Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • Buffett liegt mit General Motors ziemlich daneben


    Er kaufte ein großes Aktienpaket von General Motors - kurz danach gab der Kurs deutlich nach.


    http://www.handelsblatt.com/fi…ich-daneben-/6855228.html


    wenn die Wirtschaft abschmiert sollte man besser keine Aktien haben.


    wenn der Tiefpunkt erreicht ist kann man billig wieder zu schlagen.


    Fast alle Aktien sind z.Zt. viel zu teuer.


    Jetzt die Aktien/Fonds verkaufen und vielleicht in 2-3 Jahren wieder einkaufen!


    ;)

  • buffet hat milliarden zu betreuen.


    abtaucher der aktienmärkte sind häufig ziemlich heftige dafür aber kurze dips. da kann man nicht mal eben mit ein paar milliarden an den markt gehen und eine aktiengesellscchaft kaufen. buffet kauft große pakete ja auch nicht einfach über die börse. und das läuft eben nicht im sekundentakt sondern nach zähen monatelangen verhandlungen.


    letztlich ist alles eine frage von wahrscheinlichkeiten. mit dutzenden milliarden setzt man dabei selbst wenn man die zukünftige entwicklung zu kennen glaubt deshalb nicht alles auf schwarz oder rot sondern man streut und reduziert das risiko. mit 100% cash mag man den größten profit machen aber wer sagt einem, dass es nicht anders läuft?


    2008 fehlte nicht viel und alles cash wäre in einer nacht wertlos geworden. das risiko war da und sein nichteintritt ist auch ein paar zufällen zu verdanken, die nichts mit planung und weiser voraussicht zu tun hatten, auf die buffet hätte spekulieren können. irgendwann in 2009 hätte es nochmals so weit sein können. und für 2012 wissen wir es nicht. insofern ist die relativ hohe cash-quote von buffet ein zeichen weiser voraussicht ohne ein hasardeur zu sein.

  • Der weit gefasste US-amerikanische Aktienindex S&P 500 hat gegenwärtig das schlechteste Handelsvolumen der vergangenen zehn Jahre. Die Kleininvestoren flüchten in Scharen aus den Aktien, während der Markt nun ausschließlich von großen institutionellen Investoren beherrscht wird.


    http://www.propagandafront.de/…r-die-weltwirtschaft.html


    ;)


    Die Finanzmärkte werden doch seit 2008 doch nur noch vom billigem Geld bewegt. Fundamentaldaten spielen nur noch eine Rolle bei den Quartalszahlen für eine kurze Zeit. Manchmal nicht mal mehr für eine Handelssitzung.


    Aber irgendwann platzt diese Blase des billigem Geldes & es kommt zur Bereinigung, und dann spielen auch die richtigen Daten der Firmen wieder die Hauptrolle.

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Der Handel für normale Kleinspekulanten wird sicherlich immer mehr zum Glücksspiel, wenn es das nicht schon immer war. ;(


    ''Der weitgehend automatische Computerhandel sorgt für wundersame Kurskapriolen an den Börsen. Vor allem Kleinanleger haben gegen den Wissensvorsprung der Computer keine Chance.''


    http://www.welt.de/finanzen/ar…mst-Kleinanleger-aus.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • LIBOR war gestern: Neues aus der Weltfinanzkloake – Der SEC-Mega-Skandal
    Rupert Murdoch’s Medien enthüllen einen $ 8 Billionen-Skandal bei der SEC


    vor einigen Tagen brachte Jones von der Dow Jones Newswires – einem Murdoch-Nachrichtenunterehmen – einen Bericht, der einen neuen Milleniumsbetrug offenlegte.


    Laut 69 kürzlich bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) gereichten Finanzstatements, die jetzt verschwunden sind, hat ein Texaner namens Johnny Earl Satterwhite angegeben, Anteile über 8000 Milliarden Dollar an öffentlich gehandelten Unternehmen wie Microsoft, Exxon Mobil, City National Bank u. anderen Firmen zu halten. Jones erhielt auch Dokumente, die beweisen, dass sich Satterwhitesich betrügerischerweise dafür verbürgte, Aktien über 1000 Milliarden Dollar an der Firma Microsoft zu besitzen. Das ist zu absolut unmöglich, wie Jones erklärt:


    Das sind 1500 mal mehr Aktien, als der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, besitzt und insgesamt sind in der 36-jährigen Geschichte von Microsoft überhaupt nur Aktien für 8,4 Milliarden Dollar ausgegeben worden. Satterwhite Finanzstatements bezüglich Exxon Mobil, City National Bank und anderen Firmenbeteiligungen weisen ähnliche Zahlen auf, welche ebenfalls weit über der Gesamtzahl der jeweils ausgegebenen Aktien liegen.


    Ein sehr viel größerer Skandal als der von Bernie Madoff ist damit öffentlich geworden, aber dieser ist nur ein Element einer noch viel verückteren Geschichte.


    Satterwhite erzählte Jones, dass er die Finanzstatements im Auftrag einer “Gruppe von Einzelpersonen” eingereicht hätte, die anonym bleiben wollen. Satterwhite sagte, dass sich niemand in der SEC an den Phantasiezahlen gestört hat. Unter dem Licht dieser Ereignisse hört sich auch die Klage gegen die SEC bezüglich des Falles CMKM Diamonds nicht mehr so unglaublich an. In der Klage gegen die Chefin der SEC Mary L. Shapiro und andere hohe Amtsträger geht es um 3870 Milliarden Dollar. Ein Punkt der Anklage lautet:


    “Während des Zeitraums vom 1. Juni 2004 bis zum 28. Oktober 2005 wurden für 2250 Milliarden Dollar “Phantom”-Anteile der CMKM Diamonds Inc am öffentlichen Markt verkauft…Die Verkäufe des Großteils der Aktien war der SEC bekannt, auch den Beschuldigten.”


    Diese soganannte Bivens action-Prozess betrifft den bis dahin(!) größten Betrugsfall in der Weltgeschichte. Die Klage wurde am 8. Januar 2012 am U.S. District Court, Central District of California eingereicht. Der zuständige Staatsanwalt ist Al Hodges von Pasadena.


    Mit dürren Worten: Unter der Komplizenschaft der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC wurden für Billionen Dollar wertlose bzw. gefälschte Aktien/Wertpapiere in alle Welt verkauft. Herzlichen Glückwunsch an alle Wertpapier-Anleger!!! Schauen Sie sich Ihre Akten und Wertpapiere mal genauer an. Vielleicht sind sie das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.


    Wer werden diese Leute wohl sein, die anonym bleiben wollen? Es dürfte sich um unsere Freunde aus der Bankster- und Genozidmafia handeln.


    Aber es kommt noch besser. In dem Jones-Bericht wird auf eine noch abstrusere Geschichte hingewiesen, in der ebenfalls die SEC verwickelt ist. Dieser Vorfall geht auf das Jahr 2005 zurück und betrifft ehemalige Regierungschefs und einen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Federal Reserve:


    Eine kanadische Firma mit den Namen Apollo Publication Corp. stellte Antrag für einen Börsengang, mit dem sie 3,6 Milliarden Dollar einzunehmen verhoffte. Mit dem Geld wollte sie ein “Kaiserreich Erde” mit einer Sprache, einer Kultur und einer Währung gründen. Die Firma wies im Vorstand eine Starbesetzung aus, inklusive einem ehemaligen kanadischen Premier, mehrerer US-Präsidenten und Al Greenspan. Später behauptete die SEC, dass die Apollo Publication Investoren in die Irre geführt habe……….


    Es ist erstaunlich, dass diese Enthüllungen aus dem Murdoch-Imperium kommen. Nun stellt sich die Frage:


    http://www.politaia.org/wirtsc…ake-der-sec-mega-skandal/


    :D :D :D

  • Die Leiden des Jens E.


    Der bekannte Vermögensverwalter Jens Ehrhardt hat sich mit Aktien aus Asien verzockt. Seine Fonds lieferten zuletzt nur mäßige Renditen. Der 70-Jährige steht aber noch vor ganz anderen Herausforderungen.


    http://www.handelsblatt.com/fi…-des-jens-e-/6942334.html


    in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs macht es keinen Sinn Aktien zu kaufen.


    steigene Aktienkurse in diesen zeiten kann es nur geben wenn:


    1. die Aktienmärkte nach oben manipuliert werden (was ja auch passiert)


    2. wenn Geld gedruckt wird und durch die Infaltion die Märkte nach oben gehen (passiert zum Teil)


    allerdings werden die Aktienmärkte niemals so schnell mit hoch gegen wie die wahre Inflation. Somit macht man Minus.


    Zu diesen Zeiten ist man dann besser in Edelmetalle, Ackerland oder Lebensmittel investiert


    Auch das hoffen auf die EZB mit unlimitierten Gelddrucken wird den Aktien schaden, weil Sie langsamer steigen als die Geldmenge zu nimmt.


    Infaltionsausgleich mit Aktien kommt aus Grimms Märchenbuch.


    ;)

  • „Der Aktienkult ist tot!“


    Bill Gross, einer der mächtigsten Fondsmanager der Welt, fällt ein harsches Urteil über die Aktienmärkte: Deren Renditen seien wie ein Schneeballsystem, sagt er. Bei Kollegen kommen seine Vorwürfe nicht so gut an.


    http://www.handelsblatt.com/fi…kult-ist-tot/6975116.html


    die meisten Firmen machen nicht mehr genügend Gewinne im Verhältniss zu den derzeitigen Aktienpreisen.
    Die Dividenden sind im Durchschnitt viel zu niederig die ausgezahlt werden zu den Aktienkursen.
    Außerdem ist auch noch ein Kursriskio vorhanden welches auch mit ausbezahlt werden sollte.


    8)

  • Zitat

    Die Entscheidung für den Ausbau der Aktienfonds fällt mit Gross' Einschätzung zusammen, dass die seit 30 Jahren andauernde Bond-Rally enden dürfte, die das Wachstum der bisher auf Anleihen spezialisierten Fondsgesellschaft beflügelt hat. Die Einschätzung erwies sich bislang als falsch, da die Schuldenkrise in Europa die Investoren in die als sicher wahrgenommenen Staatsanleihen wechseln ließ.


    Da hat der gute Bill wohl nicht damit gerechnet wie gut Bernanke, Schäuble und Co. die Märkte manipulieren. Mit gesundem Menschenverstand kommt man dort nicht weiter. An seiner Stelle hätte ich eh schon den Hut genommen. Kohle hat er sicher genug. Stellt sich doch die Frage warum sich solche Leute so etwas an tun. :hae:

  • Deutsche haben ein gestörtes Verhältnis zur Börse


    Der deutsche Aktienmarkt hat einen beeindruckenden Kursanstieg hinter sich. Doch die meisten Privatanleger halten sich beim Thema Aktien trotzdem zurück – aus einer Vielzahl von Gründen.


    http://www.welt.de/finanzen/ar…rhaeltnis-zur-Boerse.html


    Die Deutschen sind nicht ganz so doof wie es die Systempresse gerne hätte.


    Die Deutschen kaufen Gold und Silber!


    Anonyme physische Sachwerte in Zeiten des Euro Untergangs und Zwangsanleihen / Vermögenssteuer sind zur Zeit in!


    :thumbup:

  • Umsätze runter - DAX hoch?


    na das erinnert mich an das hier (14.09.2011 - also vor exakt 1 Jahr):
    sinkende Umsätze bei SK-Formation sind typisch, sagt Prechter


    [tube]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/tube]

  • auch das noch:
    Bei Schrottanleihen droht eine Spekulationsblase


    http://www.welt.de/finanzen/ar…ne-Spekulationsblase.html



    auch hier sagte Prechter vor 1 Jahr: junk bonds werden zum Schrott
    [tube]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/tube]

  • Der Handel für normale Kleinspekulanten wird sicherlich immer mehr zum Glücksspiel, wenn es das nicht schon immer war. ;(


    ''Der weitgehend automatische Computerhandel sorgt für wundersame Kurskapriolen an den Börsen. Vor allem Kleinanleger haben gegen den Wissensvorsprung der Computer keine Chance.''


    http://www.welt.de/finanzen/ar…mst-Kleinanleger-aus.html


    Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel sieht den superschnellen Computerhandel an den Börsen kritisch. Er bezweifele, dass "das technologische Wettrüsten am Kapitalmarkt gesamtwirtschaftlich wirklich sinnvoll ist", sagte Nagel der "Wirtschaftswoche". Heute sei "die Länge der Kabelverbindung zum Börsenserver für den Erfolg eines Investors oft entscheidender als seine Fähigkeit in der Unternehmensbewertung", so Nagel, der im Bundesbankvorstand die Ressorts Informationstechnologie und Märkte verantwortet.


    Rund 40 Prozent des Handelsumsatzes der Deutschen Börse <DB1.ETR> hängen Schätzungen zufolge inzwischen von solchen algorithmischen Strategien ab, wie das Magazin weiter schreibt. Besonders benachteiligt sieht Nagel dabei Anteilseigner von Aktienfonds. Anleger könnten "finanzielle Einbußen erleiden", weil Fonds durch Hochfrequenzhändler Nachteile hätten - etwa dann, wenn diese teurer kaufen, weil Algorithmen ihre Orders entdeckt und vor ihnen gekauft hätten. Zudem häufen sich unerklärliche Börsenabstürze, bei denen als Ursache Hochfrequenz-Algorithmen unter Verdacht stehen: Laut Nagel hat die US-Aufsicht SEC in den USA seit Mitte 2010 mehr als 100 solcher Fälle registriert. Auch in Deutschland gebe es Fälle von plötzlichen heftigen Kursschwankungen, die ohne offensichtliche fundamentale Gründe erfolgten, so Nagel.


    "Während Hochfrequenzhändler bereits die Schwelle vom Millisekunden- zum Mikrosekundenbereich unterschritten, diskutierten Behörden und Kommissionen noch um eine juristische Definition.


    Grüße von der Ersatzkasse


  • Sollte Prechter nach jahrzehntelanger Abstinenz wirklich mal wieder richtig liegen mit einer Prognose ? Bei den Anleihen kann ich's mir vorstellen. Bei den Aktien kaum. Da hilft auch die gebetsmühlenartig vorgetragene Crashprognose von Prechter nichts. Mantra : Create the crash...then Conquer it ! :D

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • genannt Neuer Markt, das waren noch Zeiten wo alle ''Reich'' waren, mit Mobilcom, Telekom, Gigabell, Kabel New Media, Informatic, Intershop und wie sie alle hießen. Überall gab es Börsentipps und jeder versuchte bei den Neuemissionen, egal welcher Klitsche (Hauptsache sie hatte irgendwas mit Internet zu) dabei zu sein.


    Was für herrliche Zeiten, das waren.;) Heute vor 10 Jahren war Schluß damit.


    http://www.finanzen.net/nachri…r-den-Neuen-Markt-2066654

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

Schriftgröße:  A A A A A