Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • Hi Tollar,


    Der Portfolioaufbau begann im November 2008 und war im selben Jahr aus steuerlichen Gruenden abgeschlossen. Einzige Ausnahme war ein Teilnachkauf bei Commerzbank im Januar nachdem die Aktie intraday >20% einbrach. Den Kauf habe ich im Forum gepostet, werde mir im Sommer die Muehe machen, das Zitat herauszusuchen.


    CoBa Kaeufe:


    1) 7.295
    2) 7.760
    3) 9.705
    4) 8.320
    5) 6.895
    6) 6.550


    7) 5.185 (kauf in 01/09)


    Gewichteter Durchschnitt nach dem letzten Kauf: 6.850

  • Bodenbildungsgott, denk daran Juni war abgemacht. ;)


    Papier ist und bleibt Zockerdroge, im jetzigen Umfeld um so mehr etwas für die echten hardcore-Optimisten.
    Es ist alles traurig, wenn es nicht so lustig wäre. Mal etwas abgewandelt.
    Ich vergrabe lieber EM, um es dann nicht wiederzufinden, hat etwas ostermäßiges.
    Aktien jetzt (und damals) zu kaufen und zu halten hat etwas suizidmäßiges.


    Dabei behaupten die Papierheinis immer, sie hätten etwas gegen Verschwörungstheorien, Untergangsszenarien usw.
    Dabei sind sie mit ihren Aktien mittendrin...
    @ Juergen nimmt auch noch Koks, daummäßig. :D

  • Es ist leidlich uninteressant, dass ghost_god entgegen der Anlagestrategie Infineon verkauft hat. Ein kurzer Zock mit einem Pleitekandidaten ist aufgegangen, gelingt in 50% der Fälle, das war Zockerei, sonst nix,


    Das ist richtig, habe das selbe Spiel mit der Citigroup gemacht kauf bei 1,02 $ und raus bei 3,67 $ und das war auch nur Zockerei die aufgegangen ist.

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Das ist richtig, habe das selbe Spiel mit der Citigroup gemacht kauf bei 1,02 $ und raus bei 3,67 $ und das war auch nur Zockerei die aufgegangen ist.


    Echte Gewinne sind es erst wenn der Buchwert am Börsencasino


    1) gutgeschrieben ist = Aktien verkauft
    2) vom Casino auf eine Fiat-Bank Fiatgewinn überwiesen wurde
    3) das Fiat-Geld bar abgehoben ist
    4) die Papierversprechen gegen REALWERTE "getauscht" sind


    Das kann im jetzigen Umfeld schnell mal zum Problem werden. Wen interessieren Börsencasino-Gewinne, vor allem wenn sie gleich wieder in Papiermüll "reinvestiert" werden.

  • "im Sommer die Muehe machen" ???


    - warum auf die lange Bank schieben - bei 13 Postings bis zum jetzigen Zeitpunkt bzw. drei Postings im Januar 09 sollte es doch höchstens eine Sache von Minuten sein, die Stelle mit der (Nach)Kaufmeldung zu finden. Ich habe nichts dergleichen gefunden.

  • wie bereits mehrfach hier gepostet,


    haben die Chinesen nun ihren Blick etwas verstärkt auf Europa gerichtet. Und ausreichend Dollars haben sie ja auch. Also weg damit bevor es schimmelt. Um die Entsorgung kümmern wir uns dann. :thumbdown:


    http://www.n-tv.de/1139526.html


    Klever die Chinesen. Und wir freuen uns, dass es noch weiter "aufwärts geht" mit DAX und Co. :wall:

  • Ich bezweifle dass die Chinesen Aktien kaufen. Die kaufen ganze Unternehmen zum Spotpreis auf und transferieren dann jede Maschine und Zeichnung nach China. Oder sie erwerben Vertriebskanaele oder Logistikuntermnehmen vor Ort, damit sie ihre Produkte besser und schneller absetzen koennen.


    Chinesen kaufen Provinz-Flughafen für 100 Millionen Euro

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Ich bezweifle dass die Chinesen Aktien kaufen. Die kaufen ganze Unternehmen zum Spotpreis auf und transferieren dann jede Maschine und Zeichnung nach China. Oder sie erwerben Vertriebskanaele oder Logistikuntermnehmen vor Ort, damit sie ihre Produkte besser und schneller absetzen koennen.


    Chinesen kaufen Provinz-Flughafen für 100 Millionen Euro


    so war das vielleicht in der Vergangenheit. (Als die Chinesen noch Zeit hatten).


    Heute fehlt es an diesem entscheidenden Faktor ZEIT. Die nehmen was zu kriegen ist und Aktien, sprich Anteile an brauchbaren Unternehmen sind auch nicht schlecht. Oder ?


    Wie willst du denn 2 Billionen Dollar Cash, die in absehbarer Zeit ihren Wert verlieren, unterbringen ? Also wichtige Anteile erwerben und später den Rest. So läuft es.


    Die Chinesen werden ihre Billionen nicht vorrangig in Gold anlegen, die denken weiter, die wollen wenn die Wirtschaft zu laufen beginnt, WAREN liefern und kein Gold.


    Dazu brauchen Sie Rohstoffe, Minen und Fachkräfte in gesunden Unternehmen, sowie nach mögl. das ganze Unternehmen. Die Zeiten wo die ganze Fabriken abbauen und verschiffen, werden auch größtenteils der Vergangenheit angehören. Damit geht denen nämlich etwas Entscheidendes verloren: Rasante technische Weiterentwicklung, welche am Standort deutlich besser möglich ist.


    hpsk

  • Zitat

    Gleich vier US-Großbanken überraschen die Investoren. Der Dax klettert seit Wochen nach oben. Anleger fragen sich: Ist die Durststrecke an der Börse nun vorbei – oder kommt der Rückschlag?

    http://www.handelsblatt.com/fi…lly-am-scheideweg;2242598


    Ach wie schnell die Banken sich erholen. Fast so schnell wie diese Probleme bekommen haben - sogar noch schneller - in nur paar Monaten...
    Ist auch kein Wunder, was nun unverkäuflich ist, darf mit jedem Wert belegt werden.
    Die Manager freuen sich sicher schon auf die Gewinne und satten Boni-Zahlungen. Diesmal haben sie es sich doch wirklich verdient.
    Wenn ich so überlege, warum gab es diese Zwangsregeln schon früher. Gab es vllt doch irgendwo einen Sinn dafür?
    Scheinbar dürfen die Banken jetzt richtig Geld erzeugen - ohne jede Basisgrundlage. Schließlich können die Banken nun Schrott für 1 Euro kaufen und diesen mit 1 Mio. bewerten... Ob das so einfach sein wird...

  • Die Zeiten wo die ganze Fabriken abbauen und verschiffen, werden auch größtenteils der Vergangenheit angehören.


    Solche Zeiten GEHÖRTEN der Vergangenheit an, sie kommen bestimmt wieder.
    Niemand weiss welche Unternehmen überleben und die Chinesen brauchen nicht auf Risiko setzen, in dem sie Aktien kaufen - das ist Sache der Heuschrecken :!: aus dem anglizistischen Raum und ihrer Vasallen in Europa.
    Sie ----Editierung: Die Chinesen------- werden Europa und Amerika gemütlich gegeneinander ausspielen.
    Das Wertpapierrisiko ist dabei unnötig.

  • Heute fehlt es an diesem entscheidenden Faktor ZEIT. Die nehmen was zu kriegen ist und Aktien, sprich Anteile an brauchbaren Unternehmen sind auch nicht schlecht. Oder ?

    Absoluter Quatsch. Du argumentierst, als ob wir mitten in einem Wirtschaftsboom mit hoher Industrieauslastung stecken. Gerade in den derzeitigen Phasen der Deflation und in der Konsolidierung mit Kapazitaetsauslastungen auf historisch niedrigem Niveau (z.B. USA < 70%) kann man in Cashpostitionen in Ruhe abwarten. Es besteht ueberhaupt keine Notwendigkeit sich in Industriekapazitaeten teuer ueber Aktien einzukaufen, wenn man selbst Ueberkapazitaeten wie die Chinesen derzeit hat. Auch wenn Aktien mal ein paar Monate in lediglich von Haendlern getriebebem Rally-Mode sind, werden die Chinesen nicht kurzfristige Aktien-Spekulanten. Die naechsten Jahre werden noch genug Pleite-Firmen, ausgegliederte Arme oder tote Ruempfe im Zuge des Abbaus von Ueberkapaziateten auf den Markt geworfen, wo sich zahlungskraeftige Investoren das Beste zum Sonderangebotspreis raussuchen koennen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Hier eine Einschätzung von Heiko Seibel, der nach der jüngsten Bärenrally noch mit einem brutalen Einbruch bis zum Sommer rechnet. Im Herbst sollte dann von niedrigen Niveaus aus eine Besserung einsetzen. Gold und Goldaktien würden von dem zu erwartenden Einbruch profitieren:


    Gold und der drohende Einbruch der Aktienmärkte


    Die jüngste Rallye der Aktienmärkte, sollte schon bald zu Ende sein – und in einen regelrechten Kollaps münden. Das erwartet zumindest Heiko Seibel von CM-Equity AG laut einem Bericht des Branchendienstes Mineweb. Und der Experte habe bereits Zeitraum und Ausmaß der jüngsten Aktienrallye korrekt gegenüber BNW Business Newswire vorhergesagt.


    Nun geht Seibel davon aus, dass der S&P 500 Index Ende Juni oder im Juli auf ein endgültiges Tief von ungefähr 450 Punkten fallen wird – was vom aktuellen Stand bei 865 Punkten fast eine Halbierung wäre!


    Der S&P 500 beschloss die vergangene Woche bei 856.56 Punkten, und damit eine beeindruckende, fünfwöchige Erholungsphase mit einem Gewinn von 26 Prozent im Vergleich zum Tief vom 9. März. Doch kann dieser Rebound nicht darüber hinweg täuschen, dass der Index, der die Aktien der 500 größten US-Unternehmen zusammenfasst, bis zu diesem Zeitpunkt einen Wertverlust von 58 Prozent zu verzeichnen hatte.


    Seibel sei der Ansicht, dass der wachsende Optimismus vieler (vor allem US-) Investoren und auch der US-Regierung in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung völlig fehl am Platz sei, heißt es. Die Investoren würden schon bald wieder stark durchgeschüttelt, und zwar durch ein Nachbeben des Schocks von Oktober letzten Jahres. Und in Folge dessen werde der S&P 500 um bis zu 40 Prozent abtauchen.


    Dieser drohende, albtraumhafte Abschwung werde dazu führen, dass viele bereits verunsicherte Anleger ihre verbleibenden Wertpapierbestände abstoßen. Nur jene Anleger, die im Goldbereich investiert seien, könnten diesem Szenario entgehen, glaube Seibel. Bei einem totalen Vertrauensverlust in Bezug auf die breiteren Aktienmärkte werde Gold eine Rallye starten. Der Analyst rechnet mit einer Umkehr des aktuellen, leichten Abwärtstrends des Goldpreises schon in einigen Wochen und mit neuen Rekordhochs jenseits der 1.000 US-Dollar pro Unze – vielleicht sei sogar ein Anstieg auf 1.200 Dollar je Unze möglich.


    Eine Erholung der Märkte sei laut Seibel aber ebenfalls nicht mehr allzu weit entfernt. Hier gehe der Experte von einem leichten Aufschwung bereits im letzten Quartal 2009 aus.


    http://www.wallstreet-online.d…en/nachricht/2717451.html


    mfG Goldcore

  • äh, frisierten, getunten oder was auch immer für Bankbilanzen, [smilie_happy]


    kommen in der nächsten Zeit nun diejenigen Bilanzstrategen zum Zuge, die dieses "Bonbon" nicht lutschen durften. :wacko:


    Zitat

    Nach dem beeindruckenden Aufschwung in den vergangenen Wochen drohen die Zahlen aus der Realwirtschaft wie Wermutstropfen zu wirken: Schwergewichte aus ganz unterschiedlichen Branchen geben Einblick, wie die Geschäfte mitten in der schlimmsten Rezession seit Jahrzehnten gelaufen sind. http://www.handelsblatt.com/fi…r-die-wall-street;2243680


    Aber dennoch, beeindruckend der letzte Monat, erste Anzeichen von Hoffnung machen sich breit, schauen wir mal, wie weit die Hoffnung noch trägt.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Ist das, was wir jetzt erleben, eine dermaßen gewaltige Luftnummer von den Händlern und er verfügt über ein paar Insiderinfos zum Ausmaß?

    Da braucht es gar keine Insiderinfos, denn zeitnahe Fundamentaldaten sind oeffentlich zugaenglich und ergeben nach wie vor ein erschreckendes Bild. Zwar hat die Geschwindigkeit des Niedergangs etwas nachgelassen, aber das als Wende zur Besserung zu stilisieren, ist vielleicht menschlich aber nicht objektiv. Beispielweise wurden diese Woche weniger Neuarbeitslose als letzte Woche gemeldet, was einige bereits als Trendwende proklamieren, dennoch befindet sich Arbeistlosenzahl und -rate auf historischem Niveau und steigt weiterhin rasant an. Diese Rally wird vor allem von Haendlern getrieben, nicht von Investoren und Kleinanlegern, was sogar der Chef der NYSE zugibt.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Absoluter Quatsch. Du argumentierst, als ob wir mitten in einem Wirtschaftsboom mit hoher Industrieauslastung stecken. Gerade in den derzeitigen Phasen der Deflation und in der Konsolidierung mit Kapazitaetsauslastungen auf historisch niedrigem Niveau (z.B. USA < 70%) kann man in Cashpostitionen in Ruhe abwarten. Es besteht ueberhaupt keine Notwendigkeit sich in Industriekapazitaeten teuer ueber Aktien einzukaufen, wenn man selbst Ueberkapazitaeten wie die Chinesen derzeit hat. Auch wenn Aktien mal ein paar Monate in lediglich von Haendlern getriebebem Rally-Mode sind, werden die Chinesen nicht kurzfristige Aktien-Spekulanten. Die naechsten Jahre werden noch genug Pleite-Firmen, ausgegliederte Arme oder tote Ruempfe im Zuge des Abbaus von Ueberkapaziateten auf den Markt geworfen, wo sich zahlungskraeftige Investoren das Beste zum Sonderangebotspreis raussuchen koennen.


    Ich habe kein Problem damit, dass du meine Meinung als "absuluter Qutatsch" bezeichnest. Speicher dir diesen Beitarg ab. Wir sprechen uns in wenigen Wochen wieder. Ich wiederhole nochmals: DEFLATION und INFLATION läuft parallel ab. !!!!!!! Es hängt vom jeweiligen Wirtschaftszweig ab. Mit zuviel Cash kann ich nicht mehr abwarten. Wenn ich heute mehr Cash habe als ich ausgeben kann, kaufe ich ALLES was ich als greifbare Werte bekommen kann. Selbst wenn ich davon erst in einigen Monaten oder Jahren profitieren kann. Die Chinesen rechnen über Generationen und nicht nur über wenige Jahre. Wenn ich heute über 2 Billionen Cash verfüge, und ich die Wahl habe, dass 30 bis 50 % davon die Inflation frisst oder ich dieses in Unternehmen investiere, dessen Wert möglicherweise um 30 bis 50 % fallen wird, was wäre die bessere Wahl ???? Ich würde die Unternehmen heute schon nehmen und hätte Sachwerte für die Zukunft.


    Es ist halt immer von der Summe der Mittel abhäning, die man zur Verfügung hat. Unsereins will nicht produzieren, sondern in Zukunft noch konsumieren. (können) Also wollen wir, die kurz,-oder mittelfristig denken, lediglich unsere bescheidenen Werte sichern. Ein paar Millionen € sehe ich immer noch als "bescheidene Werte". Wenn ich aber mehrere 100 Milliarden zur Verfügung habe, und damit z.B. die gesamten Dax-Werte oder Euro Stoxx, komplett "aufkaufen" kann, interessieren mich die möglichen kurzfristigen Verluste doch überhaupt nicht.


    Wieder die gleiche Frage: Verlust durch Inflation (dauerhaft) oder Verlust durch Börsenkurse (kurz- oder mittelfristig). Was ist besser ????


    Wie gesagt: Speicher dir diese Diskusion ab, wir sprechen uns.......


    Gruss hpsk

  • Zitat

    Hier eine Einschätzung von Heiko Seibel, der nach der jüngsten Bärenrally noch mit einem brutalen Einbruch bis zum Sommer rechnet. Im Herbst sollte dann von niedrigen Niveaus aus eine Besserung einsetzen. Gold und Goldaktien würden von dem zu erwartenden Einbruch profitieren:

    Tja, damit rechne ich auch - erstes Kursziel etwa wie beim Tief 2003 - dann Erholung - dann geht es aber noch weiter unter das Tief 2003.
    Und EM werden parallel dazu auch billiger.


    Mal schauen, wer recht hat :)

  • Im Moment erleben wir eine klassische Bärenmarktrallye die wohl fällig war. Zwar liege ich mit meinem Short-Dax im Moment sauber hinten (bei DAX Niveau ca. 4000 gekauft), aber das muss man in solch volatilen Märkten schon aushalten, wenn man eine klare Meinung hat. Die US-Bankbilanzen sind für mich ein schlechter Scherz und die besser werdenden bzw. bewerteten Wirtschaftsindikatoren ebenfalls. "Besser" heisst aktuell ja nur, es geht etwas langsamer abwärts. Eine ganz normale Reaktion - schliesslich kann ja nicht alles auf Null fallen. Unsere Volkswirte bestätigen mich in meiner Meinung. Wirtschaftlich sehen sie derzeit eine Zwischenerholung, die wieder in eine Abwärts- oder bestenfalls Seitwärtsbewegung münden wird. Selbst bei einer Seitwärtsbewegung kann man sich ausmalen, was das für Wirtschaft, Arbeitslosenzahlen und Aktienmärkte bedeutet. Tja, und für meine Kassandrarufe in Bezug auf das Geld- und Währungssystem werde ich mittlerweile auch nicht mehr belächelt. Die Wahrscheinlichkeit eines Meltdown wird jedenfalls deutlich höher als Null eingestuft. :D


    Da ich mich mit Gold schon ganz gut eingedeckt habe, überlege ich gerade, ob es nicht Zeit für ein paar Kilo Silber wäre ... mal schauen. ^^

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