Beiträge von mesodor39

    Es gibt keine größeren Dummköpfe, als Chinas Währungshüter. Wie konnten sie nur soviel wertloses Papier für ihre Exporte entgegennehmen.


    Zeitnmah ausgegeben und in Reales transformiert hätten sie mehr Gegenwert dafür erhalten.

    @Eldo: wir kommen langsam aber siche rin eine Marktphase, in der Dinge wie Weihnachtsgeschäft oder Schwankungen bei der Kaufkraft breiter Massen absolut keine Rolle mehr für den POG spielen.


    Den POG bestimmt mehr und mehr das "Big Money".


    Noch vor ein oder zwei Jahren hätte ich Deiner These zugestimmt. Doch seit etwa August 2007 ist alles komplett anders.


    dafür gibts aber Silberzehner. Silber ist nicht nur antibakteriell wirksam, sondern bekanntlich auch gut gegen (Fiat-)Wehrwölfe. :)


    Gebt ihnen also bei Vollmond (Rezession) die Silberkugel :D:D:D


    Ich sage euch, was passiert:
    wenn die private Verschuldung nicht weiter ansteigt oder sogar durch Rückzahlungen und Insolvenz zurückgeht, dann nennt man das Depression. Wertmäßig ist das seit etwa der Euro-Einführung in D exakt so der Fall. Die PIIGS folgen nun dem deutschen Beispiel, da auch dort die Kreditmengen mangels zahlungsfähiger Schuldner kolabieren. Das auf Geldmengenausweitung ausgelegte System implodiert durch den Druck der für die Realwirtschaften viel zu hohen Zinslasten nun in einem zur Dauer der Aufschuldungsphase winzigen Zeitraum.



    Wenn KEINER mehr Kredite kriegt bleibt nur noch einer überig, der cheinbar unbegrenzt kreditwürdig ist, weil alleine er höchste Sicherheit (zukünftige Steueraufkommen) beitet. Und irgendjemand muss kreditwürdig sein, weil Geld ja Zinsen abwerfen muss, denn ansonsten würden alle Bankguthaben aufgelöst werden. Denn: ohne Preiss kein Fleiss und der Preis fürs geld ist der ZINS. Und das bedeutet dann: daß es zur Kreditaufnahme kommen muss. Zwangsläufig. Kriegt nur mehr einer Kredit, bedeutet das: nahezu unbegrenzt neues Geld durch scheinbar ewig währende Aufschuldung ohne reale jetzige Gegenleistung. Und das führt bei stagnierender / rezessiver Wirtschaft zu einbem immer höheren Geldbetrag je real geleisteter Arbeit und danit je real verfügbarer Ware / Dienstleistung. Und somit kommt es zur Hyperinflation.


    Und genau dort sind wir nun. Der Staat, bzw. dessen "Noten- und Zentralbanken" drucken schon jetzt unbegrenzt Geld, um marode Banken zu retten und so den Zahlungsverkehr und die Fassade dass Sparguthaben sicher sind aufrecht zu erhalten. E sist eine Art "Totentanz" / "Tanz der Vampire", den wir da sehen. Beim ersten, goldenen Sonenstrahl zerfallen sie zu Staub, weil sie nicht mehr in ihre Särge zurückkommen. Und bis dahin zeigen sie euch ihre blut(/geld)gierige, hässliche Vampi(/inflations-)rfratze und saugen euch aus, indem sie den Wert eurer auf Geld lautenden Ansprüche abrufen und aufbrauchen / an andere verteilen und so ihre letzte Blut(/Fiat-)Orgie am laufen halten. Würden Menschenmassen das erkennen käme es zu Mord und Todschlag. Man würde versuchen, die Verantwortlichen bzw. vermeintlich Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Würden sie erkennen wie unsicher Sparguthaben sind, würden sie diese zwecks vorgezogenen Konsums auflösen und so direkt Bankruns und Hyperinflation einleiten. Die Kaufkraft aller Geld- und darauf basierender Kreditmengen würd eimplodieren und alle Schulden wären so weg. Und die Menschen werden das erkennen. Entweder durch Einsicht oder dadurch, daß die Preise demnächst regelrecht explodieren werden.


    Eine echte Währungsreform oder eine 80 bis weit über 95 prozentige Geldentwertung wären die Folge.


    Der Wert von GOLD und Silber kann abe rnicht durch Zwang um 90 oder 95 Prozent reduziert werden. Dann bildet sich neben einen offiziellen Markt, an dem es keine Ware gibt sofort ein Schwarzmarkt. Genbau wie bei Drogen, Auslandszigaretten und andere Schmuggelware oder Waffen.


    Das genau ist der Unterschied zwischen GOLD und Papiergeld / Papiergeldanlagen.

    hier könnt ihr es andeutungsweis enachlesen:


    http://www.finanznachrichten.d…07-11/artikel-9496825.asp


    Zitat:


    Zwischen einzelnen Mitgliedern kam es am Samstag zum Streit über einen vom Iran vorgebrachten Vorschlag, die anhaltende Schwäche des US-Dollars in ein für Sonntag vorbereitetes Abschluss-Kommunique aufzunehmen.


    Der von Venezuela unterstützte schriftliche Antrag des iranischen Außenministers Manuchehr Mottaki fand jedoch beim amtierenden OPEC- Generalsekretär, Abdallah Salam al-Badri, kein Gehör. Der saudiarabische Außenminister Saud al Faisal warnte, eine solche Anmerkung könne letztlich zum "Zusammenbruch" der US-Währung führen.
    Zitatende.


    Deutlicher kann man es auf Hartgeld.com (Büso) nachlesen.


    Aber wenn die "Finanznachrichten" mit dem Inserenten "Allianz" bereits sowas verlauten lassen, dann reicht das doch - oder?


    Die meisten Nachrichtenagenturen und Wirtschaftsdienste unterschlagen diese wichtigste aller Meldungen.


    Die Presse ist bereits fast gleichgeschaltet....

    und zwar ganz gehörig was. Etwas, was in den letzten 100 Jahren so vielleicht noch nie dagewesen ist.


    Und es dürfte den Dollar treffen.


    Mit voller Wucht.



    Und selbst wenn es ihnen morgen noch gelingen sollte dagegen zu halten.....


    ....so wird ein hoher Blutzoll in Form von auch physischen Gold- und Silberabgaben gezahlt werden müssen.



    Vorausgesetzt, es stimmt, was auf der Opec-Konferenz angeblich unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangt ist....


    Damit dürfte dann alles klar sein:


    Wer sich zuerst von seinen Dollars trennt, der verliert am wenigsten.


    Wenn man so will, wurde auf der Opec-Konferenz das Rennen um den schnellsten Dollar-Abverkauf eröffnet.....


    Der Geist ist aus der Flasche, in der er seit 1971 gefangen war. Und de rist schon ganz schön sauer. Und der will gewiss vieles, nur eines nicht: wieder da rein :D:D:D

    Zitat

    Original von Golden Earring
    ....


    Bernanke gestand ein, dass sich die US Immobilien- und Kreditkrise, die sich aus dem immer häufigeren Kollabieren von zweitklassigen Hypotheken entwickelt hat, seit dem Austrocknen der Kreditmärkte im letzten August weiter verschlimmert hat.
    Er prognostizierte einen scharfen Rückgang des US-Wirtschaftswachstums im vierten Quartal 2007 und Anfang 2008.....


    Er gibt nur das zu, was jeder Amerikaner, der gelegentlich einen Fuß vor die Haustüre setzt mit eigenen Augen sehen kann.


    Mehr nicht.


    Und warum?


    Weil es ab einem gewissen Punkt mehr schadet als nützt, das bereits Offensichtliche weiter zu leugnen.


    Der Typ ist für die Tonne. Genau so wie beispielsweise einige deutsche Wirtschaftsweise, ganz besonders der "Ziegenbart" mit seinem sinnentleertem Spargeschwafel.

    Zitat

    Original von traveller


    Mir hat mal ein Banker gesagt : Wenn es einem Anleger gelingt, über einen Zeitraum von 20 Jahren die Kaufkraft seines Vermögens nur zu erhalten, dann kann er sich als sehr erfolgreich betrachten. Dies gelingt den allerwenigsten.


    Der Mann hat Recht. Und eine Menge Mut dazu, sowa sin seiner Stellung gegenüber Kunden zu sagen.


    Das "Nugget" (250-g-Barren) kann im Extremkrisenfall mehr wert werden, als ein Haus oder eine Eigentumswohnung (Weimarer Preise für ein Haus: teils 5 Unzen, runtergerechnet auf die ETW wären das dann zwei bis drei Unzen). Außerdem hängst Du dann direkt am Geldwäschegesetz und zwar sobald das Nugget mehr als 15.000 wert ist, wirst beim Verkauf gemeldet.....


    Meine Empfehlung:
    8 Münzen zu einer Unze. Am besten Krügerränder, weil es da das meiste Gold fürs Geld gibt. Das ist für Deinen Anlagebedarf schon sehr groß gestückelt. Kauf bei Pro-Aurum, Westgolf oder bei eioner Bank mit Edelmetallschalter. Nur Tafelgeschäft Ware gegen Cash (wegen Versandrisiko und Datenspeicherung).


    Kauf: bei langfristiger Anlage: sofort, nachdem man seinen Anlagebedarf erkannt hat. Warten bringt in einem Bullenmarkt oftmals mehr Frust als Lust.... Im Bärenmarkt ist es genau umgekehrt, wenn man nicht deutlich zu lange wartet...


    Wer Zocken will, kann auf Kursrückgänge hoffen und demnächst ein wenig billiger oder viel teurer kaufen.... keiner weis, was kommen wird.

    Zitat

    Original von Fisiko
    Ich frage mich nur, warum Goldman Sachs solche Aussagen trifft.
    ......


    eine teuflisch gute Frage.


    Das rechtzeitige Wissen um die Hintergründe könnte Milionen wert sein.


    Nur ist das immer so eine Sache mit dem Wissen und dem Timing.


    Wie immer gilt auch hier:


    Nichts Genaues weiss man nicht :D


    Es reicht schon voll aus, sich möglichst wenig betrügen zu lassen um erfolgreich zu sein (meine Meinung).

    Zitat

    Original von Genesis


    Warum denn nicht? Die Auflage war ja "nur" 30000 und die Münze wurde teilweise mit sehr gerigem Aufschlag (zum normalen Maple) angeboten.


    30.000 Stücke, das ist Massenware. Nur Geduld.


    Selbst Münzen mit Auflagen von fünfzig bis hundert Stück werden alle Jahre wiede rmal angeboten. Man muss nur abwarten können. Beispiel: Kuba, 100 Pesos von 1988, etwa 60 Stück Auflage in St (Feingewicht: 1 Unze) wurden binnen 10 Jahren zweimal bei Händlern angeboten, mit denen ich in Kontakt stehe. Einmal hab eich dann auf einer Auktion für deutlich unter 1.000 EUR zugeschlagen. So manche Krügerrand-PP hat höhere Preise erzielt....

    Klar, daß ich auch in EUR gekauft habe.


    Dennoch sehe ich mehrheitlich auf den Dollar.


    Warum?


    Fällt der oder fällt der gar aus, entwertet der auch alle Währungen, die Dollar-Währungsreserven haben.


    Schaut mal, was die USA an Währungsreserven halten: Fiat-Money ist keines dabei.....


    Es sind also deren Dollars, aber unsere Reserven und damit auch unser Problem.....



    Es sei denn, man ist in Warengeld investiert. Dann ist es unter dem Aspekt des realen Vermögenserhaltes weitgehend egal, was Schuldgeld macht...


    Ganz schön blöd von Europas Notenbankern Gold in Dollars zurückzutauschen.....


    ...denn das erhöht deren Abhängigkeit.


    Dabei sollen es eigentlich alles besonders kluge Menschen sein. Was die wohl dafür bekommen haben, daß sie sich so ungeschickt anstellen?


    Klartext: Ist der EUR gegen den Dollar zu stark, würde ich den Euro schwächen, indem ich Euros ausgebe und GOLD dafür erwerbe. Sch... egal, wo dann der Goldpreis dann in Dollars hingeht :) Das ist dann "deren" Problem. Jedoch: die Notierung des Euros gegen den Dollar würde sinken. Einen höheren EUR-Goldpreis würde ich zwecks Verbesserung der Exportaussichten gerne hinnehmen. Und darauf kommt es für Exporte an. Mehr noch: würde der EUR zu weich, könnte ich jederzeit fürs Gold mehr Euros zurückkaufen, als ich dafür ausgegeben habe.....


    Aber genau das macht niemand.


    Es ist alles eine weltweite Verlade. Preisnotierungen in Fiat-Kohle sind daher eigentlich völlig nebensächlich. Weil deren Wert ständig fällt. Mal langsamer, und auch mal rasend schnell....


    Haben oder nicht haben, das genau ist bei Edelmetall in Zeiten wie diesen die Frage.

    und zwar zwischen:


    - einer realen Depression mit Massenarbeitslosigkeit von 40 Prozent oder mehr und daraus resultierend teils staatlicher Zwangsbewirtschaftung (Planwirtschaft)


    oder


    - einer drastischen Erhöhung der Geldmengen weltweit und damit auch einer drastischen Entwertung aller Forderungen (Guthaben) und Schulden. Weil denen immer weniger Werte je Einheit gegenüberstehen (unendliches Geldmengen- und Zinswachstum, begrenzte natürliche Ressourcen).


    Merke: ein bankrotter Schuldner fällt als Konsument weitestgehends aus. Er entwertet nicht nur die Forderungen seines Gläubigers, sondern auch die für seinen Konsum getätigten Investitionen Dritter, die wiederum Schuldner von irgendjemand sind.......


    Was also ist zu tun?


    (1) eine Gewichtung von Dingen ist vorzunehmen: Die Ansprüche der Gläubiger gegen die Schuldner sind mit den Interessen aller an einer funktionierenden Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen und dem Interesse aller am Fortbestehen der staatlichen Ordnung abzuwägen.


    (2) wird man unterscheiden müssen einerseits zwischen realen Dingen, die überlebensnotwendig sind und juristischen Fiktionen, beispielsweise schuldrechtlichen Verhältnissen.


    Wohin die Reise geht, ist somit klar:


    Sparer werden tendenziell enteignet, Schuldner tendenziell von ihrer Schuld befreit werden und die Zinslast der Wirtschaft wird auf ein Maß begrenzt werden müssen, daß deren Fortbestand gewährleistet.


    Klartext:
    Die Schuldner haben gut gelebt und deren Fiat-Gläubiger haben sich, in dem sie viel zu viele durch nichts real Vorhandenes gedeckte Ersparnisse anhäuften damit selbst enteignet und aus Zinsgier oder Zukunftsangst selber um die Frücht eihrer Arbeit gebracht.


    So kann es nur in groben Zügen laufen. Auf Feinheiten und besondere Umstände (z.B. Förderung des Sparens durch den Staat) gehe ich hier übersichtshalber nicht ein.

    Zitat

    Original von Ritterwacht
    Es gibt immer irgendwo die Möglichkeit einen Kaufkraftverlust zu realisieren - so wie es eben auch immer und überall auch die Möglichkeit gibt einen realen Reibach zu machen.
    Je mehr Phantasie oder Erwartungshaltung in einer Anlage eingepreist ist - desto größer ist nun einmal die Gefahr dass man sich plötzlich auf dem nüchternen Boden der Realität wiederfindet.


    Das ist blindwütigen Edelmetallanlegern auch schon wiederholt widerfahren... Gier frißt nun einmal Hirn.


    Je mehr Phantasie oder Erwartungshaltung in einer Anlage eingepreist ist - desto größer ist nun einmal die Gefahr dass man sich plötzlich auf dem nüchternen Boden der Realität wiederfindet.


    Das exakt ist, langfristig betrachtet, blindwütigen Geldwertanlegern bislang immer widerfahren... Gier frißt nun einmal Hirn und Papiergeld erreicht über kurz oder lange stets seinen inneren Wert: Null. Das wusste schon Voltaire.


    Daß Gold irgendwann wertlos sein wird, das hat es in den letzten 5.000 Jahren nicht gegeben. Bei Papiergeld und Papierversprechungen kam das bereits hundert- und tausendfach vor:


    Im Gegensatz zu Gold beinhalten die meisten Papiergeldanlagen ein Zinsversprechen, das unter anderem spezifische Anlage- Risiken kompensieren und den Anlege rzur Anlage verführen soll.


    Gier frißt nun einmal Hirn.

    Zitat

    Original von go4gold


    800 waren innerhalb kürzester Zeit durch. Nun wird an der 790er Marke gekämpft. Fällt auch diese nachhaltig, so könnte es doch gegen 760 oder gar 730 gehen IMO ?(


    lg g4g


    Ruhe bewahren und entspannt zuschauen, was passiert. Und sich seinen Teil dabei denken.


    Die Rahmenbedingungen für einen weiter steigenden oder gar explodierenden Goldpreis werden nahezu täglich besser.


    Natürlich ist da was oberfaul:
    Die Goldpreisdrückungsparty wird von korrupten Politikern und Notenbankern mit unendlich hart eratbeitetem Volksvermögen teils längst verstorbener Generationen bezahlt. Das Gold, daß die verramschen wurde teils vor mehr als 35 Jahren hart erarbeitet, im Fall von US-Gold, wurde es noch vor 1934 erworben..... und die Reste der britischen Goldreserven dürften teils noch aus dem frühen 19. Jahrhundert stammen, aus China und aus Indien beispielsweise, Länder, die ihre Goldschätze großteils durch den Handel mit dem römischen Kaiserreich erwarben.........

    Wenn real negative Renditen bei den Anlegern erst einmal als Regelfall bei Geldwertanlagen erkannt werden, wird das Sachwerte, speziell Gold und Silber eine Zeit lang nahezu senkrecht in die Höhe katapultieren.


    Wir könnten dann Kursverdoppelungen binnen Jahresfrist erleben.


    Und irgendwann auch Halbierungen der Goldnotierungen oder gar Drittelungen innerhalb weniger Wochen.


    Noch ist es meiner Mienung keine Zeit für Kurssicherngsgeschäfte. Die aber wird irgendwann kommen.


    Es geht sich dann darum, nicht 100 Prozent zu fixieren, sondern vielleicht 75 bis 80 Prozent. Auf Jahressicht betrachtet. Darf etwa 1 bis 2 Prozent des Investments kosten..... Mehr nicht.


    Um bei Kursrückgängen so seine Metallbestände weiterhin stark erhöhen zu können, versteht sich.


    Noch aber ist es nicht so weit.

    Zitat

    Original von Osterhase
    Norwegen ist ein Königreich
    Norwegen ist nicht EU Mitglied
    Norwegen gehört zur Nato
    Norwegen grenzt an Russland u.a. auf Spitzbergen!


    .. für die die nicht wissen sollten.


    Na und?


    Was steckt hinter der NOK, wenn die Handelsbilanzüberschüsse nicht durch Warenlieferung ausgegleichen werden und wenn der Dollar verfällt?


    Wo sind dann die Sicherheiten dieser Papiergeldwährung?


    Schulden weg - Guthaben weg - Papiergeld weg.


    Wacht auf und werdet euch darüber klar, daß Schulden, die nicht bezahlt werden können keinen Wert darstellen können, auf den man bauen kann.


    Oder glaubt ihr, beispielsweise die Amis zahlen Norwegen die Schulden, die sie dort gemacht haben, wenn sie den Rest der Welt leer ausgehen lassen?.


    Alle Papier-Währungen sind Dollar-Derivate!


    Warum?


    Weil alle Zentralbanken dieser Welt den Dollar als Währungsreserve halten. Auch die, die Euros halten, halten in Wirklichkeit Dollars, denn die Reserven der EZB vestehen überwiegend woraus?


    Aus Dollars. Und nicht aus GOLD.


    Aus der Traum!.


    Die einzigen Dollars, die verlässlich was wert sind sind... na was wohl?


    Gold-Dollars.



    Die befürchteten Probleme verwirklichen sich entweder garnicht oder irgendwann von einem Moment auf den anderen. Just hat ein Kunde seine Einlagen (oder einen Teil davon) noch abgehoben und dem nächsten Kunden wird der Schalter vor der Nase geschlossen. Exakt so könnte es aussehen.!


    Nun muss jeder selber fü rsich entscheiden, ob und wie lange er sich diesem Risiko aussetzen möchte und wieviel es ihm wert ist, dieses Risiko sofort und definitiv zu eliminieren.


    Und selbst wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit auf Jahresfrist nur drei Ptrozent sein sollte, bei Guthabenzinsen von 4,5 Prozent: Wenn der Fall eintritt, ist alles verloren.


    Und jeder muss entscheiden, ob er sich diesen Verlust leisten kann und leisten will um des Zinses willen.


    @Misantrop: ich sehe das völlig anders: Geld ist Zahlungsmittel und die Funktion der Banken beschränken sich für mich auf Dienstleistungen (Bankfach für Dokumente und Münzensammlung, Überweisungen und Buchungen fürs Girokonto und Depotbank für meine restlichen paar Aktien (etwa 1 bis 2 Prozent des Gesamtvermögens).


    Mein Vermögen und damit meine wirtschaftliche Existenz werde ich diesen Institutionen ganz gewiss nicht anvertrauen.


    Noch vor etwa 7 Jahren habe ich das auch völlig anders gesehen. Aber Zeiten ändern sich und das Wissen um die Dinge ebenso.....


    Vieles ist mittlerweile allzu offensichtlich. Man braucht nur Zeitungen aufzuschlagen. Noch vor zwei Jahren war das völlig anders. Jetzt liegen die Karten seit etwa zwei bis drei Monaten für jedermann erkennbar auf den Tisch.


    Entweder braucht man seine Augen rechtzeitig zum sehen oder später zum Weinen....