Beiträge von Der Vorsichtige

    Bei dem privaten (!) Aktiendepot dürfte die Verleihung des Bestandes dem DepotGesetz entgegensprechen.


    Zu Zeiten in denen Gesetze von Privilegierten (Politik, Banken etc.) sanktionslos gebrochen werden wäre ich da sehr sehr vorsichtig. Vielleicht braucht es wirklich erst Millionen Betrogenene bevor die Öffentlichkeit begreift was derzeit vorgeht. Dann ist es zu spät.

    Die Schuldbriefe brauchts dazu nicht. Die werden - bei Einverständnis der Bank - für nichtig erklärt und diese Erklärung veröffentlicht. War auch bei mir so. Wenn die dann an einen Hedgefonds weitervertickt wurden haftet nur noch die Bank dem gegenüber, davon gehe ich jedenfalls aus.


    So dem nicht so sein sollte bitte ich um Info. Die Sparkasse die den Grundschuldbrief meines Elternhauses hatte, hatte diesen auch versemmelt. Wurde bei Erwerb durch mich im Grundbuch gelöscht, ein mulmiges Gefühl bleibt dennoch.


    Ich gehe halt davon aus daß ein Grundschuldbrief auch nichts anderes als ein 'Derivat' ist, das als Sicherheit für einen fiktiven Kredit an den Grundeigentümer herhalten kann Zumindest lassen sich damit Risikostrukturen frisieren und die Refinanzierungskosten einer Bank senken. Mehr Sicherheiten, geringeres Risiko --> niedrigerer Zinssatz bei der Refinanzierung.


    Was Wertpapierdepots angeht: Ich halte diese inzwischen für genauso riskant wie das klassische Sparbuch. Banken können Wertpapiere aus Depots im Zweifelsfall ebenso verleihen wie Gold aus vermeintlich sicheren ETF's verliehen wird. Am Tag X hat man nur einen ungedeckten Depotauszug, die Aktien ein ganz anderer. Da gleichen sich Papiergold- und Wertpapiermarkt wie eineiige Zwillinge.
    Es mag formal falsch sein - ICH PERSÖNLICH betrachte alle bei der Bank hinterlegten Papiere als DEREN Eigenkapital. Und so wird damit umgegangen. Es werden Staatsanleihen gekauft und riskante Kredite vergeben. Wenn das Eigenkapital der Banken aufgezehrt ist dann gibts ein paar Gerald Celente mehr auf dieser Welt.


    BUY Physical - anything else sucks !!!

    Spätestens nach der MFGlobal - Geschichte sollte es vielen dämmern dass auch eine bei der Bank hinterlegte Grundschuld, sowie auch Aktien und Wertpapiere im Depot im Zweifelsfall als Eigenkapital der Bank zweckentfremdet werden können.


    Nehmt Ihnen das Zeug aus den Fingern solange ihr es noch könnt.

    Hallo Silvercard,


    Ein Sechsmonatsvorrat ist doch wirklich üppig und nimmt unter Umständen kaum weniger Platz in Anspruch - kommt halt drauf an was man wie lagert.


    Wir sind im Fall des Falles zu siebt - da braucht man schon Einiges an Nahrungsmitteln. Wie schon angedeutet ist allein der Inhalt von sieben Fässern der Sicherstellung unserer Mobilität gewidmet - sind also keine Nahrungsmittel.


    Nach einem massiven Mottenproblem vor wenigen Jahren hatte ich mir intensiv darüber Gedanken gemacht wie man den Viechern einen Strich durch die Rechnung machen kann - und dabei sind mir die Blechfässer in den Sinn gekommen. Im Zweifelsfall kann man die auch mal schnell im Garten verbuddeln. Man kann in den Fässern auch viele Vorräte auf kleinem Raum unterbringen - wenn man die Logistik ein bisschen im Griff hat. Will man das mit Regalen bewerkstelligen dann braucht schwerlasttaugliche mit ordentlicher Tiefe.
    Komplett gefüllt kann man die Fässer ohne etwas zu beschädigen mit der Sackkarre transportieren oder zur Not auch flach rollen wenns mal schnell nötig werden sollte die zu verstecken.


    Trotzdem würde ich mein Getreide heute vielleicht nicht mehr in Fässer stecken - gerade wenns so viel ist - sondern eventuell in einem IBC - Behälter vergraben. Auch aus Platzgründen.


    Auch über einen grösseren Pflanzenölvorrat - zum Kochen und Verfahren (statt Diesel) mache ich mir inzwischen wieder Gedanken. Dummerweise hält sich Rapsöl direkt von der Mühle bei weitem nicht so lang wie die Flaschenware - die wiederum ist halt platzraubender zu lagern (vor allem dunkel) und aufwendiger zu beschaffen. 2000l Öl von der Mühle holt man in einer Fuhre - Flaschenweise aus dem Supermarkt machts weniger Spass.


    In einem Fass (dem schmutzigen im Vordergrund) habe ich noch einen Rest älteres Pflanzenöl aus meiner PÖL - Ära, das ist aber wohl nur noch etwas für den Ofen. Mit Sägespänen gemischt brennt das prima :) .


    Ach ja - Gewächshausscheiben konnte ich kürzlich 'abstauben' - 60qm. Zwar nur Einfachverglasung - aber für lau hab' ich sie dann doch mitgenommen. Mir schwebt jetzt vor daraus ein Anlehngewächshaus zu basteln - für die Zeit nach den Konserven...


    viele Grüsse


    Markus

    Di=a!na - weil du gerade Tonnen erwähnt hattest: Hier meine low - Budget - Regale (Modell Lebensmittelendlager :) :(


    Von den 30 Fässern (je 230l - Stahl mit Spunddeckel für Trockenvorräte, Kunststoffässer für Flüssiges) sind aber noch nicht alle voll: Unten ganz hinten sieben mit D***l, darauf sieben mit Weizen (immer ein leeres Fass draufgestellt und Weizen mit dem Eimer reingekippt). In den Restlichen was man sonst so braucht und jeder irgendwie hat :-).


    In der vordersten Reihe (links oben) sind einige Fässer wo ich wegen der Haltbarkeit noch öfter drangehe (Brotbackmischungen, Mehle etc.). Da wo unterschiedlichste Sachen drin sind hab' ich auch eine Klarsichthülle mit Inhaltsliste dranhängen.


    Die Logistik vereinfacht die Tatsache dass meine Frau ja separat noch einmal ihren 'normalen' Monatsvorrat hat. Ich müsste also nicht jeden Tag in Fässern 'kruschen'.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/8818432tby.jpg]


    Grüsse


    Markus

    Hallo Wayne,


    Getreidelieferanten bekommst du wenn die Suchmaschine mit 'Agrarhandel' bzw. 'Landhandel fütterst'. Diese Händler sind meist günstiger als Mühlen. Dort liefern die Landwirte Ihre Ernte an, beziehen aber auch ihr Saatgut, Dünge und Futtermittel (Hafer, Soja ...) etc..
    Ich gehe davon aus dass sich fast überall in 20km Umkreis derartige Händler finden dürften - viel weiter fährt wohl kaum ein Bauer gern mit Traktor und Hänger. In den örtlichen gelben Seiten müsstest du die eigentlich finden - so bin ich jedenfalls auch fündig geworden.


    Konkret habe ich eine Liste von Direktvermarktern (Hofläden etc.) in deinem Umfeld ergoogelt. Auch da dürftest du Getreide bekommen - aber auch einiges andere:


    LINK


    Agrarhändler in Duisburg:


    Link


    Ich hab' nur wenig herumtelefoniert bis ich fündig wurde - geht bei dir bestimmt auch schnell.


    viel Erfolg


    Markus

    Ich schliesse mich der Frage von 'IN Gold we trust' mal an:


    Die bei Ebay angebotenen Fälschungen sind - obwohl wertlos - noch immer recht teuer. Daher suche ich seit längerem nach einer Quelle z.B. für 1OZ Au Phili - Kopien (ca. 20 - 30), habe aber noch nichts preisgünstiges (nicht mehr als 5€ pro Stück) gefunden.


    Zweck der Übung ist dass ich die für meinen 'Honeypot' brauche - einfach damit ein potentieller Einbrecher, Hausdurchsucher etc. seine 'erfolgreiche' Suche abbricht. Sollte meine Frau zudem mal austicken (das Risiko besteht bei mir leider) hat sie dann auch was 'in der Hand' :-). Angebote per PN sind mir natürlich willkommen.


    Grüsse


    Markus

    Natürlich kann man dann den Text nicht mehr ändern, wenn Gebote vorliegen. Wie lange würde es wohl dauern bis "findige Geschäftsleute" aus 20 x Silver Eagle einfach 2x Silver Eagle machen, sobald das Gebot bei 500 EUR steht?


    Wenn man als Artikelbeschreibung eine extern verlinkte Grafik verwendet, dann kann man auf diesem Umweg jederzeit - auch nach Bieten / Beendigung der Auktion - Veränderungen durchführen indem man unter derselben Adresse eine neue Grafik hochlädt.

    Hallo Argus,


    nachdem die potentielle Fallhöhe unseres weltweit höchst arbeitsteiligen Wirtschaftssystems immens hoch ist gehe ich nicht davon aus dass sich nach vier Wochen wieder eine gesellschaftliche Ordnung die mit der jetzigen vergleichbar wäre wieder herstellen lässt.


    Schon heute lässt sich - bei geschätzt 10% produktiv Beschäftigten - der Frieden im Land nur durch immense Umverteilungsmaßnahmen aufrechterhalten. Die übrigen 90% - Arbeitslose, Rentner, Sozialhilfeempfänger, Behinderte, Schüler, Kinder, Studenten, sämtliche vom Staat abhängigen (Verwaltungsangestellte, Beamte, Lehrer), die in den Gesundheitssystemen Beschäftigten und und und werden derzeit von einer produktiven Minderheit alimentiert. Kaum jemand der sich da über seine Nahrungsmittelversorgung überhaupt Gedanken macht.


    Bei einem Zusammenbruch der Produktion, ohne Steuereinnahmen und ohne zu verteilende Güter hört der Staat aber schlicht auf zu funktionieren.
    Und das kann dann nicht einfach von oben 'par ordre du mufti' gefixt werden, denn dann ist der Gaul zuerst einmal tot.


    Wenn - dann kann das Ganze höchstens wieder von ganz unten her, in kleinen, handlungsfähigen, einigermaßen autark lebensfähigen Strukturen zum Funktionieren gebracht werden. Und diese Strukturen werden auch kurzfristig für ihre eigene Sicherheit sorgen.


    Es wird jedenfalls keinen Marshallplan von aussen geben - der Kollaps droht ja zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit weltweit.
    Sofern man auf dem Land lebt, Fähigkeiten und Mittel hat sich dort nützlich engagieren zu können hat man mittelfristig noch recht gute Karten.


    Grosses Kopfzerbrechen bereiten mir die politischen Folgen eines weltweiten Kollapses: Jedes Machtvakuum führt früher oder später zu Umbrüchen und Kriegen. Auch Mitteleuropa hat im vergangenen Jahrhundert Strukturen verordnet bekommen die den jeweiligen 'Siegermächten' in den Kram gepasst haben: Österreich - Ungarn ist quasi ausradiert worden, Deutschland wurde gestutzt und auch der Balkan wird sich nicht mit den aufgezwungenen Grenzen (Bsp. Kosovo) zufrieden geben. Das muss nicht das letzte Wort gewesen sein - schon gar wenn die ehmaligen Sieger Schwäche zeigen. Leider lehrt dies die Geschichte.


    Daher gehe ich davon aus dass es schon kurz nach einem Zusammenbruch an allen Ecken und Enden zu Kriseln und Kriegeln anfangen wird (Balkan, Ungarn, Baltikum, Türkei, Griechenland...), separatistische Bewegungen in Gewalt münden (Baskenland, Irland, Belgien, Italien), wieder populistische Volksverhetzer an die Macht kommen weil das Volk sich einem starken Staat sehnt und und und.
    Ausdrücklich nicht nur in Europa - auch in USA, China, Russland etc. sind ähnliche Entwicklungen wahrscheinlich.


    Mit stabilen Strukturen wird man wohl länger nicht rechnen können, wenn nicht sogar noch viel Schlimmeres wie ein grosser Krieg eintritt.
    Nein - Vorräte anlegen ist zur Zeit nur das Eine was man tun kann um wieder mehr Verantwortung für sich zu übernehmen.

    Tja..... das bedeutet dann nun praktisch, dass sich jeder, der in irgend einer Art von Rotwein-Belt wohnt, schnellstens nach einer neuen Bleibe umschauen sollte.......


    Was schlägst du vor, Vorsichtiger?


    Hmmmm,


    Ich bin eigentlich geneigt ein Erdloch auszuheben und drin auszuharren - aber nachdem das bei den beiden Kollegen aus Tikrit und Sirte so in die Hose gegangen ist weiss ich auch nicht mehr soo recht...


    Am besten ist es wohl man schliesst sich der hungernden Meute an und heult mit den Wölfen - dann wird man (hoffentlich) nicht gefressen.

    Hallo ihre Prepper :D
    Vorrat ...für wieviel Tage?
    Finde die Ausführungen ganz interessant. Demnach müsste man sich nach 14 Tagen gut verschanzen oder das weite suchen. Oder was meint ihr?


    Hallo Dierk,


    mit evtl. fremden 'Interessenten' muss sichjeder Prepper natürlich auseinandersetzen. Die potentielle Bedrohung hängt natürlich vom Wohnort - vom Ballungsraum oder landwirtschaflich geprägtes Dorf fern ab der Stadt ab.


    Vermindern kann man die Riskiken durch Diskretion, Verstecken der Vorräte und auch 'begrenztes 'Teilen' mit den Nachbarn. Wer vorher schon bescheiden gelebt hat und keine Neider hat ist in der Krise auch sicherer.


    An zweiter Stelle kommt für mich die passive Absicherung: Von Zaun, Hund, sicheren Türen und Fenstern bis zu den verschiedenen Wegen sich auch aktiv zu verteidigen.


    Ich gehe allerdings in erster Linie von einer Zunahme der Kleindiebstähle aus - Sprit wird aus Autos abgezapft, Holz, Gemüse und Obst wird von Baum, Garten und Feldern gemopst.


    Die grossen 'Überfälle' wird es - sobald die öffentliche Ordnung nicht mehr funktioniert - da zuerst geben wo offensichtlich etwas zu holen ist: In Läden, Villen und Geschäftshäusern. Entführungen gutbetuchter Privatpersonen sind in südlichen Ländern immer noch gang und gäbe. Wer offensichtlich nichts hat wird aber auch nicht des Geldes wegen gekidnappt werden.


    Also: Bescheiden leben, Algen essen - die klauen nur Insider :)


    viele Grüsse


    Markus


    p.S.: Den Bericht über die 'ungebetenen' Louisiana - Flüchtlinge kennt ihr ja:


    http://www.human-survival-proj…forum/index.php?topic=9.0

    Ebend - die Brotbackmischungen gehn wenn älter nicht mehr richtig auf - da muss noch Trockenhefe bei. Mein bisher einzige testhalber geöffnete Packung Fermipan habe ich in einer einigermaßen luftdichten Tupperdose im Kühlschrank untergebracht. Bisher funktionierts noch damit ordentliche Brote zu backen. Ich gehe aber davon aus dass man mit der Zeit mehr als 7g pro Laib benötigt. Damit kommt man halt trotzdem sehr weit.


    Alternativ dazu könnte man sich als 'Backtriebmittel' einen Sauerteig ansetzen und immer wieder verwenden - aber dazu bin ich (noch) zu bequem. Auch Honig soll sich im Prinzip wegen der enthaltenen Hefen dazu verwenden lassen.

    Ohhhhh - mein einziger Lästerer ist meine Holde. Da klopft dann wenigstens später kein andrer.


    Vorige Woche hat sie mich mal verwundert gefragt warum gekochte Nudeln nur halb so viel Energie enthalten wie trockene (stand in einer Zeitschrift die sie gerade gelesen hat). Ob denn daran das Nudelwasser schuld wäre...???


    Die Antwort sollte jedenfalls jeder kennen der hier fleissig mitliest :)

    Hallo Zahedan,


    Kompliment - gefällt mir. Gerade weil sich die ausgewählten Lebensmittel mit ein zwei Autofahrten besorgen lassen und auch noch bezahlbar sind. Wenn du das alles beieinander hast kannst du ja noch an den Details feilen , aber Hunger leiden musst du damit für sechs Monate schon einmal nicht.


    Zur Verarbeitung des Getreides ist eine Handmühle natürlich praktisch - eine Flockenquetsche bietet sich auch an. Zum Backen habe ich Trockenhefe (Fermipan) in 500g - Packungen eingelagert (kosten je etwa 8€), die hält sich lange und ist ergiebiger als übliche Backhefe (beziehbar z.B. bei: http://www.backstars.de oder http://www.teetraeume.de ). Bei den genannten Adressen gibts u.a. auch Großgebinde Milch - und Eipulver so man so etwas braucht.


    viele Grüsse


    Markus

    zahedan:


    zum Grob überschlagen was du brauchst:


    ca. 2500 kCal/Tag für einen Mann, ca. 2000lCal für eine Frau.


    Daran würde ich die Reichweite deines Vorrats ausmachen - von Qualität / Ausgewogenheit ist da noch nicht die Rede.


    Dosenvorräte sind imho immens teuer: viel Wasser, wenig Kalorien.


    Um eine Hausnummer zu nennen wo - rein energetisch betrachtet - ein Tagesbudget (2500kCal) beginnt:


    ca. 600g Weizen / Mehl / Nudeln: 20 - 50Ct
    ca. 0,4l Pflanzenöl: 50Ct


    Bei Dosennahrung sinds plötzliche viele viele Euro pro Tag - du zahlst den Wasserinhalt ja voll mit. Das geht bös' ins Geld wenns ein längerer Vorrat sein soll, abgesehen davon dass ein längerer Vorrat in die Tonnen geht.


    Tu' also unbedingt den Energieinhalt der in Frage kommenden Konserven vergleichen und rechne aus was dich deine Tagesration kostet, da gehn' dir die Augen auf.
    Viele Vorsorger lassen sich leider von der schieren Menge Ihrer Vorräte blenden - und übersehen dass diese nur einen Bruchteil der geschätzten Zeit ausreichen. Ein 30 Tage - Vorrat an Konserven ist schon ein Riesenberg.


    Ich würds daher folgendermassen aufbauen:


    Energie, Eiweiss vor allem aus trockenen Getreideprodukten (Getreide,Mehl, Nudeln, Brotbackmischungen), dazu trockene Erbsen und Linsen (Erbsen gibts ab und zu 25kG - Säcke bei Ebay), Pflanzenöl und Zucker. Alles jahrelang haltbar. Zusätzlich Vitaminspender aller Art (Tabletten, Pulver etc.).


    Wenn die Vorräte energetisch für die vorgesehene Zeit reichen dann kann man Qualitativ verbessern. Komfort kommt z.B. nach Ernährung und Gesundheit - daher muss man Prioritäten setzen wenn man nicht für alles Zeit hat.