Mach dich selbständig. Dann ist das (noch) so
die Betonung liegt auf dem bedeutsamen Wörtchen in Klammern:
N O C H
Gesetzliche Rentenversicherung ist ein Riesenthema ...
18. Dezember 2024, 22:00
Mach dich selbständig. Dann ist das (noch) so
die Betonung liegt auf dem bedeutsamen Wörtchen in Klammern:
N O C H
Gesetzliche Rentenversicherung ist ein Riesenthema ...
Ich bin gerade ausgewandert. So gehts auch. Das werden noch viele, solange die Grenze offen bleibt.
Mir widerstrebt nur, dass eben das NOCH absehbar ist, dass man inzwischen aus diesem Land fliehen muss weil denen ein bissl Solidarität nicht genügt sondern sie es eben pervertieren müssen, und ich sehe mit Schrecken, dass noch lange nicht Schluß ist. Ich möcht nicht wie es den Russen damals passiert ist, dass erst meine Enkel wieder heimkönnen, ich mag meine Heimat. Und ja, ich mag auch mein Volk.
Und ich hatte schon immer ein Faible für Wahrheit und Gerechtigkeit...
Und nu meinetwegen wieder langweilige Aktien, die eh nicht jeden betreffen...
Die gesetzliche Mindestrente für alle und jeden wird kommen. 35% des Einkommens, 5% des Vermögens, Auszahlung dann 0,1 Unzen/Monat. Super.
Wenn Solidargemeinschaft bedeutet, dass die einen die Selbstverwirklichung der anderen bezahlen, dann ist Solidargemeinschaft Mist.
Und nu meinetwegen wieder langweilige Aktien, die eh nicht jeden betreffen...
betrifft eben gerade auch Aktien (und auch sonst jeden ...):
mangelndes Vertrauen!
Eingeschränktes Wahlrecht kann auch Sinn machen. Zum Beispiel das Familienwahlrecht der Schweizer war möglicherweise gerechter als das allgemeine. Weil die Stimmen dabei eine sinnvolle Gewichtung erfahren.
Ich meine nicht die Feinheiten des Schweizer Wahlrechts, sondern ich rede von Klassen-, Rassen- und Geschlechterdiskriminierung beim Wahlrecht. Das war Unrecht, obwohl es lange Zeit legalisiert war.
Versteht mich nicht falsch, für meinen persönlcihen Geldbeutel betrachtet, würde ich vielen der Ideen zustimmen.
Entschuldigung:
Das mit der "Steuerersparnis" will ich aber noch mal genauer darlegen (OT oder nicht).
Ich bin alleinstehend (wie es so schön heißt), zwei Knirpse.
Damit werde ich besteuert wie jeder andere, tatsächlich allein stehende.
Die Kinder bekommen das Existenzminimum, sprich Freibetrag - also etwa 160 Euro pro Monat.
Alles darüber hinausgehende wird zu meinem vollem Satz (weg)besteuert.
Damit nicht genug, für alles - Kindergarten, Hort, Esssengeld... wasweißich zahl ich stets den Höchstsatz - schließlich hab ich ja Einkommen (unklarer Höhe).
Die, die sowieso nicht arbeiten, bekommen das alles natürlich für lau oder symbolische Beiträge.
Weiter, für Hartz gilt, Regelsätze für Erwachsene + die für Kinder (die über dem Exitenzminimum liegen).
Anders gesagt. Kinder von nicht arbeitenden Erwachsenen haben Anspruch auf mehr "Einkommen" als Kinder von arbeitenden.
Sind mehr wert.
Gegenwärtig läufts bei mir gut, war aber nicht immer so. Zur Kasse gebeten wurde ich aber schon immer nach diesen Maßstäben.
Achja - Krankenversicherung brauchen die Kinder natürlich auch. Mitversichert? Pffft!
Das Klassenwahlrecht ist nicht unbedingt Unrecht. Wenn jemand keine Steuern bezahlt, warum soll er mitbestimmen was man mit den Steuern macht? Und, wenn jemand keine Steuern bezahlt, dann hat er nix, verdient er nix, und das ist in einem gewissen Alter unnormal. Und wieso sollten Menschen die schon privat ihr Leben lang nix zustande kriegen andere regieren?
Im übrigen behaupte ich, viele würden gerne aufs Wahlrecht verzichten, wenn sie dafür steuerfrei sind. Ich zum Beispiel. Nicht, dass ich für immer aufs Wahlrecht verzichten will, aber ich würde mir gerne erstmal eine Familie und ein paar Ersparnisse leisten. Was bringt das Wahlrecht überhaupt, wenn von Demokratie kaum die Rede sein kann...
Ich wär für Entscheidungsfreiheit, ob man Wählen und Steuern bezahlen will. Dann kann jeder selbst wissen ob er sich das leistet. Und 90% Nichtwähler würden wirklich disziplinierend wirken.
Alles anzeigenEntschuldigung:
Das mit der "Steuerersparnis" will ich aber noch mal genauer darlegen (OT oder nicht).
Ich bin alleinstehend (wie es so schön heißt), zwei Knirpse.
Damit werde ich besteuert wie jeder andere, tatsächlich allein stehende.
Die Kinder bekommen das Existenzminimum, sprich Freibetrag - also etwa 160 Euro pro Monat.
Alles darüber hinausgehende wird zu meinem vollem Satz (weg)besteuert.
Damit nicht genug, für alles - Kindergarten, Hort, Esssengeld... wasweißich zahl ich stets den Höchstsatz - schließlich hab ich ja Einkommen (unklarer Höhe).
Die, die sowieso nicht arbeiten, bekommen das alles natürlich für lau oder symbolische Beiträge.
Weiter, für Hartz gilt, Regelsätze für Erwachsene + die für Kinder (die über dem Exitenzminimum liegen).
Anders gesagt. Kinder von nicht arbeitenden Erwachsenen haben Anspruch auf mehr "Einkommen" als Kinder von arbeitenden.
Sind mehr wert.
Gegenwärtig läufts bei mir gut, war aber nicht immer so. Zur Kasse gebeten wurde ich aber schon immer nach diesen Maßstäben.
Achja - Krankenversicherung brauchen die Kinder natürlich auch. Mitversichert? Pffft!
Ich glaube, ich darf sagen, dass ich ganz gut weiß, wovon Du sprichst. In München gibt es sicher mehr Unzen Gold / Kopf als Krippenplätze und so sind auch die Preise.
Deshalb habe ich auch für Deine Sichtweise Verständnis, kann mir aber den Luxus leisten, das Solidarsystem nicht in Frage stellen zu müssen, und bin der Überzeugung dass ich "ganzheitlich betrachtet" besser in einem Solidarsystem lebe als in einem Individualsystem. Da müßte ich nämlich nicht nur für meine Altervorsorge und die Ausbildung meiner Kinder selbst aufkommen sondern auch für den Schutz des Lebens meiner Familie und meines Eigentums, etc.
greetz anwir
Deshalb habe ich auch für Deine Sichtweise Verständnis, kann mir aber den Luxus leisten, das Solidarsystem nicht in Frage stellen zu müssen
ICH habe das Solidarsystem nicht in Frage gestellt, im Gegenteil. Näheres in vorherigen Beiträgen.
Was tust du im Goldseitenforum, wenn du glaubst du müsstest nicht selbst für deine Altersvorsorge aufkommen?
Mit wem unterhältst Du dich?
@ lupus: Deine Sicht zur KV hatte ich schon ein wenig so verstanden. Nur Grundversorgung heißt da, ich krieg meine Intensivmedizin, wenn ich den Allebaum geküßt hab, der Rest kriegt 2 Aspirin
@o-jemineh: Dass ich bereit bin in ein System einzuzahlen, wohl wissend, dass ich nie auch nur annährend das rauskriegen werde, was ich einbezahlt hab, ist das eine, sich auf ein solches als defizitär erkannte System zu verlassen, das andere. Ich bin villeicht Sozialromantiker aber nicht blöd
greetz anwir
P.S.: Wenn der arme ghost_god das hier noch sehen könnte, wie sein schöenr sräd verhunzt wird
Alles anzeigen@ lupus: Deine Sicht zur KV hatte ich schon ein wenig so verstanden. Nur Grundversorgung heißt da, ich krieg meine Intensivmedizin, wenn ich den Allebaum geküßt hab, der Rest kriegt 2 Aspirin
@o-jemineh: Dass ich bereit bin in ein System einzuzahlen, wohl wissend, dass ich nie auch nur annährend das rauskriegen werde, was ich einbezahlt hab, ist das eine, sich auf ein solches als defizitär erkannte System zu verlassen, das andere. Ich bin villeicht Sozialromantiker aber nicht blöd
greetz anwir
P.S.: Wenn der arme ghost_god das hier noch sehen könnte, wie sein schöenr sräd verhunzt wird
Nein Grundversorgung heißt, alles was notwendig und sinnvoll ist.
Mehr (Einzelzimmer, Einzelschwester, Chefarzt, Behandlung nach Wunsch, Goldkronen, jedes Jahr ne Kur....) bitte selber zahlen. Ist auch wirklich solidarischer.
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Der arme Geist kommt wieder. Im übrigen ist heut nichts los an den Aktienmärkten. Gold war heute sogar sowas von ruhig, das es schon verdächtig ist.
Die Tiefs kommen dann noch. Bei beiden.
das es schon verdächtig ist
... dann soll es mit der Ruhe vorbei sein:
MOAM-16.02.09
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=59346
.... das wär doch was für "p-o-p"
Jo ich sage voraus Gold wird bei 10 Milliarden / Unze sein und zwar genau am 11.11. um 11.11
Kann jemand kurz nen Chart zeichnen mit ner Linie zum 11.11 ?;)
Hat dieser Psycho auch eventuell auch nur ansatzweise oder ne mini ( wirklich ganz mini ok ? ) Begründung dafür , ein derartige Wertverfall Mit all den anderen Anzeichen würde ja für unsere Staatsschulden nur den sofortigen Staatsbankrott bedeuten. Also wenn alles in den Keller geht , dann zieht das den Rest mit und wir können dann selbst mit allen Steuereinnahmen nicht mal mehr die Zinsen bezahlen , oder wie besteuern alles irgendwie mit utopischen Summen. Zb nen Haus mal eben 100k drauf , würde sicher sehr gut klappen , ganz ohne Unruhen ( was für ein euphemismus für dieses szenario ) in den ganzen Ländern.
Für den Fall produziere/verteile ich schon mal zum selbstkostenbeitrag explosivstoffe an alle die welche brauchen.
Wir leben nun mal in der Gegenwart, und die Tagesprobleme sind als erste dran. Für das große und ganze genügt mir als Antwort erstmal "42", ist so gut wie jede andere.
Zur Umlage finanzierten Rente gibt es keine brauchbare Alternative. Sie ist ja im Grunde nichts anderes als familiäre Maßnahmen auf Staatsumfang aufgeblasen. Sie sollte allerdings nur zur Grundsicherung dienen.
Das Problem ist mehr der Umgang mit den Kindern, die Zukunftssicherheit... Der Wunsch auf Versorgung im Alter ist keine Gier.
An gewissen Stellen finde ich nur Worte die Hinweise auf irgendwelche Forenregeln auf den Plan rufen.
Ja, scheiss auf unsere Herkunft, gibt deinen Kindern auf die Frage nach dem Große und Ganze die Antwort „42“ und du kannst dir der Zukunftssicherheit gewiss sein!!
Das ist alles so fern ab von alle dem was uns irgendwie weiterhilft…., und so konstituiert sich dann Volkes Stimme…, Herr erbarme dich unser....
Wir leben nun mal in der Gegenwart, und die Tagesprobleme sind als erste dran. Für das große und ganze genügt mir als Antwort erstmal "42", ist so gut wie jede andere.
Zur Umlage finanzierten Rente gibt es keine brauchbare Alternative. Sie ist ja im Grunde nichts anderes als familiäre Maßnahmen auf Staatsumfang aufgeblasen. Sie sollte allerdings nur zur Grundsicherung dienen.
Das Problem ist mehr der Umgang mit den Kindern, die Zukunftssicherheit...
Tja, wenn man natürlich nur in der Gegenwart zu hausen gedenkt, so schließen sich gewissen grundlegende Mechanismen, die uns erfolgreich über die Jahrtausende getragen haben natürlich aus. So kann in der Tat festgehalten werden, dass es zur Umlagefinanzierten Rente keine Alternative gibt. Dabei geht der Gesetzgeber ja mittlerweile so weit, dass ein Leben in der Großfamilie gegen die Menschenwürde verstößt. Geht mir die Familien auf den Sack ziehe ich aus…., kann ich meinen Auszug nicht finanzieren wird es eben staatlich umlagefinanziert… irre…!!
... Der Wunsch auf Versorgung im Alter ist keine Gier.
Deshalb habe ICH, bewusst „Gier“ in meinem Beitrag durch „Ansprüche“ ersetzt, wobei das ausleben der Gier und das einfordern von Ansprüchen zu vergleichbaren Ergebnissen führt.
Der Anspruch auf ein gutes angenehmes sicheres Leben hat sich zur Grundhaltung und allgemeinen Lebensmaxime aufgeschwungen. Es regiert die profane Moral der eigenen Lebensqualität. So feiern die Menschenrecht in wenigen Tagen ihr 60 Jähriges bestehen und von Menschenpflichten ist weit und breit keine Spur mehr zu finden und ein großes Wundern, über die bösen großen gierigen Buben da oben, macht im Volk die Runde. Begrenzen wir doch ihre Gehälter auf 500.000 Euro... so schält sich dann garantier das Wohlferhalten unserer Eliten aus ihrem verotteten Kern...
Ja, scheiss auf unsere Herkunft, gibt deinen Kindern auf die Frage nach dem Große und Ganze die Antwort ?42? und du kannst dir der Zukunftssicherheit gewiss sein!!
Mein Beileid an alle die Geld verloren haben , bei Aktien in der letzten Zeit . ( sind wohl eine Menge Menschen )
Mein Glückwunsch an alle die Geld gewonnen haben , bei Aktien in der Goldenenzeit . ( sind wohl eine Menge Menschen )
Gruss
alibaba
Meine Aktien sind aus Metal und rund
[Blockierte Grafik: http://www.goldline.com/images/products/canadian-maple18-reverse-lrg.jpg]
Was so in der FAZ zu einem Tiefstpunkt steht:
Zitat
Trotz Rezession und anhaltender Gewinnenttäuschungen sind die Analysten bei Commerzbank Corporate Markets davon überzeugt, dass der Dax in dieser Krise im Bereich von 4.000 Indexpunkten seinen Boden finden wird.
Nach Einschätzung von Hürkamp wird sich 2009 ein ähnliches Performance-Muster beim Dax nur dann wiederholen, wenn es Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung in Deutschland im Jahr 2010 gibt. Ein Blick nach Amerika zeigt dabei, dass die alles entscheidende Frage für die Aktienmärkte sein wird, ob sich die Konjunktur nach dem Rezessionsjahr 2009 im darauf folgenden Jahr wieder erholen wird.
http://www.faz.net/s/Rub48D1CB…ntent.html?rss_googlefeed
D.h. unter Umständen hätte GG sogar recht, der Tiefstpunkt kann bei 4.000 Dax-Punkten liegen. Sofern sich jedoch die Krise nach wie vor ausbreitet und verschlimmert, meint, das 2010 ein schlechtes Jahr für die Unternehmen werden würde, in dem Fall würden die Karten neu gemischt und es dürfte weiter runter gehen. Mal sehen, es wird sich in den nächsten Monaten herauskristallisieren, wo die Erwartungen für die Zukunft stehen.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut