Ist der Crash vorbei? Scheint so!

  • Die 25% haben wir schon laengst erreicht. Allein in 2008 fielen die Preise um 19% im US-Durchschnitt. In einigen Regionen sind wir schon 50% vom ATH, wie in der SF Bay Area oder Suedkalifornien. Der Preisverfall hat sich dabei in den letzten Monaten noch beschleunigt. Ich denke aber, die groesste Geschwindigeit des Preisverfalls ist jetzt erreicht, die Preise werden in Zukunft langsamer fallen. Im Presiverfall sind wir jetzt ca. auf Halbzeit, also noch mindestens 2 Jahre bis zur Bodenbildung.

    Hi Tollar,
    ich meinte nicht 25% relativen Rückgang, sondern ein absolutes Niveau in Höhe von 25% vom ATH. Ein Haus bewertet mit $1,000,000 im Juli 2007 kann im Preis also bis auf $250,000 und darunter sinken! Die 50% relativen Rückgang in CA kann ich bestätigen. Der Abschwung bei den Immopreisen dürfte sich erst nach dem ersten Quartal 2009 beruhigen. Die Zeitschiene bis zur Bodenbildung sehe ich ähnlich wie du.

  • Wir sehen eine Suckers-Rally - nochmal eine gute Gelegenheit auszusteigen und mit blauem Auge davonzukommen. Der Baerenmarkt wird m.E. nicht vor 2011 zu Ende sein.

    Na ja, nach zwei Tagen up im Dow von einer Sucker's Rally zu reden ist etwas verwegen. Aber aller Erfahrung nach kommt eine solche, wenn die Verzweiflung an den Märkten am größten ist. Die große Depression liegt aber noch vor uns - und damit auch die Stunde der Sucker. :D
    Und ja: dieser Bärmarkt wird historisch sein.

  • Hier werden sich einige noch wundern, wie weit diese Zwischenerholung möglicherweise geht - Dax , Dow und Co. haben noch gehörig Luft nach oben - keine Angst, ich bin aus dem Markt schon lange draußen - wer sich ein paar Lines legt, der erkennt die Obergrenzen sehr deutlich. Der Abwärtstrend muss nochmal bestätigt werden ;)


    Und die Edelmetalle dürften auch nochmal den einen oder anderen gehörigen Dämpfer erleben - entgegen der landläufigen Meinung hier - demnächst kommt Altgold in Massen auf den Markt. Viele Jungspunde dürften zittrige Hände bekommen (besonders wenn man zusieht, wie die Aktienmärkte 30 - 50% zulegen - und mit einigen Werten ein paar hundrt Prozent drin sind - wenn auch nur kurz ;) ), die Zenralbanken werden das ihre beisteuern, um die Immokredite bedienen zu können, werden viele auch Omas Schmuck zum Einschmelzen bringen. Die Münzpressen laufen auf Hochtouren (wie die Druckerpressen) - angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit werden viele bald andere Sorgen haben, als Banken und Händler nach Krügerrand abzuklappern - sprich - spätestens Mitte 2009 wird es alle Metallformen wieder im Überfluss geben.


    Das alles jedoch nur, solange nicht eine der großen 5 Pleite geht - wenn das passiert, werden die Karten neu gemischt. Aber ich trauen denen da oben mittlerweile alles zu - im Ernstfall auch, auch eine heile Fassade aufrechtzuerhalten- hinter der im Grunde nichts mehr steckt (ich glaube, das würde man nach dem Lehman-Desaster kein zweites mal zugeben). Wer weiß, vielleicht ist auch alles längst gelaufen - möglich ist alles.

  • Wir sehen eine Suckers-Rally - nochmal eine gute Gelegenheit auszusteigen und mit blauem Auge davonzukommen. Der Baerenmarkt wird m.E. nicht vor 2011 zu Ende sein.


    Und was ist mit den hunderten Milliarden, die in die Infrastruktur & Bauwirtschaft rund um den Globus gepumpt werden?
    Dein Szenario berücksichtigt weder diese Tatsache, noch die Tatsache der geöffneten Geldschleusen.


    Wer immer nur auf den absoluten Tiefpunkt wartet, der wird immer den Umkehrpunkt versäumen. Ich weiß nicht mehr wo auf Goldseiten ich es gelesen habe, aber eine Untersuchung der Aktiengewinne der letzten Jahrzehnte hat ergeben, daß der Großteil der Gewinne an nur ganz wenigen Tagen gemacht wurde. Und dieses ganze Gerede von Bodenbildung verstärkt nur den völlig falschen Ansatz, zu kaufen, nachdem Kurse gestiegen sind. Man muß kaufen, wenn sie fallen und je stärker sie gefallen sind, je mehr sich in die Hose machen, desto eher sollte man zugreifen.


    Denn eines wird hier auch immer unterschlagen: wenn man Aktien zu halbierten oder gedrittelten Kursen erwirbt, und die Bude übersteht die Krise, so gibt es in einigen Jahren nach Kurseerholung nicht 3-5% Dividende, sd. gemessen am eingesetzten Kapital das Doppelte bis Dreifache.


    Sicher, es KANN nochmals ein Testen des Bodens geben - aber es kann in den nächsten Wochen auch zur Einpreisung der geöffneten Geldschleusen kommen. Dann war's das, mit den günstigen Kursen.


  • Und was ist mit den hunderten Milliarden, die in die Infrastruktur & Bauwirtschaft rund um den Globus gepumpt werden?


    Frag ich mich auch, man hat doch in den 90ern in Japan gesehen, daß Investitionen in dem Bereich genau garnix bringen - biß auf ein paar Bauruinen und Straßen die keiner braucht. Wäre man jetzt wenigstens so schlau, die vorhandene Infrastruktur auf Vordermann zu bringen (kenne da einige Straßen die es dringend nötig hätten und auch diverse öffentliche Einrichtungen bei denen es nicht mit frischer Farbe getan ist), dann wäre zumindest bewiesen, daß auch bei blindem Aktionismus der Einäugige König ist und Geld gespart hätte man dann auch noch.



    Dein Szenario berücksichtigt weder diese Tatsache, noch die Tatsache der geöffneten Geldschleusen.


    Das wirkt auf mich eher bedrohlich als erquickend.


    Ansonsten sehe ich es hinsichtlich des optimalen Kaufzeitpunkts jedoch ähnlich wie Du - bleibt nur die Frage, ob man sich im Hinblick auf die individuelle Situation im Moment auf längerfristige Kapitalbindung einlassen kann

  • Frag ich mich auch, man hat doch in den 90ern in Japan gesehen, daß Investitionen in dem Bereich genau garnix bringen - biß auf ein paar Bauruinen und Straßen die keiner braucht. Wäre man jetzt wenigstens so schlau, die vorhandene Infrastruktur auf Vordermann zu bringen (kenne da einige Straßen die es dringend nötig hätten und auch diverse öffentliche Einrichtungen bei denen es nicht mit frischer Farbe getan ist), dann wäre zumindest bewiesen, daß auch bei blindem Aktionismus der Einäugige König ist und Geld gespart hätte man dann auch noch.


    Ehrlich gesagt kenne ich die "Japanische Krise" nur von Berichten, die sie als besonders schlimm darstellen. Ich habe jedoch noch keinen hungernden Japaner gesehen. Japanisches Massenelend habe ich auch noch nicht gesehen. Und japanische Touristen überchwemmten trotz "Krise" Europa.
    Auch wird ja beinahe einhellig davon geschrieben, daß Japan inflationieren versuchte, das aber nichts brachte.
    Komischerweise ist der Yen aber nicht gefallen. Seltsame Inflationierungskünste sind das. Das wirkt auf mich alles nicht sehr glaubwürdig und überzeugend.
    Da sagt mir mein Hausverstand, daß man das nicht mit den jetzigen Maßnahmen in USrael und der EUdSSR vergleichen kann.


    Zitat

    Das wirkt auf mich eher bedrohlich als erquickend.


    Es geht mir ja auch nicht um die Gesamtentwicklung sd. nur um die der Aktienkurse. Die richten sich nicht nach Vernunftgründen. Offene Geldschleusen bedeuten steigende Kurse. Branchen die vom Geldsegen besonders profitieren werden, steigen besonders.


    Zitat

    Ansonsten sehe ich es hinsichtlich des optimalen Kaufzeitpunkts jedoch ähnlich wie Du - bleibt nur die Frage, ob man sich im Hinblick auf die individuelle Situation im Moment auf längerfristige Kapitalbindung einlassen kann


    Von Divi-Titeln hat man nur was, wenn man langfristig denkt. Und wann, wenn nicht JETZT, ist der Zeitpunkt langfristig zu planen? In einer Hausse?

  • Das Jahr 2008 kann mit dem Jahr 1929 verglichen werden - die parallelen sind verblüffend!
    Und was kam - nachdem sich der DOW zum Jahresende 1929 wieder stark erholte? In der weiter verlaufenden Rezession/Deflation verlor er wieder mind. 70% !
    Immer wiederkehrende Kurserholungen sind in einem längerfristigen Abwärtstrend ganz normal. Zocker sollen nun ruhig einsteigen. Viel Glück.

  • Das Jahr 2008 kann mit dem Jahr 1929 verglichen werden - die parallelen sind verblüffend!
    Und was kam - nachdem sich der DOW zum Jahresende 1929 wieder stark erholte? In der weiter verlaufenden Rezession/Deflation verlor er wieder mind. 70% !
    Immer wiederkehrende Kurserholungen sind in einem längerfristigen Abwärtstrend ganz normal. Zocker sollen nun ruhig einsteigen. Viel Glück.


    Sehe ich auch so.


    Manchmal sind die Dinge anders, als sie scheinen.


    Man spricht dann davon, daß der Schein trügt.....


    Wisst ihr noch, Frühjahr und Sommer 2008?


    März bis Mai und Mitte Juli bis Mitte August?


    das waren beides schlimme Bullenfallen....


    die schlimmste: Mitte Oktober bis Anfang November....

  • Und noch was:
    Glaubt ihr, wenn die Kurse jetzt nochmals, sgen wir 50% nachgeben würden, daß ihr DANN einsteigen würdet? Nie! Dann steht ja erst recht der Totalzusammenbruch vor der Tür! Ihr sitzt in einer psychologischen Falle aus der man nur rauskommt, wenn man akzeptiert, daß nichts im Leben ohne Risiko ist.

  • Wo stand der DAX 2000 und wo 2003?
    Warum soll der DAX in ein/zwei/drei Jahren nicht auch wieder die 2700 (von unten) sehen?
    Inflationierung hin oder her? Dafür haben wir heute eine Globalisierung/EDV-Vernetzung und wohl das wichtigste, KEIN Vertrauen mehr, dass es so weitergeht, wie es bislang funktionierte. Wenn die Panik einsetzt, dann wird's lustig ...

  • Im DaX 30 sind auch genug "Todeskandidaten" wenn man mich fragt die zumindest in kommender Zeit massivste Verluste haben werden in ihren echten Geschäften.


    Das der DAX immernoch über 4500 Punkten ist. das ist IMHO ein Witz.

  • Schoerner.
    Es könnte aber auch sein das viele Leute mit Scheuklappen durch die Gegend laufen.
    Bei der jetzt anstehenden Krise ist es überhaupt nicht sicher, ob nicht an ihrem Ende alles anders ist.
    Ich spreche hier nicht nur von z.B. dem Ende der Börse wie wir sie bisher kannten, sondern dem evtl. Ende der weltweiten "freien Marktwitschaft".
    Dann geht es nicht mehr um Dax oder Dow 100 oder 1000 Punkte, sondern um alles oder nichts.
    Und die Papierheinis haben ALLES verloren.


    Nebenbei: Es wird kein GELD in die Weltwirtschaft gepumpt, sondern es werden Zettelchen mit einem Versprechen auf angebliche Einlösbarkeit grosszügig verteilt, das ist ein Unterschied. Der Staat hat kein GELD, nur Schulden und die Macht (noch) neue Schulden zu machen.
    Dieser kleine Unterschied zu GELD beruhigt nicht gerade.


    Nur mal so angedacht.


  • Ehrlich gesagt kenne ich die "Japanische Krise" nur von Berichten, die sie als besonders schlimm darstellen. Ich habe jedoch noch keinen hungernden Japaner gesehen. Japanisches Massenelend habe ich auch noch nicht gesehen. Und japanische Touristen überchwemmten trotz "Krise" Europa.


    Ich rede ja auch nicht von der Krise als solcher, sondern von der absoluten Sinnfreiheit in solchen Situationen Geld in Infrastruktur und Bauwirtschaft zu pumpen - was sich eben dort offenbart hat. Gut, Politiker sind nicht unbedingt für ihr gutes Gedächtnis bekannt, aber so lange ist das nun auch noch nicht her.



    Von Divi-Titeln hat man nur was, wenn man langfristig denkt. Und wann, wenn nicht JETZT, ist der Zeitpunkt langfristig zu planen? In einer Hausse?


    Die Frage ist eben ob man es sich derzeit leisten kann / möchte und zwar aufgrund der Gesamtentwicklung. Hängt halt immer von der Größenordnung, die an Mitteln zur Verfügung steht ab. Pauschal würde ich dazu raten, Möglichkeiten zum Erhalt bereits vorhandener Werte zu nutzen und wer dann noch was über hat kann sich ja mit langfristiger Planung befassen. Was hat man vom 5 fachen Kurs in 10 Jahren, wenn sie einem nächstes Jahr das Haus unter'm Arsch weg versteigern? Du kannst kurz- oder langfristig auf die Nase fliegen, es gibt immer sehr viele Verlierer und einige wenige Gewinner weshalb ich Risiken eher zurückhaltend begegne in derart turbulenten Zeiten. Sogar Buffet hat schon übel Federn lassen müssen, das sollte als Argument für eine gewisse Zurückhaltung eigentlich reichen.



    Gab es 1929 derartige inflationierende Maßnahmen? Nein, ging gar nicht. Der Dollar war goldgedeckt.


    Was hätte das auch bringen sollen? Geld reinpumpen obwohl keiner welches ausgeben will ist kontraproduktiv. Hätte nur dazu geführt, daß sich die Lage unnötig zuspitzt. Roosevelt hat in diesem Fall durch Programme im öffentlichen Bereich viel mehr erreicht, neben Arbeitsplätzen hat er auch eine brauchbare Infrastruktur geschaffen. Scheinbar orientieren sich die derzeitigen Volksveräppler an genau diesem Tatbestand und wollen alle sein wie Teddy - bloß ist halt in Europa die Infratsruktur schon vorhanden...irgendwie doof. Ist heute doch nicht mehr so wie damals, was wiederum auch sein gutes hat - wenigstens keiner aus Braunau der große Reden schwingt in Sicht, obwohl auch der mit Infrastrukturmaßnahmen ordentlich die Wirtschaft angekurbelt hat.



    Und noch was: Glaubt ihr, wenn die Kurse jetzt nochmals, sgen wir 50% nachgeben würden, daß ihr DANN einsteigen würdet? Nie! Dann steht ja erst recht der Totalzusammenbruch vor der Tür! Ihr sitzt in einer psychologischen Falle aus der man nur rauskommt, wenn man akzeptiert, daß nichts im Leben ohne Risiko ist.


    Naja, inwiefern man aus Aktienkursen auf den Gesamtzustand schließen kann lasse ich mal außen vor. Selbst ein Börsencrash muß kein Totalzusammenbruch sein. Wenn aber in Windeseile die Bilanzierungsregeln - NUR für Banken - dahingehend geändert werden, daß man zusammenfassend von Betrug sprechen kann, dann ist das ganze schon bedenklich. Ebenso läßt mich der Amoklauf der FED in dem Zusammenhang nicht kalt - obwohl das bei dem Verein ja eigentlich schon seit Greenspan fester Bestandteil des Tagesgeschäfts ist. Ob man unbedingt in einer psychologischen Falle steckt, wenn man Sicherheit höher gewichtet als Rendite muß jeder für sich selber rausfinden.

  • Zitat

    Und noch was:
    Glaubt ihr, wenn die Kurse jetzt nochmals, sgen wir 50% nachgeben würden, daß ihr DANN einsteigen würdet? Nie! Dann steht ja erst recht der Totalzusammenbruch vor der Tür! Ihr sitzt in einer psychologischen Falle aus der man nur rauskommt, wenn man akzeptiert, daß nichts im Leben ohne Risiko ist.

    Man muß doch die Lage neubewerten. Ist der Wert weit unter dem Durchschnitt - dann ist es günstiger Zeitpunkt. Ob der Tiefpunkt erreicht ist - da muß jeder selbst sehen... Wenn die Kurse 50% nachgeben - dann sind die Kurse immerhin in etwa da wo ich diese auch erwarte... also bis 80% Absturz von ATH sind schon drin meiner Meinung nach...


    Zwischenerholung ist ganz normal - man kann da durchaus noch bisschen was mitnehmen - wer es braucht


    Ich befürchte nach der Bodenbildung wird es erstmal gang schnell innerhalb wenigen Tagen nach oben gehen - dann kommt aber jahrelang nur langsamer Aufwärtstrend

  • Im März wird es wärmer und der Rest der Wirtschaft kann wieder Profit machen .


    Gruss


    alibaba


    :thumbup:

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Scheinbar wirken die Beruhigungspillen und rosaroten Brillen, die an die Bürger verteilt werden.
    Die Apokalypiker sind aus den Foren fast verschwunden, und Beiträge wie "Ist der crash vorbei? Scheint so!
    werden geschrieben.
    Soweit will man es nicht wieder kommen lassen:
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    (Beitrag von Chemiestudent)


    ARD-Jahresrückblick 2008


    Wie das Land am finanziellen GAU vorbeischlitterte




    Im Herbst stand Deutschland drei Wochen lang am Rand des
    finanziellen GAU. Ein paar Tage noch und die Geldautomaten hätten keine
    Scheine mehr ausgespuckt. Wie konnte es so weit kommen? Und wer eilte
    zur Rettung? Ein Blick zurück in den Abgrund.




    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzkrise250.html



    "Ende September, Anfang Oktober wurden
    die 500-Euro-Scheine knapp. In der Schweiz begannen sie
    1000-Franken-Scheine nachzudrucken." Bis am 5. Oktober die
    Bundesregierung die improvisierte Erklärung abgibt und alle
    Spareinlagen der Bürger im Wert von 1500 Milliarden Euro garantiert.
    "Das half und zwar sofort", sagt Best.""


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    Geändert hat sich meiner Meinung nach nicht viel.
    Es wir hin und hergeschoben, gedruckt und gelabert.
    Die Medien halten sich auffallend zurück.


    Der Hund soll still liegenbleiben, damit die Zecken schön weitersaugen können.
    Denn sie sind dick und fett, und könnten abfallen wenn er sich bewegt.
    Dem Hund gehts ja noch gut. :D

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