Global Economic Collapse

  • Würde eine Währungsumstellung in eine "starke" DM nicht automatisch die bestehenden EURO-Verbindlichkeiten abwerten?
    Wäre dann nicht wieder ein Verschuldungsspielraum vorhanden?
    Würde eine DM nicht die Zinsbelastung senken?


    Evtl. zunächst doch nur eine Währungsumstellung?


    lg meggy

  • Wieso denn ?!
    Es läuft doch alles .. ganz toll / nach Plan+Protokoll.
    Währungsumstellung, -reförmchen, -reform o.Ä. oder nacheinander machen doch wohl erst Sinn NACH vollendeter Abzocke, +wir sind graderst noch nichtmal ganz am Anfang ...
    :hae:

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

  • Evtl. zunächst doch nur eine Währungsumstellung?

    Im Ergebnis hätte wir das, was durch den Euro verhindert werden sollte und wurde. Die DM hätte als "Superfranken" den Dollar längst plattgemacht. Nomas Szenario ist das realistischere.


    Seeadler

  • Zivilisationskollaps halte ich für äußerst unwahrscheinlich..... es sei denn, die Kriegstreiberei führt zu unkontrollierten Atom-Problemen. Das können sowohl defekte als auch in der Wartung vernachlässigte Reaktoren als auch "Anschläge" auf solche Ziele oder aber im schlimmsten Falle, die Idee eines Idioten, Atomwaffen einzusetzen sein.


    Ich hoffe, dass die allgemeine Verblödung so weit noch nicht fortgeschritten ist, das so etwas eintritt. Aber man weiß ja nie. Ein Restrisiko verbleibt also. Wobei ich sehr hoffe, dass wir nicht auf eine Art 30-jährigen Krieges mit anderen Mitteln (chaotische Zuwanderung mit explodierender Kriminalität) zusteuern. Das Risko halte ich für durchaus gegeben. Denn diese Idioten, die so etwas "befördern" sitzen im Moment noch an allen Schaltstellen der Macht.

  • Das Problem ist, dass der ESM (wenn er kommt) ganz Deutschland zerstören wird. Im Endeffekt dann natürlich ganz Europa, wenn das "Herz" ausfällt dann läuft auch im Rest des Körpers nicht mehr viel. Aber jetzt zu Beginn, wird erst mal Deutschland plattgemacht mit tatkräftiger Hilfe der verschwenderischen Pigis. Was für eine Hebelwirkung....... Schuldkomplexe haben und dann noch an die Leute Geld verleihen, die sich so etwas zunutze machen und dann Erpressungen vornehmen........ wenn du uns nicht noch mehr Geld leihst, dann zahlen wir gar nix.........
    Ein Ende mit Schrecken wäre eine Erhohlung gegenüber dem, was da auf uns zukommt.....


  • Zudem gibts Urlaubssperren bei Ösi Banken als, Nachricht W.E.*s Seite

  • Zivilisationskollaps halte ich für äußerst unwahrscheinlich..... es sei denn, die Kriegstreiberei führt zu unkontrollierten Atom-Problemen. Das können sowohl defekte als auch in der Wartung vernachlässigte Reaktoren als auch "Anschläge" auf solche Ziele oder aber im schlimmsten Falle, die Idee eines Idioten, Atomwaffen einzusetzen sein.


    Deine Einschätzung in allen Ehren.
    Es gibt andere, die halten diesen Total-Zivilisationskollaps nicht nur für einigermaßen wahrscheinlich, sondern für unausweichlich. So z.B. ein gewisser Zarathustra in zahlreichen Beiträgen im Gelben Forum mit bestechender Argumentation. Wer entsprechend emotional gefestigt ist, sollte ihn lesen. Hoffentlich behält er Unrecht und Du Recht. Bei sachlicher und emotionsungetrübter Argumentationsbewertung ist er nach meiner Einschätzung nicht widerlegbar.


    Es geht dabei nicht um einen relativ langsamen, sich über einige Generationen hinziehenden Zivilisationsuntergang, wie ihn ausnahmslos jede menschliche Großzivilisation/Hochkultur/Imperium in den letzten 5.000 Jahren erfahren hat, sondern aufgrund des Technisierungsgrades und der Abhängigkeit der jetzigen Zivilisation von genau dessen Komplexität und dessen absolut störungsfreier Funktionalität (siehe Atomanlagen - wie soll es übrigens gelingen die hunderttausende Tonnen hochgiften Mülls für viele hunderttausend Jahre von der Biospähre absolut isoliert zu halten, wo nach 20 Jahren im High-Tech-Germany die Fässer in der Asse durchgerostet und die angeblich Jahrmillionen lang trockene und sichere Salzstöcke durchnäßt sind) mit der Unmöglichkeit eines Rückschrittes in kaum-technisierte Zivilisationsstufen und einem Neubeginn.

    Es kommt schließlich nicht darauf an, was wir gerne hätten und wollen, sondern was tatsächlich bezogen auf welche zivilisatorische Fallhöhe geschehen wird.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Es geht dabei nicht um einen relativ langsamen, sich über einige Generationen hinziehenden Zivilisationsuntergang, wie ihn ausnahmslos jede menschliche Großzivilisation/Hochkultur/Imperium in den letzten 5.000 Jahren erfahren hat, sondern aufgrund des Technisierungsgrades und der Abhängigkeit der jetzigen Zivilisation von genau dessen Komplexität und dessen absolut störungsfreier Funktionalität (siehe Atomanlagen - wie soll es übrigens gelingen die hunderttausende Tonnen hochgiften Mülls für viele hunderttausend Jahre von der Biospähre absolut isoliert zu halten, wo nach 20 Jahren im High-Tech-Germany die Fässer in der Asse durchgerostet und die angeblich Jahrmillionen lang trockene und sichere Salzstöcke durchnäßt sind) mit der Unmöglichkeit eines Rückschrittes in kaum-technisierte Zivilisationsstufen und einem Neubeginn.

    Es kommt schließlich nicht darauf an, was wir gerne hätten und wollen, sondern was tatsächlich bezogen auf welche zivilisatorische Fallhöhe geschehen wird.



    Zumindestens hoffe ich mal, dass die Europäer angesichts der europaweit in großer Anzahl vorhandenen Atomkraftwerke nicht auf den Gedanken kommen, Kriege zu beginnen. Das wäre für ganz Europa dann wirklich das Ende.


    A propos Ende: Die "zivilisatorische Fallhöhe" wird umso größer, je mehr sich der Mensch von der Natur entfernt und der Technik vertraut anstatt dem Wissen und Können der Altvorderen, die jene Technik nicht zur Verfügung hatten.
    Einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft dürften wohl jene Menschen oder Volksgruppen/Stämme am ehesten mit Bravour meistern, bei denen das Leben im Alltag schon ein einziger Kampf ums Überleben war und ist: Der Viehhirt aus Mali, der Hochlandbauer aus Bolivien, der Aboriginal aus Australien - sie alle kennen Entbehrungen und den Kampf ums erfolgreiche Überleben. Wir Pappnasen finden ja nicht einmal zur Stadt hinaus, wenn das Navi spinnt oder verhungern, wenn es keine Konserven und keinen industriellen Fraß mehr gibt. Von der Produktion, "Dienstleistungen" und solchem Zeugs will man gar nichts schreiben - Logistikketten und so weiter.


    Habe mir auch mal aus Jux ein Krisenbuch gekauft und eines zur Samengärtnerei. Schön und gut. Werkzeug, Samen, Setzlinge, das lässt sich alles kaufen, solange das Geld noch Wert besitzt. Doch der Umgang, die Anzucht, die Vermehrung, Pflege, Schädlingsbekämpfung, Ernte, Haltbarmachung und Verarbeitung jener Ernte erfordert nicht nur Wissen, sondern auch Erfahrung. Dies erwächst nicht aus der einmaligen Lektüre eines Buches, das ist ein über Jahre gewachsener Prozess des Lernens aus Erfolgen und Misserfolgen. Auf (m)einem Balkon werden sicherlich keine lebenserhaltenden Ernten möglich sein.
    Und: Am Tag X wird man Farbe bekennen müssen, ob man es draufhat oder nicht.

  • Servus,


    habe mir erlaubt, noch etwas in blau hinzuzuschreiben:

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    5 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • „Der Anleihemarkt ist erledigt, und wir wissen alle, dass es im Anleihemarkt eine Blase gibt. Der Gnadenstoß wird die Blase nicht zum Platzen bringen, sondern dafür sorgen, dass sie mit der Kraft von tausend Sonnen explodiert. Amerika wird von einem Augenblick zum nächsten erledigt sein! Das sind die zwei Ereignisse, vor denen ich gewarnt habe; die das Leben auf dem Planeten, so wie wir es kennen, beenden werden. Ihr Geld wird wertlos und Ihr Land zum Stillstand gekommen sein – kein Geld, keine Nahrungsmittel, keine essentiellen Dienstleistungen …“


    http://www.propagandafront.de/…tastrophe-bevorsteht.html


    :wacko:

  • Ihr Geld wird wertlos und Ihr Land zum Stillstand gekommen sein ? kein Geld, keine Nahrungsmittel, keine essentiellen Dienstleistungen ??

    Es wird sich sofort eine Tauschwirtschaft etablieren. Das Leben geht weiter. Wann sich wieder ein annähernder Normalzustand einstellen wird, hängt von den Menschen selbst ab.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Es wird sich sofort eine Tauschwirtschaft etablieren.


    Ich frage mich gerade, was mir Lieschen und Otto N. zum Tausch anbieten könnten, den finanzierten Opel, den geleasten Fernseher oder Tiefkühlpizza? Omas Schmuck ist längst bei Briefgold gelandet und auch sonst sieht`s mau aus für den "Normalo" ;(

  • Ich frage mich gerade, was mir Lieschen und Otto N. zum Tausch anbieten könnten, den finanzierten Opel, den geleasten Fernseher oder Tiefkühlpizza? Omas Schmuck ist längst bei Briefgold gelandet und auch sonst sieht`s mau aus für den "Normalo" ;(

    Es gibt immer etwas, was der eine hat und der andere will. Das ist das Grundprinzip der Wirtschaft.
    Löst euch endlich von dem Wahn alles funktioniert nur mit den bunten Zetteln. Ich weiß es besser.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Finanzkrise oder Systemkrise?


    Peter Haisenko


    Erst hieß sie Hypothekenkrise, dann Immobilienkrise und jetzt Finanzkrise. Es ist an der Zeit, dass diese Krise ihren richtigen Namen bekommt: Sie ist eine Systemkrise – die sich sehr wohl analysieren und für jeden verständlich machen lässt. Um zu verstehen, was die tieferen Ursachen dieser Krise sind und warum sie unvermeidlich war, muss man allerdings die Geschichte des Geldwesens im letzten Jahrhundert unvoreingenommen betrachten. Dann wird auch deutlich, dass diese Krise nicht zu Ende sein kann, solange nicht grundlegende Änderungen im Weltfinanzsystem erfolgen. Die Welt muss in Bezug auf das Geldwesen eine andere werden – und davor muss man sich keineswegs fürchten. Im Gegenteil: Wir dürfen uns auf eine gerechtere Weltordnung freuen.


    http://www.gt-worldwide.com/usa_finanzkrise_england.html


    8)

  • Meiner Meinung nach ist dies eine Gesellschafts- und Persönlichkeitskrise.


    Die ganze Scheisse kommt daher, dass heute keiner mehr auf irgendetwas verzichten will.
    Urlaub, Auto, Freizeit, sich alles erfüllen - Haben, Haben, Haben, das ist es, was dazu führt, dass es egal ist, ob man sich etwas leisten kann oder nicht, man muss es einfach haben.
    Dazu kann man ja Schulden aufnehmen, ohne zu überlegen, ob man diese jemals wieder zurückzahlen kann.


    Das gilt für jeden Einzelnen (zumindest für viele) und führt dazu, dass sich dies bei den Regierenden fortsetzt.
    Von denen läßt sich alles damit rechtfertigen, dass es ja für die Bürger, also für jeden einzelnen ist.


    Langsam wachen viele auf, der Fehler ist nur, dass die meisten das, was sie bei den Regierenden anprangern, bei sich selbst nicht sehen und auch nicht ändern wollen.


    Unser Problem ist nicht der EURO, nicht die CDU, SPD, Grüne oder andere, sondern der einzelne.


    Die Werte, die Moral, die Ansprüche haben sich einfach bei allen verschoben. Das meine ich ist unser Problem.


    Die Situation, in der wir heute sind, hätten wir auch mit der DM, Lira, Drachme etc. bekommen.
    Das Problem ist nicht die Währung, sondern das Schulden machen über die Jahrzehnte. Kein Mensch kann die Schulden jemals zurück zahlen.


    Und das meine ich nicht nur bei den Staaten, sondern auch bei vielen Einzelpersonen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    4 Mal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Ja, ich sehe das auch so, Hegele. Wir befinden uns mitten in einer Gesellschafts- und Wertekrise.


    Der schlichte Mammon regiert. Er und Konsum muß für alles herhalten, was man sonst nicht auf die Beine kriegt. Na ja..... Krisen haben Ursachen. Ein "labiles" Gleichgewicht versucht in ein stablies Gleichgewicht zu kommen....... wird uns allen wohl nicht sehr gefallen...... aber was kann man schon tun als zu versuchen, der ganzen Sache ein bißchen auszuweichen......
    wenn man es noch schafft.

  • Zitat

    Die Welt muss in Bezug auf das Geldwesen
    eine andere werden – und davor muss man sich keineswegs fürchten. Im
    Gegenteil: Wir dürfen uns auf eine gerechtere Weltordnung freuen.

    Dieser Artikel ist nicht gut. Es ist zu erwarten, dass REAL die Wirtschaft um 50% einbrechen wird.
    Und zwar primär in USA und EU. Das ist verdammt viel!
    Das ist die Dimension der 30er Jahre und noch schlimmer als der Zerfall der Sowjetunion (nur 30%).


    REAL bedeutet nicht, dass BIP um 50% einbrechen wird!
    Sondern, es wird eine kräftige Deflation geben (Schock)
    und langfristig eine Inflation. Diese Inflation wird ebenfalls
    die Wirtschaft niederprügeln. Die Zahlen werden rosig aussehen,
    REAL würden solche Zahlen aber nichts mehr bedeuten.


    Zudem ist es es so, dass es nicht sofort ein Zusammenbruch sein wird.
    Es wird also nicht so ablaufen wie in Sowjetunion.
    Wo nach dem Ende eines Systems unmittelbar ein Ersatzsystem existierte.


    Ein Ersatzsystem müsste neu erarbeitet werden.
    Der Kuchen müsste neu geteilt werden.
    Sowohl national, als auch unter den Eliten.
    Das wird nicht friedlich ablaufen.
    Also ein Krieg - oder genauer gesagt ein Weltkrieg!
    Sehr gut möglich ist ein Krieg zw. USA und China.
    Das würde enorm viele Ressourcen verbrauchen


    Dann beginnt die Neue Weltordnung,
    wobei zweifelhaft ist, dass diese positiv sein wird.


    Zeithorizont bis 50 Jahre.
    Habt ihr genug EM für 50 Jahre?
    Ich denke fast niemand hier hat soviel.


    Sogesehen werden ALLE verlieren.
    Selbst wenn die sich optimal vorbereiten.
    Die Vorbereiteten werden es nur gewisse Zeit besser haben als der Rest.

  • Was du beschreibst, ist das Resultat der Entwicklung, nicht die Ursache!
    Der einzelne Jugendliche, der sich ein Leben aufbauen möchte, kann sich dem System schwerlich entziehen, ohne zum Kasper oder Sonderling zu werden, wie Öff-Öff oder Gottfried, der Selbstversorger ohne Deo...
    Nimms mir nicht übel, aber wenn man selbst noch auf die Auszahlung seiner schweren Kapitallebensversicherungen hofft, also Nettoprofiteur des Systems ist, finde ich es etwas heuchlerisch, über die Verderbtheit der Jugend und deren Anspruchshaltung zu lamentieren.
    Die wollen einfach auch so ein gutes Leben, was ihnen die TV-Schönlinge jeden Tag in der Werbung und in OC California zeigen.
    Jeder von uns profitiert in gewisser Weise auch davon, dass sich andere Leuts bis über beide Ohren verschulden!
    Gesellschaftskrise ja schon, aber Persönlichkeits- und Wertekrise sehe ich eher nicht...
    Zerstöre die derzeitige Gesellschaft, stelle sie auf eine neue Grundlage, einige der Schuldigen vor Gericht und/oder liquidiere sie, und schon hast du neue Menschen mit tollen Persönlichkeiten (mal etwas überspitzt formuliert).
    Ich verstehe schon, dass du die Übertreibungen des Schuldenmachens anprangerst - da stimme ich dir zu, aber auch dies ist ja gewünscht! Der Einzelne schnappt da nur nach der Möhre, die ihm vors Maul gehalten wird.
    Die Leute sollen sich ja möglichst bis Unterkante Oberlippe verschulden, im Idealfall zahlungsfähig bleiben, aber selbst wenn nicht, ists aus Systemsicht auch nicht schlimm, wenn sie möglichst schnell nach der Insolvenz wieder gute Schuldsklaven werden.
    Das ist ja so gewünscht, sonst funzt das System nicht und die Renditen langen nicht mehr....
    Kann sich der Einzelne dem widersetzen und ordentlich wirtschaften, nur das ausgeben, was er einnimmt und sparen? Ja, natürlich kann er das, aber er wird gesamtgesellschaftlich nichts ändern, da Andere an seiner Statt (bzw. der Staat) das Geldausgeben in jedem Falle für ihn übernehmen. 8o

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