Beiträge von mesodor39

    Bei Chlorifkorrosion gibt es zwei Möglichkeiten:


    (1) das Zeug mit Säuren runterätzen. Das hinterlässt bleibende Spuren


    (2) das Silberchlorid reduzieren. Auch das hinterlässt Spuren.


    Den Neuzustand oder das, was dem optisch gleich kommt kriegt man, anders wie bei Alben-Schmier auf Münzen oder durch Weichmacher herausgezogenem Kupfer (grüner Schmier) nie wieder hin.


    Und ich weiß, wovon ich schreibe.


    Die gereinigte Silbermünze sah genau so aus, wie das Beispielfoto einer mit Schmodder drauf (aus dem selben Lot stammend). Das Goldstück war seit Ende der 60er Jahre in der Original-PVC-Hülle.

    Diese war 2018 bereits brüchig und die entnommene Münze fleckig und klebrig. Tauchbäder kamen in meinden Fällen nicht zum Einsatz. Uktraschall auch nicht. Damit (Chemie und Kavitation) macht man Münzen und deren Oberflächen/Münzhaut nur kaputt. Und lagert zum Teil gelöste und sich dann abschlagende Metalle um (Punkte/Tauchpocken).

    https://www.goldseiten.de/artikel/665745--Das-Salz-in-der-Suppe.html


    Einspruch:


    Der "Tenbagger" beim Silber (oder wie beim Gold "Hundredbagger") ist das Metall. Für manche ist es das, was physisches Silber angeht, bereits jetzt.


    Gold- und Silberminen sind entweder Gold- und Silbergruben oder manchmal auch Löcher, auf denen Dummköpfe, Schwätzer oder Betrüger sitzen. Demzufolge sind Minenaktien entweder sprudelnde Geldquellen oder gnadenlose Geldvernichter.


    Das Salz in der Suppe sind die Metalle.


    Aktien können Turbolader, Boosterraketen oder auch halluzinierende Drogen sein. Die Erfahrung zeigt, dass mehr als 9 von 10 Anlegern nominal mit Aktien Geld verlieren.


    Real sind es weitaus mehr.

    O.K., aber an wen verkauft der Bauer dann seine vom Verderben bedrohte Ernte?

    Na klar Diesel ist nicht schlecht, aber der Kollege will sicher auch einen fungiblen Sachwert, weil dafür bekommt er dann auch seinen Diesel.

    Eigentlich überflüssige Diskussion, da schon dutzende Male geführt, mit jeweils gleichem Ergebnis.

    an wen verkauft der Bauer dann seine ausgewachsenen, schlachtreifen Tiere?


    mit was kauft der Bauer dann Medikamente für seine Tiere?


    mit was kauft der Bauer dann Treibstoff?


    mit was bezahlt der Bauer dann Ersatzteile?


    Leute, wenn es Probleme mit Papiergeld, mit der Stromversorgung oder mit der Datensicherheit oder Solvenz des Bankenystemms oder das Vertrauen darin gibt, dann ist es für keinen mehr "einfach".


    Ehe der Bauer den vollen Milchtank auf sein Feld "entwässert" darf sich Lieschen Müller ihren 10. oder 5-Liter-Eimer auch für einen Heiermann mit Frischmilch füllen. Papiergeld hat dann das Problem, dass man es am besten noch am selben Tag ausgibt. Sollten die Bankomaten nichts mehr ausspucken ist einfach keines da. Milchtank und Stall sind aber weiterhin voll und die Profukte müssen mangels Lagermöglichkeit und weiter laufender Futterkosten raus. Klar nimmt der Bauer in der Situation auch Diesel. Solange sein Tank noch nicht randvoll ist. Aber: den braucht man wohl auch selbst. Klar macht er es die ersten Tage auch für eine Flasche Schnaps, Cognac oder Whisky. Irgendwann aber ist sein Lager voll damit und er muss sich drum kümmern, auch das loszuschlagen. Will sagen: wenn der überleben will, wird er sehr schnell nehmen, was immer man ihm an irgendwie nützlichem bietet..... Und das solange, bis er es nicht mehr lagern kann. EM hat den Vorteil, dass man es in ein Loch schmeißen und irgendwann ausbuddeln kann. Mit Schnappes, Tabak, Diesel, Möbel und so weiter geht das nicht.

    Eine antike Bronzemünze, dem Porträt nach etwa 194 bis 204 nach Christus geprägt (also mit dem kindlichen bzww- judendlichem Caracalla-Porträt). Das besondere an der Münze ist die grüne Malachitpatina in Verbindung mit den sichtbaren Spuren der Heißprägung. Die Münze ist ein Bodenfund (Reste von Erdanhaftungen) und derart substanzschonend vom Boden befreit worden, dass teils feinste Spuren der Heißprägung noch sichtbar sind.

    Gekauft als "sehr schön". Substanziell ist sie meiner Ansicht nach aber deutlich besser.


    Zu den Fotos: die drei mit dem Taschentuch als Hintergrund sind bei gutem Tageslicht schräg aufgenommen worden. Sie zeigen alles, so wie es unter der Lupe im ungünstigsten Fall zu sehen ist. Unter anderen Lichtverhältnissen und mit bloßem Auge betrachtet sieht die Münze viel besser aus. Siehe Ausschnitt.

    An den unzähligen Funden in Erde vergrabener Schätze lässt sich mit Sicherheit feststellen, daß -zumindest die, die ihr Vermögen dort eingelagert hatten, in der Hoffnung auf bessere Zeiten, diese wohl nicht erlebt hatten …

    Da kann ich nur sagen: shit happens.


    Die gute Nachricht bitte nicht vergessen:

    Andererseits hat auch keiner von den Drecksäcken, die gerne ihre Griffel drauf gehabt hätten die Entdeckung des Fundes erlebt. Insofern hat der, der es vergraben hat, alles taugliche und ihm mögliche dafür getan um im Erlebensfall selber wieder die Gewalt über sein Eigentum zu gelangen.


    Bei einer "Bank" oder einer staatlichen Aufbewarung wäre er im Erlebensfall ganz sicher leer ausgegangen.

    Ich haue mal einen raus:


    Ende der 60er: Gramm 20 Pfennige = ca. 2 Kugeln Eis


    1980: Gramm 2,80 DM = ca. 5,5 Kugeln Eis.


    1991: Gramm 18 Pfennige = ca. 0,3 Kugeln Eis


    2025: Gramm 1,05 Euro = ca. 0,6 Kugeln Eis.


    Fazit: der Eismann kriegt sehr viel Silber fürs Eis. Verdammt viel. 3 mal mehr, als noch zu Zeiten der Goldpreisbibdung.


    Von 0,6 bis 2 ist noch was. Und bis 5 (nackte Währungspanik), das ist noch ein Verachtfacher


    Faktor ein bis zwei hatten wir um 2011/2012.


    PS: macht das mal mit Platin. Und euch wird schlecht :)

    Wie kann man es denn vor dem Bankrott schützen? Tipps?

    Es gibt nur diesen einen Schutz:


    B E S I T Z


    In dem Du nichts verleihst und indem Du das, was Dir gehört (also das, was Dein Eigentum ist oder das, was Du dafür hälst) auch besitzt.


    Dann kann es Dir keiner, dem Du es geliehen hast vorenthalten und es gibt auch keinen anderen, der es für Dich "verwahrt" und der es veruntreuen oder verpfänden kann oder dem es dann "weggenommen" (gepfändet) werden kann.


    Besitz bedeutet ganz klar: unmittelbare Verfügungs- und Schlüsselgewalt.


    Alles andere sind Hirngespinste.


    Was in Deinem Banksave liegt, das ist, wenn sich der Save in Deutschland oder in der EU befindet, erst dann Dein Besitz, sobald Du es aus Deinem Save nimmst. Bis dahin können beispielsweise Dritte Dir den Zugang verwehren und es Dir wegnehmen. Und dann kannst Du Deinem Eigentum hinterherlaufen und brav Männchen machen.....


    An Geld (Banknoten) kannst Du zwar "Eigentum" begründen, jedoch bedeutet das keinen festen, bleibenden Wert. Vom physischen Wert (Baumwoll-, Papier. oder Brennwert) der Banknote einmal abgesehen. Verbriefungen sind nie Eigentum, das man auch besitzen kann. Verbriefungen sind immer fiktional. Sonst wären es reale Waren oder Immobilien mit Dir als Eigentüme rim Grundbuch und kein Papier. Somit sind die dahinterstehenden Ansprüche stets angreifbar und aushebelbar.

    32,37 €/Unze


    denn: Drücken kostet etwas und man braucht physisches Silber nun dringender, denn je. Wozu ist nach den letzten drei Wochen auch klar.


    Kann man es nicht halten, lässt man es kontrolliert und langsam unter Rückschkägen steigen, um angebotenes Altsilber abzufischen. Private bleben dann außern vor. Die fühlen sich bei Schwankungen unwohl.

    Hier ist ja nicht viel los. Warum kackt der Goldpreis gerade ab? Und so stark gleich?

    Hab mir bei dem Anstieg schon gedacht, "die" pushen ihn, um ihn dann wieder abzusägen.

    Z.B. jetzt, wo Iran Israel / Ölkrise alles wieder in Butter scheint.

    Es ist nix los und der Kurs fällt steil und keiner weiß warum, weil ja alles in Butter scheint.


    Das mit der "Butter" ist so. Es scheint, als sei alles in Butter.


    Es wäre nicht das erste Mal, dass der Schein trügt. Das was im Busch ist. Das "Vorgedrückt" wird. Mag auch sein, dass auch nur ein paar kapitalschwache Longs gegrillt werden. "Banken" "wissen" ja, wer kauft und wer was bei ihnen geliehen hat......


    So wird Geld verdient.


    Grundlos fallen Kurse so stark nicht.


    Eine interessante Meinung über Silber. Bei Gold ist es dann wohl auch ähnlich. Eines ohne das andere zu drücken - schwierig.


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    https://www.goldseiten.de/artikel/662068--Richard-Mills~-Warum-Gold-Warum-jetzt.html


    Ja, warum gerade jetzt?


    Wenn man weiß, wie man einen Bankrott frühzeitig erkennt oder weiß wie so ein Bankrott verschleiert wird, dann stellt sich diese Frage ab dem Zeitpunkt, ab dem sicher ist, dass der Bankrott erfolgen wird, nicht mehr.


    Es ist wie bei einer Lampe mit einem An-Aus-Schalter.


    Entweder die ist (Strom vorausgesetzt) an oder nicht.


    Und der Zeitpunkt, ab dem der Bankrott erkannt wurde und daher dessen Durchführung nur noch eine Frage des "wann" und des "wie" ist, stellt sich die Fragem, warum Gold jetzt nicht mehr.


    Ab diesem Zeitpunkt weiß jeder, dass alle bereits gemachten Renditen, alles angesparte oder akkumulierte Kapital restlos oder nahezu restlos vernichtet werden wird, wenn man es nicht vor dem Bankrott schützt.


    Das ist nicht der Zeitpunkt, ab dem in der ersteen Klasse der Titanic bereits die Suppe über den Tellerrand läuft, nein, das ist der Zeitpunkt, ab dem die den Eisberg sehen und da schon wissen, dass die den rammen werden. Für die Passagiere ist das erkennbar genau der Zeitpunkt, in dem das Schiff leise vibriert. Ab dem Moment: aufstehen, Warme Kleidung drüberziehen, ab ins Rettungsboot. Ohne Diskussionen. Ohne Wenn und Aber.


    Lasst die Musik ruhig spielen, die spielen, bis kurz bevor das Licht ausgeht.....

    An der Preisfront ist es meiner Ansicht nach seit über 10 Tagen viel zu ruhig. Irgendwas gewaltiges ist im Busch. Etwas, von dem keiner was genaues weiß. Momentan habe ich das Gefühl nicht die geringste Ahnung zu haben, was gespielt wird. Etwas "Gutes" wird es siche rnicht sein. Der Begriff "Märkte" ist ungeeignet, den derzeitigen Zustand zu beschreiben. Gefühlt ist es vielmehr die totale Abwesenheit eines Marktes.


    Derivate sind kein Problem. Diese können jederzeit per Gesetz oder Order zu einem festgelegten Kurs (z.B. Schlusskurse letzten Freitag) eingefroren und in Fiat-Währung zwangsabgerechnet werden. Das Geld wird dann gedruckt.


    Das gibt dann zwar lange Gesichter, aber es wird auch danach noch vielmals lange Gesichter geben.

    ......

    Die beiden chinesischen Schiffe, welche Aufgabe hatten die.....

    wirklich?



    Tja, mit ein wenig "Pech" kriegen die noch den ihr zugedachten Auftritt. Genau wie die Nimitz und seinerzeit die beiden Türme in NY.


    Ich denke, der Russe hat sich mit der Ukraiie so richtig geschadet. Dem Chinesen geht es um Taiwan und der beobachtet. Und lächelt. Bis der Zeitpunkt gekommen ist. Obwohl er unter extremen, innenpolitischen und wirtschaftlichen Druck steht, was ihm Qualen bereitet.

    https://x.com/OsintUpdates/status/1935672246502338586


    BREAKING: Zwei chinesische Schiffe zur elektronischen Überwachung, 855 und 815A, befinden sich im Persischen Golf.

    Fragen:


    na besser kann es für die Mullahs doch nicht kommen?


    Wenn nicht Isreal, dann machen es die Amis und wenn die nicht, dann eben die Mullahs und wenn die auch nicht, dann versenken die Chinesen selbst einen ihrer Pötte oder besser gleich beide? Damit es sicher erkennbar kein Zufall sein kann?.


    In New York sind ja auch zwei Türme und nicht einer eingestürzt.


    Man hat es ja allen "gezeigt", wie "es geht"?


    Dann "muss" der Xi seinem Kumpel Iran beistehen, ob er "will" oder nicht?.


    Spekulation:

    Das bindet die Amis dann so sehr, dass ein gewisses "Taiwan-Problem" wahrscheinlicher wird, denn je. Und das spielt dem Xi in die Karten.


    Wir wissen nicht, ob der Xi dem Iraner aus Freundschaft helfen will. Dass er Taiwan will und zwar auf Biegen und Brechen, das glaubt mal.....


    Und seit der Nummer mit den Zöllen hat der den Tee auf.