aber ob dies den Banken den notwendigen zusätzlichen Spielraum verschafft, darf bezweifelt werden ...
BAAL: dein Statement zum Endspiel um den Planeten ist so ohne irgendwelche Argumente, konkrete Hinweise oder Quellen ziemlich unglaubwürdig. Geht's vielleicht auch ein wenig genauer?
BAAL ist zurück, denn wir spielen in den nächsten Wochen das große Endspiel um diesen Planeten.
Welcome back, BAAL. Strategem Nr. 4?
... BAAL ist zurück, denn wir spielen in den nächsten Wochen das große Endspiel um diesen Planeten.
welcome back
Es wird wieder interessant, mal schauen wie viel davon vor den Kulissen stattfindet...
Financialsense ist auch dabei: http://www.financialsense.com/…the-final-end-game-part-1
Werde es erst am Wochenende anhören; hat schon jemand - gibt es neue Statements?
http://www.financialsense.com/…eece/following-the-romans
"The whole phrase, which far fewer people know is this: “Rome wasn’t built in a day, nor was its money destroyed overnight.“ The real lesson from this phrase is that while this once-great empire took tremendous periods of time to grow and develop, it did not decline in the blink of an eye. Its fall, though painful and at times arduous and even violent, was a long-time coming."
Eine Stadt kann über Nacht fallen, ein Reich nicht so schnell. Waren die Römer auch schon so stark 'fremdfinanziert'?
Viele Grüße,
Statist
Gutes timing Baal, die MSM posaunen einfach viel zu hohe Töne. Den Durchblick in den Märkten hat zwar im Moment niemand, die Divise lautet sich einfach mal treiben lassen, das rauschen in der ferne wird schon kein Wasserfall sein.
ZitatAlles anzeigenRothschild:
Europa crasht
Bankier de
Rothschild
sagt Europa bittere Zeit voraus. "Die Politiker sollten
aufhören mit
ihren taktierenden Spielchen und ihren Wählern reinen Wein
einschenken.
Ja, die Reichen werden mehr Steuern zahlen müssen, und die
Arbeiter
werden länger arbeiten müssen. Und keine Frage, der
wirtschaftliche
Wohlstand wird sinken".
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5985-rothschild-europa-crasht
ZitatRockefeller
- Studie sieht "verhängnissvolles Jahrzehnt" voraus : Nur Superreiche
kommen ungeschoren davon
"Ordo ab chao" wird nun langsam eingeleitet, das wird
ungemütlich.
Es muß so,wie es ist,komplett abgeschafft werden. Dieser Umbruch wird sich aber nicht friedlich vollziehen.Kein Politiker würde ihn unter den bestehenden Verhältnissen proklamieren oder beschließen.Die Titanic sinkt. Mit Wasserpumpen ist hier nichts mehr zu retten. Und es ist ein Fehler,sich mit all den relativ bedeutungslosen Symptomen und Randerscheinungen der Katastrophe zu beschäftigen. Man kann auch nichts "hinauszögern",denn gerade dieses Hinauszögern ist in diesem Fall nur ein weiteres VERSCHLIMMERN.
"Das Finanzsystem muß nicht gerettet werden;das Finanzsystem ist das Problem!"--Frank Schäffler,MdB
Danke @ Gertz: Ein Rothschild in der Zeit,
==> dem derzeitigen Sprachrohr der Finanz-Haeuptlinge ...
... gerade erst neulich drohte in dem Blatt George Soros mit "Weimarer Republik" ... falls Deutschland sparen wollen wuerde ...
Es ist aber interessant, was der Rothschild sagt:
ZitatSoziale Konflikte wie in Griechenland befürchtet de Rothschild aber nicht. "In Griechenland habe ich eine interessante Feststellung gemacht. Diese Krawalle kamen nicht wirklich aus der Bevölkerung. Klar, die Leute sind auf die Straße gegangen und haben protestiert. Doch die Krawalle anschließend waren organisiert", sagte er.
Die Griechenland-Krawalle waren organisiert ... ; genau das haben auch einige hier vermutet ... ...
ZitatEuropa steuert nach Überzeugung des französischen Bankiers Eric de Rothschild auf eine wirtschaftlich sehr harte Zeit zu. "Der Schuldenberg, der in manchen Ländern Europas heute existiert, wird das künftige Wirtschaftswachstum massiv beeinträchtigen", sagte de Rothschild der ZEIT. Der Kontinent werde "durch eine extrem schwierige Periode gehen", prophezeite der 70-Jährige.
Ende der 1990er konnte man die "Zeit" von 3-5 Jahren vorher lesen und vieles davon war eingetroffen ... wohl weil die gesellschaftlichen "Veraenderungen" organisiert waren ...
==> ... das koennte heute evtl. auch wieder so sein ...
Trotzdem: Keine Konflikte ?
==> Ist der UeberwachungsStaat schon weit genug ? (manche meinen vielleicht "ja")
==> ... oder sind die Leute verbloedet genug ?
Medien fest im Griff und Bevoelkerung gespalten genug ? Na, dann gehts vielleicht ...
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Heisst das nun: (? ) der Geldhahn wird nicht weiter aufgedreht ... und es kommt eine GeldMangel-Phase (Deflation) ?
==> Es waere logisch ... : Im anderen Fall keonnten die Banken nicht so leicht den Staat erpressen (Privatisierungen der InfraStruktur, zur GeldBeschaffung ...) ; Schulden "weginflationieren" ist wohl eine besondere Frechheit der deutschen gewesen ..., in den 1920ern ... (zur Strafe gab's ja dann auch Krieg ...)
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Wie koennen die Banken moeglichst gruendlich die Staaten aussaugen ?
==> ... mittels gleichzeitiger WirtschaftsDrosselung ... damit sich das SchuldenAbzahl-Tief moeglichst lange hinzieht ... ; ein wenig laufen lassen, damit auch was abgezahlt werden kann ...: Das zu optimieren ist Aufgabe von Wirtschafts-& FinanzMathematikern ..., ca. "das Integral ueber die eingesackten Schuldendienste maximieren" ... (VariationsRechnung)
==> ... falls dabei doch e. paar Konflikte ausbrechen sollten meint man wohl, diese zuegeln und zum eigenen Profit lenken zu koennen ...
Finanzsystem abschaffen und zurück zum Tausch der Waren?
Kommt nie!
Eher gibt es massiven Crash