Beiträge von mesodor39

    Man muß sich einfach über Aus- und Einfuhrbestimmungen erkundigen.


    Ich würde beim deutschen Zoll (Abflugort = Deutschland?) und bei der argentinischen Botschaft nachfragen und mir von der argentinischen Botschaft eine schriftliche Einfuhrerlaubnis erteilen lassen.


    Geht das nicht:
    Entweder das Gold verkaufen, das Geld nach Argentinien überweisen und dort ggf. neues kaufen (wenn das geht).


    Alternativ dazu das Gold in einem Schließfach in der Schweiz lagern. Dort ist es (nach menschlichem Ermessen) zumindest vor Konfiskation relativ sicher (dabei sich auch über Aus- und Einfuhrbestimmungen erkundigen).


    Die Aufteilung ist an sich nicht schlecht. Jedoch kann man noch etwas daran feilen:


    Eine bezahlte Immobilie zum selbst drinn wohnen ist in Ordnung. Nach meinem Dafürhalten ist es die beste Geldanlage: Mietfreies Wohnen und Altersvorsorge durch Mietersparnis. Je nach Lage: Lebensfreude und Lebensqualität inklusive.


    Bezahlte Immobiien, die vermietet sind, sind auch OK, wenn man nicht beabsichtigt zu verkaufen. Wer verkaufen will und hohe (noch steuerfreie) Veräußerungsgewinne hätte (weil die Spekulationsfrist bereits abgelaufen ist), der sollte das unbedingt noch 2006 tun. Zumal Abschreibungen vom Ursprungskaufpreis bei der Gewinnberechnung abgesetzt werden (!!!)


    Bei etwaigen Krediten auf Immobilien sollten diese 25 Prozent der Beleihungsgrenze nicht überschreiten und die Zinsen so lange festgeschrieben sein, daß der Zinssatz bis zur letzten Rate festgeschrieben ist.


    Soviel zu den Immobilien.


    20 Prozent physisches Gold (Reserve für schlechte Zeiten?) sind in Ordnung. Empfohlen werden 5 bis 15 Prozent. Jedoch: wenn Sie schuldenfrei und sachwertorientiert sind, dann ist dieser Anteil nicht so hoch, als daß man sich sorgen müsste. Zumindest sind Sie einer der wenigen, die recht unabhängig von einer Geldwertentwicklung positioniert sind. Insofern haben Sie vorhandene Risiken erkannt und entsprechend ihrer Einschätzung gewichtet.


    Eine zur Goldanlage alternative Diversifizierung in Auslandswährungen halte ich aufgrund der wechselseitigen Abhängigkeit der Volkswirtschaften und der meist dollarlastigen Struktur vieler Wahrungsreserven ausländischer Notenbanken (extrem gefährliche Klumpenrisiken) nicht für geboten. Zumal Sie ein Währungsrisiko Dollar / EUR durch OS "gehedgt" haben.


    Die 10 Prozent Papiergold (spekulative Position) würde ich zu 3/4 in Silber und zu 1/4 in Palladium diversifizieren. Wenn schon Papier, dann nur dort, wo man auf physisches Metall hohe Umsatzsteuersätze zahlen müsste. Denn nur dort macht eine Papierspekulation aufgrund der Umsatzsteuerbefreiung von Zertifikaten für einen rein spekulativen Investor Sinn. Am besten wäre es, Zertifikate auszuwählen, bei den Ihnen persönlich die Metallmenge direkt zugewiesen ist.


    Sagen Ihnen diese Metalle nicht zu und ist diese Position wider Erwarten nicht spekulativ, sondern langfristig, dann würde ich auch diese 10 Prozent noch unbedingt in physischem Metall umschichten. Begründung: Ihr Gold-Zertifikat bringt Ihnen keine Verzinsung, jedoch das theoretische Risiko der Insolvenz des Emmitenten und ggf. der Kündigung durch den Emmitenten. Und je nach vertraglicher Gestaltung können Emmitenten Zertifikate zum Ausgabepreis (und nicht zum vielleicht höheren Goldwert (!)) kündigen.


    25 Prozent des Vermögens auf eine Aktie ist unter den Gesichtspunkten der Risikostreuung im Anlagesegment Aktien sehr riskant. Dazu müssten Sie die Aktiengesellschaft sehr genau kennen und sehr viel von deren Geschäft verstehen, um Chancen und Risiken einschätzen zu können.


    Sie haben in einem späteren Posting diese Aktie jedoch nur als Synnonym für die Reiskoklasse angeführt, weswegen ich eine ausreichende Diversifikation bei Ihnen auch als gegeben voraussetze.


    Ein Aktienanteil von 25 Prozent am Gesamtvermögen - richtig diversifiziert - ist auch bei einem auf Sicherheit und Substanzerhalt ausgerichtetem Vermögensmanagement vertretbar. Alleine schon unter dem Gesichtspunkt der Diversifikation auf einzelne Anlageklassen.


    Zu den 5 Prozent OS: Wen es gefällt und wer etwas davon versteht, der kann mit OS spekulieren. Wichtig ist nur folgendes: sollte das "Spielgeld" fort sein, so sollte man keinesfalls wieder 5 Prozent vom Vermögen in OS stecken....


    Was fehlt (oder nicht angeführt wurde), das ist LIQUIDITÄT. Ist Liquidität nicht vorhanden, dann würde ich bei kleioneren Vermögen bis 100.000 EUR 10 Prozent und bei größeren Vermögen entsprechend weniger, z.B. bei 200.000 EUR 5 Prozent oder bei einer Million meinetwegen auch nur 3 Prozent Liquidität zu Lasten der Positionen
    - Papiergold
    - Aktien
    - OS
    generieren.


    Alternativ dazu kann man diese Position aus erhaltenen Dividendenzahlungen ud ggf. Mieteinnahmen mittelfristig aufbauen. Wobei ich davon ausgehe, daß Sie die Liquidität hier nich tals "Depotbestandteil" betrachtet haben.


    Ein bis zwei Monats-Netto-gehälter, mindestens aber 1 Prozent des Gesamtvermögens würde ich als ständige Barreserve halten (gut versteckt in der Wohnung / im Haus, keine großen Scheine (500er, 200er, 100er) und 25 Prozent, maximal 2.500 EUR von dem bar gehaltenem Geld in kursgültige, deutsche Silber-10-EUR-Gedenkmünzen (gibt´s ab und an zum Ausgabepreis = Nennwert = 10 EUR bei fast jeder Bank und ist in Deutschland gesetzliches Zahlungsmittel) Man weis ja nie....


    Den Rest auf ein Sparkonto, ein Festgeldkonto oder ein Geldmarktkonto legen.


    Sinnvoll finde ich das völlige Fehlen langfristiger Geldsparformen (Bonds, Anleihen, Schuldverschreibungen usw.) In (meist) ungedeckten, unbesicherten Schulden nahezu ungedeckter Währungen muss man nicht maßgeblich investiert sein.

    Zitat

    Original von mesodor39
    Und alles andere, insbesondere das Schicksal (im Hinblick von Gewinnentwicklung und Forderungsstatus) von Terminkäufern- und -Verkäufern und Goldzertifikateemmitenten und -Besitzern interessiert mich persönlich eigentlich weniger.


    afm: wenn ich über Strohmänner etwas an mich selbst verkaufe, so hat das doch nichts mit Terminhandel und Ausleihungen zu tun. Oder?.

    Es kann auch sein, daß beide Investmentbanken verschiedene Kurserwartungen in Bezug auf Silber haben. Auf welchen Annahmen oder möglicher Weise auch Hintergrundwissen diese ERWARTUNGEN basieren, das weis ich nicht.


    Wer einen Call unterhalb des inneren Wertes anbietet, der erwartet fallende Kurse, wer die Preise dafür anhebt hingegen steigende.


    Ein weiteres "Problem" kann sein, daß die vertragliche Ausgestaltung (Laufzeiten, Kündigungsrecht des Emmitenten, KO-Schwelle und andere denkbare "Nettigkeiten") zwei Produkte nicht vergleichbar machen.


    Dazu müsste man jedoch ins Detail gehen, was ich nicht kann, weil ich mir die Vertragsbedingungen nicht angesehen habe.


    Fest steht aber eines:
    OS, die am oder unterhalb des inneren Wertes notieren, die verleiten extrem zum Kauf. Da OS beliebig emmitierbar sind, können durch extrem günstig gepreiste OS Anlegergelder angezogen werden, die andernfalls in physisches Metall gegangen wären. Und das könnte wiederum Auswirkungen auf die Nachfrage und somit die Preisenticklung des physischen Metalles haben.


    Ob hier eine Investmentbank nur massig OS verkaufen will, oder ob am Silberpreis gedreht werden soll, diese Frage kann Ihnen hier natürlich niemand beantworten. Und die , die es könnten, die würden das im Fall einer Silberpreismanipulation auch nicht ehrlich tun.


    Ich als schweizer Notenbank hätte 50 bis 100 GmbH´s. (Beteiligungsgesellschaften) gegründet und diese mit Milliarden ausgestattet. Die GmbH´s hätten den Mantel einer dafür von einem Privatmann gegründeten Aktiengesellschaft aufgekauft. Diese AG hätten dann neue Aktien ausgegeben. Und zwar in Milliardenhöhe. Und gegen Bareinlage der 30 GmbH´s (die als Aktionäre annonym bleiben).


    Die 1.200 Tonnen hätte ich zwecks Verkauf nach Bern transportiert und in einer öffentlichen Versteigerung an einem Stück verkauft. Natürlich in Schweizer Franken. Und in Cash. Ganz schön schwer, da für Ausländer mit zu bieten :) Gekauft hätte dann eine annonyme Beteiligungsgesellschaft. Das Geld (frisch gedruckt) geht an die Notenbank und wird in Dollar umgetauscht, anschließend werden die Frankennoten eingestampft. Die Dolars werden dem Staat oder wen auch immer übergeben. Das Gold bleibt bei der AG, die den GmbH´s gehört, die der Nationalbank gehören. Bilanziert werden die Restgoldbestände und 50 bis 100 GmbH-Beteiligungen (wobei die untereinander auch Überkreuzbeteiligungen halten können, um alles vollends zu verwirren und verschleiern.
    Das Gold bleibt - auf Wunsch des annonymen Käufers - im Zentralbanktresort.


    Später dann werden die GmbH´s hin und hergeschoben, Teile werden von der Notenbank aufgekauft, einige Gesellschaften werden liquidiert. und schließlich die Aktien der Gold-AG an die Zentralbank übertragen, die dann als "Wertpapiere" bilanziert werden.


    Irgendwann wird die AG, die das Gold als "Produktionsvorrat" bilanziert mangels Geschäftsbetrieb "vergessen" und nur noch als Wertpapierbestand geführt.

    Zitat

    Original von Osterhase
    Deshalb muß auch ein Goldstandart wieder her, damit sich Besitz lohnt und nicht bestraft wird, sonst kann sich der Staat nicht mehr refinanzieren, weil man dem Räuber in Zuklunft wohl kaum noch ohne GARANTIE seine Werte anvertrauen wird!
    Vieleicht wird gerade desshalb die Verblödung in unserem Land gefördert, damit die Refinanzierung mangels Bewustsein "gesichert" ist. ?(


    Sparen darf nicht zu stark "belohnt" werden. Denn auch beim Goldstandard kann es genau dadurch zu einer Aufblähung der Kredite kommen. Und so auch zu Massenpleiten und zu Massenelend.


    Einzig und allein Goldmünzen und goldgedeckte, in Gold konvertirbare Noten behalten Kaufkraft, wobei die Kaufkraft um so höher steigt, je mehr Geld (Gold) gehortet, also dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird.


    Kreditforderungen, Sparguthaben, Anleihen und Aktien, die können auch beim Goldstandard völlig verfallen und wert- und kraftlos werden!.


    Allein das Vertrauen in stabile Währungsverhältnisse und damit in eine stetigere wirtschaftliche Entwicklung als bei ungehemmter Geldschöpfung macht den Vorteil des Goldstandards aus.


    Gefahren gibt es auch dort genügend.

    Zitat

    Original von Gandalf
    Das Problem ist doch, dass mit zunehmenden Staatsverschuldung der Handlungspielraum des Wolfahrtsstaates immer mehr eingeschränkt wird. Der Anteil der Schuldzinsen des Bundes entspricht bereits dem Betrag der Neuverschuldung. (ca. 40. Mrd. €). Dem Staat steht dadurch vom mühselig erwirtschafteteten Steueraufkommen seiner Bürger immer weniger Kapital zur Verfügung, weil ein großer Teil von den Schuldzinsen aufgezehrt wird! Das bedeutet auch, dass in Zukunft immer weniger verteilt werden kann. Der Staat wird den Bürgern immer mehr in die Taschen greifen müssen und trotzdem (aufgrund der hohen Schuldzinsen) immer weniger verteilen können.


    Die Schulden an sich wären nicht das Problem. Das Problem ist, daß die geschuldeten Gelder direkt verkonsumiert werden (Wohlfahrt).


    Würden Gelder aufgenommen und sinnvoll investiert, so würde dies zur nachhaltigen Erhöhung des Steueraufkommens führen (z.B. Infrastruktur-Investitionen). Die Kredite wären zudem gedeckt, würden nur wirtschaftlich tragfähige Investitionen damit getätigt.


    Wohlfahrtsinestitionen bringen jedoch nur einen einmaligen und keinen nachhaltigen Nutzen. Durch die Verkonsumierun gist zudem keine Kreditdeckung gegeben. Das Geld ist also futsch. Weil dem kein realer Gegenwert gegenübersteht, sieht man mal von zukünftigen Steuermehreinnahmen (Steuererhöhungen) ab.


    Je höher die steuern, desto mehr Sozialfälle, desto mehr Sozialkosten und desto höhere Wohlfahrtskredite.


    Das ist eine Abwärtsspirale, ein Einwegticket direkt in den Abgrund!.


    Es ist an der Zeit für eine Währungsreform mit anschließendem Schuldenverbot für Gemeinwesen (Staat, d.h. Stadt, Land, Kreis, Bund usw.) und deren Betriebe / Firmen.


    Um es auf die Spitze zu treiben: Die Staatsschulden können nur den Wert der Dinge haben, die damit angeschafft werden: Bei Sozialhilfe ist der Kreditwert NULL ja: N U L L - weil das Geld futsch ist, nachdem es ausgegeben wurde.


    Das Geld der Sparer haben dann andere.


    Der Sparer hat nur noch einen Anspruch, der durch rein garnichts dinglich gesichert ist, von einem zukünftigen Zahlungsversprechen mal abgesehen.


    Keine Bank und kein Sparer würde einem Bedürftigen etwas leihen in der Erwartung das mit Zinsen zurückzubekommen. Jedoch: dem Staat, dem schieben sie die Kohle in den Hintern. Und der gibt es dann den Bedürftigen. Natürlich ohne die Pflicht, die Gelder zurückzugeben. Und die geben sie dann aus, um leben zu können (weil sie nicht arbeiten wollen, keine Arbeit bekommen oder nicht arbeiten können, weil sie krank sind, behindert sind oder alleine Kids großziehen)


    Natürlich soll man Bedürftige nicht verhungern lassen. Aber die zu deren Lebensunterhalt erforderlichen Mittel, die müssen doch über Steuern erhoben werden. Und genau das würde ein Umfeld schaffen, in dem Schwarzarbeit und Sozialbetrug direkt von den Steuerzahlern gemeldet werden würden.


    Exakt diese soziale Kontrolle fehlt bei Steuersätzen, die nicht die aktuelle Dimension dieser Problematik wiederspiegeln.

    [quote]Original von Osterhase
    Der Staat als Räuber ist von Aussterben bedroht, weil er mangels Nahrung eingeht!
    Leistung muß sich lohnen sonst ist sie nicht mehr da!
    Das haben die SOZIS wohl nach 160 Jahren noch nicht begriffen!
    quote]


    Nicht der Staat ist vom Aussterben bedroht - sondern das deutsche Staatsvolk!.


    Altersarmut mangels ungefähren Erhalt des Volkes inklusive.


    Und die Gelder der Sparer. Und zwar mangels zukünftiger Arbeitskräfte hierzulande, die das Waren- und Dienstleistungsangebot produzieren. Und die für die Einfuhren notwendigen Exportgüter herstellen.


    Gute Nacht Deutschland!.

    Zitat

    Original von Osterhase
    Wieso soll ich mir in meiner Leistungszeit von 20-60 nicht aus meiner EIGENEN Arbeitskraft Reserven bilden dürfen, die ich in MEINER Nichtleistungszeit von 60-100 wieder verbrauche


    Ganz einfach:
    Sie können nicht in 40 Jahren Rücklagen für 40 Jahre bilden und zusätzlich zwei Kinder (eines für Sie und eines für den Partner) mit ernähren, mit ausbilden und mit erziehen. Und das bei einer Staatsquote von (real) über 50 Prozent. Denn die Neuverschuldung incl. Zinsen und Pensionsansprüche, die rechne man mal dazu....


    So große "Wertaufbewahrungsmöglichkeiten", daß jeder das machen könnte - die existieren nicht.


    Und Sie dürfen auch keine durchschnittlichen realen Verzinsungen von über 7 Prozent erwarten bei relen Wachstumsraten um die 0 bis 3 Prozent.

    Eben weil diese Rechnung auch nicht für alle Menschen aufgehen kann ist es betrügerisch und verantwortungslos diesen falschen Weg zu propagieren, zu suggestieren und auch noch gesetzlich zu fördern!.


    Da könnte man durch langsames, gründliches Nachdenken auch selbst drauf kommen.


    Also noch kann man nahe den Börsenpreisen Krügerränder u.ä. sowohl an-, als auch verkaufen.


    Insofern ist der Markt für physisches Gold intakt.


    Und alles andere, insbesondere das Schicksal (im Hinblick von Gewinnentwicklung und Forderungsstatus) von Terminkäufern- und -Verkäufern und Goldzertifikateemmitenten und -Besitzern interessiert mich persönlich eigentlich weniger.

    Zitat

    Original von Smartie
    Zum Gewichtstest:
    Was für ein Metall/Legierung soll man denn in "gefälschten" Goldbarren verwenden um das spezifische Gewicht von Gold zu erreichen? Also ich denke bei Gold reicht die Ermittlung des spezifischen Gewichts zum Echtheitsnachweis sicher aus.


    Ja, dann lesen Sie mal mein vorangegangenes Posting nach.


    Und wenn Sie mir nicht glauben mögen: Es gibt gute Lexika und das Internet. Und da kann man sich die spezifischen Gewichte anderer in Frage kommender Schwermetalle besorgen.


    Tipps dazu, wie Metalle zu verarbeiten sind, um Goldbarren vorzutäuschen, die sollte hier niemand geben.


    Man soll niemanden (auch nicht andere Leser) zu unerlaubten Handlungen verleiten.

    Zitat

    Original von Libertad
    .....Entscheidend ist, daß wir unsere strukturellen Probleme in den Griff bekommen und endlich unsere Regulierungswut aufgeben.


    Das genau ist hier in Deutschland der zentrale Punkt:


    Vorschriften- und Bürokratieabbau und eine deutliche Entmachtung der Verbände (ich meine hier ganz klar Gewerkschaften und Unternehmensverbände).


    Bürokratische Strukturen müssen deutlich schlanker werden. Zugunsten von der Reduktion des Schuldendienstes und Investitionen in die Zukunft (Bildung) und Familie (Verlangsamung bzw. irgendwann Ende des negativen Bevölkerungswachstums).


    Also die alte Frage: was war ehr da: das Huhn oder das Ei.... :)


    Will sagen: ohne Nachfrage(steigerungen) keine Investitionen.


    Das Problem ist folgendes: Wir brauchen momentan keinen weltweiten Anstieg der Vermögensbildung und der Gesamtverschuldung. Denn bei Vertrauensgeld ist eines gleichbedeutend mit dem anderen. Vielmehr ist der Geld- und Schuldenüberhang zurückzuführen:


    Sparer müssen mehr konsumieren und Konsum-Schuldner zu Gunsten der Schuldentilgung ein wenig kürzer treten.


    Erst wenn der Schulden und Vermögensüberhang so weit reduziert ist, daß sowohl ehemalige Schuldner, als auch ehemalige Sparer frei über ihre Einkommen verfügen können und vielleich tnoch ein oder 2 Prozent sparen, erst dann wären signifikante Nachfragesteigerungen möglich, weswegen genau dann auch hierzulande investiert werden würde. Zumal dann nich tmehr jeder Kredit bekäme, sondern nur noch aussichtsreiche Investitionen gefördert werden würden.


    Dann hätte man reales Wachstum. Und viel mehr Verbrauchervertrauen.


    Doch die Realität und der Trend sind davon weit entfernt:


    Hierzulande und vielerorts steht still und wird demnächst stillstehen, weil die Vermögen zu groß sind und diejenigen, die Schuldner der Vermögen sind keine Möglichkeit zur Entschuldung haben, weil die Vermögenden immer mehr sparen, statt mal mehr ausugeben, also das, was sie erworben haben auch mal abrufen.


    Egal, ob Deutschland, Japan oder demnächst GB oder USA: überall herrscht Katzenjammer, weil aufgrund der hohen Verschuldung (Staats- und / oder Provatverschuldung und daraus resultierende Zins-, Steuer- und Abgabenlasten sowie Zukunftsängste) immer weniger konsumiert werden wir dund kann und die großen Vermögen über den Zinseffekt immer mehr Gelder akkumulieren, die dann anderen fehlen (weil sie nicht ausgegeben werden, also nicht von ärmeren Menschen verdient werden können), was zu weiteren Wachstumseinbrüchen führt.


    Wachstumseinbruch = Zuwachs an unproduktiver Stillstand (Arbeitslosigkeit. Und das kostet...... ....bringt aber rein garnichts. Im Gegenteil.


    Investieren kann man übrigens wo man will: Fällt der Überkonsum in GB und den USA ersatzlos weg, ohne daß hier weniger gespart (von "Entsparen" will ich mal garnicht reden) und mehr konsumiert wird .... werden sich auch diese Investitionen als Groschengrab erweisen und die Investoren, die auf Pump investiert haben (Schuldner) als erste in den Abgrund ziehen.


    Dann wurde nämlich investiert und die Nachfrage ist zurückgegangen.


    Schauen Sie sich mal Firmen wie Infinion an: die und ihre Konkurrenz investieren wie die bekloppten, schaffen Überproduktion und Überangebot und schlagen sich dann die Preise um die Ohren.


    Das gleiche geht nun bei den Telekomkonzernen los.


    Im deutschen Baugewerbe herrschen derlei Zustände schon seit 15 Jahren..... weswegen die Beschäftigung dort zusammengebrochen ist und weiter zusammenbricht.


    Gesund ist derlei Wettbewerb besonders für den Kunden nicht: Durch Konzentrationserscheinungen bilden sich langfristig Oligopole und Quasi-Monopole.


    Nicht die Firmen müssen investieren, sondern die Sparer müssen mehr konsumieren. Dann klappt es auch mit Beschäftigung, Reduktion der Lohnnebenkosten und Arbeitslosigkeitskosten.....


    Weil das aber nicht passieren wird, fährt der Karren demnächst vor die Wand!.


    Hier, in GB, den USA und in China und auch in Japan und Indien.
    Wir werden es noch sehen.


    Und das zuviele Sparen und spätere Angstsparen ist es erst gewesen, daß das ganze Übel (Verlegerung von Produktionen ins Ausland und Arbeitslosigkeit) erst ausgelöst hat.


    Erst dies hat doch den Investoren genau die Investitionen (Jobverlagerung ins Ausland) ermöglicht, die sich letztendlich gegen die wirtschaftliche Existenzgrundlage der Kreditgeber (= Sparer in Hochlohnländern) richten.




    Gestern sparen, um heute verzichten zu müssen und morgen noch mehr zu darben....

    Zitat

    Original von Libertad
    Wie bitte? Wachstum durch Reduzierung der Sparquote?
    Woher sollen denn dann bitteschön die nötigen Mittel für Investitionen kommen, welche Voraussetzung für Wachstum sind?


    Welche Investitionen?????


    Schauen Sie sich doch mal die Ausführungen des "Wirtschaftsweisen" Sinn an:


    Die Menschen sollen noch mehr sparen, obglich sich die Unternehmen die bisherigen Ersparnisse nicht bzw. unzureichend ausleihen und eben


    N I C H T oder so gut wie N I C H T


    investieren.


    Warum auch, bei der derzeitigen Konsumverweigerung und dem derzeitigen massiven, weltweiten Kapazitätsüberhang.


    Egal, was es ist, ob Autos, Eelektronik, Bauleistungen, Dienstleistungen usw.:


    fast überall gibt es mehr Angebot als Nachfrage.


    Und warum????


    weil zuviel gespart wird.


    So einfach ist das.


    Erst einmal müssen vorhandene Kapazitäten annährend zufriedenstellend ausgelastet sein. Danach kann und wird dann auch wieder investiert werden.

    Eine zerstörungsfreie Echtheitsprüfung von Barren ist für den Normalverbraucher praktisch unmöglich:


    Man kann zwar das spezifische Gewicht mittels Tauchwägung ermitteln und auch das absolute Gewicht mittels Wägung. Man kann auch die Barren visuell untersuchen (Stempel, echtheitsmerkmale, Freiheit von sichtbaren Nähten, Klang usw.)


    Das schützt aber nicht vor Barren, die rundum sorgfältig und ggf. vollflächig kraftschlüssig mit Goldblech plattiert sind und einen Kern aus anderen Schwermetallen (Wolfram, Uran usw. incl. Kombinationen aus diversen Schwermetallen ( Legierungen) so besitzen, daß das spezifische Gewicht des Barrens stimmt.


    Daher ist es wichtig, die Barren dort zu kaufen, wo
    1.) Prüfgeräte vorhanden sind
    2.) Fachkundiges Personal vorhanden ist, daß angekaufte Ware prüfen kann.


    Online und von privat würde ich, nur um ein paar EUR zu sparen, keinen Goldbarren oder größeren Silberbarren erwerben wollen.



    Jedoch: einzig und alleine Messungen der elektrischen Leitfähigkeit und der Ultraschall-Leitfähigkeit sowie Röntgenfloureszenzanalysen usw. können definitiv die Echtheit beweisen.


    Gerade bei richtigen (gegossenen) Barren (ab 250 g, ältere auch noch ab 50 bzw. 100 g)) steht meist viel auf dem Spiel.


    Münzen im selben Gewicht zu fälschen ist da oftmals viel aufwendiger. Und schwieriger.

    Zitat

    Original von ghost_god


    Wie bereits beschrieben haetten die Kleinanleger in diesem Fall aber mehr Rohstoffe auf Termin gekauft, als sie sich eigentlich leisten koennen. ...... Du verdrehst leider die Zusammenhaenge und beginnst mit Deiner Argumentation am Ende der Kausalkette.
    mfG


    Hatten die "Shorties" nicht auch mehr Rohstoffe verkauft, als sie eigentlich hätten beschaffen können?.


    Dies nur so am Rande.


    Sie haben Recht: Keiner sollte mehr bestellen, als er bezahlen kann.


    Jedoch: wenn ich heute etwas für 1.000 EUR bestelle und es mir in einem Jahr liefern lasse und nun 50 EUR anzahle, so habe ich einen festen Deal.


    Wenn ich das Geld exakt zum Fälligkeitszeitpunkt bekomme, kann ich den Deal erfüllen. Theoretisch kann es ja sein, daß diejenigen mit Longpositionen zum Fälligkeitszeitpunkt Einnahmen aus der Rückzahlung fest verzinslicher Wertpapiere, die nicht börsenfähig sind, erhalten haben würden.


    Und wenn nun jemand nachträglich kommt und noch mal 50 EUR will oder den Deal platzen lässt (weil er weis, daß er nicht erfüllen kann und daher genau das vorbereitet und in sein Kalkül mit einbezogen hat (was zu beweisen wäre, aber Grundvoraussetzung für meine Argumentationskette ist) - ohne daß das vereinbart und rechtzeitig angekündigt wurde, so nenne ich das parteiisch, treuewidrig und betrügerisch!.

    Zitat

    Original von GandalfViele Staaten leben auf Pump, und zwar auf Kosten der zukünftigen Generationen. :(


    Viele Staaten erheben nicht sichtbare, extrem hohe Vermögensabgaben. Und zwar von allen Geldsparern. Denn die Staatsschulden können ja nur über Bankrott und / oder Geldentwertung "zurückgezahlt" werden.


    Verbraucht werden, das kann nur das, was zeitnah bzw. aktuell erwirtschaftet wurde / wird. Keiner kann Waren und Dienstleistungen der Zukunft bereits jetzt konsumieren.


    Und das, was heute geschaffen wird, das kann auch nicht ewig lange verwahrt werden (manches verdirbt, manches altert (Materialalterung) und manches überaltert technisch, Dienstleistungen kann man überhaupt nicht aufheben oder "ansparen").


    Weswegen es auch widersinnig ist, hohe Forderungen anzuhäufen (Sparwut für´s Alter). Es kann daher nur so sein, daß derlei Rechnungen nicht aufgehen werden.


    Das gesündeste Sparprogram und das beste Staatsentschuldungsprogramm ist eine gesunde Bevölkerungspyramiede, eine intakte Infrastruktur und auf jeder Ebene und entsprechend den Begabungen: Bildung zum Nulltarif für Jedermann!.


    Und: ein Sparverbot größerer Geldbeträge, weil das unweigerlich zur Staatsverschuldun gund Geldmengenausweitung führt.
    .

    Man kann sich jedes noch so beliebige Horrorszenario ausdenken und alles ultraschwarz malen:
    Stürzt der Himmel ein, dann sind alle Spatzen tot - und BASTA.


    Will sagen:
    Es gibt extreme Situationen, bei denen sind alle Verlierer. Außerdem, denkt man genauer nach, können garnicht alle Menschen durch Entsparen in Sachwerte "vorsorgen", ohne die Kriese bereits loszutreten bevor auch nur 5 Prozent aller Ersparnisse "gerettet" sind.


    Insofern muß man auch das (aktuelle) Bestreben der Notenbanker verstehen, den Ausbruch akuter Kriesen zu verhindern. Und Wohlstand für möglichst viele, bzw. die Option jedes einzelnen seinen Wohlstand zu leben statt zu sparen, und damit den inneren Frieden möglichst lange zu gewährleisten. Auch hier kann man nicht nur schwarz-weiss malen. Das würde der Situatuation nicht gerecht werden.


    Was auf individueller Ebene ganz langsam "geht" ist jedoch folgendes:
    (1) Eventuelle Verschuldung rückfahren, in Extremfällen (Schuldenfalle) durch Privatinsolvenz (solange das noch geht)
    (2) Eine etwa 4 Wochen reichende Nahrungsmittelreserve anlegen. Wird sogar vom Verbraucherschutzministerium empfohlen.
    (2a) darüber hinaus einen kleinen strategischen Vorrat an Spirituosen als Tauschmittel für Extremsituationen aufbauen. Schnaps verdirbt nicht, sieht man vom Charakter desjenigen, der ständig zuviel davon trinkt mal ab :)
    (3) Eine Bargeldreserve anlegen. Dabei soll Hartgeld (deutsche 10-EUR-Silber-Gedenkmünzen für Deutsche Bürger und ggf. auf EUR lautenden Silber-Gedenkmünzen ausländischer Staaten für Ausländische Bürger, jedoch nur solche, die es zum Nennwert gibt, gehalten werden, ca. 10 bis 25 Prozent der Reserve, der Rest wegen nich tauszuschließender Wechselgeldprobleme in kleineren Scheinen (z.B. 10er, 20er und 50er). So diversifiziert man seine Barreserve auch noch in Silber und deckt mögliche Risiken noch besser ab. Ich empfehle als Barreserve, die außerhalb von Banken zu lagern ist, bis zu 2 Netto-Monatsgehälter.
    (3b) Sichteinlagen bis zu 5 Netto-Monarsgehälter. Auch Sparbücher (max. 3 Monate Kündigung, maximal 5.000 EUR je Einzelkonto) oder Geldmarktkonten können bis maximal zur gesetzlichen Deckung als Aufbewahrungsmedium der Barreserve dienen. Keine Zertifikate, Sparbriefe, Bonds oder Fonds.
    (4) Sukzessive Erneuerung / Verjüngung von Gütern des langfristigen Bedarfs. D.h. gezielte Absicherung des zukünftigen, langfristigen Konsums ggf. durch bewusst vorgezogene Neuanschaffungen.
    (5) Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum bei vermögenderen Personen / Haushalten mit viel Geldüberhang, die noch zur Miete wohnen. Z.B. durch Entsparen von Sparverterägen, Lebensversicerungen und Altersvorsorge


    Alles das klappt. Ohne einen Crash zu verursachen. Und es schafft ein wenig mehr an Sicherheit und Unabhängigkeit.


    Und man sollte sich JETZT und HEUTE etwas gönnen. Was dann noch übrigbleibt, kann man gut streuen, wozu natürlich auch eine bescheidene Edelmetallanlage hilfreich sein kann.


    Wer hingeht und viel von dem, was er erwirtschaftet oder "verdient" hat, nicht zeitnah aufbraucht oder umsetzt, der riskiert halt etwas. Auch Goldkäufer riskieren extrem viel. Ich sehe die Fundamentalen Risiken der Gold- oder Edelmetallanlage ähnlich den Risiken wie bei anderen Geldanlagen. Jedoch die Chancen, relative Wertbeständigkeit und Schuldnerfreiheit sind es würdig, durch Diversifikation wahrgenommen zu werden.


    Es würde schon ausreichen, wenn die Gesamtbevölkerung in D und Europa jedes Jahr ihre Sparquote halbiert. Wir hätten dann Wachstum und eine langsame Entschuldung der Schuldner durch moderate Inflation. Leider aber sind die meisten Menschen, Politiker und Führer nicht in der Lage das zu erkennen. Noch nicht.

    Zitat

    Original von ghost_god
    mesodor39,



    Aber eine Marginerhoehung gilt fuer alle Marktaktuere gleichermassen, egal ob sie long oder short sind. Parteilichkeit kann ich folglich nicht erkennen. mfG


    Ich kann dergleichen sehr wohl erkennen und zwar dann, wenn wie bei den Edelmetallen beispielsweise sehr viele Privat- und Kleinanleger long sind und ein paar große, finanzkräftige Investmentbanken short sind:


    Wenn die shorties einen Informationsvorsprung bezüglich Marginerhöhungen haben bzw. diese hinter den Kulissen durchsetzen, beschaffen die sich selbstverständlich rechtzeitig Liquidität, wohingegen die nicht informierten Privat- und Kleinspekulanten mit viel geringeren Liquiditätsreserven agieren.


    Und was passiert dann:


    Natürlich erwischt es die unvorbereiteten Marktteilnehmer zuerst, die müssen mangels Nachschusskapital dann glattstellen, indem sie ihre Kontrakte massig verkaufen (weswegen denn der Preis extrem einbricht) und ermöglichen erst dadurch den Profis märchenhafte Profite!.


    Und das soll nicht parteilich sein???????


    Es stimt, daß geringe Marginkosten Manipulationen prinzipiell erleichtern. Gensu so und viel mehr noch gilt, daß plötzliche und vorher unangekündigte Änderungen der Marginkosten noch viel größere Möglichkeiten der kurzfristigen Manipulation (Insidergeschäfte) bieten.

    Zitat

    Original von fundamentalist
    Das entscheidende Regulativ ist das Zinsniveau - an ihm läßt sich die Attraktivität von Konsum ebenso festmachen wie die Attraktivität des Sparens.
    Das Zinsniveau bleibt selbst für "marktnotierte Sparformen" relevant - sei es als Alternative oder als Möglichkeit der Beschaffung von Liquidität.


    Würden die Zinsen nicht durch Zentralbankeingriffe (Diskontsatz, Lombardsatz) ständig manipuliert, so wäre dem so.


    Es ist doch so, daß hierzulande fast jeder der es kann extrem angstspart. Aus Angst vor Altersarmut und / oder Jobverlust oder Zukunftsangst.


    Und zwar bei jedem Zinssatz. Auch bei Null Prozent.


    Selbst bei Strafzinsen würde genau so viel gespart werden. Jedoch in Banknoten, Schließfächern und Sparstrümpfen.


    Will sagen: Der Zins, speziell ein sehr niedriger, hat in gewissen wirtschaftlichen Situationen und kollektiven Stimmungslagen gar keine sinnvolle Lenkwirkung mehr.


    Mal abgesehen davon, daß er Menschen in alternative / zinslose Geldanlagen treibt, z.B. in Edelmetalle.


    Drehen tut sich das Blatt erst dann, wenn Menschen Angst bekommen, daß der Wert ihres Geldes sehr schnell und sehr stark schwinden könnte. Dann wird extrem und schlagartig entspart. Und Befürchtungen werden so wahr (sich selbst erfüllende Prophezeihungen). Dem kann man mit Hochzinsen bedingt entgegensteuern. Bedingt, das bedeutet: bevor Massenpanik ausgebrochen ist und auch nur in dem Umfang, daß es nicht zu massiven Ausfällen kommt, die Misstrauen noch viel mehr verstärken.


    Und je größer die Geldmengen sind, desto extremer werden die Ausschläge bei den Stimmungen werden.


    Je größer die Geldmengen, desto mehr steht auf dem Spiel. Und desto mehr wird getrickst, getäuscht, geschummelt, gelogen, fehlinformiert und betrogen!.