Beiträge von Rhein-Main-Gebiet

    Bundeswehr: Regierung hält an vorgeschriebener Corona-Impfung für Soldaten fest - WELT

    Vor mehr als einem Jahr erklärte Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) die Corona-Pandemie in Deutschland für offiziell beendet. Doch die Soldaten der Bundeswehr müssen sich als einzige Berufsgruppe weiter gegen das Virus impfen lassen.

    ....Für die Soldaten bedeutet ein Fortbestehen der Duldungspflicht, dass sie weiterhin mit drastischen Konsequenzen rechnen müssen, wenn sie eine Impfung gegen das Virus verweigern. Die Bundeswehr hatte diese bereits im November 2021 in die Liste der duldungspflichtigen Impfungen aufgenommen. Seither gilt faktisch eine Impfpflicht, die sich aus dem Soldatengesetz ableiten lässt....


    Ich frage mich wirklich, was die damit bezwecken wollen. Versuchskaninchen hatten wir doch schon genug in den letzten Jahren???

    Als mittlerweile rein physischer Pt-Spekulant hoffe ich, dass der Korbpreis noch weiter runter geht.
    Rh + Pd haben m.E. noch 50 % Abstiegspotential, wenn man sich die 10-Jahrescharts anschaut.
    Und dann unrentable Schächte schließen .... das beste Szenario für deutliche Preissteigerungen auf mittelfristige Sicht von 3-10 Jahren.

    Bevor er wieder unter der Bezahlschranke verschwindet, hier ein lesenswerter Artikel aus der Wirtschaftswoche
    Weltwirtschaft: USA und China machen den gleichen Fehler (wiwo.de)


    Es ist verlockend, der amerikanischen Zentralbank Fed große Anerkennung für ihre jüngste Kehrtwende bei der Inflationsbekämpfung zu zollen. Ebenso verlockend ist es, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping große Anerkennung für seine Führung eines aufstrebenden und starken Chinas zu zollen. Aber keiner von beiden verdient sie – und das aus ähnlichen Gründen.
    Ja, die US-Notenbank hat den Leitzins (Federal Funds Rate, FFR) nun dreimal in Folge um 75 Basispunkte angehoben – die stärkste Erhöhung des Leitzinses innerhalb von vier Monaten seit Anfang 1982. Viele Politiker und Experten protestieren lautstark und warnen vor den Risiken einer Übertreibung. Ich bin da anderer Meinung. Es war höchste Zeit für die Fed, sich aus dem tiefsten Loch zu graben, in dem sie je steckte.
    Die nominale FFR, die jetzt effektiv bei 3,1 Prozent liegt, bleibt fünf Prozentpunkte unter dem Dreimonatsdurchschnitt der Verbraucherpreisinflationsrate von acht Prozent. Ungeachtet der neu entdeckten Entschlossenheit der Fed, einen ernsthaften Ausbruch der Inflation zu verhindern, ist es nahezu unmöglich, dieses Ziel mit einer stark negativen realen FFR von etwa minus fünf Prozent zu erreichen.


    Die Fixierung der Fed auf die Kerninflation ist gefährlich


    Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell hat nun eingeräumt, dass eine restriktive Geldpolitik erforderlich sein wird, um die Inflation zu zähmen. Lassen Sie uns entschlüsseln, was das bedeutet. Auf der Grundlage des Verbraucherpreisindex liegt der neutrale Leitzins – im Grunde ein Durchschnitt der realen FFR von 1960 bis 2021 – bei plus 1,1 Prozent. Restriktiv ist per Definition eine Zahl, die größer ist als die Neutralität; nennen wir sie der Einfachheit halber eine reale FFR von zwei Prozent. Mit der aktuellen realen FFR von minus fünf Prozent ist die Fed nicht einmal annähernd neutral, geschweige denn restriktiv.
    An dieser Stelle wird die Debatte kompliziert: Powell behauptete auf seiner Pressekonferenz am 21. September, dass sich die Fed-Politik jetzt am unteren Ende der restriktiven Zone befindet. Er begründete diese Einschätzung mit der zugrunde liegenden Inflation, die anhand des so genannten Kerndeflators des persönlichen Verbrauchs gemessen wird, der Lebensmittel und Energie ausschließt. Die jährliche Kerninflation auf dieser Basis lag bis Juli bei 4,6 Prozent.
    Dies ist aus zwei Gründen eine enttäuschende Feststellung: Der nominale FFR liegt immer noch weit unter der von Powell bevorzugten Inflationskennzahl, und, was noch wichtiger ist, die Fixierung der Fed auf die Kerninflation ist gefährlich. Letzteres galt schon in den frühen 1970er-Jahren, als ich zu den Fed-Mitarbeitern gehörte, die die Kerninflationsrate entwickelten, und es gilt auch heute noch.
    Die Prämisse der Kerninflation besteht darin, größere Preisschocks als vorübergehend abzutun, so wie es Powell ursprünglich getan hat. Ich werde immer noch von der Erbsünde meines ersten Chefs, des Fed-Vorsitzenden Arthur Burns, heimgesucht, der vor etwa fünfzig Jahren einen vorübergehenden Schock nach dem anderen ignorierte, bis es viel zu spät war. Die schmerzhafte Lektion: Eine Fed, die mit der Kerninflation lebt, kann mit der Kerninflation sterben.
    Für China geht es beim Kern weniger um die Inflation als vielmehr um die persönliche Dimension der Führung. Xi Jinping, Chinas selbst ernannter zentraler Führer, steht im Mittelpunkt eines außergewöhnlichen Rückschritts in der chinesischen Staatsführung. Im Gegensatz zur Reform- und Öffnungspolitik, die vor über vier Jahrzehnten unter Deng Xiaoping begann, ist die harte Hand der Xi-zentrierten Kommunistischen Partei nun überall zu spüren. Dies gilt insbesondere für die regulatorischen Angriffe auf Internet-Plattformen, die lange Zeit die Speerspitze des dynamischen chinesischen Privatsektors waren, sowie für den neuen Vorstoß in Richtung Einkommens- und Vermögensumverteilung unter dem Deckmantel von Xis Kampagne des „gemeinsamen Wohlstands“.
    Der Mangel an politischem Instinkt in der Führung in Peking hemmt die unternehmerischen Aktivitäten und Neugründungen, bremst Innovationen und Produktivität. Das Ausbleiben eines Produktivitätsschubs ist vor dem Hintergrund der raschen Alterung der Bevölkerung besonders beunruhigend, da diese das Wachstumspotenzial der Wirtschaft begrenzt. Der Mangel an politischem Instinkt in der Regierung belastet zudem die Perspektiven für den privaten Konsum. Die Bevölkerung ist in Sorge um ihre Zukunft und sucht ihr Heil im Vorsorgesparen. So bleibt auch der private Konsum hinter seinen Möglichkeiten zurück.
    Weil Chinas zentraler Führer durch seine Fixierung auf Ideologie und Kontrolle geblendet und somit nicht auf das vor ihm liegende raue Wirtschaftsklima vorbereitet ist, könnten seine Probleme gerade erst beginnen. Dies ausgerechnet wenige Wochen vor dem 20. Parteikongress, von dem allgemein erwartet wird, dass er Xi eine beispiellose dritte fünfjährige Amtszeit als Chinas Führer bescheren wird.


    Anfälligkeit für politische Fehler


    Die Fixierung der Fed auf die Kerninflation und die Fixierung Chinas auf Xi als zentralen Führer haben eine wichtige Gemeinsamkeit: die Anfälligkeit für größere politische Fehler. In dem Maße, in dem die geldpolitischen Entscheidungsträger die Hartnäckigkeit der Inflation unterschätzen, weil sie nur auf die Kerninflation schauen, unterschätzen sie die ultimative geldpolitische Straffung, die erforderlich sein wird, um die Inflation wieder auf das Zwei-Prozent-Ziel zurückzuführen.
    Ich vermute, dass die nominale FFR in den Bereich von fünf bis sechs Prozent steigen muss, um diese Aufgabe zu erfüllen. Die Fed hat ihre Inflationsbekämpfungskampagne möglicherweise erst zur Hälfte abgeschlossen. Das deutet auf eine Rezession in den Vereinigten Staaten im Jahr 2023 hin, die zu dem bereits in Europa zu beobachtenden Abschwung hinzukommt. China, das sich derzeit inmitten eines ungewöhnlich starken Abschwungs befindet, wird keine Oase des Wachstums sein. Eine weltweite Rezession im nächsten Jahr ist so gut wie unvermeidlich.

    Coronavirus: Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt - WELT


    Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck.
    Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. In einem Videotelefonat mit WELT sagte Schöfbeck am Mittwoch: „Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden.“


    Irgendwann kommt die Wahrheit doch ans Licht.


    BioNtech bislang - 5 %, bei - 50 % knallen die Sektkorken, dann ist der Wahn vorbei.

    Hier noch ein kurzer "Spaziergangsbericht" Nähe Mainz:
    Einzugsgebiet wenigstens 20 000 Einwohner, Teilnehmer am Spaziergang etwa 50, Gegendemonstranten gleichfalls 50. Freunde und Helfer mit großem Einsatzwagen dazwischen.
    Während des Spaziergangs mehrfache Beleidigungen der erstaunten Bevölkerung ("Ihr seid Affen" etc.). Keine Ahnung, ob hier der IQ besonders niedrig ist oder zu viele auf der Gehaltsliste von BioNtech stehen.


    Da ist die Teilnahme schon frustrierend. Nur die Aussage, dass brave Bürger nicht spazieren, hat mich gestern wieder motiviert.

    Und noch etwas Literatur: Wer glaubt, wir haben den ersten April, der irrt .... so was steht tatsächlich im Handelsblatt..... wie wäre es mit hängen, ausweiden, vierteilen?
    Ich hatte früher mal ein Abonnement von dem Schundblatt, nie mehr auch nur 1 cent dafür:



    Wer sich nicht an eine Impfpflicht hält, darf nicht mit einer Geldstrafe davonkommen
    Sich nicht impfen zu lassen ist ein Angriff auf die Freiheit all jener, die trotz Corona ihren Alltag zurückhaben wollen. So sollte es auch geahndet werden.


    Impfpflicht: Wer sich nicht dran hält, sollte hart bestraft werden (handelsblatt.com)

    Vaginale Blutungen nach Corona-Impfung: Mehr Aufklärung gefordert
    Weltweit berichten Frauen von schweren vaginalen Blutungen und Zyklus­störungen nach der Corona-Impfung.
    Das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut hat noch keine Zahlen zu vaginalen Blutungen nach der Impfung veröffentlicht. Auch von deutschen Fachverbänden gibt es bisher wenig Rat für betroffene Frauen. Der Vorsitzende des Berufsverbands der Frauenärzte (BVF), Christian Albring, vermutete im Gespräch mit dem SWR, Frauen würden womöglich deshalb nach der Impfung bluten, weil sie davor so aufgeregt seien.
    http://www.rnd.de/gesundheit/v…N3JNAGPPHNCKFYRJNMP4.html



    Ich persönlich schaue jeden Tag nach dem Kurs der Biontech-Aktie. An dem Tag, wo der um 90 % abrutscht, ist der Spuk vorbei ..... durchhalten.

    Lesenswerter Artikel im Handelsblatt zum Thema Inflationsstatistik.
    https://www.handelsblatt.com/p…e-gemessene/26241610.html
    Es ist totale Volksverarschung, dass die Notenbanken auf Basis manipulierter Statistiken die größte Schuldenblase aller Zeiten finanzieren.
    Das Handelsblatt ist leider lange nicht mehr so kritisch wie früher, dennoch sind in dem Artikel die Zusammenhänge gut beschrieben, hier ein paar Auszüge:


    Gefühlt sind die Preise in der Coronakrise deutlich stärker gestiegen als in der Statistik steht. Ökonomen kritisieren die Berechnung der offiziellen Inflationsrate.
    Im Zeitraum von 2004 bis 2020 lag nach Umfragen der Europäischen Kommission bei der Bevölkerung im Euro-Raum die wahrgenommene Inflationsrate etwa fünf Prozent höher als die offiziell gemessene.
    Oder warum klaffen öffentliche Wahrnehmung und amtliche Statistik so weit auseinander?
    Dieses Missverhältnis könnte an der Inflationsmessung liegen, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl, der dazu an der Universität Leipzig forscht. „Die Preise, die in den Läden ausgewiesen werden, finden sich nicht zwingend in den offiziellen Inflationszahlen wieder, da sie von den statistischen Behörden noch verändert werden“, sagt er.
    Es erfolgt eine Qualitätsanpassung. Für viele Güter, bei denen die Qualität besser wird, werden die Preise heruntergerechnet, um den geldwerten Vorteil auszugleichen. Beispielsweise, wenn ein Smartphone eine neue Spracherkennungsfunktion hat, bei Autos ein Navigationsgerät zur Regelausstattung wird oder ein Kühlschrank energieeffizienter ist.
    Bei schlechterer Qualität müssten die Preise dementsprechend hochgerechnet werden, zum Beispiel wenn die Portionen in den Restaurants kleiner werden, mehr Pressspan- oder Plastikmöbel verkauft werden, Selbstbedienung um sich greift oder sich die Lebenszeit von Produkten verkürzt.
    Da dies in der Regel nicht erfolge, weil Qualitätsverschlechterungen sehr viel schwerer zu erfassen seien, sei die Qualitätsanpassung verzerrt, so Schnabl. Und wie stark der Qualitätsanpassungseffekt auf die Inflation sei, gäben die Behörden nicht bekannt.
    Unbestritten ist, dass die niedrige gemessene Inflation eine wichtige Legitimation für die ultralockere Geldpolitik der EZB ist, die inzwischen maßgeblich zur Finanzierung von Staatsausgaben im Euro-Raum beiträgt“, so Schnabl.
    Kritiker wie Schnabl sagen, die in der Euro-Zone gemessene Inflation falle auch deshalb künstlich niedrig aus, weil die Preise für selbst genutztes Wohneigentum – und damit die auch in Deutschland stark gestiegenen Immobilienpreise – nicht berücksichtigt würden.
    Hätten wir eine höhere gemessene Inflationsrate – wie dies unsere alternativen Inflationsmaße andeuten – dann wäre die preisbereinigte Lohnentwicklung womöglich schon für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren negativ.

    Das einzige, in das man hier noch investieren sollte, sind die Vermarktungsrechte für den Kinofilm.


    Bei Bre-X hats 18 Jahre gedauert, bis man die Story auf der Leinwand verfolgen konnte, hier könnte es schneller gehen.

    In meinen Augen war das die letzte Silberkugel im Freischütz-Corona-Akt.
    Mehr Munition fällt mir nicht ein. Und sämtliche Kugeln als Salve ohne Wirkung abgefeuert, sieht man schon an der nur kurzen positiven Reaktion der Märkte heute.
    Es wird spannend, wie die 7. Kugel aussieht.

    https://www.faz.net/aktuell/fi…lle-steigen-16593668.html


    Die Platinförderer setzen nun viel daran, die Produktion auszuweiten, doch die Möglichkeiten sind begrenzt. Denn mit einem höheren Palladium- und Rhodium-Ausstoß steigt auch das Platinangebot am Markt und drückt dessen Preis. Bei Rhodium handelt es sich überdies um eine Rarität in der Erdkruste. Jedes Jahr kommen nur etwas mehr als 20 Tonnen aus den Bergwerken auf den Markt. Um das Metall zu gewinnen, muss es zudem erst mühsam von Platin getrennt werden.


    Das wäre schon Ironie des Schicksals, wenn die steigenden Palladium- und Rhodium-Preise den Platinpreis zusätzlich drücken.

    @Goldflöckchen
    Die Idee hatte ich vor vielen Jahren auch schon mal, als ich bei Palladiumpreisen deutlich unter 200 $ die Märchensteuer sparen wollte. Ich konnte das Problem nicht lösen, den Kram ohne Steuern oder potentiellen Ärger in den heimischen Tresor zu bekommen.... und ärgere mich heute über meinen Geiz :)

    Man bedenke als langfristiger Platinanleger, dass der Großteil aus Südafrika stammt … hatten wir an dieser Stelle schon öfters erörtert.
    Und jetzt kommen Meldungen wie diese hier: https://www.goldreporter.de/so…erung-am-ende/gold/78275/
    Sorge in Südafrika: „Goldförderung am Ende“ In Südafrika wird dieses Szenario immer stärker Realität. Dort haben die Bergbaubetriebe in den vergangenen Jahren immer tiefer geschürft (bis zu 4.000 Meter und mehr), um an Gold und Platin zu kommen. Und auch diese, zunehmend teuren und gefährlichen Minen haben laut Branchenvertretern keine große Zukunft mehr.Auf der Branchemesse Joburg Indaba erklärte Nico Muller von Impala Platinum laut BusinessDay, man strebe künftig flachere, weniger arbeitsintensive, sicherere und kosteneffizientere Minen an. Es sei deshalb unwahrscheinlich, dass man in neue Schächte investiere, die kilometerweit in die Erde führten. Noch arbeitet das Unternehmen aber an der Fertigstellung zweier „Deep-Level-Minen“. Ähnlich sieht man das auch bei anderen Betreibern wie Anglo American und Northam Platinum.


    Wenn die bisherigen Minen beim derzeit tiefen Preis nicht mehr rentabel sind und nun "kosteneffizientere Minen" angestrebt sind, dann kann das eigentlich nur heißen, dass die Produktionsmengen sinken. Wenn Platin im Tagebau in großen Mengen billiger und sicherer hätte produziert werden können, dann wäre das längst passiert.
    Sinkende Produktion in der Zukunft bedeutet steigende Preise. Egal ob der Diesel bleibt oder nicht.


    Wobei ich zugeben muss, dass ich bei Diskussionen vor einigen Jahren das derzeitige Preisniveau niemals für möglich gehalten hatte. Man lernt dazu.

    ghost_god:
    Schreib ruhig weiter, ich hab mit dem Zocken zwar 2008 mit der Einführung der Abmelkungssteuer aufgehört, aber da kommen nostalgische Gefühle auf :)
    Ich hab allerdings bei Zertis immer mit Produkten gehandelt, die weit über der knock-out-Schwelle lagen. Hat mehr Kapital gebunden, aber man konnte ruhiger schlafen. Die spreads waren damals teilweise auch extrem hoch, bei Zertis von ABN Amro auf Palladium z.B. 50 Cent. Da war es sinnvoll, nicht ausgestoppt zu werden.