in der Schweiz gibt es für PKW und Motorräder schon lange eine Vignette, die zahlt auch jeder Ausländer. Ich fände es nicht schlecht, die KFZ- Steuer z.B. um 50 Euro zu senken und dafür auch eine Vignette einzuführen. Dann würden die Holländer und Franzosen auch mal was zahlen ![]()
Beiträge von Hood
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hab leider keine Buba- Filiale in der Nähe

Naja, ich hoffe dass es bei meinen zwei guten Kontakten wieder klappt und ich von der Konrad Zuse ein paar Münzen bekomme, ich spekuliere wieder auf 40 bis 50 Stück
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Kuckst Du bullionpage.de und die Erfahrungsthreads zu den dort günstigsten Händlern, Banken sind i.d.R. teurer, außer du willst nur Peanuts, hast eine mit Edelmetallschalter vor der Nase und sparst Dir so Porto.
danke für den Link, habe ich abgespeichert!
Ich kaufe gerne bei der AKB bzw. der ZKB, also der Aargauischen bzw. Zürcher Kantonalbank. Und ich habe gerade als Muster den 1 oz Maple Leaf von der bullionpage.de mit der aktuellen Kundenpreisliste der ZKB verglichen, hier ist der Link dorthin:
http://zkb.is-teledata.ch/html…e%2fkunden%2fmain.html%3f
Preis bullionpage.de = 1069.68 €
Der Wechselkurs zum CHF ist 1,3826, d.h. bei bullionpage kostet die Unze CHF 1478,9151
Bei der ZKB ist der Preis CHF 1474.00, also ein kleines bisschen günstiger. Ist zu vernachlässigen aber es ist nicht wie Du schreibst teurer.Die ZKB hat wie erwähnt nicht die Auswahl eines gut sortierten Händlers, aber Du bekommst bis zum Standardbarren alle Grössen eigentlich gleich zum mitnehmen, sowie ein paar gängige Bullion- Münzen sowie Vrenele etc. Ich halte das für eine sehr gute Alternative. Gerade auch für einen Anfänger, da es bei Händlern halt auch schwarze Schafe gibt, hingegen habe ich noch nichts davon gehört dass die ZKB irgendwelchen Bullshit verkauft!
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Schau Dich um hier, lieber im Zweifel teuerer beim renommierten Händler kaufen als windigen Firmen Geld vorab zu überweisen.
im Zweifel ist es auch gut, bei einer Bank zu kaufen. Die haben zwar eine kleinere Auswahl aber ich habe z.B. bei meiner Bank keinerlei Zweifel.
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Wir werden niemals die Schulden zurück zahlen können die wir jetzt schon haben
sag niemals nie! In der Vergangenheit hat man sich der Schulden auch entledigen können und klar ist, dass wir viel mehr Geld auf unseren Konten haben als der Staat Schulden hat, also wo ist das Problem, überschuldet ist Deutschland nicht

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du Glückspilz...
man fühlt sich ja echt wie ein kleiner Junge, wenn sie einem so wenige geben.....
ich hab noch ein Konto bei der Spasskasse und da kriege ich z.B. gar nix bzw. muss ich halt nach der Ausgabe fragen ob sie noch was haben, dann gibt es für ein freundliches Lächeln vielleicht sogar zwei Münzen
, aber eben - es gibt auch gute Banken. Jemanden zu kennen ist aber auch beim 10er sammeln kein Nachteil. -
bei den banken gibt es keinen und auf münzmessen zahlt mann mehr .
naja, ich habe Kontakt zu zwei Banken in Deutschland und da bekomme ich immer 10er, zwar auch nicht unbegrenzt aber 20 oder 30 Stück kriege ich immer
, aber zugegeben, ich kenne da auch ein paar Leute. -
heute morgen habe ich in Zürich am Automaten Geld abgehoben und dann interessehalber nebenan beim Uhrmacher die Schaufensterauslagen angeschaut. Nun habe ich keine goldenen Uhren mehr entdecken können, ein paar Modelle mit goldenen Applikationen waren aber noch da.
Ist es möglich, dass da für Uhren ja Herstellerpreislisten mit unverbindlichen Preisempfehlungen existieren vom Händler eben die goldenen Uhren zurückgehalten werden weil die nächste Preisliste wesentlich höhere Preise ausweist? Oder gibt es Lieferengpässe?
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Seit 10 Jahren kann man Währungen gegeneinander traden, mit Glück sogar gewinnbringend, aber alle haben sie gegen Gold verloren.
naja, optisch haben die Währungen schon gegen Gold verloren, andererseits sind das bis zum Verkauf des EM nur Buchgewinne und davon habe ich nix. Verkaufe ich hingegen das EM, dann bekomme ich nur mehr Banknoten als eingesetzt, habe ich dann wirklich was gewonnen? Ein Gewinn ist für mich erst dann da wenn der Euro entweder wieder vertrauenswürdig ist und der Goldpreis weiterhin hoch oder die Währung zusammenbricht! Bis dahin ist es ein erhoffter Kapitalerhalt!
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Entweder wirft man die nicht passenden Wirtschaftsräume aus der gemeinsamen Währungszone und korrigiert den "Geburtsfehler" des Euro nachträglich oder man passt die wirtschaftiche Leistungsfähigkeit an die schwächsten Mitglieder an und schafft auf diesem Weg einen einheitlichen Wirtschaftsraum.
naja, realistisch gesehen müssten wir in Deutschland auch einige Bundesländer rauswerfen, die den potenteren Bundesländern seit Jahr und Tag auf der Tasche liegen!
Bei uns in BaWü haben viele sogar den Eindruck, dass es den Ossis wesentlich besser geht, wenn ich die maroden Strassen im Ländle gegen die der neuen Bundesländer vergleiche, ist da auch was dran
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Und dass sich die Schweizer Notenbank krachend aus ihrer Euro-stützungspolitik zurückzieht, spricht eine klare Sprache.
1,40 ist für die Schweizer Wirtschaft ein gerade noch guter Wechselkurs, da die Schweiz 60 Prozent ihrer Exporte in dem Euro- Raum absetzt. Man hat versucht, diesen Kurs zu halten um die Realwirtschaft nicht zu behindern.
Ich glaube nicht, dass der Euro zum Dollar und dessen angehängten Währungen noch wesentlich nachgibt, das würde die Exporte aus dem Euroraum stark anfeuern und sowohl die USA als auch China massiv schädigen. Daran können die kein Interesse haben!
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Nachdem die Deutsche Bank noch im Februar für 2010 einen durchschnittlichen Goldpreis von $1.150 und für 2011 dann $ 1.250 prognostizierte, lehnt man sich nun - typisches Fähnlein im Winde - natürlich deutlich weiter aus dem Fenster: $ 1.700 könnten es nun plötzlich nach Ansicht der Superbanker von der DeuBa im Verlauf von 2011 gar sein.
ich habe mal durch Prognosen der Deutschen Bank ein gutes Geschäft gemacht in dem ich das gegensätzlich der Empfehlung handelte
. Ich hatte eine Aktie beobachtet und die stand bei 3 CHF, Kursziel war bei der Deutschen Bank 1 CHF, ich bin bei 2,25 CHF eingestiegen und die Aktie war 3 Jahre später bei 36 CHF!
Ich glaube ja nicht dass eine Bank Interesse hat, Euch darauf hinzuweisen dass Gold in einem Jahr um 60 Prozent zulegt. Deren Interesse ist es, selbst ein Geschäft zu machen. Daher wäre ich eher vorsichtig bei solch todsicheren Tipps
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Das alles ist natürlich nur eine Gedankenspielerei.
hat mir gefallen

Ist natürlich nur ein mögliches Szenario aber liest sich realistisch!
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Momentan rechne ich noch mit einem ordentlichen Crash vor der endgültigen Inflation.
kommt nicht erst eine ordentliche Inflation vor dem endgültigen Crash? -
da wäre mir der Acker in der Nähe lieber als ein Wäldle 40-50 km weit weg.
ich finde beides gut, wenn man es nutzen kann. Aber wer von uns kann ernsthaft ein Waldstück in Schuss halten und den Ertrag, also die Holzernte auch noch möglichst gewinnbringend verkaufen? Genau so ist es mit einem Ackerstück, wenn es darauf hinausläuft dass man den Acker verpachtet dann bringt er nichts.
Interessant wäre meiner Meinung nach z.B. auf einem Stück Acker Elefantengras anzupflanzen
. Ich kenne einige solcher Felder in der Schweiz, die werden ein mal im Jahr oder alle zwei Jahre abgemäht und das Elefantengras verstromt. Ich glaube, so was könnte man durchaus mit Dienstleistern umsetzen. Langfristig könnte das was sein. -
hier könnt Ihr bei der Financial Times Deutschland Euer Wissen rund um das Thema Gold testen:
http://www.ftd.de/finanzen/mae…-ueber-gold/50034880.html
ich bin auf 19 von 25 richtige Antworten gekommen

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die große Unbekannte in einem Inflationsszenario ist Industriekapazität und Nachfrage.
die Industriekapazität ist bekannt und schlicht zu hoch, die Nachfrage aber zu gering. Gut zu sehen beim Beispiel der Automobilindustrie, bei einer Vollauslastung der Anlagen könnten locker doppelt so viele Autos abgesetzt werden als zur Zeit verkauft werden.
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also küche ist sicher kein investment, das ist reine liebhaberei. die sinkt sicher im wert und 5stellige beträge sind ja völlig gaga!
ich sag immer, eine küche braucht man nicht. frühstück essen viele unterwegs (breze vom bäcker/obst/jogurth), mittag viele in der kantine und abends dann meist kalt. sonntags gehen sehr viele essen - also wofür so eine küche. meine einstellung ist vielleicht für 99% zu krass, aber wasserkocher und microwelle reicht völlig, dazu ein kühlschrank und ne spüle - fertig.
wenn man sich das mal ausrechnet, küche 20.000.- , wann soll sich das rechnen? nehmen wir an, man ginge jeden tag für 30.- essen (2 personen), macht 20.000 / 30 / 365 = fast 2 jahre jeden tag essen gehen und da wurde noch nichtmal einberechnet, dass ja fürs kochen strom und lebensmittel gekauft werden müssen und die miete für die 15qm küche kommt ja auch noch dazu.
eine Küche ist in erster Linie Konsum. Brezeln vom Bäcker und Kantinenessen sind natürlich auch eine Lösung des Problems der Nahrungsaufnahme, aber nicht unbedingt für alle ideal. Bei Singles z.B. ist das noch OK wenn man in Sachen Essen geringe Ansprüche hat, sobald Kinder im Spiel sind, sollte versucht werden eine ausgewogene Kost auf den Tisch zu bekommen. Gute Ernährung ist gerade bei den eigenen Kindern, aber auch bei sich selbst durchaus eine Investition!
Und um gut zu kochen, schadet eine gute Küche nix, klar ist natürlich dass eine Luxus- Küche alleine keine gute Mahlzeit zubereitet

Und eine Küche muss sich für mich nicht rechnen, genau so wenig wie ein Auto, eine Urlaubsreise, ein Kinobesuch u.s.w.
Ich meine einfach, es wäre schlecht sich für ein paar Unzen Gold mehr dermassen einzuschränken, dass das Leben nicht mehr lebenswert ist.
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Wer was kann, konnte in jeder Krise immer gut überleben, unabhängig von EM!
Aber nu lasst mal die Kirche im Dorf, bis zur Hungersnot dauert es noch!
so sehe ich das auch.
Hier haben einige ja schon Wahnvorstellungen
Klar ist, dass in der Stadt das Leben schwieriger ist als auf dem Land, wenn eine Krisensituation da ist. Zu Zeiten als ich noch in Berlin lebte, sagten mir einige alte Leute, dass die Brandenburger Bauern früher die Ställe mit Perserteppichen ausgelegt haben - die Berliner hatten die benötigten Lebensmittel halt gegen ihre Wertgegenstände getauscht.Ich würde mich in einer solchen Situation jedenfalls nicht nur auf EM verlassen.
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ich finde es anmassend, andere Leute von irgendwelchen eigenen Ansichten überzeugen zu wollen.
Wer hier im Forum angemeldet ist, ist es vermutlich weil er EM mag, ihm vertraut, sammelt oder sonst was damit vor hat. Doch was kommt, wenn die grosse Kriese kommt? War EM dann das richtige oder bringt z.B. ein Schrebergarten mehr unabhängigkeit?
Ich habe eine ganz ordentliche Menge Fünfliber und Vreneli im Bestand, die meine Urgrosseltern bereits vor 100 Jahren besessen haben. Tatsache ist, dass sie noch immer da sind d.h. von ihnen, meinen Grosseltern und Eltern während allen Kriesen nie angetastet werden mussten. Wäre es besser gewesen, sämtliche Immobilien, Gartenland u.ä. zu verkaufen und dann in der Kriese vom EM zu leben und es somit aufzubrauchen? Ich bin davon überzeugt dass es zu jeder Zeit hauptsächlich darauf ankommt, eine gute Reputation zu geniessen und eine Vorstellung zu haben wie man durch das Leben kommt, mit oder ohne irgendwelche Kriesen. Und dies nebenbei seinen Kindern sofern vorhanden vermittelt (bei denen gibt es übrigens einen Erziehungsauftrag, nicht jedoch bei allen anderen).
Um noch mal auf die "Systemlinge" zurückzukommen. Ich kenne Menschen zur genüge, die mich von allem möglichen überzeugen wollen, ich soll auf den Fleischkonsum verzichten, das Rauchen aufgeben, ich soll irgendwelche Lebensversicherungen abschliessen die mein Leben nicht wirklich sicherer machen, ich soll ökologischer leben, soll billig produzierte Lebensmittel kaufen, soll aber nach der Meinung von anderen natürlich wertvolle Bio- Lebensmittel kaufen, am besten von dem der mich belagert
und so weiter. Tatsache ist, wir sind alle "Systemlinge" und klar ist, dass ich mir alle Ratschläge anhöre, darüber nachdenke und für mich selbst meine Entscheidungen treffe!