Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • Dank Xstrata wird jetzt das gekauft


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    ich denke ich habe mir das verdient [smilie_happy] Man gönnt sich ja sonst nichts :D :D ;( ;( :thumbup: :thumbup:
    Währungsgewinne in CHF dazu, sind das Sahnehäubchen oben drauf


    Euch allen viel Erfolg für 2010


    Gruß Jürgen


    Hi g-g ich denke auch das der crack up jetzt anläuft. Soll mir alles recht sein. Alles nur suuper geil.


    Was ist dann eigentlich mit tollar los. Nicht mehr da. Sind ihm die Anhänger davon gelaufen!!  [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a234.gif]

    • Offizieller Beitrag

    (....)
    @ Edel Man:


    Dass eine Anlage in ausschliesslich im Vergleich zu DAX Konzernen riskante Minenaktien (keine Branchendiversifikation) im Jahr gestiegener Gold- und Aktienpreise besser rentiert als ein diversifiziertes, grundsolides Aktienportfolio aus blue chips, ueberrascht nicht. Diese Mehrrendite musste aber auch mit weitaus hoeherem Risiko erkauft werden. Niemals haette ich die Geldmenge in eine so spezielle Wette investiert, wie ich bereit war, in das genannte grundsolide Langfristportfolio zu investieren. Dieser Aspekt geht in Deinen Verweisen immer ein wenig unter...


    GG


    Nunja, GG
    Über „grundsolide“ könnte man durchaus länger diskutieren... Richtig ist, dass PM Aktien recht volatil sind, riskanter: ja, großteils. Auch ziemlich sicher, dass Du höher investiert bist als ich. Wie in meinem Depot erwähnt, hatte ich lediglich einen Teil des Depots getradet, der Großteil ist Langzeit - Physisches.
    Aber doch anzumerken, dass dieser Anteil PM Aktien + Calls sich weit über verdoppelte, genauer 2,6fach. Da nahezu alle Profits realisiert,ein Ergebnis NACH Steuern, großteils wieder reinvestiert in Gold physisch und neue Juniors / Explorer.
    Aber erkauft mit viel Zeitaufwand und Belastung, Deine Buy and Hold Strategie ist mit 60 % bislang ja äusserst erfreulich, zudem nervenschonender.


    Jürgen
    Jedem von uns ist Erfolg zu gönnen, ganz sicher. Aber muß man so „strunzen“? ;) Berechtigter Stolz, gewiß...„Mein Pferd, mein Haus“.... Wenn wir alle so weitermachten, das wäre schon unterhaltsam. Da fällt mir ein: Ein Oldtimer von uns erwähnte seine Yacht...


    @Tut
    Gratuliere zu den Palladiumdeals! Das hat man nun davon, "Gold&Silberbug" zu sein, und die PMG´s fast zu übersehen. Aber „Platin&Palladiumbug“ klingt schon seltsam. ^^ Nun, wenigstens mit Aktien aus diesem Sektor bin ich dabei.


    Zu Tollar: Da glaube ich weniger, daß ihn dieser Sräd entnervt hat, eher hat er sich mit dem US Arbeitmarkt angelegt oder Ärger wegen seiner Obrigkeitslästerei in anderen Sräds eingeholt......



    Wünsche Euch und allen weiterhin Erfolg, jedem auf seine Weise.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Schönes Teil, Glückwunsch auch von mir zu deinem guten Trades, die dir dieses Wagen ermöglichen.

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Zitat

    Ich halte es fuer nicht unwahrscheinlich, dass wir am Anfang eines crack up booms stehen. Deflation hatten wir im der "Schockstarre" und der Liquidationswelle. Jetzt wirkt sich langsam die Liquiditaet in den Maerkten aus. M3 ist nicht die einzige Geldmenge, M1 explodierte im vergangenen Jahr foermlich. Zieht die Kreditvergabe wieder an (was die Politik ja mit sehr viel Druck erzwingen will), so gehen die M1 Gelder wegen des geringen Reservesatzes i.H.v. vielleicht 5% mit einem gigantischen Hebel in M3 ueber.

    M3 beinhaltet M1 bereits. M1 ist kein Indikator für Inflation, sondern eher M3


    Zitat

    Tollar hat irgendwo bei DAX 5.500 aufgehoert zu posten glaube ich... ;)

    er ist schon seit 1 Monat verschollen

  • M3 beinhaltet M1 bereits. M1 ist kein Indikator für Inflation, sondern eher M3


    M1 ist nach ueblicher Konvention Teil von M3, klar. Nur besteht fuer den Reservesatz der Geschaeftsbanken eine Untergrenze, m.W.n. aber keine Obergrenze, d.h. M1 kann massiv ansteigen, ohne dass M3 steigten muss, solange die Geschaeftsbanken ihr Kreditgeschaeft nur zurueckfahren - den Reservesatz also anheben. Genau das ist passiert (credit crunch), duerfte aber nicht von Dauer sein. Bleibt M1 der wichtigsten Waehrungen auf aktuell gigantisch hohem Niveau oder auch nur annaehernd in der Region und fahren die Geschaeftsbanken ihr Kreditgeschaeft wie politisch gewollt wieder hoch, so wirkt sich diese riesen M1 Basis mit entsprechendem Hebel auf M3 aus.


    Wenn Du sagst, M1 sei kein Indikator fuer Inflation, M3 dagegen schon, dann denkst Du einen Schritt zu kurz. Woher kommt denn M3? Das waere, als argumentierte ein Autofahrer, die Haeufigkeit von Wildwechsel auf einer bestimmten Strecke sei fuer die Sicherheit des Fahrers solange egal, bis das Wild ploetzlich vor seinem Scheinwerfer auftaucht. Vorher will er auch bitte nicht ueber die erhoehten Risiken gewarnt werden - auch wenn sie die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls stark beeinflussen.


  • Nunja, GG
    Über „grundsolide“ könnte man durchaus länger diskutieren... Richtig ist, dass PM Aktien recht volatil sind, riskanter: ja, großteils. Auch ziemlich sicher, dass Du höher investiert bist als ich. Wie in meinem Depot erwähnt, hatte ich lediglich einen Teil des Depots getradet, der Großteil ist Langzeit - Physisches.
    Aber doch anzumerken, dass dieser Anteil PM Aktien + Calls sich weit über verdoppelte, genauer 2,6fach. Da nahezu alle Profits realisiert,ein Ergebnis NACH Steuern, großteils wieder reinvestiert in Gold physisch und neue Juniors / Explorer.
    Aber erkauft mit viel Zeitaufwand und Belastung, Deine Buy and Hold Strategie ist mit 60 % bislang ja äusserst erfreulich, zudem nervenschonender.


    Hi EM,


    Erstmal Glueckwunsch zu der traumhaften Performance ! Ich moechte nur kurz richtigstellen, dass es in meiner Aussage nicht darum ging, ob ICH mehr Geld in Aktien habe als DU in Mienenwerten. Das waere ja auch voellig albern, da belanglos. Meine Aussage war vielmehr, dass ein vernuenftiger Investor i.A. bereit sein wird, deutlich mehr Geld in ein breit diversifiziertes, risikoarmes Portfolio zu investieren, als in ein sehr spekulatives, branchenspezifisches. Neben der noetigen Risikoadjustierung beim Vergleich Minenaktien vs DAX sollte man auch diesen Aspekt beruecksichtigen. Ich haette z.B. niemals Ende 2008 meine Immobilien beliehen und das Geld daraus + Ersparnisse alles in Goldminenaktien investiert nach dem Motto "Alles oder Nichts". In ein breit diversifiziertes Portfolio aus dividendenstarken Basistiteln war ich gerne bereit dazu. Deswegen sind prozentuale Renditen nicht immer vergleichbar. Das Investment Ende 2008 war das beste, das ich je getaetigt habe. Es waren trotzdem nur 60% und ich habe schon oft mit irgendwelchen hochriskanten Papieren weit ueber 100% erzielt.


    Hoffe, es ist verstaendlich, was ich sagen will.


    GG

  • Die Gefahr des crack up booms besteht m.E. aber unabhaengig von den Investitionen.


    Mhm,


    recht nüchtern betrachtet, ich sehe diesen Boom derzeit noch nicht einmal ansatzweise. Natürlich kann man von M3 reden, leider hält die Mehrzahl der Gesprächspartner dieses immer noch als Einladung zur Diskussion über den 3er von BMW an :hae:


    Das die Masse dazu übergeht in Käufe zu verfallen...ne ne, derzeit nicht...wir fahren nach wie vor noch auf der Hoffnungsschiene, die Menge hält ihr Geld/Kaufkraft noch zurück, eher sind dieses die Nachwehen des Weihnachtsgeschäfts. So zumindest derzeit aus meinem Umfeld.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Zitat

    M1 ist nach ueblicher Konvention Teil von M3, klar. Nur besteht fuer den Reservesatz der Geschaeftsbanken eine Untergrenze, m.W.n. aber keine Obergrenze, d.h. M1 kann massiv ansteigen, ohne dass M3 steigten muss, solange die Geschaeftsbanken ihr Kreditgeschaeft nur zurueckfahren - den Reservesatz also anheben. Genau das ist passiert (credit crunch), duerfte aber nicht von Dauer sein. Bleibt M1 der wichtigsten Waehrungen auf aktuell gigantisch hohem Niveau oder auch nur annaehernd in der Region und fahren die Geschaeftsbanken ihr Kreditgeschaeft wie politisch gewollt wieder hoch, so wirkt sich diese riesen M1 Basis mit entsprechendem Hebel auf M3 aus.


    Wenn Du sagst, M1 sei kein Indikator fuer Inflation, M3 dagegen schon, dann denkst Du einen Schritt zu kurz. Woher kommt denn M3? Das waere, als argumentierte ein Autofahrer, die Haeufigkeit von Wildwechsel auf einer bestimmten Strecke sei fuer die Sicherheit des Fahrers solange egal, bis das Wild ploetzlich vor seinem Scheinwerfer auftaucht. Vorher will er auch bitte nicht ueber die erhoehten Risiken gewarnt werden - auch wenn sie die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls stark beeinflussen.

    Du meist sicherlich, wenn Cash auf die Konten gelangt, dann wirkt sich das gehebelt auf M3 aus.
    Dem ist nicht so, da EZB die Aufgabe der Cash-Sparer bereits übernommen hat.
    Die EZB-Tender konnten durch hinterlegung von miderwertigen Papieren in frische Kredite gewandelt werden.
    Einziger Unterschied: Sparer verlangen keine Sicherheiten. Anonsten ist es identisch.
    Diese EZB-Geldmengen tauchen allerdings nicht in M1-M3 auf.
    Durch so eine lockere Vergabe wurde Angebot und Nachfrage manipuliert und darum gibt es nur Magerzinsen.
    Doch nicht alle Sparer sind so dumm und lassen das Geld bei den Banken - für solche Risiken sind 1,25% zu wenig.

  • CuB- Crack up boom, meine Meinung:



    Ralf Flierl von Smart Investor, ein Verfechter des CuB, sagt immer gleich dazu, dass der seiner Meinung nach kurz bevorstehende CuB nur nominell ist. Das heißt doch übersetzt nichts anderes, als dass mehr oder weniger alle Preise steigen. Aber dann ist der CuB witzlos und ein Nullsummenspiel.



    Ich glaub nicht an einen solchen Ausgang: die Aussicht der Wirtschaftstätigkeit und damit die Aktienkurse werden im Falle heraufziehender Preissteigerungen (und womöglich drohender Zinssteigerungen) nicht steigen, zumindest nicht gegen Gold.



    Ich bleibe halt stur bei meiner "Religion": DAX/Gold wird weiterfallen und zwar kräftig, dabei ist es egal, ob das in einer deflationären Zerstörung oder im einem hyperinflationären CuB passiert!



    Minos

  • Zitat

    Ralf Flierl von Smart Investor, ein Verfechter des CuB, sagt immer gleich dazu, dass der seiner Meinung nach kurz bevorstehende CuB nur nominell ist. Das heißt doch übersetzt nichts anderes, als dass mehr oder weniger alle Preise steigen.

    Sag das mal den Reisebüros - die können irgendwie keine hohen Preise mehr durchsetzten.

    • Offizieller Beitrag


    Hi GG


    Danke. Mir ging es überhaupt nicht darum, die ausserordentliche Performance oder Deine Entscheidung pro Standardaktien zu verniedlichen, nein, jeder werde erfolgreich auf seine Art. Was Sicherheit anbetrifft:
    Da hat bei mir Vernunft nicht mehr absolute Priorität. Nach Jahrzehnten an der Börse mit vielen Höhen und Tiefen geht es mir nicht mehr in 1.Linie darum, Gewinn in absoluter Höhe zu maximieren, da ich abgesichert genug bin, um eigentlich gar nichts mehr zu tun. Wenn man will, das Spiel an der Börse sehe ich auch als eine besondere Herausforderung an, bei der neben der Lust am Gewinn auch andere Aspekte wichtig sind.


    Die vertretbare Größenordnung von Risiko -Investment ( und das sind ALLE Aktien prinzipiell) darf mE. umso größer sein, je abgesicherter das Gesamte ist, und da ist eines interessant: Im Gegensatz zu Dir - oder dem oft zitierten Fiasko eines Mitgliedes --würde ich NICHT meine Immobilien oder Anlagevermögen einbringen. Aha: Risiko hier, Risiko dort ! Ist doch schön, daß so weit divergierende Wege zum Erfolg führen können....
    Noch ein Wort zur Sicherheit: Um 2000 herum war ich sehr hoch in absolut "sichere" Standardaktien, wie Allianz, Müncher Rück, Siemens, Bay.Vereinsbank etc etc investiert, die innerhalb kurzer Zeit bekanntlich zusammenschmolzen. Aufgeholt und weit überholt habe ich dann alles mit PM Aktien, die auch im Depot lagen, die sich vervielfachten im Kurs, wozu auch etwas Fortune gehörte. So wurden Pennystocks zu Riesen, wie Silver Standard, Goldcorp, Freeport, Kingsgate, Kinross usw.


    Es ist schön und gut, daß jeder auf seine Erfolge stolz ist, einen einheitlichen Weg dahin gibt es gottlob nicht.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • http://www.ftd.de/finanzen/mae…ed&utm_campaign=/finanzen


    Waren es die verbesserten Konjunkturaussichten, die Gewinnlage der US-Unternehmen oder die große Euphorie, die die Rally befeuerten? Charles Biderman, CEO der Investment Research Abteilung von Trimtabs, schickte in dieser Woche eine eigene These ins Rennen. Hat Washington womöglich die Hände im Spiel, und droht ein erneuter Crash, wenn die Musik plötzlich endet? Trimtabs ist nicht irgendein Name an der Wall Street, sondern das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Geld- und Investmentströme zu verfolgen.



    Laut Biderman sei die Marktkapitalisierung an der Wall Street seit März um 6000 Mrd. $ gestiegen. Dazu seien etwa 600 Mrd. $ an frischem Kapital notwendig gewesen, um den Märkten den entscheidenden Impuls zu verleihen. Doch weder Privatanleger noch Hedge-Fonds noch Pensionsfonds und nur zu einem begrenzten Teil ausländische Investoren hätten so viel Geld in den Markt gepumpt. Woher also kam das Cash?
    Die Gerüchte, ja fast schon Legenden um das berüchtigte Plunge Protection Team beschäftigen Marktbeobachter bereits seit den 80er-Jahren. Gibt es tatsächlich diese Gruppe, die den Markt vor starken Einbrüchen bewahren soll? US-Präsident Ronald Reagan soll das Team 1988 ins Leben gerufen haben, um ähnliche Erschütterungen wie am 19. Oktober 1987 zu verhindern. Damals waren Blue Chips an einem Tag um 22,6 Prozent abgesackt.



    Existiert diese Riege tatsächlich, die aus Notenbank, Börsenaufsicht, Einlagensicherungsfonds und Finanzminister bestehen soll? "Pssst, hier gibt es Kameras", witzelt Igor, der seit den 80er-Jahren auf dem Parkett arbeitet. "Aber mal ganz im Ernst, natürlich hat Washington die Hände im Spiel." Es hätte doch kaum Volumen gegeben.
    Ein bisschen Staatsgeld könne in so einem Umfeld durchaus Wunder bewirken. Doch nachhaltig sei so etwas natürlich nicht. Auch Börsenveteran Alan hat Bedenken. Es habe bereits im Herbst 2009 Gerüchte auf dem Floor in diese Richtung gegeben. Ob was dran sei? Achselzucken. Doch die Erholung an den Märkten sei so fragil wie ein Kartenhaus. Und ob dann letztlich Washington oder die raue konjunkturelle Realität das Haus umpustet, am Resultat würde das wenig ändern.

  • @ghost


    Die Unternehmen werden in den nächsten Wochen die 2009er Bilanzen bei den Banken vorlegen, diese sind IMO aus anderem Holz geschnitzt als die 2007er oder 2008er Bilanzen, auf denen die Kreditvergabe vor dem Credit Crunch ausgehandelt wurde. Dazu Forderungsausfälle, Ratinghürden ... Die Kreditvergabe wird daher so schnell nicht anziehen wie es die Politk gern hätte denn die Geschäftsbanken sind nicht die Heilsarmee.

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